My Angel Gabriel *JavaJunkie*
#21

ach is das süss!!

das luke sooo ein Romantiker ist hät ich nicht gedacht!!

weiter!!!!!!

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pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
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#22

Na toll, jetzt war ich endlich mit schreiben fertig und wollte posten, bin ich nicht mehr angemeldet und der ganze Beitrag war futsch Rolleyes . Na gut, dann halt auf ein neues Smile ...

Zuerst einmal Danke für euer so wahnsinnig liebes FB :knuddel: . Freut mich, dass wenigstens ein paar meine kleine FF verfolgen Smile . Hoffe ihr tut es auch weiterhin.

@TheClash: Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber es bleibt nicht so. Kann auch gar nicht Wink
@geli1991: Die Betonung liegt auf noch Wink . btw: :hi: Schön, dass du dich hier her verirrt hast.
@*chrissie*: Freut mich, dass du dich auf das darke freust, denn nun geht es so langsam damit los. Hoffe dir/euch sagt diese Wendung zu Unsure ...

Doch nun wünsch ich erstmal viel Spaß beim Lesen von Teil 4:


Nachdem sie das gemütliche Picknick beendet hatten, was auf die typische Art abgelaufen war, wie es zwischen Verliebten üblich ist, mit gegenseitigem Füttern und ständigen Küssen nach jedem zweiten Bissen, forderte Luke Lorelai zum Tanzen auf. Eng aneinander geschmiegt bewegten sie sich langsam zur Musik.

„Wow, ich glaube ich habe gerade ein Déjà vue.“, stellte Lorelai überrascht fest, als sie erkannte, dass es sich bei dem Song, der leise aus den Lautsprechern des Radios tönte, um Reflecting Lights von Sam Phillips handelte.

„Wieso?“ Luke konnte ihrem Gedankengang nicht ganz folgen.

„Erkennst du das Lied nicht? Lizzys Hochzeit? Unser erster gemeinsamer Tanz? Schon vergessen?“, half sie seinem Gedächtnis auf die Sprünge.

„Wie könnte ich das je vergessen? Das war einer der besten Abende meines Lebens.“ Er lächelte sie liebevoll an und ließ sich kurz von der Erinnerung daran durchströmen.

„Ja, die Hochzeit deiner Schwester war wirklich traumhaft schön.“

„Das war sie, aber was diesen Tag erst so richtig perfekt gemacht hat, war der Tanz mit der hübschesten Frau der Stadt.“

„Du hast mit Ms. Patty getanzt?“

„Lorelai.“, ermahnte er sie und funkelte sie gespielt böse an.

„Tut mir leid. Aber sieh meine Sticheleien doch einfach als Liebesbekundungen.“, schlug sie ihm daraufhin vor und legte all ihr Überzeugungskraft in ihre Stimme und Augen. Luke blieb jedoch skeptisch und ließ sie zappeln, da musste sie sich schon etwas Schlagkräftigeres einfallen lassen, um ihn zu besänftigen.

„Na weißt du nicht, was sich neckt das liebt sich.“, erklärte sie ihm, da er offenbar mal wieder keine Ahnung zu haben schien, von was sie da überhaupt redete.

„Wenn du das sagst.“, gab er leicht nach.

„Das tue ich. Ich liebe dich Luke Danes.“ Lorelai stoppte in ihrer Bewegung und strahlte ihn mit leuchtenden Augen an, in Erwartung einer entsprechenden Reaktion von ihm. Und die sollte nicht ausbleiben. Zärtlich strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und beugte sich dann langsam zu ihr herunter, um sie zu küssen.

„Hey ihr zwei Turteltauben! Rückt eure Kohle raus!“, wurden sie jäh unterbrochen.

Erschrocken lösten sie sich von einander und wirbelten zu der grimmigen Stimme herum, die zu einem Mann gehörte, dessen furchteinflössende Augen das einzige waren, was man von seinem Gesicht erkennen konnte, alles andere wurde durch eine schwarze Strumpfmaske verdeckt. In der rechten Hand hielt er eine silberne 9mm Pistole und zielte damit geradewegs auf Lorelais Brustkorb. Die andere Hand hielt er auffordernd Luke entgegen und verdeutlichte ihm damit, sich zu beeilen. Luke und Lorelai waren wie versteinert, unfähig sich zu bewegen.

„Na wird’s bald? Rück die verdammt Kohle raus oder ich knall sie ab.“, blaffte er Luke erneut an und fuchtelte bedrohlich mit der Waffe. Luke konnte es nun nicht mehr länger mit ansehen, dass Lorelai dieser so schutzlos ausgeliefert war und machte Anstalten sich vor sie zu stellen.

„Hey, noch eine falsche Bewegung und sie ist tot!“, schrie ihn der Räuber an und entsicherte die Pistole. Luke erstarrte in seiner Bewegung und hob beschwichtigend die Hände, auch wenn es ihm nicht behagte, sie so ungeschützt stehen zu lassen. Doch wenn er so verhindern konnte, dass ihr etwas zustieß, dann würde er es tun, ganz gleich wie schmerzvoll dieser Anblick für ihn war.

Er konnte sehen wie sie zitterte. Wie ihr Körper vor Angst bebte. Er konnte die Furcht in ihren Augen erkennen, die ihn förmlich anflehten ihr zu helfen, sie in den Arm zu nehmen und von hier fort zu bringen. Aber er blieb hart und folgte den Anweisungen des Mannes. In welcher Gefahr er selbst dabei schwebte interessierte ihn nicht. Einzig und allein Lorelais Leben war wichtig für ihn.

„Bitte, tun Sie ihr nichts. Ich mach auch alles, was sie wollen. Nur lassen Sie sie in Ruhe.“, flehte er den Mann an, in der Hoffnung, dass noch ein letzter Funken Verstand hinter der Maske verborgen lag.

„Dann schlag ich vor, du machst was ich sage! Dann wird ihr auch nichts geschehen!“ Seine Stimme hatte den süßlichen Klang von Verrat, aber Luke sah keinen anderen Weg, als zu tun was man von ihm verlangte.

Jede Bewegung genau bedacht, griff er in seine Jackentasche und holte, ohne dabei den Blickkontakt mit dem Räuber zu unterbrechen, sein Portmonee hervor und warf es ihm zu. Mit einer Hand fing der es auf und klappte es auseinander.

„Das ist alles, was ich habe und jetzt verschwinden Sie!“

„Läppische 100$? Und das soll ich glauben? Du hältst mich wohl für sehr beschränkt? Niemand der sich so etwas hier leisten kann, hat nur 100 Mäuse einstecken!“, ließ der Mann seine Skepsis verlauten.

„Aber ich schwöre es Ihnen, mehr hab ich wirklich nicht!“ Wenn die Lage nicht so ernst gewesen wäre, hätte Luke ihm klargemacht, dass jemand der lieber ein Picknick veranstaltete, anstatt in ein teueres Restaurant zu gehen, wohl kaum ein Vermögen mit sich rumtrug.

„In meiner Tasche müssten auch noch 60$ sein.“, meldete sich nun auch Lorelai zu Wort, unwissend wo sie plötzlich den Mut dazu hernahm.

„Klappe! Dich hat keiner gefragt!“, wies er sie zurecht und Lorelai zuckte verschüchtert zusammen, hoffend, dass ihre Frechheit nicht ihr Todesurteil sein würde.

„Und du, Taschen ausleeren!“, wandte er sich wieder Luke zu und als er sein Zögern bemerkte, setzte er noch ein wütendes „Sofort!“ nach. Die Hand, mit der er die Pistole hielt, zitterte bedrohlich.

„Okay, ich mach es ja, nur nehmen Sie bitte die Waffe runter!“, bettelte Luke den Mann an und begann den Inhalt seiner Jackettaschen auszuräumen.

Seine Wagenschlüssel. Ein Taschentuch. Und eine kleine, mit dunkelblauem Samt überzogene, quadratische Schachtel. Viel war es nicht. Er hielt alles dem Räuber entgegen und der griff prompt nach dem geheimnisvollen Döschen.

„Na was haben wir denn da? Den wolltest du mir doch nicht etwa vorenthalten?“, kommentierte er dann, als er die Schachtel aufklappte und ein wunderschöner silberner Ring zum Vorschein kam, der mit einem schillernden Diamanten verziert war.

Als Lorelai das sah, blickte sie verwirrt und überrascht zugleich zu Luke rüber und dieser erwiderte ihn kurz, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder dem Mann mit der Waffe zuwandte, die immer noch auf seine Freundin gerichtet war. Eine schlimme Vorahnung machte sich in ihm breit und sollte sich auch prompt bestätigen...

*****

So hier mach ich mal Schluss *fies bin, ich weiß*. War diesmal bissel kürzer als sonst, aber es soll ja auch etwas spannend bleiben Wink . Hoffe es hat euch gefallen und ich bekomme wieder mehr FB [Bild: Verbeugen.gif] ...

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Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.
#23

Zuerst einmal muss ich sagen, dass das mein 500. Beitrag ist. Und den widme ich dir. :biggrin:

Zur FF:
Der Teil war wieder wunderschön geschrieben. *deinen Schreibsteil bewunder*
Und das mit diesem Räuber (?) war ne gute Idee.
Und dass Luke Lorelai beschützen will ist so süß.
Ähm......ach ja, ich hoffe ich hab dass mit dem Ring richtig verstanden. *zwinker*
Und ich freu mich schon auf eine Vortsetzung. Und ich frage mich auch ob sich meine (neue) Vorahnung bestätigen wird....

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#24

hier hast du fb!

so, du bist gemein!
böse!
fies!
schrecklich!
aber soooooooo genial!!! :biggrin:
ein super gelungener teil und ich hoffe so sehr das alles gut wird... *bibber*

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#25

TheClash schrieb:hier hast du fb!

so, du bist gemein!
böse!
fies!
schrecklich!
aber soooooooo genial!!! :biggrin:
ein super gelungener teil und ich hoffe so sehr das alles gut wird... *bibber*



genau meiner meinung!!!!!!!!!!

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#26

Habs noch mal gelöscht. Irgendwie geht hier was nicht *grübel*
Gibt seit neustens eine Zeichenbegrenzung oder mach ich was falsch? Die Hälfte des Textes fehlt nämlich, wenn ich es poste. Kann mir da mal einer helfen?

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#27

Ich glaub du musst es in den Editor (oder so, oder Wordpad, irgendwo da) kopiern, und dann hierrein kopieren. Glaub ich.

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#28

Okay, auf ein neues ...

Erst nochmal vielen lieben Dank an euch drei. Es freut mich wirklich sehr, dass wenigstens noch ein paar wenige meine kleine FF lesen:freu: .

@*chrissie*: Find ich ja lieb, dass du deinen 500. Post ausgerechnet dazu verwendet hast, um mir FB zu geben Smile. Das mit dem Ring siehst du richtig (wenn du denkst was ich denke Wink )
@TheClash: Ich hab mal irgendo gehört oder gelesen: 'Wer hofft hat schon verloren' und das fiel mir jetzt wieder ein, als ich deinen Post las. Ich finde das passt ganz gut Wink ...

So, genug der langen Vorrede (die ich hoffentlich nicht noch ein drittes Mal schreiben muss), hier kommt nun Teil 5. Viel Spaß Smile (oder auch nicht)

*****
„Danke.“ Der Mann warf die kleine Schachtel hoch in die Luft, fing sie wieder auf und ließ sie dann in seine Tasche gleiten. „Ich fürchte nur, ich muss dich für deine dreckige Lüge bestrafen!“
„Nein. Bitte nicht!“, schrie Luke ihn an, doch er wusste, dass er von diesem Verbrecher keine Gnade erwarten konnte.
Dann ging alles sehr schnell, dennoch hatte er den Eindruck es wie in Zeitlupe mitzuerleben. Vom Klicken beim Ziehen des Abzuges, über den Transport der Kugel durch den Lauf, bis hin zu dem Knall, der sie aus diesem hinausschmetterte und auf Lorelai zufliegen ließ. Luke wusste, dass er etwas unternehmen musste und so warf er sich ohne zu zögern vor sie, mitten in die Flugbahn des tödlichen Geschosses und fing es für sie ab. Er fand, dass war er ihr einfach schuldig, immerhin hatte er ihr Leben leichtsinnig aufs Spiel gesetzt, in dem er versuchte den Ring zu verheimlichen. Zudem hätte er es sich nie verziehen, wenn ihr deswegen etwas zugestoßen wäre.
Er konnte spüren wie die Kugel seinen Brustkorb durchschlug und in seiner Lunge zum Stehen kam. Ein heißer unerträglicher Schmerz breitete sich in ihm aus und nahm ihm die Luft zum Atmen, von der er ohnehin nur noch wenig bekam. Dann brach er zusammen, riss dabei Lorelai mit sich um und begrub sie unter sich. Der Mann suchte indes fluchtartig das Weite.

„Oh mein Gott! Luke!“, wurde Lorelai plötzlich bewusst was soeben passiert war. Die ganze Zeit über hatte sie das Gefühl gehabt irgendwo anders zu sein, neben sich zu stehen, abwesend oder in Trance zu sein, als wäre sie erst durch den Knall wieder zu sich gekommen. Und doch konnte sie sich an jede Sekunde dieses furchtbaren Augenblicks erinnern. So klar und deutlich hatten sich diese schrecklichen Bilder in ihr Gehirn eingebrannt, wie die Spiegelung des Mondes auf einem vollkommen ruhigen See. Nur würden sie nicht wie bei diesem irgendwann wieder verschwinden.
Zitternd vor Angst, was sie erwartete, schob sie ihren verletzten Freund von sich runter und rappelte sich auf. Luke lag auf dem Rücken. Er hatte glasige Augen und schnappte röchelnd nach Luft. Bei diesem Anblick stiegen ihr unweigerlich Tränen in die Augen.
„Halte durch, Schatz.“, flehte sie ihn an, ihre Stimme merkwürdig hoch und doch nicht mehr als ein Flüstern. Dann krabbelte sie zu der Decke zurück, auf der nach wie vor ihre Tasche lag und in der sich das Gerät befand, das womöglich seine einzige Rettung war. Hastig kramte sie es daraus hervor und gab eilig die Zahlenkombination 9-1-1 in die Tastatur ein, bestätigte die Nummer und wartete ungeduldig darauf, dass jemand ihren Notruf entgegen nahm.
Nachdem das erledigt war, kroch sie wieder zurück zu ihm, bettete behutsam seinen Kopf in ihren Schoß und strich ihm zärtlich übers Haar.
„Keine Angst, Süßer. Hilfe ist unterwegs und dann wird alles wieder gut. Du musst nur noch ein wenig durchhalten.“, redete sie ihm gut zu und versuchte damit, auch sich selbst etwas abzulenken.

Vor Lukes Augen begann allmählich alles zu verschwimmen, so dass er Lorelai nur noch undeutlich erkennen konnte. Er zitterte am ganzen Körper, irgendwie war ihm plötzlich ungewöhnlich kalt. Er bekam kaum noch Luft, Blut floss aus seinem rechten Mundwinkel und immer wieder verdrehte er die Augen. Doch er versuchte mit aller Macht gegen die drohende Schwärze in seinem Kopf anzukämpfen – wach zu bleiben.
„Bleib bei mir, Luke. Bitte, du darfst nicht sterben.“, jammerte Lorelai und Tränen rannen über ihre Wangen, tropften stumm von ihrem Kinn und fielen in sein Gesicht.
„Es ... tut mir leid, Lore ...“ Unter großer Anstrengung bemühte er sich, Blickkontakt mit ihr zu halten.
„Was denn?“ Es war ihr schleierhaft, für was Luke sich entschuldigen wollte. Er hatte doch überhaupt nichts getan. Ganz im Gegenteil, er hatte ihr gerade das Leben gerettet und bezahlte nun mit ... Nein, das tat er nicht. An so etwas wollte sie nicht mal denken. Er würde überleben.
„Das ich ... dich ... nicht schon ... viel früher ... gefragt habe.“ Er würgte kurz und noch mehr Blut lief aus seinem Mundwinkel.
„Schhhhht ... du darfst jetzt nicht sprechen ... es wird alles wieder gut und dann hast du noch genug Zeit mich zu fragen.“, schluchzte sie.
„Krieg ich ... einen letzten ... Kuss?“
„Was soll das denn heißen? Du stirbst mir jetzt nicht Luke Danes. Das lass ich einfach nicht zu! Ich brauche dich doch. Keiner kann so guten Kaffee kochen wie du!“, entgegnete sie, die Dramatik der Situation herunterspielend, um sich selbst zu schützen und um ihm nicht zu zeigen wie es in ihrem Inneren aussah – wie die immer stärker werdende Angst ihn zu verlieren, sie am liebsten laut aufschreien lassen würde.
„Junkie.“, japste Luke. Er wollte ein Lächeln aufsetzen, doch es bereitete ihm zu große Schmerzen. Daraufhin erfüllte Lorelai ihm den Wunsch. Doch so sehr sie sich wünschte ihn – und sich – damit etwas beruhigen zu können, es gelang nicht, denn durch das Blut erhielt der Kuss ungewollt einen bitteren Beigeschmack. Den Geschmack des Todes.
„Ich ... liebe ... dich ...“, brachte Luke noch mit letzter Kraft hervor, dann wurde er von einer großen Welle der Müdigkeit erfasst. Erneut versuchte er dagegen anzukämpfen, doch diesmal war sie zu stark. Sie übermannte ihn und schließlich umgab ihn endlose Dunkelheit. Im selben Augenblick ließ ein plötzlich aufkommender Windstoss die Kerze erlöschen und diesen Ort nun unheimlich trostlos erscheinen.
„Nein ... Luke ... Luke ... Bleib bei mir ... bitte ... du darfst mich nicht verlassen ...“, flehte sie. Bitterliche Tränen flossen in Strömen über ihre Wangen und vermischten sich mit seinem Blut, während sie ihn fest an ihren Körper drückte.

Da spürte sie auf einmal eine Hand auf ihrer Schulter. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die Hilfskräfte eingetroffen waren. Ein Sanitäter kniete sich neben ihr nieder und fühlte routiniert nach dem Puls ihres Freundes, ein anderer zog Lorelai von ihm weg und sie musste ihn gezwungenermaßen loslassen.
„Ich glaube, er lebt noch.“, vernahm sie schwach die Stimme des Rettungshelfers, aber sie hatte keine Kraft mehr zu analysieren, was er damit meinte, denn nun wurde es ebenfalls dunkel um sie...

TBC ...

*****
Ich hoffe es hat euch gefallen. Den nächsten Teil gibts schon bald, wenn ihr noch wollt...

Na bitte geht doch. Danke für den Hinweis Chrissie *knuddel*

[Bild: JustaDream.jpg] °°~°Vollblut - JavaJunkie°~°° :coffee:

Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.
#29

Hi!

Habe deine FF gerade entdeckt und finde sie echt toll!

Wie Luke Lorelai gerettet hat und sie so verzwiefelt sit, ahst du echt super geschrieben! Gott, ist dass traurig!:heul: :heul:
Aber bitte lass Luke nicht sterben! Tu das der armen Lorelai nicht an!:heul:

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!
#30

oh mein gott... :heul:
nein nein nein nein... *kopf schüttel*
so geht das doch nicht... nicht... nicht luke... :heul: Eek

sorry, anfall vorbei. Unsure :regen:
das war so übelst gut geschrieben, einfach Top (sorry, bin gerade im smiley-fieber *lol*)
ich hoffe.... nein, stop, ich hoffe nicht, denn du hast gesagt dann hab ich schon verloren... :coffee:
also gehe ich nun einfach mal stark davon aus, dass du Luke nicht sterben lässt. Unsure
bitte schreib schnell weiter.

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