Heartbeat (tw. R-16)

Danke für eure lieben FBs Wub Wub Wub

Freu mich immer total darüber Wub Wub Wub

Ihr seid voll lieb :knuddel: :knuddel: :knuddel:


Bussi Selene

Wir sind nicht nur lieb, wir lieben deine FF, so siehts aus!!!!!
Küsschen :knuddel:

:gmorning:

Danke :knuddel:

Gute Nacht |)

Bussi Selene

guten morgen Wink
ich freu mich schon auf den neuen teil Big Grin

[Bild: blumM.bmp]
Mitglied im:*}THE PERFECT GILMORE GIRLS CLUB{,
Sookie&Jackson-Club, ich bin ein glücklicher: Stars Hollow Bewohner, Java Junkie,

SUPER TEIL !!!

Schade, dass sich Jess und Rory verpasst haben.
Ich bin gespannt wie Paris und auch Carlos reagieren, wenn Jamie wieder auftaucht !!

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

[SIGPIC][/SIGPIC]

"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

WOW!
muss dich wieder loben!
richtig richtig toller teil!
schade nur das rory den anruf verpasst hat... Unsure
bin auch mal gespannt wie paris auf jamie reagieren wird!
schreib bitte schnell weiter!

Danke für eure tollen FBs Wub


Geht wie versprochen schon weiter

Ich hoff euch gfallt der neue Teil


56. Teil


Lorelai setzte sich auf einen Barhocker. Sie sah sich ungeduldig um.

Das Diner war wieder einmal voll, sowohl Lane als auch Ceasar nahmen

gerade Bestellungen auf.

Lorelai seufzte erleichtert auf, als Lane nach kurzer Zeit zu ihr kam.

"Guten Morgen, Lorelai." Sie lächelte.

"Lane, du bist meine letzte Rettung! Ich brauche Kaffee!"

Lane grinste und reichte ihr eine große Tasse.

"Wo ist denn Luke?"

"Er holt etwas von Dooses." erklärte Lane.

"Da kommt er ja schon." Lorelai lächelte fröhlich, als Luke das Diner

betrat.

Er begrüsste sie mit einem Kuss. "Hast du gut geschlafen?"

"Wunderbar. Nachdem ich endlich einschlafen konnte. Du schnarchst

nämlich gewaltig, mein Lieber."

Lane machte sich verlegen lächelnd wieder an die Arbeit.

"Du bist letzte Nacht vor mir eingeschlafen." erwiderte Luke.

"Das ist nicht wahr." Lorelai nahm einen großen Schluck ihres Kaffees.

"Ich muss wieder weiter arbeiten."

Sie nickte.

"Zu viert wäre es leichter." meinte er und dachte wütend an Jess.


Kurz nachdem Luke wieder begonnen hatte Bestellungen aufzunehmen,

wurde Lorelai von einer fröhlichen, lauten Stimme begrüsst.

"Guten Morgen, Schätzchen."

Lorelai lächelte. "Guten Morgen, Patty."

"Wie geht es denn Rory, nachdem sie dieser Halunke schon wieder sitzen

gelassen hat?"

Lorelai verschluckte sich beinahe.

"Wo ist sie denn?"

"In Yale. Sie hat heute Vorlesungen."

"Das arme Ding. Immer Ärger mit diesem Jess." Miss Patty schüttelte

seufzend den Kopf, ihre Miene änderte sich plötzlich, als ihr etwas

einfiel. "Weißt du schon das Neueste?"

Lorelai seufzte. Sie hatte eigentlich keine Lust 'das Neueste' zu hören.

"Dean Forrester und Nancy Mason."

"Was ist mit ihnen?" Lorelai versuchte nicht gelangweilt zu klingen.

Miss Patty sah sich um und sprach deutlich leiser weiter.

"Die Kleine will im Herbst in Stanford studieren. Rate mal, wer sie

am Campus rumgeführt hat? Man hat die beiden auch letzte Woche einmal

zusammen hier gesehen. Keine Ahnung was Dean hier zu suchen hatte.

Aufjedenfall hat Nancy das letzte Wochenende offiziell in Palo Alto bei

ihren Großeltern verbracht. Palo Alto! Ich wette sie war in Wirklichkeit

bei diesem Schwerenöter! Die arme Lindsay. Sie hatte seit der geplatzten

Hochzeit keinen festen Freund mehr. Sie hängt noch so an ihm."

Nancy und Dean? Wie passt das denn zusammen? Lorelai schüttelte

die Gedanken beiseite. Sie hatte wirklich wichtigeres nachzudenken.

"...Und wie Rory wohl reagieren wird."

"Wie bitte?" Lorelai hatte kurz nicht zugehört.

"Rory. Wie sie auf die Sache mit Dean und Nancy reagieren wird."

Miss Patty sah sie besorgt an.

"Es wird ihr egal sein. Sie haben keinerlei Kontakt mehr."

Miss Patty nickte und machte sich auf den Weg um die große

Neuigkeit weiteren Bewohnern von Stars Hollow zu berichten.


Jess öffnete verschlafen die Augen und versuchte sich zu orientieren.

Seine Blicke wanderten durch das Zimmer, blieben dann bei der kleinen

altmodischen Uhr am Nachttisch hängen. Er erschrak. Es war beinahe

14 Uhr.

Mrs. Margy schien ihn bereits erwartet zu haben, zumindest kam sie ihm

fröhlich entgegen als er von der letzten Stufe gestiegen war.

"Gut geschlafen? Das sind unsere Betten! Die Jugend von heute

braucht anscheinend sehr viel Schlaf. Ihn ihrem Alter musste ich täglich

um fünf Uhr aufstehen. Das können sie sich wahrscheinlich gar nicht

vorstellen."

"Fünf Uhr. Nicht zu fassen." meinte Jess sarkastisch.

Er zog seine Geldbörse aus der Hosentasche.

"Wieviel schulde ich Ihnen?"

Mrs. Margy blickte ihn entsetzt an. "Ich kann das nicht verantworten

Sie ohne Essen gehen zu lassen."

Jess seufzte.

"Machen Sie einen fröhlicheren Gesichtsausdruck. Unser Essen hat

höchste Qualität. Ich bereite ihnen ein gutes Mittagessen zu. Was aufgrund

ihres langen Schlafes ja eigentlich ein Frühstück wäre."


Rory kam gerade von einer Vorlesung. Es war ein recht warmer Tag,

deshalb war am Campus sehr viel los. Sie hatte sich überhaupt nicht

auf den Vortrag konzentrieren können. Rory musste ständig an Jess

denken. Sie wusste, dass aus dem Lernen wohl nichts werden würde.

"Hey, Rory, richtig?"

Rory drehte sich verwundert um. Die Stimme kam ihr bekannt vor.

Will saß mit zwei Studienkolleginnen auf einer Bank.

Rory ging auf ihn zu. "Hi Will." Sie versuchte zu lächeln, obwohl ihr

absolut nicht nach lächeln zumute war.

"Wie gehts denn so?"

"Naja, so wie immer." Sie zuckte mit den Schultern. "Und dir?"

"Jetzt nachdem ich mit meiner Arbeitsgruppe alles besprochen habe,

super. Ich hab für heute nichts mehr zu tun. Zumindest mache ich heute

nichts unitechnisches mehr." Er zwinkerte grinsend. "Wie siehts bei dir

aus? Es ist so warm heute. Holen wir uns in einem der Cafes etwas

zu trinken?"

Rory wollte erst verneinen. Warum eigentlich nicht. Es ist doch nichts

dabei. Ich kann Ablenkung gebrauchen.


"Okay. Gehen wir."

Er stand grinsend auf und verabschiedete sich kurz von seinen

Kolleginnen.


Nach einem deftigen Essen und vielen Geschichten durfte Jess endlich

Mrs. Margys Stube verlassen. Er wusste nun über jeden Bewohner des

Dorfes bescheid.

Jess seufzte erleichtert auf als er im freien war. Schnell ging er zu seinem

Auto. Er stöhnte wütend auf als er den Zettel sah, der unter dem

Scheibenwischer geklemmt worden war.

14 Dollar fürs falsch parken! Ist den Leuten in diesem verdammten

Kaff so langweilig?



Rory und Will blieben lachend vor ihrem Wohnheim stehen.

Es war ein lustiger Nachmittag gewesen. Will hatte sich als sehr

unterhaltsamer Gesprächspartner entpuppt. Rory freute sich außerdem

jemanden gefunden zu haben, der ihre russischen Autoren mindestens

genauso verehrte wie sie.

"Das war witzig heute. Müssen wir wiederholen." meinte er.

Sie nickte. "Gerne."


"Rory, gut, dass du zurück bist." Tana stürmte ihr entgegen.

Rory blickte ihre Mitbewohnerin fragend an.

"Seid gefälligst leiser! Es gibt Leute die studieren wollen!" tönte es

wütend aus dem Zimmer von Rory und Paris.

Rory seufzte und nickte. "Sie hat mal wieder ihre Lernlaunen."

Tana nickte verzweifelt. "Kurz vor Prüfungen ist sie noch unausstehlicher

als sonst. Janet ist vor zwanzig Minuten gegangen, weil sie es nicht

mehr aushielt. Ich wüsste nicht wo ich hingehen sollte. Ich muss doch

an einer Arbeit schreiben! Das kann ich aber nur in meinem Zimmer,

wegen der Konzentration! Aber Paris meint ich tippe zu laut! Ich kann

aber nicht leiser tippen! Ich habe es ja probiert, ehrlich." Tana war den

Tränen nahe.

"Oh mein Gott, sie flippt völlig aus. Schreib in Ruhe weiter, ich mach das

schon." Rory seufzte und ging in ihr Zimmer.

"Geht es etwas leiser?" meinte Paris wütend ohne von ihrem

Skriptum aufzusehen.

Rory nahm es ihr weg.

"Was soll das?" fragt Paris.

"Wie lange lernst du schon?"

"Gerade mal fünf Stunden..."

"Gut, das reicht für heute! Du machst uns alle noch fertig! Ich wette,

du bist mit dem Stoff schon zweimal durch!"

Paris biss sich auf die Unterlippe und schwieg.

"Bis Freitag schaffst du es mindestens zwei weitere Male. Deshalb

hörst du für heute auf!"

"Rory, ich kann nicht einfach aufhören..."

"Und ob du das kannst. Tana ist schon ganz verzweifelt! Leiser tippen..."

"Es klang als würde sie mit einem Hammer auf die Tastatur einschlagen!"

Rory seufzte genervt. Wie eine Erlösung erschien ihr das Klingeln an der

Tür.

"Wer stört denn nun schon wieder? Falls es Carlos ist, schick ihn

wieder weg! Es ist zwei Stunden zu früh!"


Vielleicht ist es Jess!. Der kurze Hoffnungsschimmer wurde jedoch

zerstört.

"Carlos, gut, dass du da bist! Paris..."

"Hi Rory. Paris flippt anscheinend wieder einmal aus weil sie glaubt

zu wenig gelernt zu haben obwohl sie schon alles auswendig kann."

Rory nickte seufzend.

Paris kam wütend aus dem Zimmer.

Carlos grinste sie amüsiert an.

"Was bildest du dir eigentlich ein? Kannst du die Uhr nicht lesen? Wir

sagten 20 Uhr! Nicht 18 Uhr! Ist das so schwer?"

"Ich war früher fertig. Da dachte ich vielleicht kannst du ja schon früher."

"Deine Logik ist grenzenlos."

"Außerdem haben wir noch etwas vor..."

"Und was?"

"Lass dich überraschen."

"Okay, um 20 Uhr. Ich kann jetzt noch nicht. Tana, ich sagte leiser

tippen!"

"Entschuldige!" kam es ängstlich aus Tanas Zimmer.

"Und ob du jetzt schon kannst!" Rory schob Paris zurück ins Zimmer.

Nach ein paar Minuten kam sie wieder. "Sie zieht sich nur um. Tust du

mir einen Gefallen?"

"Kommt darauf an."

"Bring sie bitte nicht vor elf Uhr zurück!"

"Ich schau mal was sich machen lässt."


Plötzlich läutete es wieder an der Tür. Rory seufzte und öffnete.

"Jamie. Hi." Sie sah ihn etwas verunsichert an.

"Hi. Willst du mich nicht rein lassen?"

"Was? Natürlich. Komm rein. Ähm...Carlos, das ist Jamie. Entschuldigt

mich bitte einen Moment, Jungs." Sie ging schnell in ihr Zimmer.


Paris stürmte aus dem Zimmer. "Was machst du denn hier?"

"Sie ist heute zu jedem so freundlich." erklärte Carlos leise.

"Hi Paris. Ich wollte dir diese CD zurück geben. Wir hatten wohl beide

auf sie vergessen." Er reichte sie ihr.

Paris nahm sie verwundert entgegen. "Ach ja. Ich hatte sie dir mal

geborgt." Sie nickte. "Aber du hättest nicht so weit fahren müssen nur

wegen einer CD."

"Ich war mir nicht sicher wie du reagieren würdest wenn ich anrufen

würde."

"Du kannst mich ruhig anrufen. Das ist okay."

"Ich wollte auch mit dir reden. Wenn du Zeit hast, könnten wir etwas

trinken gehen."


Rory lehnte an der Schlafzimmertür und beobachtete unsicher das

Geschehen.

Er weiß es offensichtlich nicht.


"Ich habe heute schon etwas vor. Die nächsten Tage werden wieder sehr

stressig. Ich habe am Freitag Prüfung..." antwortete Paris schnell.

"Und am Freitag Nachmittag?" fragte Jamie.

Paris sah unsicher zu Rory.

"Mach dir keine Umstände wegen mir, Paris. Es ist kein Problem

wenn du erst Abends kommst. Schließlich haben wir ja dann das

ganze Wochenende für uns." meinte Carlos und legte den Arm um ihre

Hüften.

Jamie versetzte es einen kurzen Stich. "Ich werde dann wieder fahren.

Sonst komm ich noch in die Stoßzeit."

Paris nickte. "Gute Fahrt. Danke für die CD."


"Fahren wir dann?" fragte Carlos kurz nachdem Jamie gegangen war.

"Lässt dich das völlig kalt?"

Er sah sie fragend an.

"Mein Exfreund war eben hier."

"Das habe ich mitbekommen, aber danke für die Information."

"Es ist dir egal, dass mein Exfreund einfach so vorbei kommt?"

"Er hat dir eine CD gebracht und will mit dir reden. Was ist schon

dabei? Dann trefft ihr euch eben in einem Cafe' um zu reden."

"Ich würde anders reagieren, wenn Sarah vor der Tür stünde und

unbedingt mit dir reden wollte."

"Dass ich mehr Vertrauen zu dir,als du zu mir, habe, wusste ich bereits."

Paris schwieg.

"Lass uns gehen. Sonst kommen wir noch zu spät. Ich weiß doch wie

sehr du es hasst zu spät zu kommen." Er nahm ihre Hand.

"Zu spät? Wohin?"

Er küsste sie sanft. "Lass uns einfach gehen. Bye, Rory."

"Viel Spaß, wobei auch immer. Bye." meinte Rory etwas verwirrt.


Rory hatte sich eben gesetzt um ein wenig fernzusehen, als plötzlich

ihr Handy klingelte. Sie sprang auf und lief in ihr Zimmer.

Ohne auf das Display zu sehen, hob sie ab. "Jess?"

"Da muss ich dich leider enttäuschen."

"Hi Sarah." Was will sie denn schon wieder?

"Du erwartest also einen Anruf von Jess. Ich will dich dann nicht

lange aufhalten. Ich wollte mich für Samanthas Verhalten damals

entschuldigen. Sie kann echt zickig sein. Ich hoffe, dass

beeinflusst unsere Freundschaft nicht."

Seit wann sind wir befreundet? "Du kannst nichts für

Samanthas Verhalten."

"Danke. Wie geht es dir denn?" fragte Sarah unschuldig.

"Oh, toll. Richtig toll." Rory versuchte überzeugend zu klingen.

"Ich habe mir große Sorgen gemacht. Wegen dir und Jess."

"Warum? Es ist alles bestens."

"Rory, ich muss dir etwas gestehen. Ich habe Jess vorgestern

getroffen."

"Du warst in Stars Hollow?" Rory griff sich auf den Mund. Lorelai

hatte von einer Amanda gesprochen.

"Wie bitte? Nein, ich habe ihn spät abends in einer Bar getroffen. Er

war schon sehr betrunken. Wen meintest du denn vorhin?"

"Nichts, entschuldige, ich bin sehr verwirrt. Amanda, eine alte Freundin,

hat ihn am Samstag besucht." Warum habe ich das erzählt?

Rory ärgerte sich über sich selbst. Sie wusste nicht inwieweit sie

Sarah trauen konnte.

"Mandy?" Sarah horchte auf.

"Du kennst sie?"

"Natürlich. Ich wundere mich nur, dass sie Jess besucht."

"Warum?"

"Das mit den beiden ging ja nicht gerade gut aus."

"Sie waren zusammen..."

"Wusstest du das etwa nicht?"

"Doch. Sicher."

"Sie war seine große Liebe. Das erklärt seine Trunkenheit. Ihr Besuch

muss ihn vollkommen durcheinander gebracht haben."

"Hör mal, Sarah. Zwischen Jess und mir läuft alles sehr gut."

"Warum höre ich dann leichtes Zittern in deiner Stimme? Ich wünsche

dir noch einen schönen Abend, Rory."


Carlos parkte vor einem großen Gebäude.

"Wo sind wir? Oh mein Gott! Mein Lieblingsautor hält hier eine Lesung

heute Abend!" Paris strahlte glücklich. "Schade, dass ich sein neues

Werk noch nicht habe. Ich könnte es mir sonst signieren lassen."

Carlos reichte ihr lächelnd ein Buch. "Kannst du doch."

"Danke." sie lächelte glücklich. Er strich ihr eine Haarsträhne

hinters Ohr und küsste sie sanft.


Jess war mehrere Umwege gefahren um nicht zu früh da zu sein.

Einerseits wollte er es hinter sich bringen, andrerseits wollte er es

so lange wie möglich aufschieben, da er nicht wusste wie er beginnen

sollte.

Durch die Informationsleitung im Hauptgebäude hatte er erfahren,

wo sie wohnte. Zögernd läutete er an der Tür.


Es wurde ihm sogleich geöffnet. Keisha blickte ihn kurz verwundert an.

"Hallo. Bist du Gregg? Also, Mels Beschreibungen lassen immer mehr

zu wünschen übrig. Ich bin Keisha." Sie reichte ihm die Hand.

"Ich bin nicht Gregg. Ist Mandy da?"

"Wo denkst du hin? Die Queen of Cocktails mixt bereits im Partyraum."

"Wo ist der?"

Sie blickte ihn ungläubig an.

"Du studierst nicht hier, hab ich recht?" Ihre warme Stimme wurde

kalt. Sie ahnte wer er war.

"Nein."

"Wie heißt du?"

"Wieso?"

"Hör mal, mein Lieber. Wenn du mir deinen Namen nicht verrätst, verrate

ich dir auch nicht wo sie ist."

"Jess."

"Ich habs befürchtet."

"Sagst du mir jetzt wo sie ist?"

"Nein. Sie wird nicht mit dir reden wollen. Also verschwinde. Wir wollen

dich hier nicht."

"Ich will doch nur..."

"Hörst du schlecht? Du sollst auf der Stelle verschwinden!"


Jess verließ seufzend das Wohnheim. Ein Student stand rauchend

vor dem gegenüberliegenden Wohnheim. Er ging zu ihm.

"Gehst du heute auch auf die Party?" erkundigte sich Jess.

"Natürlich."

"Kannst du mir sagen wo ich Mandy finde?"

"Wen? Ach so, unsere Mandy. Soll das ein Witz sein? Bist du etwa jetzt

schon betrunken? Im Partyraum natürlich. Hier rein, Stiege einfach

hinunter gehen."


Carlos und Paris betraten das Wohnheim. "Das war ein wundervoller

Abend. Einfach perfekt." Sie lächelte.

"Du nennst etwas perfekt? Dass ich das erleben darf..."

Sie lächelte und küsste ihn. Er strich saft über ihre Wange und sah

ihr tief in die Augen. Paris wurde warm ums Herz.

"Sag mal, bis Freitag ist es noch so lange. Vielleicht können wir uns

schon davor sehen?" Ihr Blick war beinahe flehend.

"Das geht leider nicht. Ich muss Überstunden machen."

Paris nickte. Er nahm sie liebevoll in die Arme.

"Das Wochenende gehört uns ganz alleine." Er küsste sie.

"Bezüglich der einen Regel..."

"Fang jetzt bitte nicht von den Regeln an, es ist gerade so schön." Er

küsste sie wieder.

"Es ist wichtig."

Er seufzte. "Also gut."

"Hast du deiner Familie schon gesagt, dass ich zur Feier mitkomme?"

Er schwieg.

"Carlos?"

"Nein. Ich hoffte, du würdest es dir anders überlegen.

Warum willst du das unbedingt?"

"Es liegt mir sehr viel daran, dass sie mich kennen lernen."

"Es wäre schön wenn du irgendwann anfangen würdest mir zu vertrauen."

"Carlos..."

"Schon gut. Du kannst mitkommen. Aber wenn du nachher einen

Psychiater brauchst, werde ich die Kosten bestimmt nicht übernehmen."

"Abgemacht."

Er seufzte.

Sie zog ihn an sich und küsste ihn leidenschaftlich.


Sie betraten die Wohnung. Rory und Tana saßen vor dem Fernseher.

"Hi! Wie war euer Abend?" fragte Paris fröhlich.

Ihre Mitbewohnerinnen sahen sie verwundert an.

"Danke, friedlich." entfuhr es Tana.

"Wie geht es dir mit deiner Arbeit? Wenn du möchtest, kann ich sie

gerne durchlesen."

Tana blickte sie unsicher an. "Geht schon. Danke."

"Was haltet ihr davon wenn wir morgen unseren schon lange

geplanten Frauenabend machen?"

"Musst du nicht lernen?"

"Das mache ich davor. Sagt mir bescheid. Ich bin müde, werd mich

jetzt hinlegen." Sie gab Carlos einen Gute Nacht Kuss und verschwand

in ihrem Zimmer.


"Wow, wie Gehirnwäsche." meinte Tana leise.

"Du lässt dich in Zukunft öfters hier blicken." entschied Rory und sah

Carlos lächelnd an.

"Durch dich beginnt sie das Leben so richtig zu genießen. Das ist

so süß! Bei mir und Chester ist es ganz genauso. Oh mein Gott, ich

wollte ihn ja anrufen!" Tana stürmte in ihr Zimmer.

"Carlos, hast du noch kurz Zeit? Ich würde dich gerne etwas fragen."

Er setzte sich zu ihr.

"Kennst du eine Amanda Wood?"



Ich würd mich sehr über FBs freuen Smile

Bussi Selene

Okay, lass mich kurz tief durchatmen, dann überlegen....
WAHNSINN!!!
Das ist ja der helle wahnsinn, du schreibst genail. ich liebe dieses FF!!!
Aber diese Sarah....so ein Biest. sie ist zwar meine Namensvetterin, aber sie ist echt unmöglich, echt arrrghhh......
die arme rory, sie hat es echt nicht leicht bei jess vergangenheit.
schreib schnell weiter
Küsschen :knuddel:

:gmorning:

Danke für dein tolles FB :knuddel:

Hab mich total gefreut Wub

Der neue Teil kommt morgen Smile

Bussi Selene

echt schoener teil
du schreibst einfach hammer
würde gern wissen wie es weiter geht
Paris bekommt eine gehirnwäsche Big Grin durch carlos
das er das mit jamie so locker gesehen hat
und ob carlos amanda kennt
würde voll gerne wissen was mandy sagt wenn jess da jetzt aufkreuzt
und was sich da mit will entwickelt ich hoffe nichts
wir wollen schließlich jess zurück Wink
also der teil war einfach klasse
und ich freu mich auf den neuen teil
sry wenn ich mich so oft wiederhole Big Grin
bitte lass den teil bald erscheinen

[Bild: blumM.bmp]
Mitglied im:*}THE PERFECT GILMORE GIRLS CLUB{,
Sookie&Jackson-Club, ich bin ein glücklicher: Stars Hollow Bewohner, Java Junkie,


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 54 Gast/Gäste