Die 90% haben gesiegt
Ich entschuldige mich im Vorraus für: schlechtes Deutsch und falsche Rechtschreibung/Zeichensetzung. Ich habe jetzt seit 3 Tage kaum Deutsch gesprochen, weil alle meine Freunde über Weihnachten keine Zeit hatten, weshalb ich mich erst wieder eingewöhnen muss
In Rechtschreibung, besonders Zeichenstzung, bin ich eh mies aber heute könnte es schlimmer den je sein, da ich voll Kopfschmerzen habe und müde bin. Aber jetzt, der neue Teil.
Teil 6
"Hey, Familie! Ich bin zu Hause."
Oh, wie er es liebte das zu sagen. Familie. Ja, seine Familie. Das hat er jahrelang gewollt. Es nur nie verstanden. Ein Heim wo er abends ankam, eine Frau und 2 wundervolle Kinder, die zwar beide nicht ihm gehörten aber es störte ihn nicht. Rory liebte er wie seine eigene Tochter und das schon seit über 8 Jahren, seit dem er sie das erste mal mit Lorelai gesehen hatte und Jamie liebte er wie seine leibliche Enkeltochter. Diese drei Frauen hatten sein Leben total auf den Kopf gestellt und dafür dankte er Gott jeden Tag.
"Hey, Luke."
Rory grinste und umarmte ihn.
"Wie gehts dir? Was macht das Diner?"
"Jetzt, wo ich jemanden hier habe der mir Lorelai vom Hals hält gehts mir viel besser."
"Irrtum, Luke! Du hast jetzt zwei Lorelais," kam ein Schrei aus der Küche und Lorelai fiel Luke stürmisch um den Hals der total überrascht war. Rory grinste und fiel Luke von der anderen Seite um den Hals, dieser jedoch hatte nicht mit zwei Lorlais gerechnet und fiel auf den Boden, Rory und Lorelai mit sich ziehend. Die drei ältesten Mitglieder lagen auf dem Boden und lachten als sie von der jüngsten ein empörtes Schreien hörten. Sie richteten sich auf und sahen wie Jamie immernoch schreiend und eine Schleimspur, die aus ihrem Mund lief, mit sich ziehend angekrabbelt ankam und sich mit einem Aufschrei an Lukes Hals warf. Dieser fing das kleine Wesen sofort auf, aber lieà sich gespielt auf den Boden werfen und lachte, wobei auch die Kleine gluggste.
"Ihr Gilmores seid echt alle umwerfend," grinste Luke und stand auf. Rory grinste und nahm die umwerfende Jamie Luke ab und verzog dann das Gesicht.
"Ich geh ihr die Windeln wechseln."
Kaum war sie weg flüsterten Lorelai und Luke.
"Wann wird er kommen?"
Luke seuftzte.
"Morgen abend."
"Schon?!"
"Liz scheint wirklich Angst zu haben. Sie will, dass er so schnell wie möglich die Stadt verlässt. Ich glaube diesesmal ist es wirklich ernst."
"Dann musst du so schnell wie möglich mit ihr reden. Am besten wenn Jamie schon schläft."
"Du bleibst doch bei mir während ich mit ihr rede, nicht wahr?"
"Natürlich. Ich habe den Fehler meine Tochter in einer schweren Zeit alleine zu lassen einmal gemacht, noch einmal passiert mir das nicht."
Die beiden lächelten sich an und Lorelai gab ihm einen sanften Kuss.
"Hi."
Luke grinste und gab ihr auch einen Kuss.
"Hi."
"Uy, schau mal, Jamie. Omi und Opi knutschen wieder mal rum. Bähhh. Mach mal Bähhh."
"Bähhh." glukste Jamie.
Den Abend verbrachten sie damit ein Video anzuschauen. Mitten im Film schlief Jamie ein und Rory brachte sie ins Bett. Als Rory wieder aus ihrem Zimmer rauskam sah sie das Lorelai und Luke in der Küche saÃen. Sofort überkam sie ein ungutes Gefühl. Es war sogut wie unmöglich, dass Lorelai einen Film einfach in der Mitte abbrach. aber nicht nur das bereitete Rory ein unbeschreibliches Gefühl von Panik. Sie sah wie Luke sich Kaffee einschenckte. Luke trank nur dann Kaffee, wenn es eine schwere oder komplizierte Situation gab. Er hatte während Rorys Schwangerschaft sehr viel Kaffee getrunken. Aber seit damals, besonders seit er mit Lorelai zusammen war, hatte er keinen mehr getrunken.
"Was ist los?"
"Wir müssen reden, Rory."
Luke zeigte auf einen Stuhl und setzte sich dem anderen gegenüber. Er atmete tief durch und dann begann er zu erzählen.
"Heute hat Liz angerufen, Rory. Es geht um Jess ..."
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Eine halbe Stunde später saà Rory auf ihrem Bett. Sie hielt die kleine Puppe von Jamie in der Hand. Sie bemerkte es nicht mal. Ihr Blick hing an der Wand und war undurchdringlich. Sie saà schon seit einer viertel Stunde so da. Auf einmal schüttelte sie den Kopf und sah auf die Puppe in ihrer Hand. Sie stand auf und legte sie zu Jamie. Ihr Gespräch mit Luke hatte nicht lange gedauert. Sie hatte beiden danach versichert, dass es ihr gut ging. Sie wusste gar nicht wie es ihr ging. Sie hatte schon sehr lange nichts mehr gefühlt, wenn sie an Jess dachte. Es kam ihr vor, wie Zeit Verschwendung. Kostbare Zeit die sie mit ihrer Tochter verbringen konnte. Sie hatte tatsächlich keinerlei Gefühle mehr in sich für den Menschen der sie so im Stich gelassen hatte. Liebe? Nein, er war es nicht Wert ein so schönes Gefühl wie die Liebe für ihn zu opfern. Hass? Nein, um ihn zu hassen müsste er ihr noch wichtig genug sein. Er war gar nichts mehr für sie. Ein beschriebenes Blatt Papier im Buch ihres Lebens, der nur deswegen wertvoll war, weil der Rest des Buches mit seinem einzigen und wertvollen Geschenk beschrieben war. Rory war Jess unendlich dankbar für sein letztes Souvenir an sie. Jamie war ihr Leben, ihr ein und alles. Sie konnte sich ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Rory ging an ihr Bücherregal. Langsam lieà sie ihre Hand über die vielen Bücher streifen bis plötzlich ihre Hand auf einem Buch anhielt. Sie nahm es raus und blätterte es kurz durch. Dann lächelte sie und setzte sich auf ihr Bett. Wahllos öffnete sie eine Seite im Buch und begann zu lesen.
Ich habe heute einen Jungen kennen gelernt. Sein Name ist Dean. Er ist richtig süÃ. Aber kaum steh ich vor ihm benehme ich mich wie der letzte Idiot oder wie Kirk. Ich glaub er hasst mich.
Rory musste grinsen und blätterte weiter.
Ich weiss nicht, was ich tun soll. Jess, ist so, ach ich weiss nicht. Er ist so unverantwortlich, total arrogant und fühlt sich soooo cool. Aber immer wenn ich vor ihm stehe fühle ich mich so eigenartig. So fühle ich mich nicht einmal bei Dean. Er sieht ja auch gut aus. Jess meine ich, nicht Dean. Dean sieht natürlich auch gut aus. Sehr gut sogar. Ich liebe ihn. Oder?
Rory lächelte über ihre damalige Gefühle. Wie sehr sich doch jetzt alles geändert hatte. Jetzt waren solche Sachen so unwichtig. Sie blätterte weiter.
Oh, mein Gott! Ich fasse es immer noch nicht! Ich bin mit Jess zusammen. Mit Jess! Ich weià nicht, was ich ihm gegenüber fühle. Ich habe ganz andere Gefühle für ihn, wie für Dean. Aber sie sind so intensiver ... So anders, aber wunderschön.
Als Rory dies las bohrte sich doch etwas wie ein Pfeil in ihr Herz. Hatte sie tatsächlich mal solche Gefühle für Jess gehabt? Sie blätterte wieder weiter aber bei dem was jetzt kam blieb sie länger. Las es sich ganz durch. Wühlte sich in längst vergessen geglaubten Erinnerungen.
Wir waren auf Kylies Party. Jess und ich. Der Abend fing ganz gut an und endete in einem Fiasko.
~~FLASHBACK~~
Rory lächelte und kuschelte sich noch enger an Jess. Sie konnte gar nicht mehr aufhören zu lächeln. Sie hatten es getan! Sie hatten es wirklich getan! Und es war besser, als sie sich je hätte träumen lassen. Jess zug sie näher an sich. Er grinste und fuhr ihr ohne Pause mit seinen Händen über den nackten rücken. Sie sprachen nicht. Kein Wort. Es herrschte absolutes Schweigen zwischen ihnen. Nur die laute Musik von draussen drang ins Zimmer. Es war kein unangenehmens Schweigen, eher ein einvernehmliches. Jess musste daran denken was vor wenigen Minuten passiert war und musste lachen vor Freude und dann konnte er nicht mehr schweigen. Er summte der Melodie des Liedes nach, dass gerade auf der Party gespielt wurde. Rory lachte. Sie liebte ihn und das aus vollem Herzen. Nie würde sie aufhören ihn zu lieben. Nie würde sie das, was sie eben mit ihm getan hatte mit einem anderen Mann tun. Jess hörte auf zu summen und küsste Rory ganz zart. Langsam wurde der Kuss immer stürmischer. Nach einer weiter halben Stunde zogen sie sich endlich an und machten das Bett. Kaum waren sie fertig nahm Jess ganz fest Rorys Hand und grinsend schlossen die beiden die Tür auf, dessen Schlüssel sie nach kurzem Suchen gefunden hatten. Sie konnten kaum sprechen. Rory war ganz rot vor freude und aufregung und sie klammerte sich an Jess Hand fest. Sie brauchte im Moment jegliche Art von Körper nähe und Jess entzog sie ihr nicht. Ganz im Gegenteil. Die beiden turtelten rum, lächelten sich gegenseitig an und küssten sich immer wieder. Sie wussten nicht, dass sie die ganze Zeit von zwei wachsamen Augen beobachtet wurden. Dean hielt sich krampfhaft an seinem Glas fest. Er hatte gesehen, wie Rory, vor fast iner Stunde, in das Zimmer verschwunden war. Er hatte schon angafangen sich sorgen zu machen. Aber dann war sie raus gekommen. Mit ihm! Er hatte nicht bemerkt, wie er schon vorher das Zimmer betreten hatte. Wie den auch? Er hatte nur Augen für seine Rory gehabt und sich immer wieder gezwugen sich mehr um Lindsay zu kümmern. Als sie rauskamen, Händchenhaltend und grinsend, hatte er sofort gewusst was passiert war. Es traf ihn wie ein Messerstich. Seine Rory, beschmutzt von diesem Versager. Von dieser Null. Wie konnte sie nur? Er passte gar nicht zu ihr. Noch dazu hatte er heute erfahren, dass Jess von der Schule fliegen würde. War das seine Belohnung für seine Schulleistungen? Er sah wie sie sich langsam von einander lösten und er was sagte. Sie nickte und lieà langsam seine Hand los. Er lächelte und ging in Richtung Getränke. Dean musste mit Rory reden. Jetzt wo Lindsay auf dem Klo war, war der beste Zeitpunkt. Er ging zu ihr.
"Du und Jess scheint sehr glücklich miteinander zu sein."
Rory erschrak, als sie seine Stimme hörte. Sie hatte nur noch Augen für Jess gehabt und ihn gar nicht bemerkt. Sie lächelte ihn an.
"Ja, das bin ich."
"Ehrlich, Rory, dass freut mich sehr. Du verdienst es glücklich zu sein. So glücklich wie ich es mit Lindsay bin."
"Danke, Dean. Das bedeutet mir ehrlich sehr viel. Ich bin glücklich für dich, weil das so gut klappt mit Lindsay."
"Sag mal was hat Jess jetzt eigentlich vor? Wiederholt er das Jahr oder geht er ab?"
Rory runzelte die Stirn und Dean wusste sofort, dass sie nicht wusste wovon er sprach. Also hatte der Versager ihr nichts erzählt. Am liebsten hätte er sich die Zunge abgebissen. Nicht das es ihm leid tat wegen Jess aber er wollte Rory nicht weh tun. Und es würde ihr das Herz brechen es von ihm zu erfahren.
"Was meinst du, Dean?"
"Rory, ich dachte wirklich, du weiÃt es. Ich will mich da nicht einmischen. Er soll es dir lieber selber erzählen. AuÃerdem bin ich mir nicht mal ganz sicher ob es stimmt."
"Dean, bitte erzähl mir um was es geht. Bitte."
Er konnte ihr einfach nicht in diese wunderschönen Augen sehen und Nein sagen. Er biss sich auf die Unterlippe.
"Jess fliegt von der Schule, Rory."
Jess war an die Bar gegangen um sich und Rory was zu trinken zu besorgen. Er hatte nach hinten gesehen und hatte gesehen wie sie sich mit dem Schleimer unterhielt. Sofort hatte ihn eine Welle der Eifersucht heimgesucht. Aber eigentlich wusste er, dass er nicht eifersüchtig sein musste. Und dann sah er die Veränderung. Ihre Miene änderte sich von glücklich zu verwirrt bis hin zu wütend. Sie drehte sich um und sah ihm voller wut in die Augen, schüttelte verächtlich den Kopf und lief los. Jess lief ihr sofort hinterher. Er holte sie mit leichtigkeit ein, da eine Gruppe betrunckener Jugendlicher ihr den Weg versperrten.
"Rory, was ist los?"
"Sag mal, wer bin ich eigentlich für dich?! Was bin ich für dich?"
"Du bist meine Freundin!"
"Ja, deine Freundin! Wieso behandelst du mich dann so, als wäre ich eine Fremde?"
"Was hat der Lügner dir erzählt?"
"Du meinst er lügt, wenn er sagt, dass du von der Schule fliegst?"
Sie sagte das voller Wut, doch er hörte einwenig Hoffnung raus, die sie nicht unterdrücken konnte. Es tat ihm in der Seele weh.
"Nein, er hat Recht."
Auf einmal wurde ihre Stimme ganz leise und eiskalt.
"Wieso erzählst du mir das nicht, Jess? Ich bin dir gut genug fürs Bett aber nicht für dein Leben!"
"Nein, Rory. Du verstehst das falsch. Das was du sagst, stimmt nicht. Es ist nur..."
Er konnte nicht weitersprechen. Rory konnte nicht mehr. Die schwer unterdrückten Tränen kamen hoch. Sie drehte sich um, denn sie kam hier in dieser Menge nicht raus. Sie rannte los. Jess stand sprachlos mitten im Raum. Er drehte sich um und sah, wie Dean Rory aufhielt. Hörte wie er fragte, was los wäre. Auf einmal wurde Jess wütend. Dieser verdammte Schleimer war immer an ihrer Seite, wenn was passierte, immer wenn es ihr schlecht ging. Nie würde er gut genug für sie sein. Nie würde er Deans Platz einnehmen. Wütend wollte er an ihnen vorbei, doch erhielt kurz an, murmelte ein: "Typisch." und ging weiter, als ihm auf einmal ein Schlag von hinten traf. Aufeinmal war er in einen riesen Kampf mit Dean verwickelt. Sie kämpften sich durch den Flur in das Wohnzimmer, wobei sie überall ein Chaos hinterlieÃen und wurden von einer leuten Menge begafft. Prügelnd gingen sie raus und wurden dort von zwei Jungs festgehalten. Beide rissen sich los von ihnen, sahen sich wütend an, aber gingen nicht mehr aufeinander los, da die Polizei angetroffen war. Rory war auch raus gelaufen. Trotz allem hatte sie sich Sorgen gemacht. Sorgen um Jess. Mit dieser Sorge in der Stimme sagte sie "Jess".
Er sah sie an. Er war so wütend und Eifersüchtig, dass er die Wärme in ihrer Stimme nicht raushörte. Für ihn hörte sich sein Name, aus ihrem Mund wie eine Predigt an. So, als würde sie sagen: Du hast es wiedermal verbockt, Jess. Du bist von der Schule geflogen, Jess. Du bist dumm, Jess. Er sah ihr voller Wut in die Augen. Sie hörte ein Geräusch neben sich, wandte den Blick ab und sah eine sich übergebende Lane. Das Abwenden ihres Blickes war für ihn wie ein Beweis für all seine Gedanken. Sie sah ihn wieder an. Er schaute ein letztes Mal in die himmelblauen Augen, die er so liebte. Drehte sich dann um und ging einfach und hinterlieà eine vollkommen verwirrte Rory, die ihrer besten Freundin beim Ãbergeben die Haare hoch hielt. 20 minuten später machte sich Rory auf den Heimweg. Sie fühlte sich grässlich, keine Spur mehr von der Wohligkeit die sie mit Jess im Bett gefühlt hatte. Sie fühlte sich hilflos und alleine. endlich kam sie an und griff an die Innenseite ihres Gürtels, um den Schlüssel raus zu nehmen. Doch er war nicht da. Rory kam die Erinnerung an einen Jess, der ihr den Gürtel auszog. Sie stöhnte auf und drückte an die Klingel. Kurz darauf wurde die Tür von einer total verschlafenen Lorelai aufgemacht.
"Was ist mit deinem Schlüssel?"
"Hab ihn verloren."
"Okay, gute Nacht."
Lorelai stieg schon verschlafen die Treppe hoch, als ihre Augen riesengroà aufgingen.
"Rory, hast du deinen Schlüssel wirklich verloren?"
"Ja, habe ich doch gesagt."
"Sag mir bitte, bitte das du deinen Gürtel im Klo aufmachen musstest."
Rory schüttelte verlegen den Kopf.
"Hast du mit Jess geschlafen?!"
"Ja."
"DU HAST MIT JESS GESCHLAFEN?"
Lorelai wurde zu einer Furie, was Rory den Rest gab. Das war zu viel in einer Nacht.
"JA, ICH HABE MIT IHM GESCHLAFEN UND ES WAR TOLL!! ICH BEREUE ES KEINEN MOMENT, OKAY??? UND JETZT LASS MICH IN RUHE, ICH BIN MÃDE!!"
Wütend ging Rory in ihr Zimmer und schlug wütend die Tür zu. Lorelai ging vor ihrer Tür auf und ab und sagte dann:
"Bitte, Rory, bitte, ich muss nur eins wissen. Habt ihr verhütet? Oh, bitte sag mir, dass ihr verhütet habt."
Rorys Blut gefror zu Eis. Sie hatten nicht verhütet. Es war so schön gewesen und sie hatte keinen Moment daran gedacht. Obwohl gerade sie wissen musste was passieren konnte.
"Ja, natürlich haben wir verhütet."
"Danke, Liebling. Gute Nacht."
"Nacht, Mom."
Es war nur eine klitzkleine Notlüge gewesen. Sie hätte Lorelai jetzt einfach nicht ausgehalten. Sie würde sowieso nie erfahren, dass sie nicht verhütet hatten. Es würde schon nichts passieren.
~~FLASHBACK ENDE~~
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Bitte, bitte viele FBs! Was hält ihr eigentlich von den Flaschbacks? Ich werde wohl öfter welche reinbringen, damit das mit der Vergangenheit klarer wird
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