ok... also wenn ihr das so denkt... dann poste ich mal meine FF... aber wenn ich eure so lese... mmhh... joa... dann gefällt mir meine ganz und gar nicht, aber egal ich hab gefragt udn jetzt ist es zu spät
Der Ruf der Stille
Was war passiert?
Waren sie nicht bestimmt gewesen?
Bestimmt für immer und ewig zusammen zu sein?
Bestimmt für immer und ewig zu lieben?
Den anderen zu lieben
Und jetzt?
Jetzt sollte alles vorbei sein?
Einfach so aus heiterem Himmel?
Konnte es sein?
Konnte so etwas passiert sein?
Wie konnte so etwas passiert sein?
Ihre Gedanken kreisten als sie durch die StraÃen lief.
Fort!
Fort von ihm
Fort von dem Ort der Enttäuschung
Fort von der Erinnerung der Lügen
Der Lügen die einmal Realität waren
Fort von den Lügen die einmal ihr Leben waren!
Fort von den Gefühlen des Hasses
Von den Gefühlen der Trauer
Von den Gefühlen des Schmerzes
Sie wollte raus aus ihrer Haut, aus ihrem Körper
Nicht mehr spüren was sie spürte
Nicht mehr fühlen was sie fühlte
Und immer weiter trugen sie ihre FüÃe
Sag mir was ist bloà um uns gescheh'n
Du scheinst mir auf einmal völlig fremd zu sein
Warum gehtâs mir nich' mehr gut
Wenn ich in deinen Armen liege
Ist es egal geworden was mit uns passiert
Immer schneller trugen sie ihre FüÃe
Auf der Flucht
Auf der Fluch vor etwas, vor dem sie nicht weg rennen konnte
Vor etwas, vor dem sie sich nicht verstecken konnte
Ihre Gedanken
Ihre Gefühle würden sie immer und immer wieder verfolgen und heimsuchen
Es gab kein Entkommen
Es gab keine Chance
Doch sie rannte
Sie versuchte sich eine Chance einzureden
Immer weiter weg führte sie ihr Weg.
Sie wusste, dass sie niemals schnell genug sein konnte
Er würde sie einholen
Wenn er nur wollte
Wenn er sie nur aufhalten wollte!
âLorelai! Lorelai! Bleibâ stehân!â hörte sie seine Stimme hinter sich
Rannte weiter warf einen Blick über die Schultern
Leer
Er war nicht da
Er hatte nicht gerufen
Niemand hatte gerufen
Niemand wollte sie aufhalten
Niemand kümmerte sich um sie
Was mit ihr geschah
Was sie tat
Es war allen Egal
Sie war ihnen Egal!
Wie ein Blitz traf es sie
Der Mensch der ihr alles bedeutet hatte
Der Mensch der ihr immer noch alles bedeutete
Der Mensch, der für sie der Wichtigste auf der Welt war
Der Mensch interessierte sich nicht für sie
Luke interessierte sich nicht für sie!
Und immer weiter trugen sie ihre FüÃe
Wo willst du hin ich kann dich kaum noch sehn
Unsre Eitelkeit stellt sich uns in den Weg
Wollten wir nicht alles wagen, ham wir uns vielleicht verraten
Ich hab geglaubt wir könnten echt alles ertragen
Sie hatte geglaubt
An ihn geglaubt
An sie beide geglaubt
An ihre Liebe geglaubt
An die Ewigkeit geglaubt
Doch nun
Nun war die Ewigkeit vorbei
Verflogen
Aufgegeben!
Ja, sie hatte aufgegeben
Sie hatte es nicht gewollt
Aber es war so gekommen
Er hatte sie aufgegeben und sie hätte nicht weiter seine gespielten Gefühle ertragen!
Er hatte nicht von ihr erwarten können,
dass sie es hinnahm
dass sie bei ihm blieb
dass sie sein Geständnis ignorieren würde
weiter mit ihm befreundet sein würde
sie konnte nicht
konnte nicht mit ihm befreundet sein
konnte ihn nicht auf
diese Weise lieben
konnte ihn nicht vergessen
konnte ihre Liebe nicht vergessen!
Es war zu schwer
Zu schwer für sie
Zu schwer für ihre Gefühle
Es war unmöglich einfach zu vergessen
Vergessen was gewesen war
Vergessen was war
Vergessen was immer sein würde
Ihre Liebe zu ihm!
Und immer weiter trugen sie ihre FüÃe
Symphonie
Und jetzt wird es still um uns
Denn wir steh´n hier im Regen ham uns nichts mehr zu geben
Und es ist besser, wenn du gehst
Denn es ist Zeit
Sich einzugestehn, dass es nicht geht
Es gibt nichts mehr zu reden, denn wenn es regnet
Ist es besser aufzugeben
Immer weiter rannte sie
Weg
Einfach nur weg
Ohne zu denken
Ohne nach zu denken
Immer weiter
Rannte, stürzte, schlug auf dem kalten Asphalt auf, rappelte sich hoch, rannte weiter
Die blutroten Flecken ignorierend, die sich langsam an den Stellen ihrer Knie auf der Jeans bildeten
Die kleinen spitzen Steine ignorierend, die sich beim Sturz in ihre Handflächen gebohrt hatten
Den Schmerz ignorierend, der ihre FüÃe vom vielen laufen taub werden lieÃ
Den noch viel schlimmeren Schmerz ignorierend,
Der ihr die Sinne benebelte,
Ihre Gedanken erfüllte,
Ihr Tränen in die Augen trieb
Der Schmerz der ihr Herz zerreiÃen lieÃ
Tränen flossen über ihre Wangen
Ãber ihre Arme
Ãber ihr Dekolleté
Ãber ihr Shirt
Sie leckte ihre Lippen ab
Schmeckte den salzigen Geschmack
Musste an seine Küsse denken
Wenn sie jetzt an sie dachte kamen sie ihr genau so salzig und bitter vor wie diese Tränen
Sie spürte seine heiÃen Lippen auf ihren
Seine Zunge wie sie mit ihrer spielte
Seine Hände wie sie gierig ihren ganzen Körper berührten
Spürte das alles, was sie geliebt hatte
Was er geliebt hatte
Und wieder schrie der Schmerz in ihrem Kopf
Wieder schrie ihr Herz auf
Sie wollte nicht an ihn denken
Er war Vergangenheit
Diese Dinge waren Vergangenheit!
Sie hörte seine Stimme wie sie in ihr Ohr flüsterte
Ihr seine Liebe beteuerte
Ihr Lukes Liebe beteuerte
Ihr die Ewigkeit schwor
Sie als sein Ein und Alles bezeichnete
Sie als das Wichtigste für ihn beschrieb
Und dann
Dann waren sie vereint gewesen
Miteinander vereint
NEIN!
Sie konnte nicht daran denken
Wollte nicht daran denken
Sie zersprang an diesen Gedanken
Zerriss innerlich bei diesen Gedanken
Gedanken an längst Vergangenes
Was doch nie vergangen sein würde
Und immer weiter trugen sie ihre FüÃe
Und es verdichtet sich die Stille über uns
Ich versteh nich' ein Wort mehr aus deinem Mund
Haben wir zu viel versucht, warum konnten wirâs nicht ahnen
Es wird nicht leicht sein das alles einzuseh'n
Sie rannte
Die StraÃe schien ihr ewig lang zu sein
Nie aufzuhören
Sie blickte auf die leere StraÃe und doch,
Doch sah sie sie nicht!
Kein Auto fuhr
Keine anderen Menschen waren unterwegs
Nur sie
Nur sie war unterwegs
Auf der Flucht
Dem Weg der sie weg führte
Nur sie war verlassen
Aufgegeben
Allein
Enttäuscht
Verdrängt
Vergessen
Ja, sie war vergessen worden
Von ihm
Von ihr
Sie hatte sich selbst vergessen unter dem Schmerz
Gedanken an ihn lieÃen sie sich selbst vergessen
Nur noch an ihn konnte sie denken
Wollte nicht
Sollte nicht
Durfte nicht
Und doch tat sie es!
Er war alles gewesen
Er war ihr Leben gewesen
Er war sie gewesen!
Er würde immer ihr Leben sein
Das Einzige was für sie ein Grund war auf dieser Erde zu bleiben
Das Einzige was sie hier hielt
Das Einzige was sie schon immer hier gehalten hatte
Und das Einzige was sie immer hier halten würde
AuÃer
AuÃer sie würde ihn verlieren
Ihr Herz schrie lauter
Immer lauter
Sie konnte nichts mehr sehen
Nichts mehr hören
Nichts mehr tun
Ihr Herz schrie zu laut
Ãbertönte alles andere
Lieà sie wie in Trance fallen
Ja, ihre FüÃe trugen sie immer weiter, aber sie bemerkte es nicht
Merkte nichts mehr
Hörte nur den Schrei
Den stummen Schrei
Der trotzdem zu laut war
Zu laut um ihn überhören zu können
Zu laut um ihn ignorieren zu können
Zu laut um ihn überspielen zu können
Zu laut um ihn vergessen zu können
Zu laut um ihn sich selbst überlassen zu können
Zu laut um sich von ihm abwenden zu können
Sie lauschte dem Schrei
Schmeckte, roch, sah und hörte ihn
Und doch
Doch nahm sie nichts war
Nichts als Stille
Leere
Leere die in ihr Platz genommen hatte
Und immer weiter trugen sie ihre FüÃe
Symphonie
Und jetzt wird es still um uns
Denn wir steh´n hier im Regen haben uns nichts mehr zu geben
Und es ist besser wenn du gehst
Denn es ist Zeit
Sich einzugestehn, dass es nicht geht
Es gibt nichts mehr zu reden, denn wennâs nur regnet
Ist es besser aufzugeben
Die ersten Tropfen fielen auf ihre Haare
LieÃen sie noch schöner schimmern als ohne hin schon
Und trotzdem hatten sie ihren Glanz verloren
Wie könnten sie auch schimmern, wenn ihr innerer Glanz versiegt war
Der Glanz, der ihm gehört hatte
Der nur für ihn bestimmt war
Der
immer nur für ihn bestimmt war
Er hatte ihn mitgenommen
Ihn im Dinner behalten
Im Dinner...
Dem Dinner in dem sie sich verliebt hatte
In dem sie immer gelacht hatte
In dem sie den besten Kaffee der Welt genieÃen durfte
In dem sie geküsst hatte
In dem sie schon so oft Weihnachten verbracht hatte
In dem sie verstanden wurde
In dem sie ihn verstanden hatte
In dem sie mehr Zeit verbracht hatte als irgendwo sonst
In dem sie auch geweint hatte
In dem sie geliebt wurde
In dem sie glücklich gewesen war
Glücklich bis...
Bis er sie verlassen hatte
Bis er sie gebeten hatte âFreundeâ zu bleiben
Bis er sie gebeten hatte ihn auf diese Weise lieben zu können
Bis ihr Herz gebrochen wurde
Gebrochen von dem Menschen den sie liebte
Gebrochen von Luke!
Und immer weiter führten sie ihre FüÃe
Irgendwo sind wir gescheitert
Und so wieâs ist so gehtâs nichâ weiter
Das Ende ist schon lang geschrieben
Und das war unsre....
Der Regen durch nässte ihre Hose
Ihr Shirt
Lieà ihre Haare schwer über ihre Schultern hängen
Vermischte sich mit ihren Tränen
Lieà sie nicht mehr sichtbar erscheinen
Lieà ihre Schuhe und Socken durchweichen
Lieà das Blut von ihren Händen laufen
Lieà ihre Haut glitzern
Lieà sie eine Gänsehaut bekommen
Lieà ihr weiÃes Shirt transparent erscheinen
An ihrem Körper kleben
Doch sie spürte nichts
Hörte immer noch den Schrei der aus ihrem Tiefsten Innern kam
Folgte ihm
Sie wusste nicht wohin er sie führte
Wollte es nicht wissen
Aber folgte ihm
Dann
Plötzlich
Aus dem nichts
Sah sie eine Gestalt
Sie sah nur die Umrisse durch den dicken Regen Schleier und trotzdem
Trotzdem wusste sie sofort wer es war
Nein!
Sie wollte ihn nicht sehen
Wollte nicht, dass er sie so sah
Wandte sich um
Wollte in die andere Richtung rennen und blieb wie angewurzelt stehen
Sie sah in seine Augen
Nur ein paar Zentimeter von ihren entfernt
Spürte seinen Atem auf ihrer Haut
Roch seinen Duft
Den Duft aus Kaffee, Geborgenheit, Wärme, Liebe, Verständnis
Der Duft den sie so sehr liebte
Den sie immer lieben würde
Der Duft, der sich in ihr Gedächtnis gebrannt hatte
Nein
Diesen Duft würde sie niemals vergessen!
Sie starrte in sein Gesicht
In seine Augen, die sie böse ansahen
Seinen Mund, der böse lächelte
âNein! Nein! Nein!â schrie sie, drehte sich wieder um und rannte
weg von dem Mann der ihr Herz gebrochen hatte und auch noch dabei lächelte
Sie rannte durch den Regen
Schlamm spritze
Auf ihre Schuhe
Auf ihre Hose
Ihr war es Egal
Sie nahm es nicht war
Hatte nur das Bild von ihm vor Augen
Wie er sie anlächelte
Böse anlächelte und voller Genugtuung
Sie warf einen Blick hinter sich auf die StraÃe
Leer
Er war nicht da
War nie da gewesen
Saà immer noch gemütlich in seinem Dinner
Dachte nicht an sie
Interessierte sich nicht für sie
Sie war ihm Egal!
Wieder schrie ihr Herz
Und wieder lauschte sie und folgte
Folgte dem Schrei
Dem Schrei, der nach ihr rief
Und immer weiter trugen sie ihre FüÃe
Symphonie
Und jetzt wird es still um uns
Denn wir steh´n hier im Regen haben uns nichts mehr zu geben
Und es ist besser wenn du gehst
Denn es ist Zeit
Sich einzugestehn, dass es nicht geht
Es gibt nichts mehr zu reden, denn wenn es regnet
Ist es besser aufzugeben
Der Regen hörte nicht auf
Hörte nicht auf, auf den Asphalt zu prasseln
Sie immer nässer werden zu lassen,
Die Erde zu durchweichen,
Pfützen zu bilden,
Die Wiesen zu überschwemmen,
Die Menschen in ihren Häusern zu halten,
der Regen hörte nicht auf!
Doch sie, Lorelai rannte immer weiter
Kümmerte sich nicht um den Schlamm,
die Pfützen,
die Wiesen,
die aus Zucker zu scheinenden Menschen
Kümmerte sich nicht um den Regen...
Rannte immer weiter die StraÃe entlang
Wusste schon nicht mehr
Warum
Wohin
Von wo
Aber trotzdem rannte sie immer weiter
Bis sie am Ziel angekommen war
Dort, wo die Schreie sie hin geführt hatten
Sie stand vor einer Scheune
Einer leerstehenden Scheune
Ohne zu denken
Immer noch den Rufen folgend
Ging sie durch die groÃen unverschlossenen Türen
Lächelte
Es roch noch immer nach Stroh
Schon als sie klein gewesen war hatte sie oft hier gespielt
Schon damals war die Scheue leer gewesen
Und noch immer roch es nach Stroh
Nach Pferden
Nach Leben
Nach Wärme
Langsam ging sie durch den groÃen dunklen Raum
Zur anderen Seite
Zu der Leiter an der Wand
Kletterte sie hinauf
Immer noch dem Rufen lauschend
Ein irrer Glanz leuchtete in ihren Augen auf
Ein irres Lächeln spielte um ihren Mund
Sogar ihre Haare schienen irre zu glänzen!
Oben angekommen ging sie schnellen Schrittes
Gezielt
Zu einer Wand
Nahm das dort liegende Seil
Das Seil, dass dort schon immer gelegen hatte
Schon damals
Als sie noch glücklich gewesen war
Als sie immer hier gespielt hatte
Sie warf das eine Ende über den Decken Balken
Knotete es an der Wand fest
Legte sich das andere Ende um den Hals
Lächelte
Sprang
Dem Ruf der Stille folgend
Denn er war das Einzige gewesen was sie jemals auf dieser Welt gehalten hatte
AuÃer
AuÃer sie würde ihn verlieren!
so... jetzt ist sie weg... udn bevor ich e smir anders überlege schnell posten :lach:
ach san... wie ich schon gesagt habe finde ich ist Fb geben reine Anstandssache... und "tu deinen mitmenschen nicht, was dir nicht selbst getan werden soll" also "tu deinen mitmenschen, was du getan bekomman haben willst" *zaunpfahl für ICH WILL AUCH FB wieder einstecken*
nein scherz, natürlich freue ich mich über Fb negativ so wie positiv... wo ich doch selber nicht so ganz zufrieden bin... abe rich würde auch ohne Fb weiter leben
was nicht heiÃen soll, dass ihr jetzt einfahc mal auf faul machen und kein FB schreiben könnt
ok... bevor ich noch mehr wirres zeug rede jetzt aber schnell posten!!!