@Lore
Hm... stimmt nicht ... du führst wieder... Bin echt gespannt, was dabei rauskommt...
@ ajnevs04
hui freut mich das sie dir gefällt. Es ist schön, dass sich immernoch Leute finde, die diese Story von vorne bis hinten durchlesen
Okay .. here it is.. ich poste den neuen Teil endlich- Ich hoffe er gefällt euch... momentan ist das ein kleiner Fulch (erst bei der challenge
) und jetzt auch hier.. ich habe ne ´Menge Ideen aber bis dahin kommt mal wieder nen Zwischenschubs/ Ãbergangsteil... hm...sry... i´m so sorry... aber ich will nicht alles schlag auch schlag geschehen lassen. Alle die selbst FF´s schreiben verstehen mich sicher... und ich hoffe der verbleibende Rest versteht das auch
Okay ihr SüÃen.. wie gesagt, ich hoffe der TEil gefällt euch und ihr schreibt FB
OKay nach viel 'gelaber' von mir kommt jetzt endlich der Teil... enjoy it
Total erschöpft schloà Lorelai später am Abend die Tür zu ihrem Haus auf und schleifte haufenweise Tüten hinein. „Kafee!!“ schrie sie genervt und lieà die Tüten genau dort fallen wo sie gerade stand.
„Mum!“ rief Rory erschrocken, stolperte über die vielen Tüten und sah ihre Mum mit groÃen Augen vom Boden aus an. „Autsch!“ murmelte sie und rieb sich die Handgelenke, welche ihr seit dem Aufprall auf dem Boden wehtaten. Eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass ihre Mutter ihr wenigstens wieder aufhelfen würde, wo sie doch dafür verantwortlich war, dass ihre einzige Tochter nun mit schmerzverzehrtem Gesicht auf dem Boden lag. Doch Lorelai Gilmore war schon wieder auf dem Weg in die Küche. In die Küche? Nein, sie war auf dem Weg zum Kaffee- ihrem Lebenselixier.
Rory rappelte sich auf und starrte auf die vielen Tüten, welche hier verstreut lagen. Unglaublich das sie dieses ganze Zeug für ihr zweites Jahr in Yale brauchen soll.
“Ich wette du hast mir die ganzen Klamotten nur aufgedrängelt, damit du sie tragen kannst.” rief Rory und lieà sich auf die Wohnzimmercouch fallen.
“Klar doch mein Schatz!” meinte Lorelai und kam übers ganze Gesicht grinsend ins Wohnzimmer zurück. “Hier!” mit diesem Wort schob sie ihre Tochter ein Stück zur Seite um sich zu sie zu setzen und gab ihr eine Tasse mit wunderbar duften Kaffee.
“Und was machen wir heute noch?” fragte Lore ihre Tochter und nahm noch einen riesigen Schluck ihres Lebenselixiers.
“Hm.. Ich muss meine Sachen für Yale packen.”
“Heute?” fragte Lore schmollend.
“Mum?” Rory sah ihre Mutter mit hochgezogenen Augenbrauen an und schüttelte den Kopf. Das war das einzige worauf man sich beim Umgang mit Lorelai wirklich verlassen konnte- man muss einfach den Kopf schütteln und das mehrmals täglich. Das war im Leben mit dieser Frau eingeplant.
Rory musste kurz lachen bevor sie ihrer Mutter mit langsamer, erklärender Erzieherstimme erklärte: “Mum.. ich fahre morgen nach YALE.” Das letzte Wort betonte sie besonders deutlich. “Ich habe also keine Zeit mich mit dir zu beschäftigen.”
“Und was soll ich jetzt machen?” fragte Lore wie ein bockiges Kleinkind.
“Wie wäre es wenn du endlich diese Kamin-Sache fürs Inn klärst?”
“Jetzt?” quängelte Lore.
“Ja jetzt.” Rorys Stimme klang energisch als sie sich erhob, die Hände in die Seite stemmte und ihre Mutter durchdringlich ansah.
“Ich wusste es schon immer!” rief Lore trotzig “GroÃe Mädchen sind fies!”
“Ja ich weiÃ- und jetzt wirst du den Computer holen und nach einer Firma suchen.” Rory hatte Schwierigkeiten sich das Lachen zu verkneifen “Und ich werde meine Sachen packen.”
“Jaaaa.” Schwerfällig erhob sich nun auch Lore und machte sich auf den Weg ihr Notebook zu holen. Ah wie sie Computer hasste- aber dieses Mal kam sie wohl nicht drum rum. Seit Wochen suchte sie nun schon nach einigermaÃen bezahlbaren Firmen- doch noch hatte sie nichts gefunden.
Sie ging mit schlürfenden Füsen wieder hinunter und setzte sich mit dem Computer in die Küche.
Gleich nachdem er gestartet war sprang ein kleines Fenster auf.
„Sie haben eine neue Mail“
Verblüfft starrte sie auf den Bildschirm und öffnete zögernd ihr Postfach.
-Christopher Hayden- stand im Feld des Absenders.
Sie schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Was zum Teufel wollte er? Sie öffnete die Augen wieder und las den kurzen Text ihres Ex-Freundes durch.
„Reden wir noch miteinander?
In Liebe Christopher"
Wie blöd können Leute sein? Das gestern war keine kleine Auseinandersetzung! Das war ein Streit! Und was für einer!
Wütend schaltete sie das Notebook wieder aus und klappte es schwungvoll zu.
„Ich brauche jetzt einen Kaffee!“ rief sie und versuchte den wütenden Unterton aus ihrer Stimme zu verbannen. Auch wenn Rory es niemals zugeben würde hatte ihr die Sache mit Christopher ziemlich zugesetzt.
„Mum Du sollst diese Firma suchen!“ rief Rory und man hörte wie sie über etwas rüberspang bevor sie die Tür schwungvoll öffnete.
„Ich kann jetzt nicht suchen!“ meinte Lore und setzte ein gespieltes Lächeln auf.
„Aber irgendwann musst du es machen.“
„Ich weiÃ.“ meinte Lore und fühlte sich nun wirklich wie ein kleines Kind. Welche Mutter auf dieser Welt lieà sich denn bitte von ihrer Tochter Vorschriften machen? Nur sie- sie allein. Aber das war wohl eine der beneidenswerten Punkte in der Mutter- Tochter Beziehung der beiden Gilmore Girls.
Liebe GrüÃe und schön Fb schreiben
Mi
and even if we never marry,
I will always love you baby- childishly