06.01.2006, 12:30
Danke für das Fb! :dance:
Hab schon den neuen Teil fertig.
Bitteschön, und brav Fb hinterlassen. :biggrin:
âHerzlich Willkommen im Style In, wie kann ich ihnen....Rory!â
âHey Rageâ Rory umarmte Rage.
âSchön dich wiederzusehen. Du strahlst ja richtig, das hat mit Jess zu tun, stimmts oder habe ich Recht?â
âJa kann schon sein.â sie lächelte verlegen. â
Ich möchte dir jemand vorstellen. Rage das ist meine Mum. Mum das ist Rage, ihr gehört der Laden und sie ist die Freundin von Jess bestem Freund Mark.â
âFreut mich dich kennenzulernen Rage. Ich bin Lorelai.â
âFreut mich auch. Kein Wunder, dass Rory so hübsch ist, sie hat ihre Gene.â lächelte die Verkäuferin.
âTja, ich bin die heutige Liz Taylor.â
âMeine Mum macht immer solche Witze, du brauchst dich nicht zu wundern.â
âAchso. Das ist kein Problem, wir sind alle etwas durchgeknallt. Aber was verschafft mir die Ehre?â
âIch wollte mit meiner Mutter shoppen gehen, und da ist mir dein Laden eingefallen.â
âJa, das ist auch ne gute Adresse. Suchen sie etwas bestimmtes?â
âDutz mich einfach, sonst fühle ich mich so alt.â sie warf ihre Haare zurück.
âOk, also, was suchst du denn?â
âIch möchte eine bequeme Jeans, aber meinen Po richtig knackig aussehen lässt.â
âMumâ Rory sollte eigentlich nichts mehr erschrecken, aber das was ihre Mutter sagte erschrack sie.
âWas denn ist doch wahr.â
âKeine Sorge Rory, ich muss mir schlimmere Dinge anhören, und deine Mum kann es sich ja bei ihrer Figur leisten.â
âDankeschönâ
âNichts zu danken, also ich hätte die hier, die sieht echt gut aus...â
***********************************************************
Später am Abend
âMum, wie kannst du nur, ich bin so fertig. Ich gehe nie mehr mit dir shoppen.â
âIch kann auch nicht mehr. Ich habe zu viel ausgegeben.â
âVor allem die Dessous, du hast welche für einhundert Dollar gekauft, du bist echt komplett verrückt.â
âWeiÃt du, Luke ist etwas böse auf mich und da muss ich ein bisschen...â
âMum, lass bitte die Details. Ich muss die wirklich nicht hören.â
âDie sind aber interessantâ sie ahmte einer Domina nach.
âDenk nicht mal dranâ
âRage, scheint echt nett zu sein.â
âJa das ist sie. Jess Freunde sind alle ganz ok.â
âHast du sie schon kennengelernt?â
âJa, alle.â
âDann meint er es echt ernst.â
âDas hoffe ich doch.â antwortete Rory mit einem strengen Unterton.
âIch muss los Schätzchen.â
âWillst du nicht hier schlafen?â Rory machte einen auf traurig.
âIch kann nicht, Luke wartet auf mich, wir sehen uns ja Freitag.â
âOk.â sie begleitete ihre Mutter zur Tür.
âBye Kiddo.â sie küsste ihre Tochter.
âBye Mum, ich hab dich lieb.â
âUnd ich dich auch. Bis Freitag und ruf mich an ja?â
âKlar. Bye.â sie schloss die Tür.
So vergingen die Wochen, die Wochen zu Stunden, die Stunden zu Minuten, die Minuten zu Sekunden. Jess zeigte Rory alle âvier Eckenâ vom Big Apple, damit Rory sagen konnte, dass sie überall in New York war. Mr. Miller war von Rory´s Kolumnen so begeistert, dass er sie neben der Uni als freie Mitarbeiterin engagierte. Sie konnte nun alles über die Geschehnisse in Yale erzählen.
***********************************************************
Am vorletzten Abend
âJess Mariano.â
âGuten Abend Mr. Mariano, im Moment habe ich nichts zu tun, und da wollte ich sie fragen, ob sie nicht vorbei kommen möchten.â
âJa das könnte sich einrichten. Ich bin gleich da.â
âBis gleich.â Rory legte auf. Sie began überall Kerzen aufzustellen und Rosen zu verteilen, sie wusste, das es heute passieren würde. Sie war bereit.
Ding Dong
âDie Tür ist offen, komm rein.â
Jess konnte nicht glauben, was er vor sich sah. Ãberall waren Rosen und Kerzen verteilt. Er war verwirrt.
Was geht hier vor? Rory will doch nicht, das ist doch verrückt. Jetzt erwarte nicht zu viel.
âHey.â
Jess war sprachlos. Rory war in einem seidenen Nachthemd eingekleidet, sie hatte ihre Haare lockig gemacht.â
âWow.â
âIch dachte blau gefällt dir, da es ja meine Augen betont.â sie lächelte.
Jess konnte nur nicken.
âIst das alle für mich? Habe ich etwas verpasst?â
âNein, als Dankeschön, das du immer für mich da bist, und das du bei mir bist.
âWenn das so ist brauchst du noch was?â er legte seine Hände um Rory´s Hüfte.
âNur das.â Rory zog Jess zu sich und küsste ihn, während sie ihn zum Schlafzimmer führte.
Jess küsste Rory immer herausfordernder, hörte plötzlich auf.
âRory, ich zwing dich zu garnichts, du musst...â
âShhâ sie hatte ihren Finger auf Jess Mund gelegt. âIch will es, du zwingst mich zu garnichts.
Jess lächelte sie an. Er streifte ihr das Nachthemd von ihrem Körper und küsste sie am Nacken.
Sie schaute ihn direkt an, diese Augen, ja, sie waren es, in die sie sich sofort verliebte. Sie zog nun sein Metallicashirt aus, und küsste ihn erneut. Nachdem Rory Jess´s Hose auszog, lächelte er sie an, er öffnete den Verschluss ihres BH´s und streifte ihn über ihre Schultern.
Die beiden erlebten ihr erstes gemeinsames Mal auf wunderschöne Weise.
Am nächsten Morgen
Jess wollte aufstehen, konnte es aber nicht, da Rory halb auf ihn schlief. Er strich ihr sanft eine Strähne von ihrem Gesicht.
âHeyâ verschlafen öffnete Rory ihre Augen.
âHab ich dich geweckt?â
âNein, und wenn ja, dann weil ich Hunger habâ
âDas war ja mal wieder so klarâ grinste er schief.
âWenn es so klar ist, was hälst du dann davon, wenn ich duschen gehe und du den Zimmerservice bestellst?â
âIch glaub nicht, das es eine gute Idee ist, es sei den er steht auf Enthüllungen.â er zeigte auf die Kerzen und den Rosen.
âOh, ja stimmt. Das mit den Enthüllungen, überlassen wir lieber Paris Hilton.â sie grinste.
âJa, das finde ich auch. Geh du duschen, und ich räum hier etwas auf. Danach frühstücken wir drauÃen.â
âWirklich?â
âJa, aber sag nicht, das ich ein Hausmann oder sowas bin, sonst mache ich garnichts.â
âOk ok. Jess?â
âJa?â
âZiehst du eine Schürze an?â
âMach das du in die Dusche kommst!â Rory zog schnell ein Jess´s Metallicashirt an und rannte in das Bad, bevor er sie mit einem Kissen traf, den er ihr hinterhergeworfen hatte.
âDas ist mein T-Shirt!â motzte ihr Freund.
âDu kriegst es gleich wieder! Zicke!â schrie sie vom Bad.
âWag es nur rauszukommen, Rory!â lachte er.
Nachdem Jess alles aufgerämt hatte kam Rory aus dem Bad.
âNa warte!â Jess rannte auf sie zu!â
âNein Jess bitte.â sie machte ihren Dackelblick, und versuchte nebenbei vor Jess wegzurennen.
âDas hilft dir auch nicht mehr.â er hielt sie fest.
âAlso ich soll eine Zicke sein?â
âDas habe ich nicht so gemeint.â
âSondernâ
âSondern so.â sie küsste Jess zärtlich.
âDu kannst froh sein, dass ich dich liebe.â
âJa ich weiÃ. Lass uns frühstücken gehen.â
âErst wenn ich duschen gegangen bin, und mein Shirt wiederkriege.â
âNa los geh schon, dein T-Shirt ist im Bad.â
Beide frühstückten in Rory´s Lieblingscafé in New York im Starbucks.
âJess, ich will nicht gehen, ich möchte hier bleiben, bei dir.â jammerte sie.
âHey, wir werden uns trotzdem sehen, ich komme mal ein Wochenende nach Stars Hollow und du ein Wochenende nach New York zu mir, bis ich dann in Yale bin.â er hielt ihre Hand.
âDas ist so lange.â
âNein, es sind noch drei Monate, also zwölf Wochen, das ist nicht lang.â er lächelte sie an. âEs gibt da noch einen Ort, es ist der letzte hier in New York, aber es ist keine Sehenswürdigkeit, es ist etwas privates.â
âWann zeigst du mir diesen Ort?â
âJetzt, also kommâ
Sie stiegen in unzähligen U-Bahnen, Büssen und liegen eine Weile.
âJess wann sind wir da?â nörgelte sie.
âGleich, du Baby.â
âWir sind fast da. Schlieà deine Augen.â
âSchon wieder das Spielchen?â
âJa.â
Jess führte seine Freundin eine Weile. Es war bereits Nachmittag
âSo, gleich kannst du die Augen aufmachen.â
Rory konnte nicht glauben, was sie sah. Hinter ihr stand die Freiheitsstatue, und vor ihr nur Wasser.
âWir sind am Ende der Insel. Hier bin ich immer hingegangen, wenn ich am Ende war, aber seit sechs wundervollen Wochen nicht mehr.â
âOh Gott. Jess das ist, wow, wunderbar. Ich weià garnicht, was ich sagen soll, auÃer, dass ich jeden Tag mit dir genossen habe.â sie küsste ihren Freund zärtlich.
âIch liebe dich.â
âIch liebe dich auch Rory. Warte jetzt bis die Sonne langsam untergeht.â
Nach und Nach ging die Sonnte unter.
âIch hab noch ein kleines Geschenk für dich.â
âNoch was?â Rory war überrascht.
âJa, aber wir müssen zu mir in die Wohnung also komm.â
Schon gingen sie los.
Hab schon den neuen Teil fertig.
Bitteschön, und brav Fb hinterlassen. :biggrin:
âHerzlich Willkommen im Style In, wie kann ich ihnen....Rory!â
âHey Rageâ Rory umarmte Rage.
âSchön dich wiederzusehen. Du strahlst ja richtig, das hat mit Jess zu tun, stimmts oder habe ich Recht?â
âJa kann schon sein.â sie lächelte verlegen. â
Ich möchte dir jemand vorstellen. Rage das ist meine Mum. Mum das ist Rage, ihr gehört der Laden und sie ist die Freundin von Jess bestem Freund Mark.â
âFreut mich dich kennenzulernen Rage. Ich bin Lorelai.â
âFreut mich auch. Kein Wunder, dass Rory so hübsch ist, sie hat ihre Gene.â lächelte die Verkäuferin.
âTja, ich bin die heutige Liz Taylor.â
âMeine Mum macht immer solche Witze, du brauchst dich nicht zu wundern.â
âAchso. Das ist kein Problem, wir sind alle etwas durchgeknallt. Aber was verschafft mir die Ehre?â
âIch wollte mit meiner Mutter shoppen gehen, und da ist mir dein Laden eingefallen.â
âJa, das ist auch ne gute Adresse. Suchen sie etwas bestimmtes?â
âDutz mich einfach, sonst fühle ich mich so alt.â sie warf ihre Haare zurück.
âOk, also, was suchst du denn?â
âIch möchte eine bequeme Jeans, aber meinen Po richtig knackig aussehen lässt.â
âMumâ Rory sollte eigentlich nichts mehr erschrecken, aber das was ihre Mutter sagte erschrack sie.
âWas denn ist doch wahr.â
âKeine Sorge Rory, ich muss mir schlimmere Dinge anhören, und deine Mum kann es sich ja bei ihrer Figur leisten.â
âDankeschönâ
âNichts zu danken, also ich hätte die hier, die sieht echt gut aus...â
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Später am Abend
âMum, wie kannst du nur, ich bin so fertig. Ich gehe nie mehr mit dir shoppen.â
âIch kann auch nicht mehr. Ich habe zu viel ausgegeben.â
âVor allem die Dessous, du hast welche für einhundert Dollar gekauft, du bist echt komplett verrückt.â
âWeiÃt du, Luke ist etwas böse auf mich und da muss ich ein bisschen...â
âMum, lass bitte die Details. Ich muss die wirklich nicht hören.â
âDie sind aber interessantâ sie ahmte einer Domina nach.
âDenk nicht mal dranâ
âRage, scheint echt nett zu sein.â
âJa das ist sie. Jess Freunde sind alle ganz ok.â
âHast du sie schon kennengelernt?â
âJa, alle.â
âDann meint er es echt ernst.â
âDas hoffe ich doch.â antwortete Rory mit einem strengen Unterton.
âIch muss los Schätzchen.â
âWillst du nicht hier schlafen?â Rory machte einen auf traurig.
âIch kann nicht, Luke wartet auf mich, wir sehen uns ja Freitag.â
âOk.â sie begleitete ihre Mutter zur Tür.
âBye Kiddo.â sie küsste ihre Tochter.
âBye Mum, ich hab dich lieb.â
âUnd ich dich auch. Bis Freitag und ruf mich an ja?â
âKlar. Bye.â sie schloss die Tür.
So vergingen die Wochen, die Wochen zu Stunden, die Stunden zu Minuten, die Minuten zu Sekunden. Jess zeigte Rory alle âvier Eckenâ vom Big Apple, damit Rory sagen konnte, dass sie überall in New York war. Mr. Miller war von Rory´s Kolumnen so begeistert, dass er sie neben der Uni als freie Mitarbeiterin engagierte. Sie konnte nun alles über die Geschehnisse in Yale erzählen.
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Am vorletzten Abend
âJess Mariano.â
âGuten Abend Mr. Mariano, im Moment habe ich nichts zu tun, und da wollte ich sie fragen, ob sie nicht vorbei kommen möchten.â
âJa das könnte sich einrichten. Ich bin gleich da.â
âBis gleich.â Rory legte auf. Sie began überall Kerzen aufzustellen und Rosen zu verteilen, sie wusste, das es heute passieren würde. Sie war bereit.
Ding Dong
âDie Tür ist offen, komm rein.â
Jess konnte nicht glauben, was er vor sich sah. Ãberall waren Rosen und Kerzen verteilt. Er war verwirrt.
Was geht hier vor? Rory will doch nicht, das ist doch verrückt. Jetzt erwarte nicht zu viel.
âHey.â
Jess war sprachlos. Rory war in einem seidenen Nachthemd eingekleidet, sie hatte ihre Haare lockig gemacht.â
âWow.â
âIch dachte blau gefällt dir, da es ja meine Augen betont.â sie lächelte.
Jess konnte nur nicken.
âIst das alle für mich? Habe ich etwas verpasst?â
âNein, als Dankeschön, das du immer für mich da bist, und das du bei mir bist.
âWenn das so ist brauchst du noch was?â er legte seine Hände um Rory´s Hüfte.
âNur das.â Rory zog Jess zu sich und küsste ihn, während sie ihn zum Schlafzimmer führte.
Jess küsste Rory immer herausfordernder, hörte plötzlich auf.
âRory, ich zwing dich zu garnichts, du musst...â
âShhâ sie hatte ihren Finger auf Jess Mund gelegt. âIch will es, du zwingst mich zu garnichts.
Jess lächelte sie an. Er streifte ihr das Nachthemd von ihrem Körper und küsste sie am Nacken.
Sie schaute ihn direkt an, diese Augen, ja, sie waren es, in die sie sich sofort verliebte. Sie zog nun sein Metallicashirt aus, und küsste ihn erneut. Nachdem Rory Jess´s Hose auszog, lächelte er sie an, er öffnete den Verschluss ihres BH´s und streifte ihn über ihre Schultern.
Die beiden erlebten ihr erstes gemeinsames Mal auf wunderschöne Weise.
Am nächsten Morgen
Jess wollte aufstehen, konnte es aber nicht, da Rory halb auf ihn schlief. Er strich ihr sanft eine Strähne von ihrem Gesicht.
âHeyâ verschlafen öffnete Rory ihre Augen.
âHab ich dich geweckt?â
âNein, und wenn ja, dann weil ich Hunger habâ
âDas war ja mal wieder so klarâ grinste er schief.
âWenn es so klar ist, was hälst du dann davon, wenn ich duschen gehe und du den Zimmerservice bestellst?â
âIch glaub nicht, das es eine gute Idee ist, es sei den er steht auf Enthüllungen.â er zeigte auf die Kerzen und den Rosen.
âOh, ja stimmt. Das mit den Enthüllungen, überlassen wir lieber Paris Hilton.â sie grinste.
âJa, das finde ich auch. Geh du duschen, und ich räum hier etwas auf. Danach frühstücken wir drauÃen.â
âWirklich?â
âJa, aber sag nicht, das ich ein Hausmann oder sowas bin, sonst mache ich garnichts.â
âOk ok. Jess?â
âJa?â
âZiehst du eine Schürze an?â
âMach das du in die Dusche kommst!â Rory zog schnell ein Jess´s Metallicashirt an und rannte in das Bad, bevor er sie mit einem Kissen traf, den er ihr hinterhergeworfen hatte.
âDas ist mein T-Shirt!â motzte ihr Freund.
âDu kriegst es gleich wieder! Zicke!â schrie sie vom Bad.
âWag es nur rauszukommen, Rory!â lachte er.
Nachdem Jess alles aufgerämt hatte kam Rory aus dem Bad.
âNa warte!â Jess rannte auf sie zu!â
âNein Jess bitte.â sie machte ihren Dackelblick, und versuchte nebenbei vor Jess wegzurennen.
âDas hilft dir auch nicht mehr.â er hielt sie fest.
âAlso ich soll eine Zicke sein?â
âDas habe ich nicht so gemeint.â
âSondernâ
âSondern so.â sie küsste Jess zärtlich.
âDu kannst froh sein, dass ich dich liebe.â
âJa ich weiÃ. Lass uns frühstücken gehen.â
âErst wenn ich duschen gegangen bin, und mein Shirt wiederkriege.â
âNa los geh schon, dein T-Shirt ist im Bad.â
Beide frühstückten in Rory´s Lieblingscafé in New York im Starbucks.
âJess, ich will nicht gehen, ich möchte hier bleiben, bei dir.â jammerte sie.
âHey, wir werden uns trotzdem sehen, ich komme mal ein Wochenende nach Stars Hollow und du ein Wochenende nach New York zu mir, bis ich dann in Yale bin.â er hielt ihre Hand.
âDas ist so lange.â
âNein, es sind noch drei Monate, also zwölf Wochen, das ist nicht lang.â er lächelte sie an. âEs gibt da noch einen Ort, es ist der letzte hier in New York, aber es ist keine Sehenswürdigkeit, es ist etwas privates.â
âWann zeigst du mir diesen Ort?â
âJetzt, also kommâ
Sie stiegen in unzähligen U-Bahnen, Büssen und liegen eine Weile.
âJess wann sind wir da?â nörgelte sie.
âGleich, du Baby.â
âWir sind fast da. Schlieà deine Augen.â
âSchon wieder das Spielchen?â
âJa.â
Jess führte seine Freundin eine Weile. Es war bereits Nachmittag
âSo, gleich kannst du die Augen aufmachen.â
Rory konnte nicht glauben, was sie sah. Hinter ihr stand die Freiheitsstatue, und vor ihr nur Wasser.
âWir sind am Ende der Insel. Hier bin ich immer hingegangen, wenn ich am Ende war, aber seit sechs wundervollen Wochen nicht mehr.â
âOh Gott. Jess das ist, wow, wunderbar. Ich weià garnicht, was ich sagen soll, auÃer, dass ich jeden Tag mit dir genossen habe.â sie küsste ihren Freund zärtlich.
âIch liebe dich.â
âIch liebe dich auch Rory. Warte jetzt bis die Sonne langsam untergeht.â
Nach und Nach ging die Sonnte unter.
âIch hab noch ein kleines Geschenk für dich.â
âNoch was?â Rory war überrascht.
âJa, aber wir müssen zu mir in die Wohnung also komm.â
Schon gingen sie los.