Fiktive Fortsetzung Staffel 4 - Need 2 B next 2 U

Hey.....
Ich bin wieder hier....
Es tut mir ja so wahnsinnig leid,dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe...... Sad Sad
Ich hatte einfach keine Zeit....doch jetzt bin ich ja hier.
Also:
Die letzten Teile waren - wie immer - super..... :dance:
Naja,bis auf Dean....ich kann ihn echt nicht so gut
leiden....
Da war noch irgendwas,das ich loswerden wollte....
Ach ja:
JARED!!!JARED!!!JARED!!! Wub
RORY+JARED!!!!! Confusedabber:
:ja:
Also,falls im nächsten Teil (der hoffentlich bald kommt) Jared eine Rolle spielen wird:
Top
Und falls Rory ihm nicht verzeiht:
:heul: Motz Nono Flop

Wink
Entschuldige die vielen Smilies,ist eigentlich nicht so meine Art...vielleicht ist es schon zu spät für mich....
Gute Nacht.....:-)

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Once you go Sawyer, you can never go Jack!!!

Danke fürs Feedback Ms.Kim Wink Deine Posts sind immer so überschwenglich und "temperamentvoll" :lach: Das freut mich Wink

Hier der verpsrochene Teil *zu Lilli schiel* Unsure


Chapter 66

Es durchfuhr sie wie ein Blitz, als sie ihn sah. Obwohl sie ja damit gerechnet und darauf vorbereitet war, schließlich arbeitete er wieder bei Doose’s. Als er sich zu ihr umdrehte, wandte sie sich schnell einem der Regale zu, tat so, als ob sie ihn noch nicht gesehen hatte.
„Rory!“ sagte er freundlich und kam auf sie zu. Als hätte sie ihn nicht erwartet, drehte sie sich überrascht um und begrüßte ihn ebenfalls freundlich.
„Wie geht’s dir, Dean?“
„Gut, danke. Dir auch, schätze ich?“
„Ja… Endlich mal wieder Wochenende! Es ist schön, wieder hier zu sein!“
„Das glaube ich. Also.. Wir sehen uns, denke ich! Machs gut!“ Damit drehte er sich wieder um und widmete sich den Marshmellows.
Rory wusste nicht, woran es lag, aber sie hatte den Eindruck, dass er nicht mehr sonderlich interessiert war an ihr. Klar, sie hatte damals mehr oder weniger Schluss gemacht, eine lange Zeit war jetzt vergangen. Was sollte man da schon erwarten? Außerdem war ihr Leben auch weitergegangen. Vermutlich hatte Dean in Chicago auch ein anderes Mädchen kennen gelernt, vielleicht sogar alte Liebschaften aufgefrischt. Verübeln könnte Rory es ihm nicht.
Aber wenn ihm wirklich nichts mehr an ihr lag, warum war er dann letzte Woche in Yale aufgetaucht, hatte sie überrascht? Warum sollte er wirklich den Umweg machen, nur um sie kurz zu sehen, wenn er keine Gefühle mehr für sie hatte?
Vor lauter Grübeln vergaß Rory fast, dass sie ja eigentlich nur hier war, um Chips für den Videoabend mit ihrer Mom und Luke zu holen.

Er beobachtete sie nur aus den Augenwinkeln, wollte auf gar keinen Fall, dass sie bemerkte, wie seine Augen an ihr hefteten. Sie hatte sich kaum verändert, war höchstens noch schöner geworden. Aber warum sollte sie noch Interesse an ihm haben? Drei Monate lang hat sie nichts von sich hören lassen! Und immerhin hatte sie damals Schluss gemacht. Konzentriert strich sie ihre Haare hinters Ohr. Legte die Stirn in zarte Falten, als Taylor ihr den Preis nannte. Warf dann noch einen kurzen Blick zu Dean, in der Hoffnung, dass sich ihre Augen treffen würden. Doch als sie bemerkte, dass er sich gerade mit den Tomaten und nicht mit ihr beschäftigte, verließ sie, nicht wenig geknickt, den Laden.
Ihre Blicke waren ihm natürlich nicht entgangen. Aber was hatte das schon zu bedeuten, er war ein Freund für sie, nicht mehr und nicht weniger. Höfliche Menschen werfen ihren Freunden schließlich nette Blicke zum Abschied zu. Und Rory war höflich.
Aber wollte er das? Wollte er wirklich nur ein Freund für sie sein, nicht mehr und nicht weniger? Er tendierte eher in die negative Richtung, eine Freundschaft würde schwierig werden, nach allem was passiert ist. Zwischen den beiden, in Rorys Leben und auch in seinem Leben…

„Sie will nicht, Lorelai!“ rief Luke verzweifelt in Richtung Küche, wo seine Frau gerade zwei Flaschen Wasser holte.
„Was soll das heißen, sie will nicht? Sie ist nicht mal ne Woche alt, du bist hundertmal so alt wie sie, setz dich durch!“ erklärte Lorelai Luke, als sie auf dem Weg von der Küche zum Wohnzimmer war. Dort stand Luke, die kleine Katie auf dem Arm, einen verzweifelten Ausdruck im Gesicht.
„Du meinst, ich bin hundert Wochen alt?“ fragte er genervt.
„Naja, vielleicht sind’s doch ein paar mehr! Komm, gib sie mir mal!“ Sie nahm ihm das kreischende Geschöpf vom Arm und wiegte die Kleine sanft in ihren Armen, woraufhin Katie sofort still war und neugierig dem Gesäusel ihrer Mutter lauschte.
„Wie machst du das? Glaubst du, sie mag mich vielleicht nicht?“ wollte Luke aufgeregt wissen.
„Vielleicht hat sie dich noch nicht als Vater angesehen! Wahrscheinlich denkt sie, der heiße Arzt, den sie direkt nach der Geburt gesehen hat, ist ihr Vater und jetzt wundert sie sich, was mit ihm geschehen ist!“
„Lorelai!“
„Sie ist halt ne kleine Gilmore, daran wirst du dich gewöhnen müssen, Baby! Du kommst da auch noch rein, in die ganze Vatergeschichte, hab Geduld!“
Lorelai gab Luke einen zärtlichen Kuss und brachte dann ihre kleine Tochter nach oben ins Schlafzimmer, wo ihr rosa Bettchen stand.
Sie streichelte Katie noch einmal über die winzige Wange, gab ihr einen Kuss auf die kleine Stirn und schlich dann leise aus dem Zimmer.
Unten angekommen setzte sie sich zu Luke auf die Couch, legte eine Hand auf sein Bein und führte sie langsam höher, bis sie seinen Schritt erreicht hatte.
„Nicht so stürmisch…“ flüsterte er, machte aber keine Anstalten, ihre Hand in eine andere Richtung zu lenken. Er ließ sich auch mehr als gerne die zärtlichen Küsse gefallen, welche seinen Hals bedeckten.
„Die Kleine schläft jetzt hoffentlich…“ hauchte Lorelai verführerisch und führte ihre Lippen dann zu seinen, ließ sie dort ruhen um dann in einen leidenschaftlichen Kuss überzugehen.
Wie sehr sie ihn doch liebte und wie sehr sie ihn brauchte! Sie konnte sich ein Leben ohne Luke einfach nicht mehr vorstellen, er gab ihr alles was sie brauchte, alles was sie wollte, wann sie wollte. Luke war schlichtweg der perfekte Mann und sie war in diesem Moment glücklicher denn je.
Seine Hand unter ihrem Shirt verursachte immer noch Gänsehaut bei ihr und sie merkte, wie sie langsam die Hemmungen verlor und alles um sich herum vergaß. Plötzlich endeten jedoch seine erotischen Berührungen, er schob sie sanft von sich weg.
„Rory kommt gleich wieder…“ flüsterte er, strich Lorelai eine Strähne hinters Ohr und lächelte sie entschuldigend an. Er wäre selber gerne weiter gegangen, hätte am liebsten direkt auf dem Sofa mit ihr geschlafen, aber das Risiko, dass Rory jeden Moment wieder kommen könnte, war doch zu hoch.
„Na schön…“ stöhnte sie, küsste ihn noch einmal zärtlich und nahm dann einen Schluck Wasser. Sie war ihm nicht böse, keinesfalls, er hatte ja Recht.

Später an diesem Abend lag Rory noch lange wach. Der Mond warf ein recht helles Licht in ihr Zimmer. Das einzige Geräusch war das Ticken der Zeiger ihres Weckers. Hellwach schaute sie vom Bett aus durch das Fenster.
Sie dachte an Dean, an die heutige Begegnung. Sie war mehr als geplant gewesen, irgendwie hatte Rory ihn sehen wollen und da kamen der Videoabend und die fehlenden Chips gerade recht. Aber das Treffen verlief dann doch nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Ehrlich gesagt hatte sie sich mehr davon erhofft, aber was, wusste sie selber nicht.
Ein klärendes Gespräch wäre vielleicht angebracht, dachte sie sich. Aber was gab es eigentlich zu klären? Sie selber hatte vor etwa drei Monaten Schluss gemacht und sich dann mit einem anderen vergnügt. Aber wirklich Schluss gemacht hatte sie doch gar nicht! Sie hatte ihm gesagt, dass sie eine Pause, etwas Abstand bräuchte. Mehr nicht! Mehr nicht? War das nicht schon genug? Irgendwie konnte sie auch verstehen, dass er sie jetzt nicht mehr wollte. Tja, Rory, sagte sie sich selber. Du hast es damals so gewollt, jetzt lebe auch mit den Konsequenzen.

Zur selben Zeit, nur wenige Häuser weiter, lag Dean ebenfalls in seinem Bett. Er schmunzelte, Rory sollte bei ihm sein, er hatte schließlich damals mit ihr zusammen ziehen wollen. Aber sie hatte anstatt dessen Schluss gemacht.
Gedankenversunken starrte er an die Decke, konnte jedoch keinen klaren Gedanken fassen. Alles führte darauf hinaus, dass er wieder an Rory dachte, an seine Kleine. Natürlich liebte er sie noch, am liebsten würde er einfach zu ihr gehen, sie endlich wieder küssen und ihren zarten Körper an sich spüren. Aber dafür war es zu spät, es war zu viel passiert. Zu vieles, was einfach nicht mehr rückgängig zu machen war, was einen Neuanfang für ihn und Rory einfach nicht mehr möglich machte.
Müde rieb er sich die Augen. Er hatte einen Entschluss gefasst, so hart wie es war, er musste da durch. Er würde, musste sie einfach zu den Akten legen, endgültig mit diesem Thema abschließen.
In dem Moment klingelte plötzlich sein Telefon und riss ihn unsanft aus seinen Gedanken.

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Naja naja noch ist ja nichts entschieden Big Grin

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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.

ach wie süß meine Gutenachtgeschichte!!!!!!!!!!! Wub
Ach ich kann gar nicht genug von den beiden bekommen,
hoffendlich ruft ihn Rory an und nicht irgendeine andere dumme Tusse!!!! Wink
Und Lorelai und Luke so süß zusammen da kann man gar nicht genug bekommen.
Freu mich schon auf einen neuen Teil. Smile
Bin ganz gespannt ob Dean das Thema jetzt wirkich zu den Akten legt.
Na ja ich lass mich überraschen!!!
als ob ich sonst eine wahl hätte.
Danke die noch mal für diesen schönen Teil!!
*ganz ganz fest drück* :knuddel:


glg Lilli


och wie gemein Smile

das is fies *lach*

weiterlesen will


The difference between ordinary and extraordinary is that little extra.

Seht sie euch an, die Kleine ist doch seltsam!
Verwirrt, verträumt und ganz speziell.
[URL="http://users.livejournal.com/_myimaginary_/"]
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Hi!

Sorry dass ich noch kein Feedback gegeben habe, war aber in München und bin heute erst wieder gekommen!

Die Teile waren einfach wundervoll super megamäßig spitze rießig gigantisch und traumhaft schön! Wub Wub

Aber dass sie so anneinander vorbei denken. *grrr* Das muss man ändern!

Finde es aber äußerst toll dass Rory Jared so kühl behandelt! *Ins Fäustchen lach*

Hoffe dass Rory Dean anruft und sich nicht irgendwer verwählt hat oder so... Also, bitte, bitte, bitte DEAN! Wub Confusedabber:

Ich entschuldige mich schon einmal für nächste Woche, da bin ich Skifahren und werde wahrscheinlich erst Samstag wieder schreiben können! Tut mir Leid, werde dann aber 1000% das Feedback nach holen!

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!

Jey, danke fürs FB ihr Süßen :hi:
Schmeichelt mir ja richtig, wie begeistert ihr alle seid *blush* Freut mich, dass ich euch mit Dean so glücklich gemacht hab Wink
Sitz gerade am nächsten Teil, muss jetzt aber erstmal was anderes machen, bevor ich weiterschreibe! Wenn ihr Glück habt, gibts den Teil dann nachher noch Big Grin Wink

Liebe Grüße
DG

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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.

ohja Smile

*glück haben will*


The difference between ordinary and extraordinary is that little extra.

Seht sie euch an, die Kleine ist doch seltsam!
Verwirrt, verträumt und ganz speziell.
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Hey,

bin mal wieder nicht soooo begeistert von dem Teil Unsure Weiss aber auch nicht, wie ich ihn zu meiner Zufriedenheit hätte ändern können -.-*

Hoffe, euch gefällt er wenigstens, morgen gibts dann die Fortsetzung !!


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Mit einem Blick auf seinen Wecker, welcher ihm zeigte, dass es zwanzig nach zwölf war, nahm Dean sein klingelndes Handy und klappte es erwartungsvoll an. Er rechnete mit niemandem, wer sollte ihn um diese Uhrzeit schon erreichen wollen?
„Hallo?“
„Hey… Hier ist Rory!“
„Rory!“ Überrascht setzte er sich schnell in seinem Bett auf. Rory? Warum rief sie ihn an, was wollte sie von ihm? Um diese Uhrzeit…
„Also… Könnten wir uns morgen treffen?“ Sie kam direkt auf den Punkt, bloß nicht lange um den heißen Brei herum reden, bevor sie es sich vielleicht doch noch anders überlegen konnte.
„Treffen? Morgen?“ Sie wollte ihn tatsächlich treffen? „Ja, klar!“
„Gut! Bei Luke? Um drei?“
„Ja, in Ordnung! Um drei bei Luke!“
„Schön…“
„Ja“
„Tut mir Leid, dass ich so spät anrufe…“
„Schon in Ordnung, ich hab noch nicht geschlafen!“
„Gut… also, dann, bis morgen!“
„Bis morgen!“
Völlig perplex schaute er auf sein Handy, nachdem sie aufgelegt hatte. War das gerade wirklich passiert? Um halb eins mitten in der Nacht rief Rory ihn an, um eine Verabredung auszumachen? Warum hatte sie damit nicht bis morgen gewartet, warum wollte sie das gerade jetzt, um diese Uhrzeit machen?

Nervös rutschte Rory auf ihrem Stuhl hin und her. Sie klammerte sich aufgeregt an ihren Kaffeebecher und schaute immer und immer aus dem Fenster von Lukes Diner.
„Hey, Süße, er wird schon kommen!“ rief Lorelai vom Tresen rüber. Sie saß dort, mit Katie im Arm, eine Tasse Kaffee vor sich stehend. Luke hatte allerhand zu tun, das Diner war recht voll an diesem Sonntag.
„Ich bin nicht nervös, Mom! Wenn er nicht kommt, ist’s auch nicht schlimm!“ Rory lächelte nervös, machte dann eine wegwerfende Handbewegung. Ihre Mutter sollte um Gottes Willen nicht merken, wie nervös sie tatsächlich war. Er hatte schon vor einer viertel Stunde hier sein sollen, das passte gar nicht zu ihm. Wahrscheinlich aber nur ein weiteres Zeichen dafür, dass ihm nichts mehr an ihr lag, warum sollte er auch zu einer Verabredung mit ihr pünktlich kommen?
In diesem Moment öffnete sich die Türe und Dean kam hereingestürmt. Er fand Rory sofort am Fenster sitzend und kam lächelnd auf sie zu.
„Hey!“ sagte er, nachdem er seine Jacke über den Stuhl gehängt und sich dann hingesetzt hatte.
„Hi“
„Wie geht’s?“
„Gut, danke! Also…“
„Was gibt’s denn, worüber wolltest du mit mir sprechen?“ fragte er, wollte anscheinend direkt zum Punkt kommen, wahrscheinlich weil er noch etwas anderes, besseres vorhatte.
Rory lächelte verlegen, wusste nicht recht, wie und wo sie anfangen sollte.
„Naja… also… dein Besuch letztens in Yale… Ich hatte nicht damit gerechnet, dass wir uns so, in Yale, wieder sehen würden! Das hat mich schon überrascht… Ich war so durcheinander vom Wochenende wegen Katie und… Naja, wie soll ich sagen…“
„Rory, das ist in Ordnung, wie ich schon sagte, ich hatte nicht die Absicht, deine Meinung bezüglich unserer Trennung zu ändern, als ich am Montag zu dir gekommen bin…“ Wie weh ihm diese Worte plötzlich selber taten. Spezielle Absichten hatte er tatsächlich nicht gehabt, er war einfach seinem Herz gefolgt und das hatte ihn geradewegs nach Yale zu ihr geführt. Er liebte sie jedoch noch zu sehr, als dass er sie mit irgendwelchen Versuchen verschreckt und überrumpelt hätte.

Am Sonntag in Chicago war Dean erst um eins rum aufgewacht. Am Abend zuvor hatte er mit einigen alten Kumpels gefeiert, war dementsprechend kaputt. Stan, bei dem Dean die Zeit in Chicago über gewohnt hatte, war nicht zu Hause, in der Küche lag ein Zettel auf der Arbeitsplatte. Er war bei Cindy, seiner Freundin. Dean hatte sich ein Glas Milch genommen, es in einem Zug ausgetrunken, und er wusste jetzt nicht mehr genau, ob es eine Art Eiweißschock oder etwas anderes gewesen war, was ihm plötzlich den Gedanken in den Kopf gejagt hatte.
Natürlich hatte er die ganze Zeit über viele Gedanken an sie verschwendet, diese hatte er jedoch immer schnell wieder verdrängt, er wollte einfach abschließen damit. Anscheinend war es ihm aber nicht gelungen, denn an diesem besagten Sonntagmorgen hatte er die fixe Idee, zurück nach Stars Hollow zu gehen, zurück zu Rory.
Am Abend hatte er Stan erzählt, dass er wieder gehe, hatte sich am nächsten Morgen in die frühste Maschine gesetzt und war direkt nach Hartford geflogen. Natürlich hatte er Zweifel, er wusste nicht, konnte sich nicht vorstellen, wie Rory reagieren würde, aber er wollte das Risiko, dass sie ihn sofort zurückweisen würde, eingehen.
Mit seinem Auto war er dann erst einige Zeit umhergefahren, hatte seinen ganzen Mut gesammelt und war dann schließlich abends nach Yale gefahren, in der Hoffnung, dass sie ihn genauso vermisst hatte, wie er sie.

Jetzt saß er ihr gegenüber, erzählte er, dass er kein Interesse mehr an ihr hatte, sie nicht zurück haben wollte. Warum tust du das, Dean? Du verdammter Idiot, redete er sich selber ein. Vielleicht deine letzte Chance, und du vermasselst sie?
„Dean… das… das ist anders, als du denkst!“ stotterte sie, leise und nervös. War das wirklich das Richtige?
Dean sah sie verwirrt an. Er verstand nicht, was sie ihm damit sagen wollte. Sie nahm den letzten Schluck ihres Kaffees. Er war schon kalt, schmeckte scheußlich, doch sie ignorierte den bitteren Geschmack auf ihrer Zunge, nahm ihren Mut zusammen und fragte: „Was hältst du davon, einen Spaziergang zu machen?“
Wie viel Überwindung es gekostet hatte, diese eine unbedeutende Frage über die Lippen zu bringen… Für Rory waren sie jedoch entscheidend, für das, was Rory wollte.
„Spazieren?“ fragte er, als hätte er sie nicht richtig verstanden. Rorys Mut geriet ins Wanken, hatte er gerade wirklich „Spazieren?“ gefragt? Oder war es nicht doch „Bist du total bescheuert?“?
„Ja…“ presste sie hervor, den letzten Rest ihres Mutes schonen wollend.
„Klar!“ Diesen Stein, der gerade von ihrem Herzen fiel, hatte er eigentlich hören müssen. „Okay…“ Sie lächelte erleichtert, nahm dann ihre Jacke und verließ das Diner, gefolgt von einem etwas verwirrten Dean.
„Was macht sie denn da?“ fragte Luke Lorelai, als er sah, dass die beiden das Diner verließen.
„Sie geht“ entgegnete Lorelai kühl, an ihrem Kaffee nippend.
„Das sehe ich. Aber hast du auch gesehen, mit wem?“
„Ja, ich glaube es war der Kaiser von China!“ Sie warf einen genervten Blick zu ihrem Mann.
„Lorelai! Der soll bloß seine Finger von ihr lassen, der hat sie schon viel zu oft verletzt!“ grummelte er.
„Das letzte Mal hat sie Schluss gemacht!“ berichtigte Lorelai.
„Das war auch richtig so…“

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Ich hoffe, es stört euch nicht zuuuu sehr, dass ich mich im Moment mehr auf Rory und ihre Liebschaften konzentriere, als auf Luke und Lore Unsure
Hab irgendwie in letzter Zeit mehr den Bezug zu Rory, kann ihre Gefühle und die von Jared und Dean irgendwie besser ausdrücken -.-* Vielleicht werd ich mich auch irgendwann wieder fangen und die L/L-Story ein bisschen mehr in den Mittelpunkt rücken...
Dazu sag ich aber weiter nichts, weil ich niemanden enttäuschen will, da ich wie gesagt, im Moment selber nicht weiss, wie es weitergeht und wie sich meine Interessen entwickeln Wink

In dem Sinne wünsch ich euch eine gute Nacht und viel Spass mit weiteren Teilen meiner FF Top

LG
DG

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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.

lach..um ehrlichzusein finde ich das gerade gut so Big Grin
.. mich interessiert die rory-beziehung mehr *gg*

aber wirklich super.. *seufz* schade, dass es nicht weitergeht Sad

aber..schlaf gut! :nacht:


The difference between ordinary and extraordinary is that little extra.

Seht sie euch an, die Kleine ist doch seltsam!
Verwirrt, verträumt und ganz speziell.
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oooooooooooooh.... kein jared... aber egal das tut der genialität deiner ff keinen abbruch. Big Grin
du hast mal wieder spitze geschrieben... danke dafür, es macht immer wieder spaß! Wub

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