Heartbeat (tw. R-16)

soo sorry, dass mein fb erst jetzt kommt.

also die neuen teile waren (wiedermal Big Grin ) total gelungen, echt gut geschrieben und wahnsinnig spannend!

freu mich schon, wenns weiter geht!

bussi

& love is the new black.

so ein mega schoen er und trauriger teil
du schreibst so genial schoen und umschreibst auch klasse
ich hoffe es klärt sich alles wieder richtig
und ich bin neugierig auf die fortsetztung Wink

[Bild: blumM.bmp]
Mitglied im:*}THE PERFECT GILMORE GIRLS CLUB{,
Sookie&Jackson-Club, ich bin ein glücklicher: Stars Hollow Bewohner, Java Junkie,

Danke schön für eure lieben FBs :knuddel: :knuddel: :knuddel:

Hab mich voll gfreut :freu: :freu: :freu:

Schönen Abend noch

Bussi Selene

oh man, ich bin schon total gespannt was als nächstes kommt. dein Spoiler war ja sehr vielversprechend... Wink

boa...ich bin echt begeistert!
der teil war einer deiner besten!
sehr viel gefühl!
einfach genial!
freu mich schon auf den nächsten!

Danke schön :knuddel:

Bussi Selene

*g*
freu mich schon riesig auf den neuen teil Wink

[Bild: blumM.bmp]
Mitglied im:*}THE PERFECT GILMORE GIRLS CLUB{,
Sookie&Jackson-Club, ich bin ein glücklicher: Stars Hollow Bewohner, Java Junkie,

Danke Smile

Kann leider doch erst jetzt zum Schreiben anfangen weil ein Termin doch länger dauerte, werde ihn morgen posten (eventuell heute nacht,falls ichs schaffe)

Bussi Selene

Hi :hi:

Poste jetzt den neuen Teil. Ist eher ein Übergangsteil, ich hoffe ihr mögt ihn trotzdem.


60. Teil


Der Regen prasselte gegen die Scheiben des Autos. Er schien immer

stärker zu werden.

Jess stieg etwas vom Gas. Rory und er waren auf dem Weg nach Stars

Hollow.

Er war über Nacht im Wohnheim geblieben, was Paris furchtbar aufgeregt,

Tana erfreut und Janet durch und durch kalt gelassen hatte.

Sofort nach dem Frühstück hatten sie sich auf den Weg gemacht. Rory

wollte Jess bei dem Gespräch mit Luke beistehen, auch wenn dieser dies

mehrmals dankend abgelehnt hatte.



Lorelai saß an der Bar und blickte Luke flehend an.

„Nein!“

„Luke, das kannst du mir nicht antun!“

„Du bekommst keine siebente Tasse!“

„Aber ich bin zahlende Kundin...“

„Lorelai, du hattest bereits sechs Tassen Kaffee! Das ist ungesund. Du...“

Sie lehnte sich über die Bar und unterbrach ihn mit einem innigen Kuss.

Luke wollte gerade seine Predigt über gesunde Ernährung fortführen als

plötzlich die Tür geöffnet wurde. Alle Augen richteten sich neugierig auf

die beiden eintretenden Personen.


Rory blickte sich unsicher um, während Jess zielstrebig auf die Bar

zu steuerte.

Ein Raunen erhob sich.

Luke blickte Jess kühl an. „Es ist besser, wenn wir nach oben gehen.“

Rory wollte ihnen folgen, Lorelai hielt sie jedoch sanft an ihrem

Jackenärmel fest.

„Es ist besser, wenn sie sich alleine unterhalten.“

Rory blickte unsicher zu ihrem Freund, dieser nickte.

Lorelai stand auf und schenkte ihrer Tochter und ihr selbst Kaffee ein.

„Danke.“ Rory lächelte schwach.

„Ist es dir lieber, wenn wir nachhause gehen?“ fragte Lorelai leise .

Rory wollte antworten als plötzlich Miss Patty neben ihr stand.

„Wie geht es dir denn, Schätzchen?“ Sie klang besorgt.

„Es geht mir gut, danke, Patty.“

Miss Patty warf Lorelai einen mitleidigen Blick zu und setzte sich wieder zu

Babette.

„Das arme Mädchen. Zuerst Jess, dann auch noch Dean.“ Meinte diese

leise.

Rory konnte es trotzdem verstehen und sah ihre Mutter fragend an.

„Gehen wir hinaus.“ Schlug Lorelai vor.


„Du verschwindest einfach plötzlich ohne Erklärung und ein paar Tage

später tauchst du wieder auf und erwartest vielleicht auch noch einen

Willkommensgruß? Das werde ich nicht mehr länger mit machen, Jess! Du

wirst dir eine eigene Wohnung suchen! Dann kannst du kommen und

gehen wann immer du möchtest!“ Luke blickte ihn wütend an.


Jess seufzte. „Darf ich dir erst mal erklären warum ich gegangen bin?“

Luke war einen Moment sprachlos, fing sich dann jedoch wieder. „Na auf

die Erklärung bin ich ja mal gespannt!“


Lorelai und Rory saßen im Pavillon.

„Also was ist diesmal passiert?“ Lorelai gelang es nicht den Unterton zu

verbergen.

„Das ist eine furchtbar lange Geschichte. Ich weiß nicht ob es ihm recht

wäre wenn ich...“

Lorelai nickte. „Du musst es mir nicht erzählen. Ich hoffe nur um seiner

Gesundheit willen, dass er dich nicht schon wieder belogen hat.“

„Mum, du wolltest ihm eine Chance geben!“

„Er wollte dich nicht mehr im Stich lassen...“

„Das hat er nicht!“

Lorelai seufzte.

„Versprich mir, dass du ihm nach wie vor eine Chance geben wirst!“

„Schatz, er hat dir wieder weh getan...“

„Mum, sein Verschwinden hatte nichts mit unserer Beziehung zu tun.

Wenn du ihm schon nicht traust, dann bitte traue wenigstens mir. Bitte gib

ihm eine Chance! Mir liegt sehr viel daran!“

„Du liebst ihn wirklich sehr.“

Rory nickte.

Lorelai seufzte. „Ich werde ihm eine Chance geben. Aber sollte er dir

noch ein einziges mal weh tun...“

„Danke. Was meinte Babette vorhin? Bezüglich Dean.“ Rory sah ihre

Mutter fragend an.

„Ach, vergiss es. Es gibt Gerüchte, Nancy und Dean wären zusammen.

Die Leute in Stars Hollow reden doch immer.“

„Nancy? DIE Nancy?“

Lorelai nickte.

„Dean würde sich niemals mit Nancy ein lassen! Das ist völliger Unsinn!

Die beiden passen überhaupt nicht zusammen!“

„Schon gut, Schatz. Reg dich nicht so auf.“

„Ich rege mich gar nicht auf. Mir ist egal was Dean tut.“

„Schon gut. Lane war die letzten Tage richtig flippig. Wann ist

nochmals der große Tag?“

„In zehn Tagen. Ein Samstag. Sie ist schon total aufgeregt.“

Lorelai nickte. „Verständlich. Lane sagte gestern der Gig wäre in New

York. Ich dachte, er wäre in Hartford?“

„Das war nur eine anfängliche Verwechslung Brians. Es gibt in Hartford

ein sehr bekanntes Lokal mit demselben Namen. Sie werden allerdings in

dem in New York auftreten. Das und die

Tatsache, dass noch fünf weitere Bands auftreten werden, macht Lane

noch nervöser.“ Erzählte Rory.



„Du bist mir etwas schuldig!“ Mandy parkte genervt ihr Auto vor dem

Campus.

„Du kannst dir ja die Bibliothek ansehen und danach spendiere ich dir

eine Pizza.“ Schlug Mel grinsend vor.

„Ich unterstütze dich bei einem Seitensprung. Da reicht eine Pizza nicht.“

„Gregg und ich sind nicht mehr zusammen. Ich mache hier also nichts

Falsches. Yales Bibliotheken sind toll, also sei mir lieber dankbar!“

„Danke, Mel.“ Mandy verdrehte die Augen.

„Hey, sobald mein Auto repariert ist, werde ich dich chauffieren.“

„Und wohin?“

„Zu Ronnys Gig.“

„Na toll. Ich will nicht zu seinem Gig. Die Musik seiner Band gefällt mir

nicht. Außerdem hasse ich diesen Club!“

„Sei nicht so langweilig, Süße. Es werden bestimmt auch bessere Bands

auftreten! Danach wird immer gefeiert. Das alleine ist schon Grund

genug, dass du dem grauen Uni Alltag entfliehst.“

„Meinetwegen. Aber jetzt lass uns aussteigen. Je früher du bei Steve bist,

desto früher bin ich wieder daheim.“



„Ich hoffe, ich habe dich nicht zu lange aufgehalten.“

„Mach dir keine Sorgen, mein Schatz. Ich muss allerdings dann wirklich

zum Hotel fahren. Bevor ich’s vergesse, Mum hat angerufen...“ Lorelai

seufzte genervt.

„Was hat sie gesagt?“

„Sie hat mir nur eine kurze Nachricht hinterlassen. Sie würde uns am

Freitag Abend gerne sehen. Sonst nichts! Nicht zu fassen!“ Lorelai

schüttelte bei den Gedanken an Emilys kurze

Nachricht den Kopf.

„Vielleicht will sie sich ja bei dir entschuldigen.“

„Emily Gilmore bei mir entschuldigen? Eher trifft sich der Weihnachtsmann

mit dem Osterhasen um zu Pokern! Eher...“

„Mum.“

„Schon gut.“

„Werden wir hinfahren?“

„Nach der Show damals...“

„Ich denke wir sollten uns zumindest anhören was sie zu sagen hat.“

Lorelai seufzte.

„Wir können ja nach einer halben Stunde wieder fahren.“

„Gut. Eine halbe Stunde. Aber ich werde die Zeit stoppen.“



„Hey, na endlich.“ Steve grinste die beiden fröhlich an.

Mel küsste ihn stürmisch.

„Kommt erst mal rein. Will, das sind Mel und...“ Er überlegte angestrengt.

„Mandy. Hi.“ Sie schüttelte einem jungen Mann, der gerade aus seinem

Zimmer gekommen war, die Hand.

„Mel, du wolltest doch meine CDs sehen.“ Steve zog Mel in sein Zimmer.

Diese winkte Mandy noch kurz zu, bevor sie grinsend verschwand.

„Was war das denn für ein Spruch?“ Mandy schüttelte den Kopf.

„Das macht er immer. Und ich muss davor das Zimmer räumen.“ Erklärte

Will. Er reichte ihr ein Glas Cola. “Auf unsere rücksichtsvollen

Mitbewohner.“ Sie stieß grinsend mit ihm an.

„Und was machen wir jetzt?“ fragte er.

„Ich werde mir eure Bibliotheken ansehen.“

„Brauchst du einen Führer?“

„Danke, aber ich sehe mich lieber alleine um.“ Antwortete Mandy.

„Okay.“ Er zuckte mit den Schultern.

„Und was machst du?“

„Ich werde es mir hier auf der Couch so richtig gemütlich machen und ein

Buch lesen.“

„Du bleibst hier während die beiden...“ Mandy blickte ihn erstaunt an.

„Hey, ich überlasse ihnen das Zimmer, aber bestimmt nicht die ganze

Wohnung.“

„Oh...Okay. Also dann...viel Spaß.“

„Wir sehen uns.“



Rory blieb im Pavillon sitzen nachdem ihre Mutter gefahren war.

Sie lehnt sich zurück und atmete tief durch. Es gibt nichts herrlicheres

als die Luft nachdem es geregnet hat.
Sie schloss die Augen.

Plötzlich hörte sie ein Geräusch. Langsam öffnete sie die Augen und

blickte geradewegs in zwei dunkelbraune Augen. Jess strich ihr zärtlich

durch die Haare und setzte sich neben sie.

„Hast du Luke alles erzählt?“

Er nickte.

Sie küsste ihn zärtlich. „Was haltest du davon, wenn wir uns am Samstag

so einen richtig schönen Tag zu zweit machen?“

„Luke und Lorelai machen am Samstag einen Ausflug. Er meinte es könne

den ganzen Tag dauern. Deshalb werde ich wohl im Diner bleiben

müssen.“

„Darauf hatte ich ganz vergessen. Weißt du was, ich werde euch helfen.“

„Das musst du nicht.“

„Ich möchte es aber. Und nach unserem harten Arbeitstag entspannen wir

uns dann gemeinsam.“ Sie grinste ihn frech an.

„Klingt verführerisch.“ Er küsste sie.

Rory war froh, dass sie ihn zumindest etwas aufheitern und ablenken

konnte. Ein Blick auf ihre Armbanduhr sagte ihr, dass es allmählich

Zeit wurde zurück zufahren. Sie musste noch lernen.

„Ich muss dann leider wieder zurück nach New Haven.“

Jess nickte.

„Hör mal Jess, ich wollte dir noch sagen, dass du jederzeit mit mir über

alles sprechen kannst.“

„Ich weiß. Danke.“ Er küsste sie.



Der Tag ging allmählich seinem Ende zu.

Rory saß lernend auf ihrem Bett als ihr Handy klingelte.

„Hallo?“ Sie hatte nicht aufs Display gesehen.

„Hi Rory.“

„Oh, hi Will.“

“Ich habe das Buch nochmals gelesen. Ich glaube wir haben beide einiges

falsch interpretiert.“

„So?“ Rory war müde und wollte nicht über das Werk diskutieren.

„Was haltest du davon, wenn du morgen Abend zu mir kommst, wir

bestellen Pizza und unterhalten uns nochmals über den Text?“

„Okay. Ich kann aber nicht vor sechs Uhr.“

„Also dann bis sechs.“



Ich würde mich über FBs freuen

Bussi Selene

Oh oh, nicht das rory was mit diesem Will anfängt oder dort vielleicht auf Mandy trifft!!!!

Nono Motz


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