24.02.2005, 13:19
Entschuldigt für den Doppelpost, aber ich hab was für euch, ja genau einen nächsten Teil, viel Spaà und gebt bitte FB ab:
45.
Rory war gerade dabei sich Schuhe für die Hochzeit zu kaufen, als ihr Handy klingelte. Weil sie gerade auf einem Podest stand, um sich die Schuhe genau zu betrachten. Kramte Lorelai in Rorys Tasche herum und zog das Handy heraus. Schon auf dem Display sah sie, dass es Jess war und hob ab:
“Hey Schwiegersohn!“
“Hi Lorelai, dir geht es mal wieder viel zu gut!“, meldete sich Jess auf der anderen Leitung.
“Naja, man tut was man kann!“, sagte Lorelai lächelnd.
“Ist Rory da?“, fragte Jess, um sein Missgeschick endlich erzählen zu können.
Lorelai bejahte und rief nach ihrer Tochter:
“Rory, dein fast Mann ist am Apparat!“
Rory musste grinsen und lief mit den zu hohen Schuhen zu Lorelai. Diese saà wie noch immer auf einen Sessel vor dessen ein viereckiger Tisch stand.
die jüngste Gilmore, war schon fast bei Lorelai angekommen, als sie plötzlich mit ihrem Fuà umknickte.
Rory fiel zu Boden und schlug sich den Kopf an der Tischkante an.
Bewusstlos lag sie auf dem harten Fliesenboden und Blut floss aus ihrer Wunde.
Lorelai hatte das Handy fallen gelassen und Jess konnte alles herum mithören.
“Rory!“, schrie die Mutter des Mädchens und lief auf sie zu.
“ScheiÃe“, entkam es aus ihrem Mund und sah sich um.
Kein anderer hatte den Unfall bemerkt.
Lorelai hob Rory auf und ging um die Ecke, wo die Kassa stand. Von weitem konnte Jess noch hören, wie seine Schwiegermutter, „Ruft einen Krankenwagen, meine Tochter, ruft schnell einen Krankenwagen“, rief, dann plötzlich schaltete sich Rory Handy ab und Jess hörte eine andere Stimme die sagte:
“Diese Nummer ist verübergehend nicht erreichbar!“
Jess legte geschockt auf.
Was war bloà passiert? Warum brauchte Rory einen Krankenwagen? Wieso musst er nur gerade in diesem Moment anrufen?
Jess machte sich viele Schuldgefühle.
`Hätte er bloà nicht angerufen, dann wäre das nicht passiert!´
Er stand auf und stürmte aus seinem Büro.
Sibille rief im zu:
“Wo willst du hin?“
“Ich muss zu Rory!“, sagte Jess nur kurz.
“Jess, du musst im Restaurant bleiben, denk an die Zukunft!“, sprach Sibille jetzt ernst.
Der schwarzhaarige Mann blieb stehen.
Sibille hatte Recht, auch wenn er jetzt zu Rory fahren würde, wusste er nicht wo sie war, in welchem Schuhhaus das passiert ist oder in welchem Krankenhaus sie lag. Auch würde sie nicht schneller gesund, wenn er bei ihr wäre. Er musste an die Zukunft denken, daran wie er Rory ernähren konnte und daran, wenn er jetzt fahren würde, sein Restaurant noch mehr den Bach runter lief.
Sibille holte ihn aus seinen Gedanken:
“Jetzt sag mir endlich, er die Gerüchte in die Welt gesetzt hat!“
Jess war Sibille dankbar, dass sie ihm auf andere Gedanken brachte und abrupt wieder an den Gerüchterzähler dachte:
„Kennst du Tristan duGrey?“
“Nein!“, gab Sibille zu.
Jess setzte sich auf einen Sessel, der vor Sibilles Schreibtisch stand und erzählte ihr die Geschichte, mit Rory und das Tristan in sie verliebt war………
“Ruft einen Krankenwagen, meine Tochter, ruft schnell einen Krankenwagen“, schrei Lorelai durch die Gegend.
Die Leute drehten sich zu ihr um und standen geschockt neben der Frau.
Das Handy das vorher am Boden lag, lag jetzt völlig kaputt in einer hand eines dicken und groÃen Mannes, der immer wieder flüsterte:
“Das tut mir Leid mit dem Handy!“
Endlich wählte einer der Angestellten, des Schuhhauses die Nummer des Notarztes.
Lorelai sank unter der Last ihrer Tochter auf die Knie und weinte.
Wieso musste ausgerechnet sie, ihrer Tochter so hohe Schuhe andrehen? Wieso hätte sie nicht andere Schuhe in diesem Moment anhaben können?
Sei machte sich sehr viele Schuldgefühle.
Fünf Minuten vergingen, als endlich der Notarzt kam und die beiden ins Krankenhaus fuhr.
45.
Rory war gerade dabei sich Schuhe für die Hochzeit zu kaufen, als ihr Handy klingelte. Weil sie gerade auf einem Podest stand, um sich die Schuhe genau zu betrachten. Kramte Lorelai in Rorys Tasche herum und zog das Handy heraus. Schon auf dem Display sah sie, dass es Jess war und hob ab:
“Hey Schwiegersohn!“
“Hi Lorelai, dir geht es mal wieder viel zu gut!“, meldete sich Jess auf der anderen Leitung.
“Naja, man tut was man kann!“, sagte Lorelai lächelnd.
“Ist Rory da?“, fragte Jess, um sein Missgeschick endlich erzählen zu können.
Lorelai bejahte und rief nach ihrer Tochter:
“Rory, dein fast Mann ist am Apparat!“
Rory musste grinsen und lief mit den zu hohen Schuhen zu Lorelai. Diese saà wie noch immer auf einen Sessel vor dessen ein viereckiger Tisch stand.
die jüngste Gilmore, war schon fast bei Lorelai angekommen, als sie plötzlich mit ihrem Fuà umknickte.
Rory fiel zu Boden und schlug sich den Kopf an der Tischkante an.
Bewusstlos lag sie auf dem harten Fliesenboden und Blut floss aus ihrer Wunde.
Lorelai hatte das Handy fallen gelassen und Jess konnte alles herum mithören.
“Rory!“, schrie die Mutter des Mädchens und lief auf sie zu.
“ScheiÃe“, entkam es aus ihrem Mund und sah sich um.
Kein anderer hatte den Unfall bemerkt.
Lorelai hob Rory auf und ging um die Ecke, wo die Kassa stand. Von weitem konnte Jess noch hören, wie seine Schwiegermutter, „Ruft einen Krankenwagen, meine Tochter, ruft schnell einen Krankenwagen“, rief, dann plötzlich schaltete sich Rory Handy ab und Jess hörte eine andere Stimme die sagte:
“Diese Nummer ist verübergehend nicht erreichbar!“
Jess legte geschockt auf.
Was war bloà passiert? Warum brauchte Rory einen Krankenwagen? Wieso musst er nur gerade in diesem Moment anrufen?
Jess machte sich viele Schuldgefühle.
`Hätte er bloà nicht angerufen, dann wäre das nicht passiert!´
Er stand auf und stürmte aus seinem Büro.
Sibille rief im zu:
“Wo willst du hin?“
“Ich muss zu Rory!“, sagte Jess nur kurz.
“Jess, du musst im Restaurant bleiben, denk an die Zukunft!“, sprach Sibille jetzt ernst.
Der schwarzhaarige Mann blieb stehen.
Sibille hatte Recht, auch wenn er jetzt zu Rory fahren würde, wusste er nicht wo sie war, in welchem Schuhhaus das passiert ist oder in welchem Krankenhaus sie lag. Auch würde sie nicht schneller gesund, wenn er bei ihr wäre. Er musste an die Zukunft denken, daran wie er Rory ernähren konnte und daran, wenn er jetzt fahren würde, sein Restaurant noch mehr den Bach runter lief.
Sibille holte ihn aus seinen Gedanken:
“Jetzt sag mir endlich, er die Gerüchte in die Welt gesetzt hat!“
Jess war Sibille dankbar, dass sie ihm auf andere Gedanken brachte und abrupt wieder an den Gerüchterzähler dachte:
„Kennst du Tristan duGrey?“
“Nein!“, gab Sibille zu.
Jess setzte sich auf einen Sessel, der vor Sibilles Schreibtisch stand und erzählte ihr die Geschichte, mit Rory und das Tristan in sie verliebt war………
“Ruft einen Krankenwagen, meine Tochter, ruft schnell einen Krankenwagen“, schrei Lorelai durch die Gegend.
Die Leute drehten sich zu ihr um und standen geschockt neben der Frau.
Das Handy das vorher am Boden lag, lag jetzt völlig kaputt in einer hand eines dicken und groÃen Mannes, der immer wieder flüsterte:
“Das tut mir Leid mit dem Handy!“
Endlich wählte einer der Angestellten, des Schuhhauses die Nummer des Notarztes.
Lorelai sank unter der Last ihrer Tochter auf die Knie und weinte.
Wieso musste ausgerechnet sie, ihrer Tochter so hohe Schuhe andrehen? Wieso hätte sie nicht andere Schuhe in diesem Moment anhaben können?
Sei machte sich sehr viele Schuldgefühle.
Fünf Minuten vergingen, als endlich der Notarzt kam und die beiden ins Krankenhaus fuhr.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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