Heartbeat (tw. R-16)

aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh sooooo viele teile die ich verpasst habe (Big Grin)

die teile waren alle toll
mann mandy tut mir leid :heul: das ist richtig hart
dieser will soll ganz schnell weg
der wird bestimmt probleme bei jess und rory machen Motz Motz Motz
zum glück hat jess luke alles erzählt Big Grin
freu mich auf die fortsetzung

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.

Danke für dein tolles FB :knuddel:


Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber jetzt gehts weiter.
Ich hoff euch gefällt der neue Teil


61. Teil


Rory legte das Handy auf den Nachttisch und griff wieder nach ihrem Skriptum. Gähnend schlug sie das zuletzt gelesene Kapitel auf. Sie versuchte sich auf die Zeilen zu konzentrieren, was ihr jedoch nur bedingt gelang. Nach einer halben Stunde gab sie schließlich auf und beschloss
für diesen Abend zum Lernen aufzuhören. Sie stand auf und machte sich auf den Weg zum Kaffeeautomaten. Einen Kaffee musste sie sich einfach noch vor dem Einschlafen gönnen.


Mandy blickte auf ihre Armbanduhr. Es war bereits halb zehn. Mel hatte noch immer nicht angerufen. Mandy seufzte und nahm ein neues Buch aus dem Regal. Plötzlich begann ihr Handy zu vibrieren. Schnell stellte sie das Werk zurück an seinen Platz und verließ die Bibliothek.
„Mel! Endlich!“
„Hi Mandy! Wie geht’s?“
„Können wir endlich fahren?“
„Ja klar. Treffen wir uns in zehn Minuten beim Auto, ja? Ach ja. Ich habe großartige Neuigkeiten!“
„So..“ Mandy gab sich keinerlei Mühe ihr Desinteresse zu verbergen.
„Steve kommt mit zum Gig! Ein paar Freunde von ihm werden auch dabei sein. Will auch.“
„Welcher Gig?“
„Ronnys Gig in New York! In zehn Tagen! Nächste Woche Samstag!“
„Danke, ich kann zählen.“
„Ist das nicht toll?“
„Fantastisch. Hoffentlich spielen die anderen Bands besser als seine.“
„Kannst du immer nur meckern? Ich muss jetzt aufhören. Bis gleich.“
Mandy legte seufzend auf. Neben dem Bibliothekseingang stand ein Kaffeeautomat. Mandy fischte ihre Geldbörse aus der Tasche und begann nach einer passenden Münze zu suchen.


Der Kaffeeautomat bei einer der großen Bibliotheken war schon seit längerem Rorys Lieblingsautomat. Sie suchte ihn mehrmals täglich auf. Ein Tag ohne ihn schien kaum vorstellbar.
Als Rory bei ihrem Objekt der Begierde angekommen war, entdeckte sie eine junge Frau, die fluchend in ihrer Geldbörse kramte.
„Ich kann dir wechseln.“
Mandy sah verwundert hoch. „Wie bitte?“
„Ich habe genug Kleingeld. Solltest du also keine passenden Münzen haben, aber einen Fünf oder Zehn Dollar Schein, kann ich dir wechseln. Bei zwanzig Dollar würde es problematisch werden.“ Erklärte Rory.
Mandy lächelte. „Danke. Ich brauche jetzt nämlich dringend einen Kaffee.“ Sie reichte ihr einen Schein.
Rory erwiderte das Lächeln. „Das kenne ich gut.“ Sie steckte den Schein ein und gab ihr die Münzen.
Mandy steckte eine in den Automaten und drückte die Auswahltasten.
„Studierst du auch hier?“ erkundigte sich Rory.
Mandy schüttelte den Kopf. „In Harvard. Ich musste Chaffeur für eine Freundin spielen und besuchte die Bibliotheken. Eure Bibliotheken sind wirklich beeindruckend.“ Lobte sie begeistert.
Rory nickte. „Ja, sie sind toll. Aber eure sind auch nicht zu verachten. Ich war vor ein paar Jahren einmal mit meiner Mum in Harvard.“ Sie lächelte bei der Erinnerung an diesen Besuch.
Mandy machte einen großen Schluck von ihrem Kaffee. „Der ist echt gut.“
Rory wählte inzwischen ihre Bestellung aus. „Das ist mein Lieblingsautomat.“ Erzählte sie.
Mandy schmunzelte. „Ich habe auch einen Lieblingsautomaten in Harvard.“
Rory lächelte und trank aus dem heißem Becher.
Mandy warf einen Blick auf ihre Uhr. „Entschuldige. Ich muss jetzt gehen. Danke nochmals für das Wechseln, du hast meinen hoffnungslosen Abend gerettet.“


Sarah stellte gelangweilt das Radio aus. Samantha nahm sich die letzte Scheibe Pizza und lehnte sich auf der Couch zurück.
„Was soll diese schnulzige Musik?“ Sarah setzte sich seufzend.
„Manche stehen darauf.“
„Apropos Musik. Karen und die Jungs haben es endlich geschafft und dürfen nächste Woche auftreten.“
„Wie toll. Wer ist Karen? Und wer sind diese Jungs? Ich kenne viele Jungs.“
„Woher soll ich denn wissen, wie die Typen heißen. Karen! Du wirst doch wohl noch wissen wer Karen ist!“
„Ich kenne zu viele Leute.“
„Wir waren mit ihr im Englisch Kurs! Karen Suffolk!“
„Und die spielt in einer Band?“ Sam sah ihre Freundin gelangweilt an.
„Ja. Sie sind nicht einmal so schlecht.“
„Was machen sie denn für eine Musik?“
„Natürlich Punk.“
„Natürlich.“
„Das Beste kommt aber noch.“
„Ich höre.“
„Ich habe dir doch damals von diesem tollen Typen erzählt, den ich bei einem Gig kennen lernte. Er tritt am selben Abend auf. Im selben Club!“
„Was für ein Zufall.“ Meinte Samantha sarkastisch.
„Ich wäre auch nur wegen Karen hingegangen. Aufjedenfall treffe ich mich nach den Auftritten mit ihm.“
„Weißt du überhaupt noch seinen Namen?“
„Ich habe seinen Namen und seine Nummer im Handy gespeichert! Wie hätten wir sonst telefonieren können? Er heißt Zach! Kommst du mit?“
„Wozu? Soll ich euch etwa danach Gesellschaft leisten?“
„Es wird bestimmt lustig. Zachs Band ist toll und danach wird immer gefeiert! Du weißt doch wie das in diesen Clubs läuft! Und es sind bestimmt auch ein paar gutaussehende Männer dort.“
„Ich sage dir noch bescheid.“


Rory schlug lächelnd ihr Skriptum zu. Sie war für diese Woche fertig. Morgen musste sie nur noch zu einer Vormittagsvorlesung, danach konnte ein schönes Wochenende beginnen.
Sie steckte ein Buch in ihre Tasche und ging aus dem Zimmer.
Paris, die gerade lernend auf der Couch saß, sah nur kurz hoch als Rory vorbei ging und sich verabschiedete.
Wills Wohnheim war beinahe am anderen Ende des Campus. Rory war trotz Wegweiser zweimal in eine falsche Richtung gegangen und läutete deshalb zehn Minuten nach verabredeter Zeit an Wills Tür. Es wurde ihr so gleich geöffnet.
„Hi. Entschuldige bitte meine Verspätung. Ich bin normalerweise ein sehr pünktlicher Mensch.“
„Hey, Rory. Komm rein.“ Er deutete ihr auf der Couch Platz zu nehmen und griff nach seinem Handy, das am Tisch lag. „Möchtest du gleich Pizza bestellen?“
„Ja, ich bin schon sehr hungrig.“
„Das dachte ich mir.“
„Wo sind denn die anderen? Sie möchten vielleicht auch etwas. Du solltest sie fragen.“
„Welche anderen?“
„Deine Mitbewohner.“
„Zwei sind schon nachhause gefahren und einer ist bei seiner Freundin und danach auf einer Party. Wir werden also ein paar Stunden ungestört sein.“ Er grinste und rief beim Pizzalieferservice an.
Rory blickte auf ihre Zehenspitzen. Die Art wie er sie eben angesehen hatte, verunsicherte sie.
Will setzte sich nach dem Telefonat zu ihr.
„Zwanzig Minuten werden sie circa brauchen.“
Rory nickte leicht. „Gut.“
„Und ist wieder alles in Ordnung zwischen dir und Jess?“
„Es war die ganze Zeit alles in Ordnung.“
„Gut. Möchtest du, dass ich ein wenig Musik aufdrehe?“
„Ja, Musik ist gut.“
„Welche bringt dich denn in Stimmung?“
„Wie bitte?“
„Sollte nur ein Witz sein. Was hörst du denn gerne?“
„Schalte einfach unseren Uni Radio Sender ein.“
„Gute Wahl. Sein Abendprogramm ist gut.“
„Absolut.“ Stimmte Rory zu.


Will legte seine Notizen auf den Tisch. „Ich bin froh, dass wir uns endlich geeinigt haben. Ich muss sagen, es macht echt Spaß mit dir über philosophische Werke zu diskutieren.“
Rory lächelte. „Das Buch war es auch wirklich wert. Ein wahres Meisterwerk.“
Ein Blick auf ihre Armbanduhr verriet, dass es bereits zehn Uhr war. „Ich sollte dann wohl besser gehen. Es ist spät geworden.“ Sie war schon sehr müde.
„Gehst du denn schon so früh schlafen? Wir sind auf der Uni.“
„Ich habe morgen früh eine Vorlesung.“
„So. Das ist schade. Ich hätte nämlich noch eine kleine Überraschung für dich.“
„Was ist es?“ sie sah ihn fragend an.
„Der Pate 1-3. Du hast mir unlängst erzählt, dass du die Filme schon so lange nicht gesehen hättest. Da dachte ich mir, dass ich sie doch für heute Abend ausleihen könnte. Ich habe auch eine dieser XL Eisboxen besorgt. Schokolade und Heidelbeere.“
Rory blickte ihn unsicher an. Er hat sich solche Umstände gemacht. Ich kann jetzt nicht einfach gehen. Das wäre unhöflich. Andrerseits habe ich ihn ja nicht darum gebeten.
„Wir können uns ja einen Teil ansehen.“ Meinte sie schließlich.


Rory wurde durch das laute Telefonat einer fremden Stimme geweckt. Sie schlug die Decke zurück und rieb sich verschlafen die Augen. Die Sonne blendete sie. Rory blinzelte.
Sie richtete sich ein wenig auf und blickte sich verschlafen um. Rory erkannte das große Wohnzimmer nicht sofort. Als sie schließlich realisiert hatte, wo sie war, fuhr sie erschrocken auf.


Ich würde mich, wie immer, sehr über FBs freuen Smile

Bussi Selene

oh mein gott!

sie hat doch nicht mit ihm geschlafen oder? ich denke doch nicht, oder?

bin grad etwas verwirrt, sorry, sie ist doch mit jess zusammen, oder? ich denke schon bin mir nur nimma 100% sicher

so viele fragen, sorry!

du schreibst soo fesselnd und spannend und das interesse lässt nie nach! du schreibst echt klasse!

mach schnell weiter! Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

[Bild: AlexisSigNaturRosa2.jpg]
[size=1]gruß an [size=1]Love Jess&Stars_Hollow! *knuddl* ~sig made by MaryMary! danke schön!~
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@coolhappymaus
ja sie ist mit ihm zusammen


sie hat doch nicht mit diesem idioten geschlafen?????
das kannst du nicht machen
ich frage mich was beim gig alles passieren wird

bin schon gespannt wie es weiter geht

hoffe der neue teil kommt schnelll

Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.

Oh mein Gott !!
Ich hoffe sie ist einfach nur eingeschlafen Unsure
Der Teil war echt toll !!! Wink

Das Konzert wird sicher cool !!

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

[SIGPIC][/SIGPIC]

"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

Wow, wieder ein super genailer teil!!!
Süße, du bist die beste, du hast es einfach im blut...das mit dem schreiben meine ich.
Ach ja, was macht rory da, ich glaubs nicht!!!
Ich freu mich schon auf den Gig, das würd echt spannend.....*grins*
Mach schnell weiter du geniale FF-Writerin
Küsschen

:gmorning:

Hallo :hi:

Danke für eure lieben FBs :knuddel:

Ich freu mich total, dass euch meine FF gefällt Wub Wub Wub

Ich werd morgen weiterschreiben und den neuen Teil am Mittwoch posten.

Schönen Abend noch Smile

Bussi Selene

echt toller teil!
du schreibst einfach wunderschoen!
Mandy kannt jetzt Rory und davon wissen die beiden ja gar nichts......
ohje
und wie das jetzt mit rory weiter geht
sie ist in wills wohnzimmer?
ohje
freu mich schon richtig auf den neuen teil Wink

[Bild: blumM.bmp]
Mitglied im:*}THE PERFECT GILMORE GIRLS CLUB{,
Sookie&Jackson-Club, ich bin ein glücklicher: Stars Hollow Bewohner, Java Junkie,

Danke für dein tolles FB :knuddel:

Bussi Selene

Hi :hi:

Es geht weiter

Ich hoff euch gefällt der neue Teil


62. Teil


Das darf nicht wahr sein! Ich muss eingeschlafen sein.
Sie sah sich nach ihrer Tasche um, fand sie auf dem Lehnstuhl gegenüber der Couch.
„Guten Morgen.“ Will, der gerade aus seinem Zimmer gekommen war, grinste sie an.
Rory warf ihm einen wütenden Blick zu. „Warum hast du mich nicht geweckt?“
„Weißt du wie süß du bist wenn du schläfst?“ Er setzte sich auf die Couch und musterte sie lächelnd.
Rory rollte mit den Augen und strich ihr Kleid glatt.
„Ich habe es versucht. Zweimal. Es war unmöglich. Also habe ich dich zu gedeckt und bin schlafen gegangen.“ Erklärte Will.
„Du…du hättest es weiter probieren müssen!“
Er blickte sie belustigt an. „Warum regst du dich so auf? Du hast hier übernachtet, was ist denn schon dabei?“
Rory wollte antworten als plötzlich Wills Mitbewohner aus dem Bad kam. Er hatte lediglich ein Handtuch um die Hüften gewickelt. „Hey Will, borgst du mir mal…“ Plötzlich fiel sein Blick auf Rory. „Dornröschen ist aufgewacht.“ Er grinste.
Rory seufzte genervt. „Ich werde jetzt gehen.“ Sie verließ schnell die Wohnung.
„Was hat sie denn?“
Will zuckte mit den Schultern.


Paris hatte ihre Koffer bereits in der früh gepackt. Sie wollte gleich nach der Prüfung nach New York fahren.
Kurz bevor sie ihr Zimmer verlassen wollte klingelte ihr Handy. Sie seufzte genervt.
„Ja?“
„Hi Paris.“
„Hi Jamie.“ Warum ruft er schon wieder an?
„Ich wollte dir nochmals viel Glück für deine Prüfung wünschen. Obwohl Glück wird ja bei deinem Können nicht notwendig sein.“
„Danke. Ich habe es sehr eilig…“
„Schon klar. Ich werde dir am Wochenende eine E-Mail schreiben.“
„Gut. Bye.“

Kaum hatte sie aufgelegt, stürmte Tana in ihr Zimmer.
„Was willst du Tana?“
„Rory war die ganze Nacht nicht hier!“
„Tatsächlich? Ich bewohne ein Zimmer mit ihr!“
„Glaubst du ist ihr etwas passiert?“ Tana blickte sie besorgt an.
„Eher jemand.“
Tana starrte sie entsetzt an. „Du glaubst doch nicht…“
Paris zwängte sich an ihr vorbei und verließ schnell die Wohnung. Am Gang prallte sie mit Rory zusammen.
„Entschuldige, Paris. Ich bin letzte Nacht…“
„Rory, es ist deine Sache mit wem du eine Nacht verbringst. Es war bestimmte eine aufregende Nacht, aber ich habe es jetzt eilig!“
Ihre Prüfungslaunen… „Paris. Warte.“
Paris verdrehte die Augen und blieb stehen.
„Ich bin wirklich nur eingeschlafen.“
„Okay. Ich muss los. Schönes Wochenende!“

Nachdem Rory Tana zweimal erklärt hatte was passiert war, betrat sie ihr Schlafzimmer.
Sie wollte eigentlich nur ihre Mappe holen und sich auf den Weg zum Hörsaal machen, doch plötzlich fiel ihr etwas ein. Jess! Ich rief ihn gestern nicht an! Wir telefonieren doch immer vor dem Einschlafen!
Sie hatte das Handy auf dem Nachtisch vergessen gehabt. Es zeigte vier unbeantwortete Anrufe…


Es war noch sehr wenig los im Diner. Lane hatte sich fest vorgenommen mit Luke wegen ihrem Urlaubsproblem zu reden, so bald sich die Gelegenheit ergeben sollte. Jetzt war sie gekommen, sie wagte es aber nicht. Lane hatte es Dave noch nicht erzählt, sie wollte es die kommende Woche persönlich machen.
Ich muss endlich mit Luke reden! Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen. Plötzlich wurde das Diner geöffnet. Taylor begrüßte Luke schon von weitem. „Wir müssen etwas besprechen.“
„Nicht schon wieder!“ Luke seufzte genervt.

Lane machte sich seufzend wieder an die Arbeit.
Plötzlich betraten weitere Gäste das Diner. Unter ihnen war auch Nancy, die sich an die Bar setzte. Lane war froh, dass Jess noch in der Wohnung war.
„Was möchtest du?“ fragte sie kühl.
„Einen Kaffee.“
Lane nickte und reichte ihr eine Tasse.
„Ich hörte ihr tretet nächste Woche in New York auf.“
Lane seufzte. „Das stimmt.“
„Du bist bestimmt nervös.“
„Es geht.“
„Ich schau vielleicht vorbei.“
„Der Club ist groß…“
„Es stört dich also nicht.“
„Ich kann nicht beeinflussen wer uns zuhört.“
„Ich dachte an Rory. Sie wird bestimmt dort sein. Ich will nicht, dass sie sich unwohl fühlt.“
„Du bist Rory egal.“
„Gut. Dann komme ich. Ich werde noch jemanden mitbringen.“
„Das ist keine Privatparty sondern ein öffentlicher Club! Du brauchst weder dich noch Begleiter anzukündigen.“
„Danke für die Information. Ich werde es mir merken.“
„Ich helfe doch immer gerne.“


Rory ging im Hotel auf und ab.
„Schätzchen, Stopp! Beruhige dich erst einmal!“ Lorelai hielt sie sanft an den Schultern fest.
„Mum, ich habe die Nacht mit einem anderen verbracht!“
„Du hast eingeschlafen. Nichts weiter.“
„Jess hat sich bestimmt Sorgen gemacht! Er hat vier mal versucht mich anzurufen!“
„Mach dir keine Sorgen. Nachdem du ihm die Sache erzählt hast, werdet ihr beide darüber lachen!“
„Wahrscheinlich.“ Rory war nicht überzeugt davon.
„Jetzt solltest du aber gehen. Vergiss nicht, um kurz nach halb sieben fahren wir.“
„Keine Angst, ich lasse dich schon nicht alleine zu Grandma.“


Rory saß auf der Bank gegenüber der Stars Hollow High und beobachtete die Schüler.
Sie erinnerte sich lächelnd an ihre Zeit in dieser Schule.
Als sie Jess von weitem erkannte, kamen die kurz verdrängten Sorgen wieder hoch.
Was sage ich ihm nur? Wird er es wirklich so gelassen aufnehmen?

„Hey.“ Er küsste sie zärtlich. Rory liebte es seine weichen Lippen auf den ihren zu spüren.
Jess strich ihr zärtlich über die Wange. „Du siehst gut aus.“ Seine Blicke wanderten über ihr blaues Kleid.
Sie lächelte etwas verlegen. „Danke.“
„Ich habe etwas Tolles für morgen arrangiert.“
„Was denn?“ Sie blickte ihn neugierig an.
„Du wolltest dich doch nach unserem harten Arbeitstag so richtig entspannen…“ Jess grinste.
„Ja?“
„Die Wohnung gehört ganz alleine uns morgen Nacht.“ Sein Grinsen wurde breiter.
„Aber…“
„Lorelai und Luke werden nach ihrem langen Ausflug bei ihr übernachten.“
Rory blickte ihn ungläubig an.
„Willst du dich nicht bedanken?“ Er grinste wieder.
Sie küsste ihn zärtlich.
„Ja, das mit dem Bedanken liegt dir.“ meinte Jess.
Sie lächelte.
„Sag mal, was war denn gestern Abend los? Du warst unerreichbar.“
Sie senkte den Kopf. „Ich…bin eingeschlafen.“ Das entspricht sogar der Wahrheit.
Jess küsste sie. „Ich habe ein neues Buch. Was haltest du von einer Textstelle auf der Brücke?“
„Klingt gut.“ Warum erzähle ich es ihm nicht einfach?


Paris parkte ihr Auto direkt vor dem Wohnhaus. Sie war viel früher hier als ausgemacht.
Erfreut stellte sie fest, dass der Lift endlich repariert worden war. Das wurde auch wirklich Zeit.
Am fünften Stock angekommen, kam ihr plötzlich ein Gedanke. Was mache ich wenn er noch nicht zuhause ist? Sie hatte keinerlei Lust in dieser Gegend spazieren zu gehen.
Paris läutete an der Wohnungstür. Es wurde sogleich geöffnet. Mit einer Mischung aus Überraschung und Entsetzen starrte sie die junge Frau an.


Ich würd mich wieder total über FBs freuen Smile

Bussi Selene


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