Ich bin ehrlich, es macht mich traurig dass ich anscheinend viele meiner "Stamm-Feedbackgeber" verloren habe...das ist keine Beschwerde, ich bin ja auch irgendwie Schuld weil ich euch so lang hab warten lassen...ich wollts einfach nur mal sagen und meine Leser nochmal innigst um fb bieten...wäre wirklich nett...
@ Cerinne: Du hast sie ganz gelesen? Wow...danke.. *sprachlos ist* *stolz dreinschau*
An euch übrige fb-schreiber auch ein herzliches Danke...ich hab euch lieb dafür, wirklich
Part 41
âOkay. Tief durchatmen.â
âLorelai...â
Sie quietschte erstickt. âIch hyperventiliere!â
âNein, tust du nicht.â Luke fasste ihre Hand und fuhr mit seinem Daumen über ihren Handrücken. âEs wird schon gut gehen.â
Lorelai warf ihrem Freund einen verzweifelten Blick zu. Seine dunkle Stimme, seine warmen Hände, seine bloÃe Anwesenheit beruhigte sie ein wenig. Allerdings nicht genug, um ihr dieses unheilvolle Prickeln im Nacken zu nehmen.
âWenn sie dich beiÃt, anfällt oder dich seelisch verletzt â dann tut es mir wirklich, wirklich Leid!â, sagte sie mit Nachdruck.
Dann starrte sie unsicher die Tür an und verzog schlieÃlich das Gesicht. âMir ist schlecht...â
Bitte nicht...
Luke legte besorgt den Arm um sie. âDas ist nur die Aufregung, Lore...â
Sie seufzte und lächelte, als er sie kurz auf die Wange küsste, und schlieÃlich dort verharrte. Mit seiner Wange direkt an ihrer. Gott, sie hätte stundenlang so stehen bleiben können...
Doch letztendlich atmete sie tief durch, widerstand der Versuchung sich in ihr Lieblingsversteck zu kuscheln und streichelte die Türklingel eigentlich mehr, als dass sie sie betätigte...
âKlingel noch mal.â Nach zwei Minuten in denen nicht das geringste geschehen war, war Luke sich sicher, dass Lorelai es nicht geschafft hatte, den Knopf zu drücken..
âIch will aber nichtâ, quengelte seine Freundin, âeinmal ist doch genug. Lass uns wieder fahren, sie ist nicht zuhause!â
âDas ist sie auf jeden Fall, und das weiÃt du auch!â Mehr oder weniger entschlossen klingelte Luke schlieÃlich selbst, was ihm ein unzufriedenes Zischen einbrachte...aber das war ihm jetzt so langsam egal...
Er war allerdings ziemlich überrascht, als sie die Tür bereits eine Sekunde später öffnete und er der Hausdame persönlich gegenüberstand.
âLorelai,â nickte Emily ihrer Tochter zu und sah Luke dann erwartungsvoll, jedoch mit einer gewissen Kühle, an.
âHalloâ, reichte Luke ihr ein wenig unbeholfen die Hand. âIch bin Lucas Danes...aber nennen Sie mich doch einfach Luke, wenn es Ihnen recht ist.â Er zwang sich zu lächeln, auch wenn ihm gerade absolut nicht danach zumute war. Aber er wollte seine Beziehung zu Lorelai um keinen Preis gefährden, und es gehörte für ihn dazu, dass ihre Eltern ihn mochten...und wenn dem nicht so war, würde seine Zukunft wohl ziemlich hart werden...
âKommt rein.â Emilys Gesicht schien wie eine Maske zu sein, starr und undurchsichtig. Lorelai hätte zu gern gewusst, was in diesem Moment in ihrer Mutter vorging. Sie merkte, wie Luke sich versteifte. Erstaunt schaute sie zur Seite, doch es gelang ihr nicht, ihm in die Augen zu sehen, denn er fixierte angestrengt den Boden.
War er etwa aufgeregt?
Love is sweet as summer showers
Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
Is like a giant pigeon... crapping on my heart.