Complications [Grey´s Anatomy Fanfiction]
#81

Re-fb Smile

Leniccah: Dein fb war toll, danke dafür, hat mich sehr glücklich und motiviert...Auch dein Lob mit den Charas treffen hat mich sehr stolz gemacht.

Jeanie: Schön, dass du feedback gegeben hast und dir das Chap gefallen hat Smile

Su: Ein neuer Leser :freu: Schön, dass du hier hergefunden hast und danke für deine Meinung. Auch toll, dass du weiterliest und dich schon auf das neue Kapi freust. Danke Smile
#82

Hi!
So jetzt man, dank dir, nicht verpasstes FB!Wink
Okay, zunächst fand ich dass Alex wirklich mal zur Rechenschaft gezogen gehört, wegen seinem nicht angebrachten Umgang mit Patienten.
Show Content
Aber ich glaube das war auf Pro7 noch nicht als setze ich es mal als Spoiler.Wink
Find ich gut, dass er sich entschuldigen soll!!!

Dass Derek Addison erzählt dass er in Meredith verliebt ist, haben wir ja schon in der Serie gehört, doch die Reaktion von Addi war hier anderes. Gut anderes würde ich sagen, denn wenn mir mein Ehemann sagt, er sei in eine andere Frau verliebt, bräuchte ich auch gleich mal was zu trinken.:p

Okay, freu mich auf den nächsten Teil!! Muss wohl nicht mehr lange warten.Wink
Lg
alexis1002

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#83

alexis1002: Danke für dein fb. Ja, ich hab gestern mal ein paar Folgen der ersten Season geschaut und da ist ja Alex manchmal wirklich frech zu den Patienten, ich hab mir gedacht, er sollte auch mal dafür einen drüber bekommen Smile Und das mit Addi: Da wollte ich einfach mal die zerbrechliche Seite zeigen. Danke für deine Meinung :knuddel:

Bemerkung: Eine Szene aus diesem Chap ähnelt der aus 2x15. Jedoch hab ich es geschrieben, bevor ich die Folge gesehen habe. Das Bailey schwanger ist, wird noch wichtig für die FF...

~~~~~~~~~




.5.

Dr. Webber, I´m pregnant








Es war mittlerweile schon nach neun am Abend und Meredith Grey hatte ihre Schicht in einer Stunde endlich überstanden. Nach ihrem Zusammenbruch in der Damentoilette musste sie noch mehrere Patienten behandeln, bei denen sie aber nicht richtig bei der Sache gewesen war. Immer wieder musste sie an Gavins Schicksal denken.
Nun saß sie vor dem Krankenhaus auf einer Bank und ließ sich den kalten Herbstwind durchs Gesicht streichen. Die frische Luft beruhigte ihren Magen wieder etwas und brachte ihr wieder die nötige Konzentration und Ruhe.
Es war hart, Patienten solche Nachrichten zu überbringen, es war der härtere Teil ihres Jobs, doch er hörte dazu. Es verletzte einen einfach mit, wenn man den Menschen im Gesicht ansehen konnte, dass sie gebrochen waren, dass sich ab sofort ihr Leben radikal ändern sollte. Und bekanntlich hasste jeder Veränderungen. Meredith ließ ihren Tag noch einmal Revue passieren- sie hatte bei einer atemberaubenden OP mit assistiert, jedoch hatte sie auch einem Menschen, den sie ins Herz geschlossen hatte, sagen müssen, dass er nun nur noch mit einem Schlauch ernährt werden könne.
Noch immer war ihr ein wenig schlecht, jedoch ging es langsam wieder. Plötzlich setzte sich ein schwarzhaariger, gutaussehender Mann neben sie. Er trug einen Mantel und war anscheinend schon ausgewesen: Es war Derek Shepherd, unter den Assistenzärzten bekannt als Dr. Mcdreamy.

„Was machst du hier draußen.“, fragte er mit seiner behutsamen und beruhigenden Stimme. „Ich denke nach, hatte einen anstrengenden Tag.“
„Willst du darüber reden, Meredith?“ Kurz herrschte Stille zwischen den beiden, dann nickte sie und antwortete mit einem Ja.
„Also...ich habe da einen Patienten, Gavin Graws, du kennst...ihn ja, ein sehr netter Mensch.“ Mcdreamy nickte. „Sein Magen ist heute perforiert und er hatte eine lange, riskante OP, bei der ich assistiert habe. Jedoch...“ Meredith unterbrach ihren Bericht. Ihr kamen wieder die Tränen. „Und...wir...wir...haben seinen Magen nicht komplett wiederaufbauen können, er hat eine Halbe Protese bekommen....und...ich...“
Nun konnte sie die Tränen kaum noch zurückhalten.
„Ich musste ihm sagen...dass...das er nun aus einem Schlauch ernährt wird...es...war so schlimm zu sehen, wie ihn das mitgenommen hat, Derek!“

Sie brach nun völlig zusammen und weinte nun zum zweiten Mal an diesem langen, anstrengenden Tag. Die Kruste der Trauer und der Angst vor der Verantwortung bröckelte nun völlig von ihr herab.
Derek nahm sie in seinem Arm und sie genoss diese Berührung. Sie fühlte sich geborgen. „Ruhig...“, flüsterte er und schaukelte sanft hin und her.
„Wir alle hatten, oder haben solche Tage. Du wirst lernen, damit umgehen zu können.“
Er drückte sie sanft, und schließlich war Meredith diejenige, die sich aus der Umarmung löste.
„Nun gut...ich gehe dann mal wieder.“ Meredith war ein wenig verlegen. Sie hatte in dem vergangenen Moment viel von sich offenbart. Jedoch hatte sie genau das gebraucht. Sie fühlte sich wieder okay.
Nun stand auch Derek von der Bank auf und verabschiedete sich von ihr.
„Gute Nacht, Meredith.“

„Gute Nacht, Derek.“
Beide setzten sich in die entgegengesetzte Richtung in Bewegung. Jedoch blieb Meredith kurz nachdem sie los gegangen war, wieder stehen und drehte sich um.
„Derek?“
Mcdreamy drehte sich um und musterte seine Ex- Freundin mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
„Ich vermisse dich.“, sagte sie mit einer gedämpften Stimme, lächelte zurück, drehte sich um und ging dann wieder zurück zum Krankenhaus.

Derek blieb noch eine Weile genau an der Stelle stehen und schaute ihr nach. Der Satz hallte noch in seinen Augen. Auch er vermisste sie, doch er konnte nicht...Noch nicht.

~~

Miranda Bailey, von den Assistenzärzten „Der Nazi“ genannt, hockte über einer Kloschüssel im Damenklo und hatte sich gerade übergeben. Die Übelkeit ließ langsam nach und so kam die kleingewachsene Frau schnell wieder auf die Beine. Sie atmete einmal tief durch, trat aus der Kabine, wusch sich die Hände, musterte sich kritisch im Spiegel und ging dann hinaus auf dem Flur.
Sie musste langsam mal mit Dr. Webber über ihre gesundheitliche Situation reden, lange konnte sie es nicht mehr vor ihrem Chef geheim halten, immerhin würden sich bald erste Anzeichen zu erkennen geben. Sie hatte schon fünf Kilogramm zugenommen.
Bailey fing schon an, ekelhaftes Essen zu vertilgen, wie zum Beispiel Käsebrot mit Kaviar und Leberwurst plus Knoblauch- es wurde langsam wirklich Zeit.
Sie nahm den Aufzug in den zweiten Stock, wo Webber sein Büro hatte. Sie stand mit ein paar Assistenzärzten in der kleinen Kabine, die bei ihrem Anblick sofort vor Ehrfurcht zusammenzuckten.
Bailey kannte ihren Spitznamen und genoss jeden Tag aufs neue ihr Ansehen im Seattle Grace Hospital.
Nach einem weiteren kurzen Weg durch die Flure des Krankenhauses kam sie endlich, etwas erschöpft, bei Dr. Webber an, der an seinem Schreibtisch saß und in einem Fachmagazin über Hirnoperationen blätterte.
„Dr. Webber? Kann ich Sie kurz sprechen?“, fragte Bailey und betrat das kleine Zimmer.
Dr. Webber stand sofort auf, nahm seine Brille ab und bot ihr einen Stuhl an. „Bitte, setzten Sie sich doch, Dr. Bailey. Was gibt es denn?“
„Vor drei Wochen habe ich bemerkt, dass mir in regelmäßigen Abständen immer wieder schlecht wurde.“
„Denken Sie, dass sie irgendeine Krankheit haben? Soll ein Oberarzt sie untersuchen?“, unterbrach Webber sie mit besorgter Stimme. „Sie sind eine meiner besten Ärzte, es wäre ärgerlich, wenn sie ausfallen würden.“
„Nein, es ist nicht so...Ich habe einen Schwangerschaftstest machen lassen...Das Ergebnis war positiv, Dr. Webber. Ich bekomme ein Baby.“
„Sie?“, Webber war sehr überrascht und so recht wollte er diese Neuigkeit noch nicht glauben.
„Sie sind schwanger?“
„Ja, ich bin schwanger. Ich habe auch eine Gebärmutter, die so etwas kann. “ Baileys Stimme wurde von Stärke und Kälte beherrscht.
„Im welchen Monat, wenn ich fragen darf?“ Webber faltete seine beiden Hände zu einem Dreieck zusammen.
„ In der 8. Woche...Sehe ich etwa schon so fett aus?“ Bailey musterte sofort schockiert ihren Körper.
„Nein, so habe ich das nicht gemeint. Wir werden folgendes tun: Sie werden arbeiten, bis sie im 6. Monat sind, dann bekommen Sie Urlaub, bis sie das Baby zur Welt bringen, dann noch vier Wochen Mutterschaftsurlaub. Wollen Sie das Baby hier zur Welt bringen?“
Bailey war von Webbers Plan völlig überrumpelt.
„Ich kann auch bis zum 8. Monat arbeiten, ich schaffe das schon.“
„Keine Widerrede, Dr. Bailey. Wir machen es, wie ich es ihnen gerade gesagt habe und ich frage sie nun noch mal: Wollen Sie in diesem Krankenhaus das Baby zur Welt bringen?“
Kurz zögerte Bailey, jedoch nickte sie dann und sagte ein überzeugtes Ja, welches Webber sehr glücklich machte.
„Okay, ich werde in den nächsten Monaten ein genaues Auge auf sie haben, Dr. Bailey. Wenn ihnen etwas zuviel wird, müssen Sie es sofort sagen.“
„Ja, Dr. Webber.“, antwortete Miranda mit einem angenervten Ton und verließ dann, ohne tschüss zu sagen, dass Büro ihres Chefs.

Überraschungen gibt es immer öfter im Leben. Unvorhergesehenes geschieht meist ohne Vorwarnung und krempelt einen das Leben komplett um. Es können schöne Überraschungen sein, jedoch auch welche, die einen vollkommen in Anspruch nehmen.
Doch was wäre die Welt denn bitte ohne Überraschungen? Genau, sie wäre stinklangweilig.



.TBC.


Freu mich auf fb Smile
#84

Hi
!
Und noch ein FB, weil ich ja gerade so im Tippen bin.Smile
Meredith
macht sich wirklich sehr viele Gedanken um
Gavin
, was ich durchaus verstehen kann. Patienten schlechte Nachrichten zu überbringen ist sich verdammt scheiße! Dass
Derek
Meredith
tröstet ist uns schon bekannt, finde es aber immer wieder süß. Ja, sie vermisst ihn.
Deshalb
, bitte
Derek
du bist
McDreamy
! Die Frau vermisst dich, also bitte ändere das!:p

Bailey
...schwanger...ja, aber ich kann sie mir, trotzallem was man noch so in der 2.Staffel sehen wird, nicht so sehr als
Mom
vorstellen. Wink Obwohl dass mit dem Kinderlieb wirklich lieb ist...
Hey
, aber du hast einen kleinen Fehler gemacht:
[
quote
]„Im welchen Monat, wenn ich fragen darf?“
Webber
faltete seine beiden Hände zu einem Dreieck zusammen.

Na
ja, in noch keinem Monat. In der 8. Woche...Sehe ich etwa schon so fett aus?“
Bailey
musterte sofort schockiert ihren Körper.
[/
quote
]
Ähm
...nur so, aber sind 8 Wochen nicht 2 Monate? Aber das ist nicht wirklich wichtig...ich meine ist nicht ausschlaggebend, nicht wahr?

Okay,
freu
mich auf weitere Teile!!
Lg
alexis1002

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#85

1. MerDer :herz: Auch wenn's an 2x15 erinnert, es ist immer wieder schön, solche Momente zwischen den beiden zu "erleben".

2. Bailey hat mir gefallen.

Zitat:„Ja, ich bin schwanger. Ich habe auch eine Gebärmutter, die so etwas kann. “

That's definitely Bailey <3 Toll gemacht.

3.
Zitat:„Na ja, in noch keinem Monat. In der 8. Woche... [...]"

Also im 2. Monat!? Big Grin Wink

4. Die Story hat mir wieder gut gefallen und ich bin gespannt, wie's weiter geht :p

"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."
#86

Gunni schrieb:Beide setzten sich in die entgegengesetzte Richtung in Bewegung. Jedoch blieb Meredith kurz nachdem sie los gegangen war, wieder stehen und drehte sich um.
„Derek?“
Mcdreamy drehte sich um und musterte seine Ex- Freundin mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen.
„Ich vermisse dich.“, sagte sie mit einer gedämpften Stimme, lächelte zurück, drehte sich um und ging dann wieder zurück zum Krankenhaus.
Derek blieb noch eine Weile genau an der Stelle stehen und schaute ihr nach. Der Satz hallte noch in seinen Augen. Auch er vermisste sie, doch er konnte nicht...Noch nicht.
Noch nicht??? Was heißt noch nicht??? :herz: :herz: oh, das wird lustig (hoffentlich baldBig Grin Big Grin ) Also mcdreamy setz dich in Bewegung und mach, dass Meredith dich nicht mehr vermissen muss Wink Wink

Der Teil mit bailey war super: ich finde es richtig super, wie sie es genießt, wie sie bewundert/gefürchtet wird, eben typisch "nazi"Wink Wink Big Grin Big Grin und wie doktor webber reagiert hat und baileys spruch: "ich habe auch eine gebärmutter die so etwas kann" war einfach super...

also schreib bitte schnell weiter

glg

Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)
#87

alexis1002:
So, dass mit dem Monat habe ich verbessert. Mich freut es, dass dir das Chap wieder gefallen hat. Schön, dass dir auch die Mer/Der Szene gefallen hat...Mer und Derek sind einfach ein Traumpaar...
alexis1002 schrieb:Bailey...schwanger...ja, aber ich kann mir sie trotz allem was man noch so in der 2.Staffel sehen wird, mir sie nicht so sehr als Mom vorstellen. Wink
Da gehts mir genauso Smile Aber ich glaub schon, dass Bailey mütterliche Gefühle haben kann...



Katieee:
Katieee schrieb:That's definitely Bailey <3 Toll gemacht.
Danke für dein fb und dein Lob, dass ich Bailey gut getroffen hab. Das ist nähmlich verdammt schwer, ihre Art zu beschreiben^^Freut mich, dass du so gespannt bist. Nochmal danke...:knuddel:



literatigg:
literatigg schrieb:Noch nicht??? Was heißt noch nicht??? :herz: :herz: oh, das wird lustig (hoffentlich bald:biggrin: :biggrin: ) Also mcdreamy setz dich in Bewegung und mach, dass Meredith dich nicht mehr vermissen muss Wink Wink

Na ja, ob Mcdreamy sich bald in Verbindung setzt, werde ich an dieser Stelle noch nicht preisgebenWink Aber mich hat dein fb wieder sehr motiviert...
#88

Toller Teil. Die Szene zwischen Mer & Der, einfach :herz:.
Und Bailey war echt einfach Bailey. :lach:

Time is flying. 06/10/12
#89

Dekiii:
peachy schrieb:Toller Teil. Die Szene zwischen Mer & Der, einfach :herz:.
Und Bailey war echt einfach Bailey. :lach:

Danke für dein fb...Ja, hab vorhin nochmal die Szene in 2x15 zwischen Meredith und Derek geschaut...awww...
#90

hey ho!
ich hab eben (okay, schon vor ner std oder so) gelesen und muss sagen Top!
einfach nur genial, besonders weil ich GA auch richtig geil finde!
Hoffe mein FB spornt dich noch etwas an Big Grin

Tina

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"I don't know what that means."


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