Hallo meine Lieben!
@All : Zuerst kommt das Re-Fb ,dann bekommt ihr den neuen Teil !
@jessy
Danke dein liebes FB !
Ja,mal sehen was er möchte
,aber das kommt erst in ein paar Teilen ^^
Lass dich überaschen!
@Tanja
Vielen Dank für dein schönes FB
Ja,wir werden sehen wie Lorelai sich entscheiden wird...
@LorelaîVictoria
Danke für dein FB
Ja,das mit der e-mail war eine Schrekenssekunde ,was? ^^
Und was Jess Rory machen lässt ,kommt erst später,also geduldige dich noch ein wenig
@Babsi
Zitat:Ich liebe Babsi? mile:
Ja dir liebe Babsi ^^
Danke für dein langes FB
Genau,was ferkeliges...
kommt aber erst später *g*
@Gurke
Vielen lieben Danke für dein süÃes FB
Zitat:aber ich liebe deine geschichte,, udn möchte nicht, dass sie auffhört,.... ganbz fetten schmatzaa
:thanks: danke,danke,danke ^^
schmata zurück :herz: Meine Geschichte geht noch ein bisschen keine Sorge,also: enjoy!
Hier kommt der neue Teil,ich widme ihn Gurke:
In Stars Hollow:
Luke saà in seiner Wohnung allein und überlegte ob er Lorelai anrufen sollte,...
>Sollte ich sie anrufen, sie hat sich noch nicht bei mir gemeldet heute,...warum nur?... Aber warum überlege ich denn noch? Sie ist meine Verlobte, also kann ich sie ruhig anrufen.<
Er wählte schnell ihre Nummer, doch es schien keiner da zu sein.
Er gab es auf und beschloss erstmal einkaufen zu gehen.
Auch Lorelai war sich unsicher was sie machen sollte. Wo sollte sie hin gehen? Zu Luke? Ihm alles erzählen? Oder es lassen und abwarten was noch passiert? Aber was sollte noch passieren, wollte sie das noch etwas passiert? In ihrem Kopf drehte sich alles.
In Philly:
Rory las nur noch mal zur Sicherheit, die anderen Mails von Josh. Natürlich wollte sie Jess vertrauen, aber sie ging lieber auf Nummer sicher.
Sie war sehr glücklich, als sie bemerkte dass Jess die Wahrheit sagte und zugleich kam sie sich etwas blöd vor. Jess war nicht im Zimmer, er wollte noch schnell einkaufen, weil die Zwei einen erholsamen Sonntag vor dem Fernseher mit Pizza und Chips und den neusten Filmen verbringen wollten. Sie wollte ihn nicht begleiten, weil es drauÃen so heià war und deshalb schickte sie ihren Freund allein los.
So war sie allein im Haus, denn Brian war auch nicht mehr da. Sie ging zu ihren Sachen, die sich noch in einem Karton befanden und stieà zufällig auf ihr Handy. Sie hatte es noch ausgeschaltet. Logan hatte sie bestimmt hunderte male darauf angerufen, deshalb scheute sie sich es anzuschalten. Doch sie wollte ihre Mutter wieder mal anrufen und sie wusste auch, dass sie früher oder später es anschalten musste.
Und so drückte sie auf den kleinen Knopf und das Handy brummte leicht zur BegrüÃung.
>Wie ich mir gedacht habe, Logan...Logan...Logan...<
Sie musste zugeben, dass es ziemlich unpersönlich und feige von ihr war, einfach so am Telefon mit ihm Schluss zumachen. Aber sie wollte nicht mehr und musste einen Schlussstrich ziehen. Schon jetzt bekam sie etwas Angst vor dem bevorstehenden Treffen, denn sie wusste, dass Logan sich mit einem Anruf nicht zufrieden geben würde. Doch dann entdeckte sie einen Anruf von ihrer Mutter und beschloss diese anzurufen, denn sie fühlte sich schlecht, da sie sich schon lange nicht mehr bei ihr gemeldet hatte.
Sie wählte die Nummer ihrer Mutter...
"Hallo", kam es etwas zögernd von der anderen Leitung.
"Hey Mom ich binâs,...Rory", sagte sie mit etwas Unsicherheit in der Stimme.
"On Gott, mein Schatz. Wo bist du denn? Geht es dir gut?", fragte Lorelai etwas überrumpelt, doch froh ihre Tochter zu hören.
"Ja, mir geht es sehr gut. Es tut mir Leid, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe", kam es schlieÃlich von Rory.
"Hauptsache es ist alles in Ordnung Rory", sagte ihre Mutter liebevoll.
"Ich bin bei Jess", sagte Rory ihrer Mutter, als ob sie etwas gestehen musste.
"Das dacht ich mir. Behandelt er dich gut?", sagte sie mit einem leichten Unterton.
"Ja, er ist toll Mom", bestätigte die jüngere Gilmore noch einmal selbst ihre Entscheidung, Jess gewählt zu haben.
"Gut denn, wenn er" fing Lorelai an, doch wurde sie von ihrer Tochter unterbrochen "Nein! Nicht wenn,...er liebt mich und ich liebe ihn....".Kaum als sie es ausgesprochen hatte, dachte sie erst darüber nach.
>Ich sagte gerade,...dass ich ihn liebe...warum kann ich es jetzt so selbstverständlich sagen und bei ihm kommt es mir nicht über die Lippen?!<
Auch Lorelai hat sie genau verstanden, was ihre Tochter sagte....
>Also ist es wirklich Jess für den sie sich entschieden hat...<
"Okay", kam es schlieÃlich von Lore.
"Okay?", fragte Rory noch einmal nach.
"Ich will dich nur glücklich sehen mein Schatz", brach es aus ihr raus und sie fing an zu weinen. Natürlich nicht wegen Rory, sondern viel mehr wegen Chris und Luke, was ihre Tochter noch nicht wusste. Sie hörte nur, dass ihre Mutter schrecklich schluchzte.
"Mom, was ist denn? Ist es wegen mir und Jess? Warum weinst du?", wollte die besorgte junge Frau wissen.
"Nein, es ist nicht wegen euch...Rory ich muss dir was erzählen! Aber nicht am Telefon, wann kommst du denn wieder?", fragte sie und hoffte auf eine baldiges Treffen.
"Ich komme morgen, aber ich kann auch heute schon kommen, wenn es dir nicht gut geht...ich mach mich sofort los!", sagte Rory voller Angst um ihre Mutter.
>Ist was mit Luke,...haben sie wieder die Verlobung gelöst! Oh bitte nicht. Du warst doch so glücklich Mom, was ist los?<
"Ich weià nicht, du und Jess ihr...", wollte Lorelai sich ausreden, aber ihre Tochter sorgte sich zu sehr "Ach Mom, Jess wird das verstehen..."
Doch wollte sie eigentlich noch nicht nach Hause, dennoch brauchte sie ihre Mutter nun.
"Danke!", flüsterte sie noch ins Telefon.
"Ich bin schon unterwegs", somit hatten Beide aufgelegt und wie es der Zufall so will, kam gerade Jess die Tür hinein mit vielen Leckereien.
"Hey, ich bin wieder da", rief er Rory entgegen.
Als Rory nicht antworete, stellte er die Einkauftüten auf den Küchentisch ab und ging nachschauen wo sie sich rumtreibt. SchlieÃlich fand Jess sie in seinem Zimmer, während sie gerade ihre Sachen zusammen packte.
"Was tust du denn da? Du musst nicht aufräumen, wenn es das ist...!", sprach er auf sie ein und ging mit einem charmanten Lächeln auf sie zu.
"Nein ich räume meine Sachen zusammen, weil ich zu meiner Mom fahren will", kam es von ihr, als sie sich im Zimmer umschaute und etwas suchte.
"Was? Heute? Jetzt? Warum denn?", fragte der überrumpelte Jess.
"Mom hat mich angerufen und irgendwas scheint nicht zu Stimmen,...sie war ganz anders und dann hat sie noch geweint", kam es von ihr und fand endlich ihren BH auf Jess Bettseite.
"Also willst du jetzt zu ihr fahren", bestätigte Jess noch einmal Roryâs Aussage.
"Ganz genau!", sagte sie etwas traurig und schaute Jess an, aber er blickte nur betrübt auf den Boden.
Rory ging auf ihn zu und gab ihm einen entschuldigenden Kuss.
"Es tut mir leid Jess, ich wäre gern noch bis Morgen geblieben" Er nickte nur.
"Ich werde bei meiner Mutter schlafen bis ich in meine neue Wohnung kann", fügte sie noch hinzu.
Wieder nickte Jess nur. Die Zeit mit ihr war so kurz, Jetzt geht sie wieder so weit weg. Natürlich werden sie sich sehen, aber nicht sehr oft. Noch dazu hatte er immer noch Angst sie zu verlieren.
"Ich helfe dir die Kisten runter zutragen", sagte er mit leiser Stimme und starrte dabei auf die Kisten, so damit sie nicht sehen konnte, dass er glässrige Augen hatte.
"Okay", brachte auch Rory nur mit Schmerzen raus.
Sie standen Beide vor Rory's Auto. Sie hatten alles verstaut und nun war es an der Zeit 'Auf wiedersehenâ zu sagen.
Jess atmete noch einmal schwer ein und aus "So ich werde dann in 3 Wochen mal kommen. Es ist gerade stressig und Brian kann nicht alles allein machen", sagte er zu seiner Freundin.
"Ja, das verstehe ich...ich habe auch jetzt meine Prüfungen und dann fängt bald, das letzte Jahr an der Uni an. Aber wir telefonieren doch, oder?", fragte sie obwohl die Antwort klar war.
"Nein darauf habe ich keine Lust", kam es gespielt abwertend von Jess und Rory schlug ihm leicht in die Rippen.
"Natürlich telefonieren wir", sagte er dann doch noch.
"Gut. AuÃerdem drei Wochen sind doch nicht lange", versuchte sie eine bessere Stimmung zu bekommen.
"Genau", bestätigte er sie und zog sie an sich. Sie verfielen in einen langen, intensiven Kuss.
Als sie sich lösten, ging Rory einen Schritt von ihm weg.
"Also, ich ruf dich dann an, heute Abend, okay?", fragte sie noch ein letztes Mal.
"Ja", sagte er und nickte leicht.
Rory stieg ins Auto, aber kurbelte noch einmal die Schreibe runter, weil Jess auf sie zukam.
Er drückte ihr noch einen kurzen, aber sinnlichen Kuss auf ihre weichen Lippen.
"Bye Rory"
"Bye Jess"
Somit fuhr sie los und lieà Jess hinter sich allein stehen.
Wie war der Teil??
Freue mich auf euer FB!
hel eva