27.02.2005, 00:01
Hey :hi: Es hat ein bisschen länger gedauert. Ich würde mich wie immer auf fb von euch freuen!
Teil 17
Rory löÃte sich langsam aus ihrer Erstarrung. Sie machte sich auf den Weg zum Pavillion. Sie musste ihre Gefühle jetzt unterdrücken und ihren Kopf einschalten.
Jess saà auf einer Bank. Als sie ihn entdeckte blieb sie stehen. Jess Kopf war gesenkt. Er wirkte bedrückt. Es schmerzte Rory ihn so zu sehen. Sie bewegte sich langsam auf ihn zu und setzte sich neben ihn auf die Bank. Eine Zeit lang schwiegen die Beiden nur.
"Jess?" Rory fragte vorsichtig und leise. Keine Reaktion.
"Jess, was ist los." Sie war besorgt. Ihn so zu sehen machte sie fertig. Jess schüttelte den Kopf.
"Es ist nichts los. Es ist alles in Ordnung."
"Jess komm schon. Sag es mir. Du kannst mit mir darüber reden. Wir wollen doch Freunde werden und Freunde reden miteinander." Jess hörte das Wort Freunde aus ihrem Mund. Er wollte dieses Wort nicht hören. Nicht wenn im selben Satz das Wort Rory fiel. Für ihn stand fest, dass sie nie Freunde werden könnten. Er würde nach dieser Woche wieder aus ihrem Leben verschwinden. Er würde eine ganze Woche voller falscher Hoffnungen ertragen und dann zurück nach New York zu einer anderen Frau fahren. Sie war nicht Rory aber seine Freundin. Sie war das Mädchen, dass ihm geholfen hatte. Sie war das Mädchen, dem er weh tat.
"Es ist alles einfach so kompleziert." Jess vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Rory legte ihre Hand auf seine Schulter. Er bekam eine Gänsehaut.
"Ich weiÃ. Für mich ist es auch nicht einfach." Jess blickte auf. Er sah ihr in die Augen. In ihre unglaublichen Augen.
"Wir solten zum Fest gehen." Rory nickte stumm. Er wollte jetzt wohl nicht mit ihr reden. Sie standen beide auf. Jess hielt ihr seine Hand entgegen und Rory legte ihre Hand in seine. Sie machten sich Hand in Hand auf dem Weg zum Fest. Rory war etwas nervös. Wie würden alle wohl auf ihre scheinbare Beziehung reagieren? Sie hatten ihr alle immer von ihm abgeraten. Jess war immer der Böse gewesen. Die Musik wurde immer lauter. Sie blieben einen Moment stehen. Sie sahen sich das Fest an. Um den Pavillion war alles geschmückt. Ãberall waren Blumen, Kerzen und Girlanden. Jess bemerkte, dass Rory nervös war und drückte seine Hand fester zu.
"Dann zeigen wir ihnen mal, dass wir ein Paar sind." Jess setzte sein schiefes Grinsen auf und Rory musste lächeln. Seine Augen funkelten sie an. Rory atmete noch einmal tief durch bevor sich die Beiden in die Menge stürzten. Sie steuerten auf den Tisch von Luke und Lorelai zu. Sie lieÃen die anderen Tische hinter sich. Sie hörten die Leute tuscheln und flüstern. Sie setzten sich an den Tisch. Emily sah Rory an und zwinkerte ihr zu. Doch sie sah auch ein wenig verwirrt aus. Wie auch die anderen am Tisch. Jess und Rory wurden von allen angestarrt. Rory erhob sich wieder von ihrem Stuhl. Die Gäste hielten den Atem an.
"Ja, wir sind wieder zusammen." Rory blickte über die Tische. Keine Reaktion. War das ein gutes oder schlechtes Zeichen. Rory sah Lorelai fragend an doch diese zuckte auch nur mit den Schultern. Emily durchbrach das Schweigen.
"Erzählen Sie uns doch mal was Sie das letzte Jahr so unternohmen haben." Warum wollte ihre Grandma das wissen? Warum war sie so ausgesprochen freundlich? Jess sah Rory panisch an. Dieses setzte sich wieder.
"Naja, ich habe meinen Schulabschluss nachgeholt und mir einen Job gesucht. Ich habe eine Wohnung in New York." Nun mischte sich auch Richard ein.
"Sie sorgen also für sich selbst? Sie verdienen Geld und haben eine Wohnung? Ich weià es zu schätzen, wenn man auf eigenen Beinen steht." Rory verstand nun gar nichts mehr. Sie hatte Emily doch von Anna erzählt oder nicht? Sie und Lorelai warfen sich fragende Blicke zu.
"Sie sind der Neffe von Luke?"
"Ja, der bin ich Sir."
"Das ist schön. Luke ist ein guter Mann." Richard nahm einen Bissen von seinem Kuchen. Jetzt warf Luke Lorelai einen fragenden Blick zu.
"Die Beiden sind wirklich gut. Sie sind nett und fürsorglich. Sie werden gut für Ihre Tochter und Ihre Enkelin sorgen." Jetzt warf Liz einen Satz in die Stille. Die ganze Situation war seltsam. Warum sagten die anderen nichts?
"Mum, kann ich dich und Luke schnell sprechen."
"Aber sicher doch." Lorelai, Luke und Rory erhoben sich.
"Entschuldigt uns." Rory zog Jess mit sich. Die Vier gingen ein Stück. Sie drehten sich um und sahen, dass ihnen alle nachstarrten.
"Ist das gut oder schlecht?" Rory eröffntete das Gespräch.
"Keine Ahnung. Luke, ist das gut oder schlecht?" Lorelai wandte sich an Luke.
"Dein Vater findet, dass ich ein guter Mann bin."
"Luke!"
"Schon gut. Ich weià nicht genau was das alles bedeutet. Ich denke, dass wir froh darüber sein sollten." Lore nickte zustimmend.
"Es ist doch besser als wenn sie Jess fertig machen würden." Rory sah ihre Mum an. Sie wusste, dass Lore Jess immer noch nicht mochte.
"Am besten gehen wir wieder zurück." Jess war wirklich froh darüber, dass ihn niemand anschrie oder fertig machte. Die Vier gingen wieder zurück und setzten sich.
"Dann erzähl uns mal was du alles aufregendes in New York erlebt hast, SüÃer." Patty zwinkerte Jess zu und grinste ihn an. Lorelai sah ihre Eltern an. Vor ihrer Reaktion hatte sie sich am meisten gefürchtet. Sie war wirklich überrascht und beschloss nacher mit Emily darüber zu sprechen.
"Erzähl doch allen mal von Anna." Dean grinste. Die Nachricht von Rory und Jess hatte Dean überrascht.
"Du meinst dieses blonde Mädchen, nicht wahr?" Babette konnte sich erinnern Jess mit einem Mädchen gesehen zu haben. Jess wusste nicht was er sagen sollte.
Teil 17
Rory löÃte sich langsam aus ihrer Erstarrung. Sie machte sich auf den Weg zum Pavillion. Sie musste ihre Gefühle jetzt unterdrücken und ihren Kopf einschalten.
Jess saà auf einer Bank. Als sie ihn entdeckte blieb sie stehen. Jess Kopf war gesenkt. Er wirkte bedrückt. Es schmerzte Rory ihn so zu sehen. Sie bewegte sich langsam auf ihn zu und setzte sich neben ihn auf die Bank. Eine Zeit lang schwiegen die Beiden nur.
"Jess?" Rory fragte vorsichtig und leise. Keine Reaktion.
"Jess, was ist los." Sie war besorgt. Ihn so zu sehen machte sie fertig. Jess schüttelte den Kopf.
"Es ist nichts los. Es ist alles in Ordnung."
"Jess komm schon. Sag es mir. Du kannst mit mir darüber reden. Wir wollen doch Freunde werden und Freunde reden miteinander." Jess hörte das Wort Freunde aus ihrem Mund. Er wollte dieses Wort nicht hören. Nicht wenn im selben Satz das Wort Rory fiel. Für ihn stand fest, dass sie nie Freunde werden könnten. Er würde nach dieser Woche wieder aus ihrem Leben verschwinden. Er würde eine ganze Woche voller falscher Hoffnungen ertragen und dann zurück nach New York zu einer anderen Frau fahren. Sie war nicht Rory aber seine Freundin. Sie war das Mädchen, dass ihm geholfen hatte. Sie war das Mädchen, dem er weh tat.
"Es ist alles einfach so kompleziert." Jess vergrub sein Gesicht in seinen Händen. Rory legte ihre Hand auf seine Schulter. Er bekam eine Gänsehaut.
"Ich weiÃ. Für mich ist es auch nicht einfach." Jess blickte auf. Er sah ihr in die Augen. In ihre unglaublichen Augen.
"Wir solten zum Fest gehen." Rory nickte stumm. Er wollte jetzt wohl nicht mit ihr reden. Sie standen beide auf. Jess hielt ihr seine Hand entgegen und Rory legte ihre Hand in seine. Sie machten sich Hand in Hand auf dem Weg zum Fest. Rory war etwas nervös. Wie würden alle wohl auf ihre scheinbare Beziehung reagieren? Sie hatten ihr alle immer von ihm abgeraten. Jess war immer der Böse gewesen. Die Musik wurde immer lauter. Sie blieben einen Moment stehen. Sie sahen sich das Fest an. Um den Pavillion war alles geschmückt. Ãberall waren Blumen, Kerzen und Girlanden. Jess bemerkte, dass Rory nervös war und drückte seine Hand fester zu.
"Dann zeigen wir ihnen mal, dass wir ein Paar sind." Jess setzte sein schiefes Grinsen auf und Rory musste lächeln. Seine Augen funkelten sie an. Rory atmete noch einmal tief durch bevor sich die Beiden in die Menge stürzten. Sie steuerten auf den Tisch von Luke und Lorelai zu. Sie lieÃen die anderen Tische hinter sich. Sie hörten die Leute tuscheln und flüstern. Sie setzten sich an den Tisch. Emily sah Rory an und zwinkerte ihr zu. Doch sie sah auch ein wenig verwirrt aus. Wie auch die anderen am Tisch. Jess und Rory wurden von allen angestarrt. Rory erhob sich wieder von ihrem Stuhl. Die Gäste hielten den Atem an.
"Ja, wir sind wieder zusammen." Rory blickte über die Tische. Keine Reaktion. War das ein gutes oder schlechtes Zeichen. Rory sah Lorelai fragend an doch diese zuckte auch nur mit den Schultern. Emily durchbrach das Schweigen.
"Erzählen Sie uns doch mal was Sie das letzte Jahr so unternohmen haben." Warum wollte ihre Grandma das wissen? Warum war sie so ausgesprochen freundlich? Jess sah Rory panisch an. Dieses setzte sich wieder.
"Naja, ich habe meinen Schulabschluss nachgeholt und mir einen Job gesucht. Ich habe eine Wohnung in New York." Nun mischte sich auch Richard ein.
"Sie sorgen also für sich selbst? Sie verdienen Geld und haben eine Wohnung? Ich weià es zu schätzen, wenn man auf eigenen Beinen steht." Rory verstand nun gar nichts mehr. Sie hatte Emily doch von Anna erzählt oder nicht? Sie und Lorelai warfen sich fragende Blicke zu.
"Sie sind der Neffe von Luke?"
"Ja, der bin ich Sir."
"Das ist schön. Luke ist ein guter Mann." Richard nahm einen Bissen von seinem Kuchen. Jetzt warf Luke Lorelai einen fragenden Blick zu.
"Die Beiden sind wirklich gut. Sie sind nett und fürsorglich. Sie werden gut für Ihre Tochter und Ihre Enkelin sorgen." Jetzt warf Liz einen Satz in die Stille. Die ganze Situation war seltsam. Warum sagten die anderen nichts?
"Mum, kann ich dich und Luke schnell sprechen."
"Aber sicher doch." Lorelai, Luke und Rory erhoben sich.
"Entschuldigt uns." Rory zog Jess mit sich. Die Vier gingen ein Stück. Sie drehten sich um und sahen, dass ihnen alle nachstarrten.
"Ist das gut oder schlecht?" Rory eröffntete das Gespräch.
"Keine Ahnung. Luke, ist das gut oder schlecht?" Lorelai wandte sich an Luke.
"Dein Vater findet, dass ich ein guter Mann bin."
"Luke!"
"Schon gut. Ich weià nicht genau was das alles bedeutet. Ich denke, dass wir froh darüber sein sollten." Lore nickte zustimmend.
"Es ist doch besser als wenn sie Jess fertig machen würden." Rory sah ihre Mum an. Sie wusste, dass Lore Jess immer noch nicht mochte.
"Am besten gehen wir wieder zurück." Jess war wirklich froh darüber, dass ihn niemand anschrie oder fertig machte. Die Vier gingen wieder zurück und setzten sich.
"Dann erzähl uns mal was du alles aufregendes in New York erlebt hast, SüÃer." Patty zwinkerte Jess zu und grinste ihn an. Lorelai sah ihre Eltern an. Vor ihrer Reaktion hatte sie sich am meisten gefürchtet. Sie war wirklich überrascht und beschloss nacher mit Emily darüber zu sprechen.
"Erzähl doch allen mal von Anna." Dean grinste. Die Nachricht von Rory und Jess hatte Dean überrascht.
"Du meinst dieses blonde Mädchen, nicht wahr?" Babette konnte sich erinnern Jess mit einem Mädchen gesehen zu haben. Jess wusste nicht was er sagen sollte.
Honey, I'll be gone before the nightfall.