[Lilli03]

jaaaaa kein Jeard!! :freu:
ich freu mich so, dass die beiden vielleich doch wieder zusammen finden!
Wirklich mal wider super!!!!!!!
Freu mich schon auf einen neuen Teil!!!

[Candy]

Tja, ist mal wieder ein verhältnismäßig kurzer Teil, aber ich muss jez mal aufhören zu schreiben |)
Ich hoffe natürlich, dass ich euch trotzdem glücklich machen konnte und ich hab auch extra mal wieder was für die JavaJunkies (und auch für mich selber ) reingepackt !!

Naja, lests selbst

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Eine Weile liefen Rory und Dean still durch Stars Hollow. Es war ein wunderschöner Tag, die Sonne schien und der Frühling war in vollem Gange.
Rory hatte ihre Hände in den Taschen vergraben, schaute verlegen auf den Boden. Sie musste endlich etwas sagen, schließlich hatte sie ihn ja hier raus gelockt, um zu reden.
„Sollen wir uns da drüben setzen?“ fragte sie endlich, und deutete auf eine Bank am Straßenrand, in der Nähe des Pavillons.
„Gerne…“ stimmte Dean zu.
Rory atmete tief durch, bevor sie etwas sagte. Die frische Luft durchströmte ihren Kopf, klärte ihre Gedanken etwas.
„Worüber ich mit dir reden wollte…“ fing sie schließlich an, drehte sich dabei ein wenig zu ihm, um ihn dabei ansehen zu können. Sie lachte verlegen, wusste nicht, wie sie weitermachen sollte. Sie konnte jedoch gar nicht weiter sprechen, da in diesem Moment ihr Handy klingelte. Erschrocken zog sie es aus ihrer Tasche.
„’Tschuldige…!“ murmelte sie zu Dean und nahm dann den Anruf entgegen.
„Ja?“ sagte sie.
„Hey Rory! Alles klar?“
„Jared!“ Verdammt, warum musste ihr dieser Name rausrutschen. Und was wollte dieser Idiot gerade jetzt?
„Ich wollte noch mal sprechen mit dir, wegen uns, du weißt schon! Ich könnte zu dir kommen, nach Stars Hollow! Wenn du willst, komm ich heute Abend und wir fahren gemeinsam wieder zurück nach Yale?!“ Was dachte der sich eigentlich?
„Nein, ich kann nicht! Und ich will auch nicht, ich hab dir alles dazu gesagt! Und gerade passt es mir auch überhaupt nicht…“
„Ja, ich weiß schon, dass ich viel Mist gebaut hab, aber ich will’s wieder gut machen, Rory!“
„Nein! Tut mir Leid, ich muss jetzt auflegen!“
Ärgerlich klappte sie ihr Handy schnell wieder zu, um sich jetzt voll und ganz auf Dean konzentrieren zu können. Doch als sie seinen Gesichtsausdruck sah, verließ sie der Mut, den sie endlich aufgebracht hatte, schlagartig wieder.
Eben noch hatte er einen gleichmäßigen, vielleicht auch ein kleinwenig nervösen Ausdruck im Gesicht, jetzt war er kalt und desinteressiert. Aber anscheinend gab er sich alle Mühe, dies vor Rory zu verstecken, er lächelte sie gequält an.
„Jared, hm?“ Er flüsterte fast, als er den Namen seines Nebenbuhlers aussprach.
„Ach, das war nur ein… ein Kommilitone, Jared ist… er ist bei mir… Ich hab ein paar Vorlesungen mit ihm zusammen!“ Sollte sie ihm etwa direkt auf die Nase binden, dass Jared eine Art Trennungsgrund gewesen war?
„Er ist der Kerl, der damals bei Doose’s war, stimmt’s?“ stellte er mit unglaublicher Sicherheit fest.
„Was?“
„Rory! Ich hab doch gesehen, wie sich dein Gesichtsausdruck verändert hat, als du gerade seine Stimme gehört hast! Aber, hey, du musst dich nicht vor mir rechtfertigen, wir sind nicht zusammen, du kannst dich doch mit anderen treffen! Ich hab nicht erwartet, dass du nach mir keine anderen Freunde mehr hast!“ Aber gewünscht hatte er es sich. Verdammt, waren sie nicht gerade auf dem besten Weg? Und dann rief dieser Idiot an, warum mussten immer irgendwelche anderen Kerle zwischen ihnen stehen?
„Dean, das ist nicht so…“ Verlegen spielte Rory mit dem Zipper ihres Reißverschlusses, sah ihn nicht an.
„Schon okay, Rory! Ich muss jetzt los!“
„Was? Nein! Nein, warte, ich wollte doch noch…“
„Tut mir Leid, ich hab noch was vor… Wir sehen uns dann nächstes Wochenende, Rory! Machs gut, viel Spaß in Yale!“ Schnell stand er auf, wollte auf keinen Fall, dass sie ihn irgendwie überreden konnte, doch da zu bleiben. Er hörte noch, wie sie seinen Namen rief, drehte sich jedoch nicht um, war viel zu wütend.
Es war so wundervoll, endlich wieder neben ihr sitzen zu können, sie endlich wieder näher bei sich zu haben, als normal. Doch dann dieser Anruf. Jared hieß er also. Idiot. Verdammter Idiot. Aber jetzt musste er weg, er wusste, dass er sich keine Hoffnungen hätte machen dürfen. Die halbe Nacht hatte er wach gelegen, vor Aufregung hatte er nicht schlafen können. Hatte sich die ganze Zeit über gefragt, was sie wohl wollen könnte, hatte sich die schönsten Dinge ausgemalt. Und jetzt das. Natürlich hatte er nichts vor, alles hätte er stehen und liegen gelassen für Rory. Aber wäre er jetzt länger bei ihr sitzen geblieben, wäre er wahrscheinlich durchgedreht. Vor Eifersucht und vor Sehnsucht.


Chapter 67

Wenigstens war sie sich jetzt sicher. Konnte endlich wieder reinen Herzens und Gewissens sagen, was sie dachte und fühlte. Aber so wie es aussah, würde es nicht leicht werden, sein Herz zurückzuerobern.
Rory hatte beide Hände fest am Lenkrad, starrte konzentriert und doch mit den Gedanken ganz woanders auf die Strasse vor sich, fuhr immer weiter Richtung Yale. Wie hatte sie damals nur so dumm sein können? Wegen einer bodenlosen, nichtsbedeutenden, kurzen Affäre hatte sie die Liebe ihres Lebens aufgegeben. Und womöglich hatte sie jetzt alles verloren.

Um halb sieben kam sie heute schon in Yale an. Sie war früher losgefahren als sonst. Ihre Mom und Luke waren an diesem Abend sowieso bei Sookie und Jackson zum Essen und von daher hielt sie nichts mehr in Stars Hollow. Bevor sie Dean dann noch unnötig über den Weg lief, fuhr sie lieber zurück nach Yale.
Deans Gesichtsausdruck ging ihr jedoch nicht aus dem Kopf. Wie er sie angesehen hatte, nachdem sie mit Jared gesprochen hatte. So wütend, so kalt und irgendwie auch so verletzt. Hätte sie ihm doch direkt gesagt, dass da nichts… Ach, verdammt, sie hätte ihm nichts sagen können, um die Situation zu entschärfen, schließlich hatte sie wirklich mal was mit ihm, das konnte sie jetzt auch nicht mehr ändern. Und Dean diesbezüglich anzulügen war auch keine Lösung, das würde sie definitiv nicht tun.

Später an diesem Abend kamen Luke und Lorelai gut gelaunt nach Hause. Sie hatten viel Spaß gehabt bei Sookie und Jackson, die beiden waren vollkommen begeistert gewesen von der kleinen Katie.
„Ich bring unseren Engel schnell ins Bett, dann komm ich wieder runter zu dir!“ sagte Lorelai und stieg die Treppen hinauf.
Luke machte es sich auf dem Sofa bequem, wartete einen Moment und beobachtete dann seine Frau, wie sie grazil elegant die Treppen wieder hinab stieg. Lorelai lächelte verführerisch, als sie seine Blicke auf ihrem Körper spürte.
Endlich schlief die Kleine und die beiden hatten mal wieder Zeit für sich alleine. Bei dem Gedanken an das, was möglicherweise gleich passieren könnte, konnte Luke sich ein erwartungsvolles und herausforderndes Grinsen nicht verkneifen. Langsam kam sie auf ihn zu, setzte sich dann neben ihn auf die Couch.
Luke legte zärtlich seinen Arm um sie und streichelte mit der rechten Hand ihre Schulter.
„Endlich Ruhe…“ flüsterte Lorelai, schloss die Augen und legte ihren Kopf erschöpft auf seine Schulter.
„Hmm…“ brummte er zufrieden.
Nach einer Weile fing Lorelai an, seinen Hals mit sanften Küssen zu bedecken, welche allmähliche jedoch immer leidenschaftlicher und fordernder wurden. Fordernd legte er seinen Kopf zur Seite, um ihr damit ein Zeichen zu geben, dass ihm durchaus gefiel, was sie da tat. Sie wusste einfach genau, welche Knöpfe sie bei ihm drücken musste. Naja, im Grunde genommen musste sie ja nur im Raum sein…
Kurz darauf spürte er ihre Hand, welche sich auf den Weg zu seinem Schritt machte. Wie lange hatte er jetzt schon nicht mehr mit ihr geschlafen? Er wusste es schon gar nicht mehr, auf jeden Fall war es viel zu lange her. Beherrschen konnte er sich kaum noch, als ihre Hand langsam seine Hose öffnete und dann hinein glitt.
Auf der Suche nach seinem Mund wanderten ihre Lippen langsam an seinem Hals hoch, seine Wange entlang, bis sie endlich auf seinen hielten und in einem leidenschaftlichen Kuss endeten.
Immer stürmischer werden zog Luke Lorelai schließlich auf sich, küsste leidenschaftlich ihren Hals, konnte seine Erregung kaum noch aufhalten.
Mit geschickten Handgriffen hatte sie ihm schnell das Hemd ausgezogen. Schnell tat er es ihr gleich, küsste zärtlich ihre Brüste und öffnete dann endlich auch ihre Hose.

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Jajajaja ich weiss, so kennt ihr mich eigentlich nicht, aber mir war halt gerade danach :lach:

Liebe Grüße

[Baddy]

lach..spitze

..du bist einfach einmalig..wie du diese Gefühle beschreibst *g*
..ich hab zwar nun noch andere FF gelesen..fand auch eine andere am Anfang echt klasse, aber bei deiner bin ich hängengeblieben - es ist die einzige, die ich noch lese
toll, toll, toll!

..und das mit Rory und Dean wird ja hoffentlich auch wieder *grins*

[Lilli03]

ach wie geil!! abber: abber: abber:
ich kann gar nicht genug bekommen.
ich komm fast um vor spannung!!
kommen Rory und Dean noch zusammen?
wie lange spannst du mich noch auf die Folter spannen?
hoffe es kommt wieder mehr von Lorelai und Luke!
du schreibst einfach zu schön!

[Java*Junkie]

Hallo.
Ich habe deine Story gerade entdeckt.
Echt gut....
Du hast mich zu einem Jared-Anhänger gemacht.
Ich finde ihn toll,sowas neues,unverbrauchtes.
Diese Mikrowellen-Story mit Dean und mittlerweile leider sogar Jess ätzt mich an.
Also,von daher
JARED VOR.
:ja:
Freue mich auf einen weiteren Teil....
Java

[Candy]

für das liebe Feedback !!!

Hier also der nächste Teil, wieder etwas kürzer, aber wollte euch noch ein kleinbisschen foltern
Ob ihrs glaubt, oder nicht, mir gefällt der Teil diesmal richtig gut, bin schon fast stolz auf mich
Fahre jetz aber erstma zu meinem Schatz, heut Abend kommt O.C. und ich muss mir die GG-Folge von gleich noch anschauen Weiss also nicht, ob ich da noch nen Teil hinbekomme, aber ich werd mal schauen und mir Mühe geben :engel:


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Nachdem sie miteinander geschlafen hatten, lagen Luke und Lorelai noch eine Weile auf der Couch, sie hatte sich eng an ihn gekuschelt und streichelte sanft über seine Brust. Lorelai lauschte seinem gleichmäßigen Atem, lächelte hin und wieder, weil sie nicht fassen konnte, wie glücklich sie wirklich war.
Mit seinen Fingerspitzen fuhr Luke zärtlich über ihren nackten Rücken, jagte damit einen Schauer nach dem anderen über ihren ganzen Körper.
„Ich liebe dich, Lore, von ganzem Herzen…“ flüsterte er schließlich. Anstatt etwas darauf zu antworten zog Lorelai sich ein Stückchen weiter nach oben zu ihm, um ihm dann einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Ihre Hand legte sie dabei auf seine Wange, spürte seine leichten Stoppeln.

Nach einer Weile wurde ihr Stephen King zu langweilig, sie hatte gerade andere Probleme, als die von Salems Lot. Sie warf das Buch auf ihr Bett, griff nach ihrem Schlüssel und stürmte aus ihrem Zimmer.
„Ich muss schnell was erledigen!“ rief Rory Paris zu.
Die Tür knallte laut, als Rory sie hinter sich zu zog. Sie fragte sich, ob sie es schaffen würde, rechtzeitig wieder hier zu sein, um den Aufsatz noch zu Ende zu bringen, doch dann verwarf sie den Gedanken schnell wieder, es gab jetzt wichtigeres.
Die Uhr in ihrem Auto zeigte 8:34. Sie würde es schaffen, um neun circa würde sie da sein. Hoffentlich war er auch da…

Fast wäre sie über den Bordstein gestolpert, so schnell wollte sie die Haustüre erreichen. Sie klingelte Sturm, merkte zu spät, wie lächerlich das eigentlich war. Rory musste einige Zeit warten, bis er endlich aufmachte. Sie hatte schon gedacht, dass er tatsächlich nicht zu Hause sei.
„Rory! Ich dachte, du bist schon wieder in Yale?“ fragte Dean verblüfft, als er Rory vor seiner Türe stehen sah.
„Ja, das war ich auch“
Er verstand nicht recht, was sie damit sagen wollte, bat sie daraufhin ein.
Der Fernseher lief, sie hatte ihn also anscheinend bei keinen besonders wichtigen Dingen gestört. Dann bemerkte sie jedoch den Telefonhörer, welcher neben der Gabel lag.
„Warte einen Moment…“ sagte er schnell und nahm dann den Hörer wieder in die Hand.
„Hey… also… hör zu, ich ruf dich morgen wieder an, in Ordnung?“ Anscheinend redete jetzt die Person am anderen Ende der Leitung, Dean machte eine Pause, lächelte Rory kurz freundlich an. „Ach, nur ein… ein Freund! Also, eine Freundin!“ Er warf einen entschuldigenden Blick in Rorys Richtung. Was war das denn? Wer war dort am Telefon, der nicht erfahren durfte, dass sie hier war? War er etwa wieder mit Lindsay zusammen? Nein, das hätte er ihr doch gesagt… oder? Verdammt, am liebsten würde sie sofort wieder umdrehen, den Besuch hier am liebsten ungeschehen machen…
„Nein, nein ich ruf dich an… Hör auf… Ich muss jetzt wirklich auflegen… Nein, ich habe nichts mit ihr!“ Er schüttelte unfassend lächelnd den Kopf. „Ja, bye…“
Endlich legte er den Hörer auf die Gabel. Er stemmte die Hände in die Hüften, sein Blick war unsicher und unentschlossen. Rory sah ihn fragend an, wollte wissen, wer die mysteriöse Person am Telefon war. Doch es sah nicht so aus, als ob er es ihr von alleine sagen würde.
„Setz dich!“ bot er endlich an, nahm dann auf einem Sessel Platz, nachdem sie sich ebenfalls hingesetzt hatte. Er sah sie erwartungsvoll an, doch nach diesem Telefonat wusste sie nicht mehr, ob es richtig war, ihm zu sagen, was sie wollte. Doch sie entschied sich kurzerhand dafür, mit der Tür ins Haus zu fallen, ohne noch groß um den heißen Brei zu reden.
„Dean…“ fing sie an, stockte dann aber.
„Ja?“ wollte er sie zum weiterreden ermutigen.
„Verdammt, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll…“ Die Sache mit der Tür und dem Haus war doch nicht so einfach.
„Was denn?“
„War das eben deine Freundin am Telefon?“ fragte sie plötzlich, ohne es geplant zu haben. Die Wörter kamen einfach aus ihrem Mund, ohne dass sie es hätte verhindern können.
„Was?“ Er lachte kurz auf „Jessica ist sicher nicht meine Freundin, Rory!“
„Oh… na ja, das hat sich zumindest so… so angehört!“
„Nein… sie ist nicht meine Freundin… Das… da ist was anderes…“ Er sah ihr nicht in die Augen, beim Gedanken an Jessica konnte er seiner Rory einfach nicht in die Augen schauen.
„Oh…“ Rory ahnte es, spielte jetzt nervös mit ihrem Autoschlüssel, an den sie sich die ganze Zeit über schon krampfhaft klammerte.
„Also, was tust du hier?“ wollte er wissen.
„Naja… die Sache, heute Mittag… Ich war nicht dazu gekommen, mit dir über das zu sprechen, worüber ich eigentlich mit dir sprechen wollte… Es ist so, dass… Ich hab mich gefreut, als du letzte Woche bei mir in Yale vorbeigeschaut hast… Sehr gefreut…“ Endlich hob sie ihren Kopf, sah ihm direkt in die Augen. Er schien zu verstehen, was sie versuchte ihm zu sagen.
„Rory, ich denke nicht…“
„Nein, lass mich ausreden! Es war ein verdammt großer Fehler, dich damals gehen zu lassen… Ich hätte… Ich hätte dich nie loslassen dürfen… Dean…“
„Nein, das ist… Das geht nicht!“
„Was?“
„Rory, komm nicht hierher und sag mir, dass du damals nicht hättest Schluss machen dürfen!“
„Es tut mir Leid, Dean! Ich kann verstehen, wenn du jetzt nicht mehr…“
„Nein, es geht nicht ums Wollen! Es geht ums Können… Es ist viel passiert in der Zwischenzeit…“ Dean sah abwesend aus dem Fenster, konnte sie jetzt nicht ansehen.
„Jessica…“ flüsterte sie, sprach ihre Gedanken aus, ohne es wirklich zu wollen. Dean schloss kurz die Augen, biss die Zähne aufeinander, so dass Rory deutlich seine Kieferknochen sehen konnte. Rory spürte, wie ihr Gesicht heiß wurde, langsam Tränen in ihr aufstiegen, doch sie versuchte mit aller Kraft, diese runter zu schlucken.
„Es war nicht geplant… Ich hatte nicht vor, in Chicago jemand neues kennen zu lernen… Ich dachte, dass ich dich ewig lieben würde, niemals wieder eine andere haben… eine andere küssen könnte, als dich…“ erklärte er stockend. Es fiel ihm deutlich schwer, diese Worte über seine Lippen zu bringen. „Sie war, ist eine gute Freundin der Freundin von Stan, bei dem ich gewohnt habe… Cindy brachte Jessica oft mit, auch zu Partys, die beiden waren fast unzertrennlich. Ziemlich schnell hab ich erfahren, dass ich ihr wohl… Naja, dass ich ihr ziemlich gut gefiel!“ Dean schluckte, sollte er ihr wirklich erzählen, was passiert ist? Rory saß auf dem Sofa, krallte sich hilfesuchend in das Polster, lauschte aber gespannt seinen Worten, sie wollte alles wissen, egal wie weh es tat.
„Also, eines Abends war diese Party bei Ken… Das war übrigens der Abend, an dem ich dich aus Versehen…“ Er schluckte die letzten Worte schnell wieder runter. Was war er nur für ein Idiot? Ein verdammter, nichtsnutziger und taktloser Idiot! „Also… das war…“
„Schon in Ordnung…“ stammelte Rory, gab ihm zu verstehen, dass er unbedingt fortfahren sollte.
„Ich hatte etwas getrunken und da hat sie… na ja, da hat Jessica einfach… Wie soll ich sagen, die Chance genutzt… Ich wusste nicht, was ich tat!“
„So kenne ich dich gar nicht, Dean!“ sagte sie, erkannte ihre eigene Stimme nicht wieder, so monoton und kalt.
„Ich mich auch nicht…“
„Naja… was soll’s… wir waren nicht zusammen… Du kannst doch küssen, wen du willst!“ Sie versuchte krampfhaft zu lächeln, hätte aber am liebsten geheult.
„Wir hatten einfach Spaß zusammen… Sie hat mich abgelenkt…“
„Es war nicht nur der eine Kuss?“ Blöde Frage, Rory Gilmore, was denkst du denn? Würde er wirklich wegen einem Kuss so ein Theater machen? Dean sah sie erschrocken an, er hatte nicht daran gedacht, dass sie es falsch verstehen könnte.
„Also… Nein… Es… Naja, es war einfach so!“ Er wurde ärgerlich, aber keinesfalls auf Rory, mehr auf sich selber. Seine Rory kam zurück zu ihm, sie kam wirklich zurück, und er? Er hatte sich alles verbaut…
„Naja, das ist schon okay… Ich darf mich nicht beschweren…“
Dean sah sie misstrauisch an, dieser Kerl fiel ihm wieder ein. Hatte sie wirklich mit ihm…?
„Ich hab auch… also, Ablenkung war… war gut…“ stammelte sie, als hätte sie seine Gedanken gelesen. Aber warum sagte sie das jetzt, wollte sie ihn verletzen? Nein, definitiv nicht! Dazu bedeutete er ihr viel zu viel. „Vielleicht sollte ich besser gehen…“
Eine Träne rollte über ihre Wange, sie stand deshalb schnell auf, machte sich auf den Weg zur Tür. Als sie die Träne weggewischt hatte, drehte sie sich jedoch noch einmal um. Er saß wie versteinert in seinem Sessel, die Arme fest auf den Lehnen abgelegt und den Blick starr auf den Couchtisch gerichtet. Der Gedanke daran, dass seine Rory einen anderen küsst, machte ihn wahnsinnig. Aber was konnte er schon sagen? War er viel besser gewesen als sie? Sie kam wenigstens zurück, wollte ihn wieder haben! Alles versuchen…
„Bye, Dean…“ flüsterte sie fast, gerade laut genug, dass er es hören konnte. „Bye… Ich… Ich liebe dich! Es tut mir alles so Leid…“ Nachdem er sich immer noch nicht regte, legte Rory die Hand auf die Klinke, drückte sie langsam runter und verließ dann lautlos die Wohnung.

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Tut mir Leid aber das musste jetzt sein
Verliert nicht die Hoffnung ihr Süßen, alles wird gut
Einfach abwarten, bald ist die Tortur beendet .... Denke mal, im nächsten Teil klärt sich so einiges

Liebe Grüße

DG

[Ms.Kim]

Hey,es gibt ja schon wieder ein paar neue Teile!
Super....Wie immer.
Und,hast du GG noch gesehen?
Bzw. siehst du es gerade jetzt??

Zu deiner Story:
Dean ist mit immernoch nicht sympathischer.
Aber weißt du,wen ich sehr sympathisch finde?
Jessica!!!
Dean sollte sich für Jessica entscheiden...nicht für Rory!
Denn dann wäre da ja immernoch Jared.....
Vielleicht kann ich dich ja noch umstimmen.
Mein neuester Versuch:
JARED.Jared.JARED.Jared...... abber:
Jared und Rory
:ja:

Na dann hoffe ich mal,das es klappt.
habe ich dich schon umgestimmt?
Ich versuche es nachher nochmal....

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil....(GO JARED,GO JESSICA!!!)

Okay,bis zum nächsten Mal....
:hi:

[Baddy]

*sprachlos bin*

Super teil.. ehrlich, total toll .. diese gefühle..wahnsinn..ich gebe die hoffnung natürlich nicht auf .. Dean liebt sie und Rory liebt Dean

aber die art wie du schreibst..traumhaft!

Toll finde ich auch, dass im Moment dauernd neue teile kommen und ich immer was zu lesen hab :freu:

hoffe heute abend gibts noch was neues *rumhüpf*

[Lilli03]

ach nein wie konnte er nur diese doofe Jessica!!
warum dennd das nur!
aber Rory hatte ja auch Jeard und ist somit auch nicht besser.
lass sie bitte wieder zusammen kommen.
sie lieben sich doch!
sie sich für einander bestimmt

[Candy]

Danke, Danke fürs Feedback
Tja, das mit Jessica musste her, genau wie die Sache mit Jared
Oh, gerade erst fällt mir auf, dass beide mit J anfangen Haha, genau wie Jess :lach: War nicht beabsichtigt

Arbeite gerade an der Fortsetzung, wird wahrscheinlich also nachher noch kommen

LG