Heartbeat (tw. R-16)

sry dass ich jetzt erst mein fb abgeb

so der teil war echt mega klasse
und du schreibst wirklich gut

will ist vllt bloed
ich hoffe dass Lane nicht nach Korea fliegen muss
und bin gespannt was rory sagt, wenn sie das´alles erfahren hat

freu mihc auf den neuen teil Wink

[Bild: blumM.bmp]
Mitglied im:*}THE PERFECT GILMORE GIRLS CLUB{,
Sookie&Jackson-Club, ich bin ein glücklicher: Stars Hollow Bewohner, Java Junkie,

Danke Big Grin

Geht schon weiter. Ich hoff euch gfallt der neue Teil


59. Teil


Yales Bibliotheken waren an diesem Nachmittag wie ausgestorben. Jeder schien die Wettervorhersagen der letzten Tage sehr ernst zu nehmen. Von Dienstag auf Mittwoch würde es abkühlen, starke Gewitter und Stürme möglich. Der letzte Sonnentag musste genossen werden, es herrschte eine regelrechte Ferienstimmung auf dem Campus. Die Cafes waren voll, Studenten saßen mit Getränken, Lunchpaketen und kleinen Batterieradios in der Wiese und unterhielten sich.
Von allen Seiten war lautes Gelächter zu vernehmen. Prüfungen und Arbeiten schienen für die meisten für diesen Nachmittag vergessen.

Paris freute sich auch über das für April außergewöhnlich warme Wetter. Ihre Mitbewohnerinnen waren alle nicht in der Wohnung, somit konnte sie endlich wirklich ungestört lernen. Sie hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und begann gerade ihren vierten Durchgang des Stoffes als plötzlich ihr Handy klingelte. Ohne auf das Display zu schauen, hob sie ab.

„Ja?“ Sie bemühte sich so kühl wie möglich zu klingen, schließlich sollte der Anrufer wissen, dass er stört.

„Hi Paris! Entschuldige, ich werde dich nicht lange aufhalten.“

„Hi Jamie.“ Sie war etwas verwundert.

„Du sagtest es wäre okay wenn ich dich anrufe.“ Er freute sich ihre Stimme zu hören.

„Ja, es ist okay.“

„Hör mal Paris, ich finde es sehr schade, wie das mit uns geendet hat. Wir hatten eine wunderschöne Zeit.“

„Ja, es war eine sehr schöne Zeit.“ Paris blätterte nebenbei in ihrem Skriptum.

„Ich fände es sehr schön, wenn wir Freunde werden könnten. Ich möchte, dass du immer ein Teil meines Lebens bleibst.“

Paris rutschte beinahe ihr Skriptum aus der Hand. „Freunde?“

„Ja, wir könnten telefonieren, uns mailen, vielleicht sogar hin und wieder treffen. Eine Freundschaft wie zwischen dir und Rory, nur dass ihr euch öfters sehen könnt.“

„Ich weiß nicht recht...“

„Denke in Ruhe darüber nach. Ich würde mich freuen, wenn du mich anrufst.“

„Ich habe momentan sehr viel zu tun.“

„Ich weiß, deine Prüfung am Freitag...“

„Genau. Deshalb muss ich jetzt leider wieder aufhören.“

„Schon klar.“

Jamie sah seufzend aus dem Fenster. Er vermisste sie so sehr. Jamie hoffte, dass sie sein Freundschaftsgebot annehmen würde. Er wollte sie nicht ganz verloren haben, eine Freundschaft war immerhin besser als überhaupt kein Kontakt. Jamie war die letzten Wochen bewusst geworden wie sehr er sie noch immer liebte. Vielleicht bringt die Zukunft ja noch eine Chance für uns...

Paris wählte sofort nach dem Telefonat mit Jamie eine Nummer.

„Hallo?“

„Hi Paris. Was verschafft mir die Ehre?“

„Wie geht’s dir?“

„Danke gut. Und dir?“

„Danke, ganz gut.“

„Wolltest du etwas Bestimmtes? Ich freue mich natürlich immer wenn du anrufst. Allerdings ist gerade sehr viel zu tun. Der Chef sieht es außerdem nicht gerne wenn wir telefonieren.“

„Entschuldige, ich muss sowieso wieder lernen.“

„Alles in Ordnung?“

„Ja, klar. Alles bestens. Ich freu mich schon auf Freitag.“

„Das solltest du auch. Ich habe nämlich etwas ganz Besonderes für dich.“



„...und am Samstag saß sie plötzlich im Diner. Wir gingen zur Brücke um zu reden, erst da erfuhr ich die ganze Geschichte.“ Jess unterbrach kurz und sah Rory an, die den Blick auf ihre Zehenspitzen gerichtet hatte. Er strich sanft über ihre Hand und fuhr fort.

„Das kam alles so plötzlich. Ich war völlig überfordert mit dieser Situation. Schuldgefühle begannen an mir zu nagen, ich war nicht einmal fähig mit ihr zu reden. Ich musste weg. Es tut mir leid, ich hätte dich anrufen müssen anstatt bloß einen kurzen Brief zu schreiben. Aber du hättest Fragen gestellt. Fragen, die ich noch nicht fähig war zu beantworten. Ich betrank mich aus Verzweiflung. Gestern fuhr ich zu Mandy. Ich wollte nochmals mit ihr reden. Den Ausgang kennst du ja.“

Rory starrte noch immer auf ihre Zehenspitzen. Mandys Schicksal schockierte und berührte sie. Sie hatte Tränen in den Augen.

„Rory? Sag doch bitte etwas!“ Jess blickte sie flehend an.

Rory sah ihn an und atmete tief durch.
„Rory, es tut mir so leid! Ich hätte nicht einfach gehen dürfen! Das alles hat mich total überfordert...“ Er sah sie verzweifelt an.

„Du kannst nicht vor allem immer davon rennen, Jess.“

Jess senkte den Kopf und seufzte traurig. Der Druck auf seinem Herzen verstärkte sich.

„Ich habe ihr Leben zerstört, Rory. Wenn ich sie nicht alleine gelassen hätte...“ Jess schluckte. Er wollte nicht vor ihr weinen. Er schloss die Augen und atmete tief durch.

Rory strich sanft über seinen Rücken. „Jess...“

Er begann zu zittern, Tränen rannen über seine Wangen. Er hatte noch niemals geweint, zumindest konnte er sich dessen nicht entsinnen. Jess legte den Kopf an Rorys Schulter.Sie strich ihm sanft über den Kopf.

„Jess, du wusstest es nicht! Du wusstest nicht, dass sie schwanger war. Du warst es nicht, der ihr Leben zerstörte, ihr Vater war es.“

„Es geschah diesem miesen Schwein recht, dass er bei dieser Schießerei getötet wurde.“ Jess blickte hasserfüllt ins Leere.

Rorys Augen tränten. „Unfassbar, dass ein Mensch den eigenen Töchtern soviel leid zufügen kann.“

„Er war kein Mensch, Rory. Er war ein Ungeheuer.“ Er atmete tief durch.

„Wenn ich sie nur angerufen hätte, wenn ich sie nur ein einziges Mal angerufen hätte!“ Er vergrub seinen Kopf in Rorys Schulter.

Rory nahm ihn in die Arme.

„Unser Kind starb. Es überlebte die Kälte nicht.“

Sie streichelte ihm sanft über den Rücken. Es gab nichts Tröstendes was sie ihm hätte sagen können, deshalb schwieg sie. Aber er sollte spüren, dass sie für ihn da war und dies immer sein würde.

Stunden vergingen. Es begann abzukühlen. Die Horde Studenten, die vor wenigen Stunden noch den Frühling gefeiert hatten, machten sich auf den Weg zu ihren Wohnheimen um ihren Alltag wieder aufzunehmen. Es begann zu dämmern. Mit untergehender Sonne traten die ersten dunklen Wolken auf. Die Meteorologen sollten recht behalten.

Sie lösten sich erst langsam aus ihrer Umarmung als der Regen ihre Gewänder beinahe völlig durchnässt hatte. Rory küsste Jess sanft und wischte ihm eine letzte Träne aus dem Gesicht.

„Danke, Rory. Ich liebe dich.“ Er drückte sie fest an sich.

„Ich liebe dich auch, Jess.“

Ein lautes Donnern hallte über den Campus. Rory und Jess sahen auf und erblickten einen unglaublich grellen Blitz am Himmel.

„Wow, der war schön. Ich habe Gewitter schon immer geliebt.“ Erzählte Rory leise.

Ihre Kleider waren mittlerweile vollkommen durchnässt und klebten an ihren Körpern. Sie zitterten beide vor Kälte.

Aber das schien nun alles vollkommen unwichtig. Sie hatten sich nie zuvor einander so nahe gefühlt, wie sie es jetzt taten. Das war alles, was in diesem Moment zählte.


Ich würd mich wieder sehr über FBs freuen Smile

Bussi Selene

wow....ich kann nur wieder sagen...deine FF ist echt der hammer!! die ganze storyline, die personen....echt genial!!!! Big Grin

du schreibst sooo geil! ich bin richtig versunken im lesen und hab alles vor meinem geistigen auge gesehen! du schreibst echt suuuuuuper!

jess tut mir soo leid, aber er hat ja rory, ich finde sie hätte nicht besser reagieren können!

ich bin gespannt wie es weitergeht!

mach schnell weiter! Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

[Bild: AlexisSigNaturRosa2.jpg]
[size=1]gruß an [size=1]Love Jess&Stars_Hollow! *knuddl* ~sig made by MaryMary! danke schön!~
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Der Teil war echt einer der besten die du je geschrieben hast...................
.........so emotional, so perfet....
.......so wie immer halt.....
.........ich bin gespannt wie das mit Carlos/Jamie und Paris weitergeht.

Freu mich auf die Fortsetzung !!
mfg
Stars_Hollow

[SIGPIC][/SIGPIC]

"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

Vielen, vielen Dank, ihr Lieben :knuddel: :knuddel: :knuddel:

Freut mich, dass euch der Teil so gefallen hat :freu: :freu: Wub Wub


Ich hab vorhin ganz auf den versprochenen Spoiler vergessen:

[spoiler:6142476296]In einem der kommenden Teile kommt es zu einem zufälligen Aufeinandertreffen mehrerer Personen wodurch es zu gewissen Spannungen so wie Auseinandersetzungen kommen wird[/spoiler:6142476296]

war jetzt nur ein kurzer, will aber net zuviel verraten Wink


Der neue Teil kommt voraussichtlich morgen

Bussi Selene

da bin ich ja derade richtig gekommen!
der teil war wieder super schö ich würde sogar sagen, das war einer deiner besten teile!!
Ich liebe deine FF, sie ist einfach nur zum träumen.
Bin froh, das Jess und Rory sich endlich ausgesprochen haben...
.....*träum*....das war so schön......*träumweiter*

Freu mich schon wenn es weitergeht...
Achja bin voll gespannt was Paris an dem freitag erwartet!!*g*

So dann

Küsschen

:gmorning:

das wird ja noch spannender Big Grin bin echt gespannt...hoffe es dauert nicht zu lange bis der nächste teil kommt....

Danke schön :knuddel: :knuddel: :knuddel: :freu: :freu: :freu:

Ich werd versuchen den neuen Teil morgen Abend/Nacht zu posten, spätestens am Dienstag

Bussi Selene

okay....ich/wir werden warten... Big Grin


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