hey ihr!
erstmal nochmal danke, für das ganze liebe FB!!!
und sorry, dass der neue teil solange auf sich warten lässt und dass er nicht sonderlich lang, und nicht soooo gut geworden ist... aber ich hab in letzter zeit echt ziemlichen stress (streit mit freunden, stress in schule, und nebenbei noch nen freund...
)
also, danke, für eure geduld!!
viel spaà beim lesen!!
Teil 42
Rory lief die Treppe hoch zum Arpatement. Als sie die Tür erreichte, fiel diese grade zu.
âMistâ, murmelte Rory leise und kniff die Augen zusammen. Was sollte sie jetzt tun? In ihrem Bauch verbreitete sich ein unangenehmes Gefühl, sie fühlte sich schlecht.
âJess?â, fragte sie vorsichtig, doch sie bekam keine Antwort. Sie öffnete langsam die Tür, machte einen Schritt ins Zimmer und schloss die Tür wieder. Sie sah Jess am Küchentisch sitzen, Sam stand vor ihm und Jess spielte mit der kleinen Hand. Er schien irgendwie ein wenig abwesend.
âJess? Es tut mir leid, das eben, das... irgendwie einfach alles.â Rory zuckte mit den Schultern.
âAch ja? Ist ja echt süà von dirâ, meinte Jess ironisch in eintönigem, uninteressiertem Ton. Er schaute immer noch Sam an.
âWirklich Jess!â, Rory ging ein paar Schritte auf ihn zu, âich meine, was passiert ist, ist wirklich schrecklich. Ich hätte dich eben nicht so anfahren dürfen.â
âHmâ, sagte Jess.
âTu irgendwas, Jess! Bitte irgendwas! Schrei mich an, irgendwas!â
Jetzt schaute er Rory ins Gesicht, er hatte blitzartig den Kopf angehoben.
âIrgendwas machen, Rory? Ich mach die ganze Zeit irgendwas! Erst küsse ich dich, dann versuche ich die ganze zeit einfach nur irgendwie Kontakt zu dir zu haben, ich hör dir zu, wenn du Probleme hast, versuche ein Vater für meinen Sohn zu sein, gesteh dir meine Liebe, sitze jetzt hier und überleg mir, was nun mit dem kleinen Kerl geschehen soll und diskutiere noch mir dir! Was soll ich denn noch alles tun?â
Rory fehlten die Worte. Er hatte Recht. Sie setzte sich gegenüber von ihm.
âPass auf Jess, du hast Recht...â
âIch weiÃ.â
âDu machst wirklich die ganze Zeit irgendwas. Ich bin hier die einzige, die nichts macht. Du bemühst dich um alles, was dir wichtig ist. Und ich? Ich warte darauf, dass alles von alleine gut wird, heul und jammer hier rum.â
Sie erwartete eine Antwort von Jess, aber der sagte erst mal nichts.
âRory kannst du jetzt gehen?â, fragte Jess plötzlich, sein Blick war wieder auf Sam gerichtet. Rory war über diese Frage überrascht.
âWas? Oh, ja klar.â Sie stand auf.
Gerade als sie Tür rauswollte, blieb sie ruckartig stehen.
âJess?â
Dieser blickte erwartungsvoll auf.
âKönnen wir uns morgen sehen?â
Hatte sie das gerade wirklich gefragt?
âJa, ähm, klar.â
âDann ruf ich dich noch mal an, ok?â
âKlar... Cool.â
âCoolâ, nickte Rory und musste einfach lächeln. Jess erwiderte ihr Lächeln, auch wenn er es eigentlich nicht wollte, es war fast ein Zwang. Er hob die Hand zu einem Winken. âBye.â
âByeâ, sagte Rory und verlies den Raum.
vlg mAng0 :hi:
Proud member of the JavaJunkies~'cause there was a moment
---> Stars Hollow- Bewohner <---
meiner erste FF:
~~> 2. Kind, neues Leben? <~~ schaut mal rein!