10.02.2005, 22:44
Okay... *tief durchatme*
Hier ist also der Teil, von dem wohl einiges abhängt
Bin eigentlich wieder recht zufrieden mit dem Teil
Also, lests am besten selber, bevor ich mich hier noch verplapper :zensiert:
EnJoY
@ Lilli: Du wirst schon sehen, was ich mit dem Satz meinte
-------
Er hörte die Tür ins Schloss fallen. Sein Blick lag immer noch starr auf dem Tisch, er malte sich aus, wie Rory ihn küsste, diesen schmierigen, neureichen, eingebildeten Schnösel. Einmal hatte Dean ihn bloà gesehen, doch dieses eine Mal hatte vollkommen gereicht, um sich ein Bild von ihm zu machen. Wie konnte sie nur? Er war doch gar nicht Rorys Typ⦠Aber was konnte er schon sagen? SchlieÃlich hatte er auch ein anderes Mädchen gehabt, sich amüsiert und versucht, Rory zu vergessen.
Dean kaute nervös auf seiner Unterlippe und wippte mit dem Bein. Er musste es tun, wenn nicht jetzt, dann nie. Seine, ihre gemeinsame letzte Chance. Er durfte sie nicht vertun.
Mit dem rechten Ãrmel wischte sie sich schnell über die Wange, bloà keine Tränen vergieÃen, bloà nicht traurig sein. Sie hatte es immerhin versucht, aber damit hatte sie rechnen müssen. Aber natürlich hatte Rory vorher keine Sekunde daran gedacht, dass er eventuell auch jemanden kennen gelernt haben könnte. So selbstsicher, naiv und irgendwie auch eingebildet, so blind. Hatte sie tatsächlich gedacht, dass er ihr den Rest seines Lebens hinterher hängt und nie wieder ein anderes Mädchen hat?
Mit leicht zitternden Fingern steckte sie den Schlüssel in ihr Auto. So schnell wie möglich wollte sie weg hier, den Abend am liebsten sofort wieder vergessen. Warum war sie bloà so naiv?
Gerade wollte sie in den Wagen steigen, als sie aus dem Augenwinkel bemerkte, wie Deans Haustüre sich schwungvoll öffnete. Ãberrascht wandte sie ihren Kopf in die Richtung und sah ihn. Mit schnellen Schritten kam er auf sie zu, lieà die Türe einfach offen, er schien wie besessen von irgendetwas. Verwirrt beobachtete sie ihn, wie er um ihr Auto lief und schlieÃlich vor ihr stand.
âWasâ¦?â Ihr blieben die Worte im Hals stecken. Viel zu verwirrt und überrascht war sie, als dass sie jetzt einen Ton raus bringen könnte. Rory sah zu ihm auf, erst jetzt bemerkte sie, dass er tatsächlich noch ein Stückchen gewachsen war, wenn auch nur ein kleines⦠Dean hatte die Hände in die Hüften gestemmt, blickte nervös zu ihr, dann zurück zum Haus und wieder zu ihr.
âVerdammt, Rory, ich⦠Ach, was sollâsâ¦â sagte er, trat einen schnellen Schritt näher auf sie zu, legte seine Hände auf ihre Wangen und schlieÃlich seine Lippen auf ihre.
Rory wusste nicht, wie ihr geschah, alles ging so schnell, dass sie kaum Zeit hatte, zu realisieren, was eigentlich in diesem Moment passierte. Erst als sie seine Zunge in ihrem Mund spürte, wusste sie es.
Hastig legte sie ihre Arme um ihn, zog ihn näher an sich heran, um wirklich sicher zu gehen, dass er wirklich da war, dass dieser Kuss tatsächlich passierte und er sich nicht plötzlich in Luft auflöste und sie aus einem wunderbaren Traum aufwachte.
Dean lieà seine Hände ihren Rücken hinab gleiten, bis runter zu ihren Hüften. Endlich! Endlich hatte er sie zurück! Was für ein wundervolles Gefühl, sie endlich wieder küssen zu dürfen, endlich wieder an sich spüren zu können! Jetzt erst merkte Dean, wie sehr er seine Rory wirklich vermisst hatte, wie sehr er sie wirklich noch liebte. Die letzten Monate hatte er oft versucht, sich einzureden, dass er sie nicht mehr liebte, dass er durchaus ohne sie konnte und auch andere Freundinnen haben konnte, ohne sie mit Rory zu vergleichen. Doch jetzt wusste er, dass er sie, und zwar nur sie, brauchte und wollte. Sie war einfach einzigartig, niemand könnte sie jemals ersetzen und ihn so glücklich machen, wie sie es konnte.
Rory hatte ähnliche Gedanken. Sie konnte nicht fassen, dass sie wirklich gerade Dean, ihren Dean, küsste! Wie lange war es her, dass sie das letzte Mal seine Lippen, seine Nähe, seinen Körper gespürt hatte? Es war wirklich höchste Zeit gewesen, länger hätte sie es nicht ausgehalten ohne ihn, auch wenn sie es wohl niemals zugegeben hätte.
SchlieÃlich schob sie ihn ein Stückchen von sich weg und atmete tief durch. Dean konnte kaum von ihr lassen, beherrschte sich jedoch und nutzte die Zeit, um auch mal wieder richtig Luft zu holen.
âIch liebe dich, Rory!â flüsterte Dean, sah ihr dabei direkt in die Augen. Sie genoss es, endlich wieder diese Worte aus seinem Mund zu hören, lieà sie deshalb ganz langsam auf sich wirken, bevor sie ihm einen zärtlichen Kuss gab.
âIch liebe dich auch, Dean! Ich⦠also⦠ich weià gar nichtâ¦â Sie war wirklich sprachlos. Der Kuss hatte sie einfach umgehauen.
âSag einfach gar nichtsâ¦â Er lächelte sie zärtlich an, streichelte sanft ihre Wange und küsste sie dann erneut, er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.
âKommst du noch mal mit hoch?â fragte er lächelnd. Natürlich kam sie noch mal mit hoch, was für eine Frage. Strahlend und Händchen haltend gingen Rory und Dean zurück in seine Wohnungâ¦
Weiter weg in Yale stand Jared gerade vor Rorys Wohnungstür. Zum dritten Mal klopfte er jetzt schon, sie musste da sein, es war Sonntagabend kurz nach halb zehn. Um diese Uhrzeit war sie eigentlich immer da. Gerade vor dem vierten Klopfen kam Paris den Flur entlang.
âParis, hey, gut, dass du da bistâ¦â schmeichelte er ihr, natürlich nicht ohne Hintergedanken.
âAch ja?â sagte sie gleichgültig. SchlieÃlich war sie nicht dumm, sie wusste genau, wie er das meinte.
âJa⦠Also, ich versuche schon seit einiger Zeit in eure Wohnung zu kommenâ¦â
âSoll ich dir beim Einbrechen helfen? Brauchst du ein Brecheisen, warte, ich müsste eigentlich eins hier habenâ¦â
âIch weià deinen Humor zu schätzen, Paris! Ich hab schon ein paar Mal geklopft, Rory macht aber nicht auf, wahrscheinlich hört sie Musik, oder telefoniert. Vielleicht könntest du mich ja rein lassen?!â Er setzte sein charmantestes Lächeln, versuchten mit all seinen Mitteln Paris weich zu kriegen. Jared wusste, wie sie seit ihrer letzten Begegnung zu ihm stand, er hatte ja an sich kein besseres Bild von ihr. Aber er hoffte in diesem Moment einfach auf das Gute in ihr.
âIch denke nicht, dass sie Musik hört oder liest!â
âWas auch immer, lass mich bitte rein zu ihr! Ich muss wirklich dringend mit ihr sprechen!â
âSie ist nicht da!â Paris genoss seinen Gesichtsausdruck, genoss es, wie Jared endlich mal sprachlos war. Sie grinste in sich hinein und steckte den Schlüssel ins Schloss.
âWarteâ¦â Kurz bevor sie die Türe wieder schlieÃen wollte, legte er seine Hand darauf und drückte leicht, aber dennoch fest genug, dass Paris sie nicht zu machen konnte.
âWas willst du denn noch?â fragte sie genervt.
âWeiÃt du, wo sie ist?â
âNein. Und selbst wenn ich es wüsste, würde ich es dir nicht sagen! Schönen Abend noch!â Jetzt schob Paris die Türe endgültig zu, ignorierte seinen flehenden Blick.
âVerdammt!â zischte Jared, bevor er sich wieder auf den Weg zu seinem Apartment machte.
Chapter 68
âLuuuke!â tönte Lorelais verzweifelte Stimme. Luke war gerade oben im Badezimmer, der Abfluss der Badewanne war mal wieder verstopft.
âWas denn?â rief er.
âKomm schnell!â
Ãchzend zog Luke sich am Badewannenrand hoch und stapfte dann nach unten, zu seiner schreienden, verzweifelnden Ehefrau.
âWas ist denn los?â fragte er, als er Lorelai in der Küche fand.
âWo ist er?â wollte sie energisch wissen und funkelte ihn an.
âWas? Wo ist wer?â
âDu weiÃt genau, wen ich meine!â
âNein, tu ich nicht! Würdest du mir bitte auf die Sprünge helfen?â
âAch ja, soll ich das? Nun ja, er ist klein und schwarzâ¦â
âWas?â
âLuke, wo ist der Kaffee?â
âNa da, wo er hingehört!â Diese Frau war verrückt. Luke ging rüber zu dem Schrank, in dem sich normalerweise der Kaffee befand, doch er konnte keinen entdecken.
âGibâs zu, du hast ihm was angetan!â
âWahrscheinlich haben wir ihn vergessen, als wir gestern einkaufen warenâ¦â murmelte er, den Blick immer noch durch den Schrank schweifen lassend.
âIch würde doch nie vergessen, Kaffee zu kaufen! Du hast ihn, los, rück ihn raus!â Lorelai kniff ihm in die Seite, erntete darauf aber nur einen genervten Blick.
âIch fahr schnell ins Diner und hol dir Kaffee! Später geh ich noch bei Dooseâs vorbei und kauf eine Tüteâ¦â Er wusste doch, wie er seine Lorelai glücklich machen konnte. Augenblicklich hellte sich ihr Gesicht auf, sie strahlte ihn an und gab ihm dann einen unwiderstehlichen Kuss.
âDu bist mein Heldâ¦â flüsterte sie und ging dann zurück ins Wohnzimmer, wo Katie auf ihrer Decke lag und mit einem Plüschnilpferd spielte.
âNein, das geht wirklich nicht, Dean!â So Leid es ihr selber tat und so gerne sie auch noch mit ihm hier im Bett liegen bleiben würde, aber Rory musste jetzt einfach zurück. Ihre erste Vorlesung war an diesem Tag Gott sei Dank erst um elf, so dass sie mehr oder weniger problemlos bei Dean hatte schlafen können.
âNa schön⦠Ich hab wohl keine andere Wahl, als dich gehen zu lassen, hm?â Er sah sie liebevoll fragend an. Doch was sollte sie schon machen, schlieÃlich hatte sie Verpflichtungen.
âWir sehen uns am Wochenende wieder!â versuchte sie ihn zu trösten, wusste aber selber, dass die Zeit bis dahin viel zu lang war und viel zu langsam verstreichen würde. âWochenendeâ¦â stöhnte er und lieà sich wieder zurück in die weichen Kissen seines Bettes fallen. Rory streichelte über seine nackte Brust. Durchtrainierter als beim letzten Mal war er auchâ¦
âHey, hast du etwa trainiert?â fragte Rory ihn grinsend. Dean öffnete ein Auge und lächelte sie etwas verlegen an.
âNaja, Stan hat viel trainiert, ich bin halt manchmal mitgegangenâ¦â gab er zu.
Rory beugte sich zu ihm und küsste ihn. Er legte seine Arme um sie, spürte ihre nackte Haut. Rory fuhr mit ihrem Finger um seinen Bauchnabel, lieà ihre Hand dann tiefer wandern, in seine Boxershorts.
Dean konnte sich kaum noch beherrschen vor Erregung, Rory war einfach zu perfekt, er konnte ihr nicht widerstehen. Wollte ihr aber auch gar nicht widerstehenâ¦
Er drehte sie so, dass sie jetzt auf dem Rücken lag, küsste dann zärtlich bis stürmisch ihren Hals. Seine Hände waren überall auf ihrem Körper, er hielt es kaum noch aus, sie nur so zu spüren. Er wollte sie richtig spürenâ¦
Und ihr ging es nicht anders, seine Küsse brannten auf ihrer Haut, jeder einzelne erregte sie ein bisschen mehr. Ihre Hände streichelten über seinen makellos glatten Rücken, bis hin zu seinem Po.
âIch liebe dichâ¦â hauchte Dean ihr ins Ohr, bevor er vorsichtig in sie eindrang...
------
Tja, jetzt weisst du wahrscheinlich, was ich meinte, Lilli
Hoffe, euch hats gefallen und ich konnte zumindest einige von euch glücklich machen
LG
Hier ist also der Teil, von dem wohl einiges abhängt
Bin eigentlich wieder recht zufrieden mit dem Teil
Also, lests am besten selber, bevor ich mich hier noch verplapper :zensiert:
EnJoY
@ Lilli: Du wirst schon sehen, was ich mit dem Satz meinte
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Er hörte die Tür ins Schloss fallen. Sein Blick lag immer noch starr auf dem Tisch, er malte sich aus, wie Rory ihn küsste, diesen schmierigen, neureichen, eingebildeten Schnösel. Einmal hatte Dean ihn bloà gesehen, doch dieses eine Mal hatte vollkommen gereicht, um sich ein Bild von ihm zu machen. Wie konnte sie nur? Er war doch gar nicht Rorys Typ⦠Aber was konnte er schon sagen? SchlieÃlich hatte er auch ein anderes Mädchen gehabt, sich amüsiert und versucht, Rory zu vergessen.
Dean kaute nervös auf seiner Unterlippe und wippte mit dem Bein. Er musste es tun, wenn nicht jetzt, dann nie. Seine, ihre gemeinsame letzte Chance. Er durfte sie nicht vertun.
Mit dem rechten Ãrmel wischte sie sich schnell über die Wange, bloà keine Tränen vergieÃen, bloà nicht traurig sein. Sie hatte es immerhin versucht, aber damit hatte sie rechnen müssen. Aber natürlich hatte Rory vorher keine Sekunde daran gedacht, dass er eventuell auch jemanden kennen gelernt haben könnte. So selbstsicher, naiv und irgendwie auch eingebildet, so blind. Hatte sie tatsächlich gedacht, dass er ihr den Rest seines Lebens hinterher hängt und nie wieder ein anderes Mädchen hat?
Mit leicht zitternden Fingern steckte sie den Schlüssel in ihr Auto. So schnell wie möglich wollte sie weg hier, den Abend am liebsten sofort wieder vergessen. Warum war sie bloà so naiv?
Gerade wollte sie in den Wagen steigen, als sie aus dem Augenwinkel bemerkte, wie Deans Haustüre sich schwungvoll öffnete. Ãberrascht wandte sie ihren Kopf in die Richtung und sah ihn. Mit schnellen Schritten kam er auf sie zu, lieà die Türe einfach offen, er schien wie besessen von irgendetwas. Verwirrt beobachtete sie ihn, wie er um ihr Auto lief und schlieÃlich vor ihr stand.
âWasâ¦?â Ihr blieben die Worte im Hals stecken. Viel zu verwirrt und überrascht war sie, als dass sie jetzt einen Ton raus bringen könnte. Rory sah zu ihm auf, erst jetzt bemerkte sie, dass er tatsächlich noch ein Stückchen gewachsen war, wenn auch nur ein kleines⦠Dean hatte die Hände in die Hüften gestemmt, blickte nervös zu ihr, dann zurück zum Haus und wieder zu ihr.
âVerdammt, Rory, ich⦠Ach, was sollâsâ¦â sagte er, trat einen schnellen Schritt näher auf sie zu, legte seine Hände auf ihre Wangen und schlieÃlich seine Lippen auf ihre.
Rory wusste nicht, wie ihr geschah, alles ging so schnell, dass sie kaum Zeit hatte, zu realisieren, was eigentlich in diesem Moment passierte. Erst als sie seine Zunge in ihrem Mund spürte, wusste sie es.
Hastig legte sie ihre Arme um ihn, zog ihn näher an sich heran, um wirklich sicher zu gehen, dass er wirklich da war, dass dieser Kuss tatsächlich passierte und er sich nicht plötzlich in Luft auflöste und sie aus einem wunderbaren Traum aufwachte.
Dean lieà seine Hände ihren Rücken hinab gleiten, bis runter zu ihren Hüften. Endlich! Endlich hatte er sie zurück! Was für ein wundervolles Gefühl, sie endlich wieder küssen zu dürfen, endlich wieder an sich spüren zu können! Jetzt erst merkte Dean, wie sehr er seine Rory wirklich vermisst hatte, wie sehr er sie wirklich noch liebte. Die letzten Monate hatte er oft versucht, sich einzureden, dass er sie nicht mehr liebte, dass er durchaus ohne sie konnte und auch andere Freundinnen haben konnte, ohne sie mit Rory zu vergleichen. Doch jetzt wusste er, dass er sie, und zwar nur sie, brauchte und wollte. Sie war einfach einzigartig, niemand könnte sie jemals ersetzen und ihn so glücklich machen, wie sie es konnte.
Rory hatte ähnliche Gedanken. Sie konnte nicht fassen, dass sie wirklich gerade Dean, ihren Dean, küsste! Wie lange war es her, dass sie das letzte Mal seine Lippen, seine Nähe, seinen Körper gespürt hatte? Es war wirklich höchste Zeit gewesen, länger hätte sie es nicht ausgehalten ohne ihn, auch wenn sie es wohl niemals zugegeben hätte.
SchlieÃlich schob sie ihn ein Stückchen von sich weg und atmete tief durch. Dean konnte kaum von ihr lassen, beherrschte sich jedoch und nutzte die Zeit, um auch mal wieder richtig Luft zu holen.
âIch liebe dich, Rory!â flüsterte Dean, sah ihr dabei direkt in die Augen. Sie genoss es, endlich wieder diese Worte aus seinem Mund zu hören, lieà sie deshalb ganz langsam auf sich wirken, bevor sie ihm einen zärtlichen Kuss gab.
âIch liebe dich auch, Dean! Ich⦠also⦠ich weià gar nichtâ¦â Sie war wirklich sprachlos. Der Kuss hatte sie einfach umgehauen.
âSag einfach gar nichtsâ¦â Er lächelte sie zärtlich an, streichelte sanft ihre Wange und küsste sie dann erneut, er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.
âKommst du noch mal mit hoch?â fragte er lächelnd. Natürlich kam sie noch mal mit hoch, was für eine Frage. Strahlend und Händchen haltend gingen Rory und Dean zurück in seine Wohnungâ¦
Weiter weg in Yale stand Jared gerade vor Rorys Wohnungstür. Zum dritten Mal klopfte er jetzt schon, sie musste da sein, es war Sonntagabend kurz nach halb zehn. Um diese Uhrzeit war sie eigentlich immer da. Gerade vor dem vierten Klopfen kam Paris den Flur entlang.
âParis, hey, gut, dass du da bistâ¦â schmeichelte er ihr, natürlich nicht ohne Hintergedanken.
âAch ja?â sagte sie gleichgültig. SchlieÃlich war sie nicht dumm, sie wusste genau, wie er das meinte.
âJa⦠Also, ich versuche schon seit einiger Zeit in eure Wohnung zu kommenâ¦â
âSoll ich dir beim Einbrechen helfen? Brauchst du ein Brecheisen, warte, ich müsste eigentlich eins hier habenâ¦â
âIch weià deinen Humor zu schätzen, Paris! Ich hab schon ein paar Mal geklopft, Rory macht aber nicht auf, wahrscheinlich hört sie Musik, oder telefoniert. Vielleicht könntest du mich ja rein lassen?!â Er setzte sein charmantestes Lächeln, versuchten mit all seinen Mitteln Paris weich zu kriegen. Jared wusste, wie sie seit ihrer letzten Begegnung zu ihm stand, er hatte ja an sich kein besseres Bild von ihr. Aber er hoffte in diesem Moment einfach auf das Gute in ihr.
âIch denke nicht, dass sie Musik hört oder liest!â
âWas auch immer, lass mich bitte rein zu ihr! Ich muss wirklich dringend mit ihr sprechen!â
âSie ist nicht da!â Paris genoss seinen Gesichtsausdruck, genoss es, wie Jared endlich mal sprachlos war. Sie grinste in sich hinein und steckte den Schlüssel ins Schloss.
âWarteâ¦â Kurz bevor sie die Türe wieder schlieÃen wollte, legte er seine Hand darauf und drückte leicht, aber dennoch fest genug, dass Paris sie nicht zu machen konnte.
âWas willst du denn noch?â fragte sie genervt.
âWeiÃt du, wo sie ist?â
âNein. Und selbst wenn ich es wüsste, würde ich es dir nicht sagen! Schönen Abend noch!â Jetzt schob Paris die Türe endgültig zu, ignorierte seinen flehenden Blick.
âVerdammt!â zischte Jared, bevor er sich wieder auf den Weg zu seinem Apartment machte.
Chapter 68
âLuuuke!â tönte Lorelais verzweifelte Stimme. Luke war gerade oben im Badezimmer, der Abfluss der Badewanne war mal wieder verstopft.
âWas denn?â rief er.
âKomm schnell!â
Ãchzend zog Luke sich am Badewannenrand hoch und stapfte dann nach unten, zu seiner schreienden, verzweifelnden Ehefrau.
âWas ist denn los?â fragte er, als er Lorelai in der Küche fand.
âWo ist er?â wollte sie energisch wissen und funkelte ihn an.
âWas? Wo ist wer?â
âDu weiÃt genau, wen ich meine!â
âNein, tu ich nicht! Würdest du mir bitte auf die Sprünge helfen?â
âAch ja, soll ich das? Nun ja, er ist klein und schwarzâ¦â
âWas?â
âLuke, wo ist der Kaffee?â
âNa da, wo er hingehört!â Diese Frau war verrückt. Luke ging rüber zu dem Schrank, in dem sich normalerweise der Kaffee befand, doch er konnte keinen entdecken.
âGibâs zu, du hast ihm was angetan!â
âWahrscheinlich haben wir ihn vergessen, als wir gestern einkaufen warenâ¦â murmelte er, den Blick immer noch durch den Schrank schweifen lassend.
âIch würde doch nie vergessen, Kaffee zu kaufen! Du hast ihn, los, rück ihn raus!â Lorelai kniff ihm in die Seite, erntete darauf aber nur einen genervten Blick.
âIch fahr schnell ins Diner und hol dir Kaffee! Später geh ich noch bei Dooseâs vorbei und kauf eine Tüteâ¦â Er wusste doch, wie er seine Lorelai glücklich machen konnte. Augenblicklich hellte sich ihr Gesicht auf, sie strahlte ihn an und gab ihm dann einen unwiderstehlichen Kuss.
âDu bist mein Heldâ¦â flüsterte sie und ging dann zurück ins Wohnzimmer, wo Katie auf ihrer Decke lag und mit einem Plüschnilpferd spielte.
âNein, das geht wirklich nicht, Dean!â So Leid es ihr selber tat und so gerne sie auch noch mit ihm hier im Bett liegen bleiben würde, aber Rory musste jetzt einfach zurück. Ihre erste Vorlesung war an diesem Tag Gott sei Dank erst um elf, so dass sie mehr oder weniger problemlos bei Dean hatte schlafen können.
âNa schön⦠Ich hab wohl keine andere Wahl, als dich gehen zu lassen, hm?â Er sah sie liebevoll fragend an. Doch was sollte sie schon machen, schlieÃlich hatte sie Verpflichtungen.
âWir sehen uns am Wochenende wieder!â versuchte sie ihn zu trösten, wusste aber selber, dass die Zeit bis dahin viel zu lang war und viel zu langsam verstreichen würde. âWochenendeâ¦â stöhnte er und lieà sich wieder zurück in die weichen Kissen seines Bettes fallen. Rory streichelte über seine nackte Brust. Durchtrainierter als beim letzten Mal war er auchâ¦
âHey, hast du etwa trainiert?â fragte Rory ihn grinsend. Dean öffnete ein Auge und lächelte sie etwas verlegen an.
âNaja, Stan hat viel trainiert, ich bin halt manchmal mitgegangenâ¦â gab er zu.
Rory beugte sich zu ihm und küsste ihn. Er legte seine Arme um sie, spürte ihre nackte Haut. Rory fuhr mit ihrem Finger um seinen Bauchnabel, lieà ihre Hand dann tiefer wandern, in seine Boxershorts.
Dean konnte sich kaum noch beherrschen vor Erregung, Rory war einfach zu perfekt, er konnte ihr nicht widerstehen. Wollte ihr aber auch gar nicht widerstehenâ¦
Er drehte sie so, dass sie jetzt auf dem Rücken lag, küsste dann zärtlich bis stürmisch ihren Hals. Seine Hände waren überall auf ihrem Körper, er hielt es kaum noch aus, sie nur so zu spüren. Er wollte sie richtig spürenâ¦
Und ihr ging es nicht anders, seine Küsse brannten auf ihrer Haut, jeder einzelne erregte sie ein bisschen mehr. Ihre Hände streichelten über seinen makellos glatten Rücken, bis hin zu seinem Po.
âIch liebe dichâ¦â hauchte Dean ihr ins Ohr, bevor er vorsichtig in sie eindrang...
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Tja, jetzt weisst du wahrscheinlich, was ich meinte, Lilli
Hoffe, euch hats gefallen und ich konnte zumindest einige von euch glücklich machen
LG
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.
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