Heartbeat (tw. R-16)

Danke schön für eure tollen FBs :knuddel:

Ich hab leider viel zum Lernen, werd heute wahrscheinlich nur wenig zum Schreiben kommen.

Ich werd versuchen den neuen Teil morgen Nacht zu posten, spätestens am Mittwoch.

Bussi Selene :knuddel:

Zitat:Ich werd versuchen den neuen Teil morgen Nacht zu posten, spätestens am Mittwoch.

Freu mich schon riesig!!!
Küsschen

:gmorning:

Heute müsste es doch weitergehen??
naja, ich freu mich auf jeden fall, wenns weiter geht.
Küsschen

:gmorning:

Hi :hi:

Sorry, hatte Probleme mit dem pc, deshalb konnte ich erst jetzt posten.


Ich hoff der neue Teil gefällt euch. [spoiler:46e23aa0c3]Er hätte ursprünglich länger werden sollen, wollte den Rest des Wochenendes noch schreiben Wink Hab mich dann doch entschlossen, zwei "Wochenendteile" daraus zu machen. Zwischen nächsten und übernächstem Teil gibts dann übrigens einen kleinen Zeitsprung Wink [/spoiler:46e23aa0c3]

65. Teil


Der Regen prasselte gegen die Fensterscheiben. Von der Straße war lautes Gelächter zu hören. Die Wände der Wohnung waren sehr dünn. So kam es, dass sich die Geräusche von außen mit denen von innerhalb des Wohnhauses mischten.

Carlos drehte die Musik lauter und setzte sich wieder zu Paris auf das Bett.

„So ist es besser. Der Regen ist ja recht nett, die Leute von draußen gerade noch erträglich. Aber der laute Fernseher nebenan ist einfach nur eine Zumutung. Und dann der Lärm von oben! Ist das jede Nacht so?“

„Meistens. Entweder man hört sie laut streiten oder…“

„Du solltest dich auf der Stelle beschweren gehen!“ meinte Paris.

„Jetzt, sofort?“ Er grinste.

„Ja, klar. Morgen würden sie es nur abstreiten.“

„Ich soll also jetzt hinauf gehen und ihnen sagen, dass sie sich ein neues Bett besorgen müssen?“

„Du kannst auch den Lift nehmen. Jetzt geht er ja endlich wieder. Warum wurde er eigentlich erst so spät repariert?“

„Nun, so eine Reparatur kostet Geld…“

„Aber ein Lift ist eine Notwendigkeit. Das Haus hat acht Stöcke! Was ist wenn eine alte Dame eine Wohnung im obersten Stockwerk bewohnt?“

„Dann muss sie entweder zuhause bleiben oder umziehen.“

„Du hast wohl immer eine Antwort parat.“

„Das ist notwendig wenn man mit dir zusammen ist.“

Paris rollte mit den Augen. „Das Lied ist schön.“ Sie sprang auf und drehte die Musik noch ein wenig lauter.

„Lauter sollte es aber nicht mehr werden, sonst beschwert sich meine Nachbarin wieder.“

„Die mit dem Fernseher?“

„Die andere.“

„Sie sollte sich lieber über die anderen beschweren!“

„Sie hört immer nur den Lärm von meiner Wohnung.“

„Das ist Diskriminierung! Du solltest sie anzeigen!“ meinte Paris.

„Ach, Diskriminierung?“ Carlos nickte und unterdrückte ein Grinsen.

„Das darfst du dir nicht gefallen lassen. Es spricht gegen die Menschenrechte aufgrund seiner Herkunft diskriminiert zu werden.“

„Sie kommt aus Puerto Vallarta.“

„Oh. Weiß sie von den Filmen?“

„Welchen Filmen?“

„Diesen absolut Frauen diskriminierenden Filmen, die du für deinen Bruder versteckst.“

„Nein. Woher sollte sie denn davon wissen? Ich rede kaum mit ihr.“

„Hat sie eine Tochter?“

„Was soll das schon wieder? Ich weiß es nicht.“

„Vielleicht…“

„Paris, bitte. Sie kann mich einfach nicht leiden. Ich weiß nicht warum und es interessiert mich auch herzlich wenig. Also könnten wir bitte das Thema wechseln?“

„Hat sie sich schon oft beschwert?“

„Es kam ein paar mal vor.“ Er seufzte genervt.

„Immer wegen zu lauter Musik?“

„Meistens. Warum ist das so wichtig für dich?“

Paris schwieg.

„Hast du dich mit Jamie getroffen?“

„Wie kommt du jetzt bitte auf Jamie?“

„Keine Ahnung.“

„Nein. Wir haben telefoniert. Wir haben beschlossen Freunde zu werden.“ Erklärte sie.

„Und wie sieht so eine Freundschaft aus?“

„Wir telefonieren manchmal, mailen uns. Vielleicht treffen wir uns mal auf einen Kaffee.“

„Ach. Wessen Idee war das denn?“

„Seine. Aber ich empfinde diese Idee als sehr gut. Jamie war schließlich mein erster Freund. Mit ihm keinen Kontakt mehr zu haben schiene mir falsch. Schließlich war er lange ein Teil meines Lebens.“

„Verstehe.“

„Ich habe mit ihm mein erstes Mal erlebt, für dich mag das nichts besonderes sein, aber…“

„Es ist okay. Ich weiß was du meinst.“ Er strich ihr zärtlich durch die Haare.

„Du verstehst es…?“

„Das erste Mal wird immer etwas Besonderes bleiben.“

Paris blickte ihn verwundert an. „So etwas von dir zu hören hätte ich mir niemals gedacht.“

„Ich kenne deine Meinung von mir.“

„Wer war sie?“

„Die beste Freundin meiner Schwester.“

„Dann ist sie älter als du?“

„Nein, wir sind gleich alt.“

„Wohnt sie in New York City?”

„Nein. Sie wohnt in einer kleinen Vorstadt von Mexiko City.“

„Wie lange ward ihr zusammen?“

„Zwei Monate. Wir trennten uns bevor ich mit meiner Familie in die Staaten kam.“

„Zwei Monate…und wann…“

„Bei der Abschiedsparty…“

„Was für ein nettes Abschiedsgeschenk…“ meinte Paris sarkastisch. „Hast du sie je wieder gesehen?“

„Sie hat Anita ein paar mal besucht.“ Er sah sie nicht an.

Paris biss sich auf die Unterlippe und nickte.

„Das Restaurant war nett, nicht?“ fragte er nach einer kurzen Schweigepause.

Warum will er nicht über sie sprechen?

„Ja, sehr schön.“ Antwortete sie leise.

„Ich dachte, es wäre eine gute Idee. Du magst doch italienisches Essen und es ist laut vieler das beste italienische Restaurant der Stadt.“

„Es war eine tolle Idee. Danke.“ Sie lächelte leicht.

Carlos nahm Paris Hand. „Mach dir wegen ihr keine Sorgen.“

Sie nickte. „Wir können gerne öfters dorthin essen gehen.“

Er lächelte. „Gerne.“

Paris versuchte auch zu lächeln.

Carlos zog sie an sich und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss erst zögernd, gab sich dann schließlich ihren Gefühlen hin.

Sie sanken sich immer leidenschaftlicher küssend aufs Bett.


Lorelai sah Luke flehend an.

„Nein. Du wirst dich bis morgen gedulden müssen.“ Er grinste und küsste
sie.

„Aber ich werde vor lauter Aufregung nicht schlafen können!“

Rory kam leise die Treppe herunter.

„Hey Schätzchen. Luke will mir noch immer nichts sagen. Ich sollte...alles in Ordnung?“

Rory kämpfte gegen die Tränen an und nickte.

„Schatz. Was...?“

„Ich will einfach nur nachhause...“ Ihre Stimme zitterte.


Carlos bedeckte ihren Körper mit Küssen. Paris genoss seine Berührungen und Küsse. Sie lösten Gefühle in ihr aus, die sie zuvor nicht gekannt hatte. Trotzdem wollte sie nicht ihre eigenen Regeln brechen.

„Wir sollten aufhören.“ Flüsterte sie.

Er sah ihr tief in die Augen. „Willst du wirklich?“

Nein. Und das weißt du ganz genau! „Es ist besser so.“

„Findest du es nicht albern, dass zwei Menschen, die bereits zweimal miteinander geschlafen haben, plötzlich einen Monat damit warten müssen nur weil sie jetzt fest miteinander gehen?“

„Die Regel hat seinen Grund.“ Erklärte Paris.

Carlos setzte sich auf. „Natürlich. All deine Regeln sind wohl begründet.“ Er klang bitter.

„Es sind unsere Regeln!“

„Nein, Paris, das sind sie nicht. Du hast sie aufgestellt und ich muss sie befolgen.“

„Natürlich. Ich bin die Böse und du das arme Opfer!“

„Du vertraust mir nicht. Deshalb hast du die Regeln aufgestellt.“

„Du vertraust mir doch genauso wenig! Ständig fragst du nach Jamie!“

„Ich habe vorhin zum ersten Mal nach ihm gefragt. Du bist eifersüchtig auf ein Mädchen, mit dem ich vor acht Jahren zusammen war!“

„Das ist nicht wahr! Ich bin nicht eifersüchtig! Aber bei deiner Vergangenheit dürfte es dich kaum wundern, dass ich dir nicht sofort vertrauen kann!“

„Ach? Bei meiner Vergangenheit? Wer von uns beiden hat denn seine erste große Liebe mit seinem High School Schwarm auf einer Studentenparty betrogen?“

Paris starrte ihn fassungslos an. „Ich war betrunken!“ Sie sprang auf und lief aus dem Zimmer. Er blickte ihr seufzend nach.


Rory kuschelte sich an ihre Mutter. Sie saßen auf der Wohnzimmercouch. „Er war noch nie zuvor so kalt gewesen.“

„Ist es dir lieber wenn ich morgen zuhause bleibe? Wir könnten uns Filme ausleihen, Pizza bestellen,...“

Rory schüttelte den Kopf. Sie wollte nochmals mit Jess reden. Außerdem sollte ihre Mutter den kommenden Tag mit Luke genießen.

"Ich werde jetzt schlafen gehen." sagte sie leise und ging in ihr Zimmer.

Lore sah ihr traurig nach.


Rory setzte sich auf ihr Bett. Ihr Blick wanderte zu ihrem Nachttisch,
auf dem ihr Handy lag.

Sie überlegte kurz Jess anzurufen, beschloss aber schließlich es zu lassen.

Er hatte nicht gesagt, dass sie morgen nicht kommen solle, also würde sie wie ausgemacht pünktlich im Diner erscheinen.


Paris saß auf der Couch und starrte auf ihre Zehenspitzen.
Carlos setzte sich neben sie. „Das war ein ziemlich idiotischer Streit.“

Sie schwieg.

„Redest du jetzt nie wieder mit mir?“

„Für wen hältst du dich eigentlich?“ Sie funkelte ihn wütend an. „Ausgerechnet DU wirfst mir vor, dass ich meinen Exfreund betrogen habe! Ausgerechnet du! Das ist eine absolute Doppelmoral!“

„Das war unfair. Es tut mir leid.“

Paris schüttelte den Kopf. „Wütend auf mich zu sein, nur weil ich nicht mit dir schlafen wollte…“

„Ich war nicht deshalb wütend. Es ist für mich okay, wenn wir nicht miteinander schlafen. Nur das sollte andere Gründe haben als ein Stück Papier.“

„Ein Stück Papier? Meine Regeln sind also ein Stück Papier für dich?“

Er seufzte. „Entschuldige, aber ich finde es eben verrückt, dass wir so eine Regel brauchen.“

„Du haltest mich also für verrückt?“

„Ein wenig. Aber deine Verrücktheit gehört zu den Dingen, die ich so an dir liebe. Mit dir wird es niemals langweilig.“ Er grinste.

„Deshalb bist du also mit mir zusammen.“

„Unter anderem.“

Sie lächelte leicht.

Er streichelte sanft über ihre Wange. Seine Lippen näherten sich den ihren.

„Warte! Was ist mit den Regeln?“

„Ich werde mich ihnen so lange unterwerfen bis es dir zu dumm wird.“

„Gut. Jetzt darfst du.“ Sie lächelte.

„Einen Moment noch. Verspricht du mir, dass du endlich versuchen wirst mir zu vertrauen?“

Sie nickte leicht.

Carlos küsste Paris zärtlich.

„Was sind denn die anderen Dinge, die du an mir liebst?“ fragte sie.

„Du meinst außer deinen verrückten Phasen? Deine Durchsetzungsfähigkeit, deine Intelligenz, deinen Zynismus, dein Lächeln – auch wenn du es mir leider sehr selten schenkst. Ich unterhalte mich gerne mit dir und zu diskutieren macht immer wieder Spaß. Und ich finde es gut, dass du deine eigene Meinung hast. Frauen, die einem Mann ständig recht geben, sind langweilig. Ich liebe deine Augen, dein Haar und…“

„Und?“ Paris blickte ihn erwartungsvoll an.

„Wenn ich dir das sage, knallst du mir eine…“ Seine Augen glitten über ihren Körper.

Paris sprang entsetzt auf. „Du bist widerlich!“ Sie verließ den Raum.

Carlos blickte ihr grinsend nach. „Wohin gehst du?“

„Ich ziehe mir meinen Bademantel über!“


Es war noch relativ ruhig in der kleinen Stadt in Connecticut. Von der einen oder anderen Ecke konnte man Menschen reden hören, drei Autos fuhren an Lukes Diner vorbei. Die Sonne war schon jetzt sehr warm, wenn man die Uhrzeit bedachte. Vögel zwitscherten vergnügt, der milde Wind veranlasst ein leichtes Rascheln der Blätter. Es würde ein warmer vorsommerlicher Tag werden. Weitere dieser Tage sollten folgen, allerdings befürchtete man einen drastischen Temperatursturz bereits Anfang Mai.

Rory liebte das Zwitschern der Vögeln, unter normalen Umständen. Heute hasste sie es. Graue Gewitterwolken würden besser mit ihrer Stimmung harmonieren. Der strahlend blaue Himmel schien ihr höchst unpassend.

Es war dreiviertel sieben als sie vor dem Diner stand. Sie wollte hineingehen. Endlich mit ihm reden. Sie blickte unschlüssig durch das Fenster. Es war noch zu früh. Sie hatte keinerlei Lust bei diesem Wetter draußen zu warten. Allerdings war ihre Lust zu früh zu erscheinen noch kleiner. Kurz bevor sie sich entschieden hatte, wurde die Tür geöffnet.

„Rory, du bist früh. Komm doch rein.“ Luke deutete ihr sich zu setzen. „Kaffee?“

„Danke, Kaffee wäre jetzt genau das Richtige.“

„Wann ist er das denn nicht?“ Fragte Jess, der gerade aus der Küche gekommen war.

Rory senkte verlegen den Kopf.

Jess und Luke tauschten einen kurzen Blick. „Ich muss noch etwas erledigen bevor ich Lorelai abhole.“ Erklärte Letzterer und verließ nach einem kurzen Abschiedsgruß das Diner.

„Hast du Hunger? Du hast bestimmt noch nicht gefrühstückt.“ Jess ärgerte sich über seine Verlegenheit.

„Ich bin nicht hungrig.“

Jess nickte. Schließlich setzte er sich neben Rory.

„Rory, ich habe gestern überreagiert. Es tut mir leid. Es war schon spät, der Stress mit dem Lernen, dann frag ich dich wegen dem Ball und du erzählst mir, du hättest bei diesem Typen geschlafen...das kam so plötzlich. Die Tatsache, dass du bei diesem Kerl, der so offensichtlich etwas von dir will, übernachtet hast, machte mich wütend.“

„Entschuldige, ich hätte es gleich erzählen müssen. Ich weiß nicht, warum ich es nicht getan habe. Aber wir sind wirklich nur Freunde, das geht von beiden Seiten aus.“

„Ich habe die Blicke gesehen, die er dir zuwarf...“

„Du interpretierst da zu viel rein, Jess. Wir haben gleich anfangs alles geklärt und sind nur Freunde.“ Erklärte Rory.

Jess nickte und meinte „Ich kann ihn trotzdem nicht ausstehen.“

„Du kennst ihn doch gar nicht.“

Jess zuckte mit den Schultern.

„Wir sollten dann beginnen.“

„Ganz ruhig, Rory. Sobald der erste Gast kommt, beginnt unser Arbeitstag. Noch nicht einmal Lane ist hier.“

„Das Schild! Wir müssen es umdrehen.“ Rory stand schnell auf und lief zur Tür.

„Nein.“

Rory sah ihn verwundert an.

Jess deutete auf seine Armbanduhr. „In zwei Minuten. Komm her.“

Sie ging zurück zu ihm und blickte ihn erwartungsvoll an.

Er zog sie an sich und küsste sie zärtlich.

„So, jetzt darfst du das verdammte Schild umdrehen.“ Er grinste.

Rory lächelte glücklich. „Wenn ein Tag so beginnt, kann er einfach nur toll werden.“

„Wie dann erst der Abend wird...“ er zwinkerte vielsagend.


Lorelai ließ sich auf den Beifahrersitz sinken.

„Guten Morgen.“ Luke lächelte.

Sie zog ihn an sich und küsste ihn.

„Und was für ein Morgen...“ Er grinste.

Lorelai lächelte. „Es kann los gehen.“

Luke startete den Motor und fuhr los.


Würd mich sehr über FBs freuen Smile

Gute Nacht |)

Bussi Selene

Sehr gut, ich wußte das Rory und Jess sich jetzt nicht ernsthaft darüber streiten würden. Carlos und Pais sind echt mal ein komisches Paar!!!!

Der Teil ist mal wieder richtig schön geschrieben...!!!
Cool

Juhuuuu sie haben sich wieder vertragen!!!
Gott, das war echt kritisch! naja egal, ist ja jetzt geklärt.
Carlos is voll süß! Er mag sie echt!*grins*
Bin echt gespannt, was Luke vor hat.
Aber vorallem was mit dem Gig wird, das interessiert mich! Klingt nach ner menge ärger!!
Freu mich schon wenns weiter geht.
Du bist einfach genial!!!
Hab dich lieb
Küsschen!

:gmorning:

ohh *klaatsch* neuer teil Big Grin

hat mir echt gut gefallen. gott sei dank haben rory und jess das geklärt.
bin schon gespannt, wo lore und luke hinfahren ..

bussi

& love is the new black.

Danke für eure lieben FBs :knuddel:

Freut mich, dass euch der Teil gefallen hat Wub

*hel*

Bussi Selene Smile

sie haben sich vertragen! gott sei dank!!!
die zwei sind doch sooooo süß!
und luke und lore! Wub Wub Wub Wub bin ich neugierig, was die zwei vorhaben!
und carlos und paris sind auch klasse! wenn ich dir das sage, dann knallst du mir eine..das war so ne geile aussage!

du schreibst soooo schön und fesselnd und spannend und vor allem geil!

mach schnell weiter! Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

[Bild: AlexisSigNaturRosa2.jpg]
[size=1]gruß an [size=1]Love Jess&Stars_Hollow! *knuddl* ~sig made by MaryMary! danke schön!~
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Hi Süße !!

Der Teil war echt unglaublich.
Du hast echt coole Ideen.

Ich meine, die Beziehnung von Paris und Carlos ist echt krass.
Ich finde sie aber umwerfend.
Vor allem weil sie einzigartig ist.

Und Rory und Jess.
Gott sei Dank haben sie sich wieder vertragen.

Ich bin schon gespannt was Luke und Lorelai unternehmen.

Bitte schreib bald weiter !!

Hab dich lieb
deine Brezel
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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