01.03.2005, 23:00
So, hier kommt der neue Teil :
Teil 5
ââ¦..und hier, Ladies and Gentleman ist der legendäre Speisesaal, mein absoluter Lieblings Platzâ¦â Alexis lächelte ihren neuen Kollegen an.
Sie waren nun zwei Stunden unter dem Gewusel von Kabeln und Schauspielern im Studio herumgelaufen. Anfangs liefen sie nur schweigsam nebeneinander her, dann aber öffnete Alexis den Mund, dann nur um etwas zu erklären wie âDa hinten werden die Frauen geschminktâ oder â Da müssen wir warten bis wir dran sindâ, doch nach einiger Zeit legte sich die Stille und sie fingen an sich zu unterhalten. Mittlerweile redeten sie völlig locker und frei miteinander.
âUnd einmal im Monat gibt es hier das beste Frühstück von ganz L.A, also rate ich dir an diesem Tag nie zu verschlafen oder krank zu werden, glaub mir ich würde selbst mit gebrochenen Beinen hier antanzen, nur um dieses Frühstück genieÃen zu dürfen!â Die Schauspielerin war völlig in ihrem Element und plapperte einfach wild drauf los âStell dir vor heute bin ich zu spät gekommen, das war ja nicht so schlimm weil Molly krank war, aber wenn sie das nicht gewesen wäre, oh mein Gott ich weià gar nicht was ichâ¦â
Milo unterbrach sie lachend: Immer schön langsam - wer ist denn Molly?!â
â Molly ist die Königin der Köchinnenâ, Alexis sah Milo wie ein kleines Kind, dass gerade von einem ganz groÃem Lolly erzählte, anâSie kocht, backt und brät einfach nur traumhaft!â
â Und warum kommt sie nur einmal im Monat?â
â Na ja, sie arbeitet eigentlich in so einem piekfeinen Hotel, da hat sie natürlich genug zu tun, sie und Amy sind gut befreundet und deshalb kommt sie dann einmal im Monat und bekocht unsâ, Alexis sah ihn an, versuchend das kribbeln in ihrem Bauch zu ignorieren.
Er erwiderte ihren Blick voller Wärme. Stille. Sie sahen sich einfach nur an, wieder gab es nur sie beide auf der Welt.
Alexisâ Bauch drohte zu zerplatzen. Das kribbeln wurde immer stärker. Sie konnte einfach nicht wegsehen, sich nicht von diesen Augen trennen.
âÃhmâ¦â, begann Milo.
âJa ?â Alexis sah ihn erwartungsvoll an.
â Wâ¦wir..., sollten nach Hause gehenâ, der Schauspieler des âBad Boysâ senkte den Blick.
Alexis war sichtlich enttäuscht. â Ja... du...,du hast recht, es sind ja auch schon fast alle wegâ
Milo räusperte sich. â Tja, dannâ¦bis morgenâ
âJa, bis morgenâ Sie drehte sich um und ging in Richtung Ausgang.
Auf dem Parkplatz fiel ihr dann wieder ein, dass sie kein Auto hatte, da sie ja mit Lauren gekommen war.
âMist!â, leise fluchend verlieà sie das Gelände und machte sich auf den Weg zur U-bahn.
Heute ging auch alles schief, erst bekam sie fast einen Herzstillstand, da sie glaubte Molly verpasst zu haben und dann ⦠ja was dann? Sie hatte Milo getroffen. War das etwa schlecht? Nein sicher nicht. Ihr neuer Kollege löste ein unbeschreibliches Gefühl in ihr aus, in seiner Gegenwart fühlte sie sich sicher, so geborgen. War sie deswegen eben so enttäuscht gewesen?
Aber was hatte sie erwartet, dass er sie in die Arme nehmen und ihr ewige Liebe schwören würde?
Konnte man überhaupt von Liebe sprechen? Liebte sie ihn? Nein, das konnte nicht sein, sie kannte ihn gerade mal 3 oder 4 Stunden! Und dennoch, in ihrem tiefsten Inneren wusste Alexis, dass sie für diesen Mann starke Gefühle empfand.
Vor lauter Gedanken hatte sie gar nicht gemerkt wie schnell sie gegangen war und so schreckte sie auf, als sie plötzlich vor der U-bahnstation stand.
Orientierungslos sah sie sich um. Wann war sie das letzte Mal mit einer U-bahn gefahren?
Es musste schon sehr lange her gewesen sein, denn sie hatte nicht im Geringsten eine Ahnung wo sie hin musste. Nachdem sie den Stadtplan jedoch gründlich studiert hatte, wusste sie mit welcher U-bahn sie fahren musste. Wenn sie jetzt auch noch das Gleis finden würde, wo ihre U-bahn fuhr konnte sie wirklich stolz auf sich sein.
Als sie dann endlich nach einer Ewigkeit auch dies geschafft hatte, konnte sie sich ihren Gedanken widmen.
Wie sollte sie sich ihm gegenüber nun verhalten? So als ob nichts wäre?
Ein plötzlicher Schrei durchbrach ihre Gedanken: âRory! Oh mein Gott!â
Oh nein, kreischende Fans waren jetzt das letzte was sie gebrauchen konnte. Schnell suchte sie nach einer Fluchtmöglichkeit. Da war ein Hotdogstand, hinter dem konnte sie sich verstecken. So schnell sie konnte rannte sie zu diesem. Alexis sah nur kurz nach hinten und schonâ¦.BANG - krachte sie in eine Gestalt. Es warâ¦Milo!
âWow, was ist denn in dich gefahren und was machst du überhaupt hier?â Milo sah sie verwirrt aber auch lachend an.
âIâ¦ichâ¦kein Autoâ¦U-bahn⦠kreischende Fansâ¦ich wegâ¦dich gerammtâ¦â, stammelt Alexis atemlos.
âDu bist vor einer Horde Fans geflüchtet?!â
Immer noch keuchend, nickte Alexis.
âSoll ich dir vielleicht irgendwie helfen?â grinsend sah er zu seiner am Boden liegenden Kollegin.
âSchau, ob sie weg sindâ
Während Milo nach den Fans sah, richtete sich Alexis auf.
âNichts zu sehenâ kam es schlieÃlich von ihm.
Als Milo zu der etwas unbeholfenen Schauspielerin zurückkehrte, fragte er sie schüchtern:
â Hey, soll ich dich vielleicht nach Hause bringen?â.
Alexis lief rot an. â Jaâ¦das wäre echt tollâ.
âGut, jaâ¦dann komm mit!â.
Sie gingen nach drauÃen und machten vor einem kleinen Auto halt.
âDarf ich vorstellen, das ist Bobbyâ, Milo zeigte auf das Auto.
âBobby?!â Alexis sah ihn lachend an.
âJep, Bobby ist mein treuer Freund und Gefährteâ.
Immer noch lachend stieg Alexis ins Auto.
âWo wohnst du?â, fragte Milo.
âIch beschreibs dirâ.
âAlles klar!â
...nach einer viertel Stunde waren sie vor Alexis Wohnung.
"Danke dass du mich gefahren hastâ, sagte Alexis und sah ihn schüchtern an.
âImmer wieder gernâ
âNa dann, bis morgenâ¦â verabschiedete sich Alexis
âBis morgenâ, Milo sah ihr noch lange nach.
Kaum hatte Alexis die Tür aufgeschlossen, ging sie in ihr Schlafzimmer und lies sich auf Bett fallen. Was für ein Tag! Mit diesem Gedanken schlief sie einâ¦
Danke für das liebe fb !!!! Hoffe, dass ihr mir wieder so liebes gebt !!!
küschen
:hi: :hi: :hi: :hi:
Teil 5
ââ¦..und hier, Ladies and Gentleman ist der legendäre Speisesaal, mein absoluter Lieblings Platzâ¦â Alexis lächelte ihren neuen Kollegen an.
Sie waren nun zwei Stunden unter dem Gewusel von Kabeln und Schauspielern im Studio herumgelaufen. Anfangs liefen sie nur schweigsam nebeneinander her, dann aber öffnete Alexis den Mund, dann nur um etwas zu erklären wie âDa hinten werden die Frauen geschminktâ oder â Da müssen wir warten bis wir dran sindâ, doch nach einiger Zeit legte sich die Stille und sie fingen an sich zu unterhalten. Mittlerweile redeten sie völlig locker und frei miteinander.
âUnd einmal im Monat gibt es hier das beste Frühstück von ganz L.A, also rate ich dir an diesem Tag nie zu verschlafen oder krank zu werden, glaub mir ich würde selbst mit gebrochenen Beinen hier antanzen, nur um dieses Frühstück genieÃen zu dürfen!â Die Schauspielerin war völlig in ihrem Element und plapperte einfach wild drauf los âStell dir vor heute bin ich zu spät gekommen, das war ja nicht so schlimm weil Molly krank war, aber wenn sie das nicht gewesen wäre, oh mein Gott ich weià gar nicht was ichâ¦â
Milo unterbrach sie lachend: Immer schön langsam - wer ist denn Molly?!â
â Molly ist die Königin der Köchinnenâ, Alexis sah Milo wie ein kleines Kind, dass gerade von einem ganz groÃem Lolly erzählte, anâSie kocht, backt und brät einfach nur traumhaft!â
â Und warum kommt sie nur einmal im Monat?â
â Na ja, sie arbeitet eigentlich in so einem piekfeinen Hotel, da hat sie natürlich genug zu tun, sie und Amy sind gut befreundet und deshalb kommt sie dann einmal im Monat und bekocht unsâ, Alexis sah ihn an, versuchend das kribbeln in ihrem Bauch zu ignorieren.
Er erwiderte ihren Blick voller Wärme. Stille. Sie sahen sich einfach nur an, wieder gab es nur sie beide auf der Welt.
Alexisâ Bauch drohte zu zerplatzen. Das kribbeln wurde immer stärker. Sie konnte einfach nicht wegsehen, sich nicht von diesen Augen trennen.
âÃhmâ¦â, begann Milo.
âJa ?â Alexis sah ihn erwartungsvoll an.
â Wâ¦wir..., sollten nach Hause gehenâ, der Schauspieler des âBad Boysâ senkte den Blick.
Alexis war sichtlich enttäuscht. â Ja... du...,du hast recht, es sind ja auch schon fast alle wegâ
Milo räusperte sich. â Tja, dannâ¦bis morgenâ
âJa, bis morgenâ Sie drehte sich um und ging in Richtung Ausgang.
Auf dem Parkplatz fiel ihr dann wieder ein, dass sie kein Auto hatte, da sie ja mit Lauren gekommen war.
âMist!â, leise fluchend verlieà sie das Gelände und machte sich auf den Weg zur U-bahn.
Heute ging auch alles schief, erst bekam sie fast einen Herzstillstand, da sie glaubte Molly verpasst zu haben und dann ⦠ja was dann? Sie hatte Milo getroffen. War das etwa schlecht? Nein sicher nicht. Ihr neuer Kollege löste ein unbeschreibliches Gefühl in ihr aus, in seiner Gegenwart fühlte sie sich sicher, so geborgen. War sie deswegen eben so enttäuscht gewesen?
Aber was hatte sie erwartet, dass er sie in die Arme nehmen und ihr ewige Liebe schwören würde?
Konnte man überhaupt von Liebe sprechen? Liebte sie ihn? Nein, das konnte nicht sein, sie kannte ihn gerade mal 3 oder 4 Stunden! Und dennoch, in ihrem tiefsten Inneren wusste Alexis, dass sie für diesen Mann starke Gefühle empfand.
Vor lauter Gedanken hatte sie gar nicht gemerkt wie schnell sie gegangen war und so schreckte sie auf, als sie plötzlich vor der U-bahnstation stand.
Orientierungslos sah sie sich um. Wann war sie das letzte Mal mit einer U-bahn gefahren?
Es musste schon sehr lange her gewesen sein, denn sie hatte nicht im Geringsten eine Ahnung wo sie hin musste. Nachdem sie den Stadtplan jedoch gründlich studiert hatte, wusste sie mit welcher U-bahn sie fahren musste. Wenn sie jetzt auch noch das Gleis finden würde, wo ihre U-bahn fuhr konnte sie wirklich stolz auf sich sein.
Als sie dann endlich nach einer Ewigkeit auch dies geschafft hatte, konnte sie sich ihren Gedanken widmen.
Wie sollte sie sich ihm gegenüber nun verhalten? So als ob nichts wäre?
Ein plötzlicher Schrei durchbrach ihre Gedanken: âRory! Oh mein Gott!â
Oh nein, kreischende Fans waren jetzt das letzte was sie gebrauchen konnte. Schnell suchte sie nach einer Fluchtmöglichkeit. Da war ein Hotdogstand, hinter dem konnte sie sich verstecken. So schnell sie konnte rannte sie zu diesem. Alexis sah nur kurz nach hinten und schonâ¦.BANG - krachte sie in eine Gestalt. Es warâ¦Milo!
âWow, was ist denn in dich gefahren und was machst du überhaupt hier?â Milo sah sie verwirrt aber auch lachend an.
âIâ¦ichâ¦kein Autoâ¦U-bahn⦠kreischende Fansâ¦ich wegâ¦dich gerammtâ¦â, stammelt Alexis atemlos.
âDu bist vor einer Horde Fans geflüchtet?!â
Immer noch keuchend, nickte Alexis.
âSoll ich dir vielleicht irgendwie helfen?â grinsend sah er zu seiner am Boden liegenden Kollegin.
âSchau, ob sie weg sindâ
Während Milo nach den Fans sah, richtete sich Alexis auf.
âNichts zu sehenâ kam es schlieÃlich von ihm.
Als Milo zu der etwas unbeholfenen Schauspielerin zurückkehrte, fragte er sie schüchtern:
â Hey, soll ich dich vielleicht nach Hause bringen?â.
Alexis lief rot an. â Jaâ¦das wäre echt tollâ.
âGut, jaâ¦dann komm mit!â.
Sie gingen nach drauÃen und machten vor einem kleinen Auto halt.
âDarf ich vorstellen, das ist Bobbyâ, Milo zeigte auf das Auto.
âBobby?!â Alexis sah ihn lachend an.
âJep, Bobby ist mein treuer Freund und Gefährteâ.
Immer noch lachend stieg Alexis ins Auto.
âWo wohnst du?â, fragte Milo.
âIch beschreibs dirâ.
âAlles klar!â
...nach einer viertel Stunde waren sie vor Alexis Wohnung.
"Danke dass du mich gefahren hastâ, sagte Alexis und sah ihn schüchtern an.
âImmer wieder gernâ
âNa dann, bis morgenâ¦â verabschiedete sich Alexis
âBis morgenâ, Milo sah ihr noch lange nach.
Kaum hatte Alexis die Tür aufgeschlossen, ging sie in ihr Schlafzimmer und lies sich auf Bett fallen. Was für ein Tag! Mit diesem Gedanken schlief sie einâ¦
Danke für das liebe fb !!!! Hoffe, dass ihr mir wieder so liebes gebt !!!
küschen
:hi: :hi: :hi: :hi:
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