13.02.2005, 15:13
Ich möchte mich einmal persönlich bei all denen Bedanken, die mir sowohl sehr nettes und aufmunterntes Fb, wie auch Kritik, ohne die ich auch nicht auskommen kann, gegeben haben!
Danke an: kaffeebohne, Amy Lee, Lya, chrisss*mas, Ssandy, mAng0,Elizsa und Selene !!!!
Ic hoffe, ihr lest auch weiter schön fleiÃif und gebt euren Senf dazu!
Okay, hier kommt
Teil 4
âPuh, jetzt hab ichâs endlich geschafft!â Völlig ausgelaugt setzte sich Lorelai neben Rory an den Tresen. âIch bin ein Superheld! Ich hab den weiten Weg geschafft und das OHNE Kaffee!â
âNa, das sollten wir gleich ins Guinnessbuch der Rekorde eintragen!â erwiderte Luke mit einem Grinsen.
âMach dich nur lustig über mich, ich will mal sehen ob du das auch geschafft hättest!â
âIch hätte es wenigstens geschafft, mich schon gleich nach dem Aufstehen korrekt einzukleiden,â stichelte er weiter. Doch dafür erntete er nur einen vernichtenden Blick
Lorelais.
âWird mich das jetzt mein Leben lang verfolgen? Mir hat dieser Nasenbär eben leid getan. Wärst du ein Tierfreund, würdest du mich verstehen.â
âJa, schon klar, der arme Nasenbär auf deinem T-Shirt hat ein neues Zuhause gesucht.â
âJa, ganz rechtâ, erwiderte Lorelai schmollend, âund jetzt her mit dem Kaffee!â
âHast du nicht etwas vergessen?â fragte Luke vorwurfsvoll?â
âÃhm, tja...â
âLorelai!â
âOkok, BITTEEEEE!â
Er goss ihr eine Tasse des lebensrettenden Gebräus ein und Lorelai lies ein erleichterndes Aufatmen von sich hören.
Bei ihrem Anblick musst Luke jedes Mal schmunzeln. Wie sehr sie ihm doch immer wieder seinen Dineralltag versüÃte...
âAlso, Mom, ich werd dann jetzt mal schnell rüber zu Dean gehen, er wartet sicher schon auf mich. Wir treffen uns dann um zwölf bei Al, ok?â
âJa, ist gut, Schatz, bis dann!â
âBis dann Luke!â
âTschüs, Rory!â
âAlso, wie gehtâs dir so?â schaltete sich Luke ein, der bemerkte, dass Lorelai gedanklich gerade überhaupt nicht anwesend war, âdu siehst aus, als würde dich etwas bedrücken.â
âOh, Luke, da sieht man mal, niemand kennt mich so gut wie du!â
Oh, ja, er kannte sie jetzt schon wirklich mehr als sechs Jahre, sechs lange Jahre und noch immer empfand er das gleiche, wie am ersten Tag, als sie in das Diner hereingestürmt kam, ihre kleine Tochter Rory hinter sich her zog und für beide eine groÃe Tasse Kaffee bestellte.
âSie wissen aber schon, dass Kaffee nur etwas für Erwachsene sein sollte und das Wachstum der Kinder behindert.â
âJaja, ich weiÃ, und nun her mit dem Kaffee.â
Auch hier musste Luke schon schmunzeln, als er diese beiden hübschen Wesen am Tresen sitzen sah, die beide unglaublich schöne blaue Augen hatten. Schon damals verlor er sich in ihnen...
âLuke? Luke!!!â Lorelai stupste ihn einige Male an, als er erschrocken hochfuhr, was ihm anscheinend ziemlich peinlich war.
âTu... tut mit leid, ich war gerade in Gedanken. Also, los erzähl, was bedrückt dich?â
âNaja, also, auf der Hochzeit von Sookie ist etwas passiert. Chris und ich haben uns getrennt.â
âWas? Wieso?â ÃuÃerlich tat Luke total empört, so wie es auch sein sollte, doch innerlich führte sein Herz Freudentänze auf.
âTja, also, seine Freundin ist schwanger. Und er will dieses Mal für sein Kind da sein.â Lorelai schaute traurig auf ihre Tasse, die sie fest umklammert hielt.
âJa, das klingt vernünftig,â schaltete sich Luke ein, doch als er bemerkte, was er da gerade gesagt hatte und weswegen ihn Lorelai mit entsetztem Gesicht anstarrte, versuchte er die Situation zu retten.
âÃh, also, nein, so hab ich das nicht gemeint, ich meinte, also... ich, ich meinte, nicht für dich vernünftig, also, eher gesagt schlecht, sehr schlecht, um genau zu sagen...â
Luke verrannte sich in ein Wirrwarr aus Wörtern und Sätzen, bis Lorelai antwortete.
âIst schon gut, Luke, ich weià was du meinst. Du hast ja eigentlich Recht, er will für sein Kind da sein, was ist daran falsch?â
Erleichtert atmete Luke auf. Gerade noch so aus dem Verkehr gezogen.
âNaja, ich werd dann mal wieder. Habe mir heute vorgenommen, Wäsche zu waschen, eine ziemliche Herausforderung.â
âStimmt, für dich schon. Viel Glück dabei!â
Bevor Lorelai die Tür öffnete, drehte sie sich noch einmal um.
âAch, übrigens, Luke, in zwei Wochen gebe ich doch eine Party anlässlich meines Geburtstages. Du kommst doch, oder?â
âJa, natürlich.â
âSchön, also bis dann!â
âBis dann Lorelai.â Auch wenn er Partys hasste, Lorelai könnte er niemals absagen. Niemals.
Hoffe, ich hab die Charas etwas besser getroffen
Danke an: kaffeebohne, Amy Lee, Lya, chrisss*mas, Ssandy, mAng0,Elizsa und Selene !!!!
Ic hoffe, ihr lest auch weiter schön fleiÃif und gebt euren Senf dazu!
Okay, hier kommt
Teil 4
âPuh, jetzt hab ichâs endlich geschafft!â Völlig ausgelaugt setzte sich Lorelai neben Rory an den Tresen. âIch bin ein Superheld! Ich hab den weiten Weg geschafft und das OHNE Kaffee!â
âNa, das sollten wir gleich ins Guinnessbuch der Rekorde eintragen!â erwiderte Luke mit einem Grinsen.
âMach dich nur lustig über mich, ich will mal sehen ob du das auch geschafft hättest!â
âIch hätte es wenigstens geschafft, mich schon gleich nach dem Aufstehen korrekt einzukleiden,â stichelte er weiter. Doch dafür erntete er nur einen vernichtenden Blick
Lorelais.
âWird mich das jetzt mein Leben lang verfolgen? Mir hat dieser Nasenbär eben leid getan. Wärst du ein Tierfreund, würdest du mich verstehen.â
âJa, schon klar, der arme Nasenbär auf deinem T-Shirt hat ein neues Zuhause gesucht.â
âJa, ganz rechtâ, erwiderte Lorelai schmollend, âund jetzt her mit dem Kaffee!â
âHast du nicht etwas vergessen?â fragte Luke vorwurfsvoll?â
âÃhm, tja...â
âLorelai!â
âOkok, BITTEEEEE!â
Er goss ihr eine Tasse des lebensrettenden Gebräus ein und Lorelai lies ein erleichterndes Aufatmen von sich hören.
Bei ihrem Anblick musst Luke jedes Mal schmunzeln. Wie sehr sie ihm doch immer wieder seinen Dineralltag versüÃte...
âAlso, Mom, ich werd dann jetzt mal schnell rüber zu Dean gehen, er wartet sicher schon auf mich. Wir treffen uns dann um zwölf bei Al, ok?â
âJa, ist gut, Schatz, bis dann!â
âBis dann Luke!â
âTschüs, Rory!â
âAlso, wie gehtâs dir so?â schaltete sich Luke ein, der bemerkte, dass Lorelai gedanklich gerade überhaupt nicht anwesend war, âdu siehst aus, als würde dich etwas bedrücken.â
âOh, Luke, da sieht man mal, niemand kennt mich so gut wie du!â
Oh, ja, er kannte sie jetzt schon wirklich mehr als sechs Jahre, sechs lange Jahre und noch immer empfand er das gleiche, wie am ersten Tag, als sie in das Diner hereingestürmt kam, ihre kleine Tochter Rory hinter sich her zog und für beide eine groÃe Tasse Kaffee bestellte.
âSie wissen aber schon, dass Kaffee nur etwas für Erwachsene sein sollte und das Wachstum der Kinder behindert.â
âJaja, ich weiÃ, und nun her mit dem Kaffee.â
Auch hier musste Luke schon schmunzeln, als er diese beiden hübschen Wesen am Tresen sitzen sah, die beide unglaublich schöne blaue Augen hatten. Schon damals verlor er sich in ihnen...
âLuke? Luke!!!â Lorelai stupste ihn einige Male an, als er erschrocken hochfuhr, was ihm anscheinend ziemlich peinlich war.
âTu... tut mit leid, ich war gerade in Gedanken. Also, los erzähl, was bedrückt dich?â
âNaja, also, auf der Hochzeit von Sookie ist etwas passiert. Chris und ich haben uns getrennt.â
âWas? Wieso?â ÃuÃerlich tat Luke total empört, so wie es auch sein sollte, doch innerlich führte sein Herz Freudentänze auf.
âTja, also, seine Freundin ist schwanger. Und er will dieses Mal für sein Kind da sein.â Lorelai schaute traurig auf ihre Tasse, die sie fest umklammert hielt.
âJa, das klingt vernünftig,â schaltete sich Luke ein, doch als er bemerkte, was er da gerade gesagt hatte und weswegen ihn Lorelai mit entsetztem Gesicht anstarrte, versuchte er die Situation zu retten.
âÃh, also, nein, so hab ich das nicht gemeint, ich meinte, also... ich, ich meinte, nicht für dich vernünftig, also, eher gesagt schlecht, sehr schlecht, um genau zu sagen...â
Luke verrannte sich in ein Wirrwarr aus Wörtern und Sätzen, bis Lorelai antwortete.
âIst schon gut, Luke, ich weià was du meinst. Du hast ja eigentlich Recht, er will für sein Kind da sein, was ist daran falsch?â
Erleichtert atmete Luke auf. Gerade noch so aus dem Verkehr gezogen.
âNaja, ich werd dann mal wieder. Habe mir heute vorgenommen, Wäsche zu waschen, eine ziemliche Herausforderung.â
âStimmt, für dich schon. Viel Glück dabei!â
Bevor Lorelai die Tür öffnete, drehte sie sich noch einmal um.
âAch, übrigens, Luke, in zwei Wochen gebe ich doch eine Party anlässlich meines Geburtstages. Du kommst doch, oder?â
âJa, natürlich.â
âSchön, also bis dann!â
âBis dann Lorelai.â Auch wenn er Partys hasste, Lorelai könnte er niemals absagen. Niemals.
Hoffe, ich hab die Charas etwas besser getroffen