Heartbeat (tw. R-16)

WOW!!!


Echt eine geniale ff!!!
Bitte schreib schnell weiter!!!

Ciao, :hi:
!!Jess-4-ever!!

<3 emo <3
the truth is that you could slit my throat
and with my one last gasping breath
i would apologize
for bleeding on your shirt
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Danke schön für eure FBs :knuddel:

Hab mich total drüber gefreut Smile

Bin jetzt schon heim kommen, stelle gleich den Rest online

Bussi Selene

66. Teil (3)

Kurz nach sieben Uhr schloss Jess das Diner. Es war ein harter Tag gewesen.
Caesar war sofort erschöpft heimgefahren. Lane, Rory und Jess setzten sich an einen der Tische und aßen einen Burger.

„Was machst du heute noch, Lane?“ erkundigte sich Rory.

„Wir müssen noch proben. Ich bin schon so aufgeregt.“ Sie lächelte leicht.

„Ihr werdet toll sein.“ Meinte Jess.

„Danke. Ich bin schon auf die anderen Bands gespannt...“

„Neben euch werden sie verblassen.“ Rory lächelte ihrer besten Freundin aufmunternd zu. Sie konnte ihre Nervosität verstehen.

Lane und Rory unterhielten sich noch eine Weile über Gott und die Welt. Jess war eher schweigsam, brachte sich höchstens einsilbig mit ein.

Nach einem Blick auf ihre Armbanduhr, meinte Lane schließlich. „Sorry, Leute. Ich muss gehen. Brian, Zach und Gil warten bestimmt schon. Darf ich ihnen Burger und Cola mitnehmen?“

Jess nickte.


Paris blieb vor der Tür des Clubs stehen. Laute Musik dröhnte aus den Boxen. Den Rauch konnte man bis vor die Tür riechen.
„Willst du wirklich rein? Wir können auch woanders hingehen.“
„Nein, gehen wir hinein. Die Musik ist nicht einmal so schlecht wie ich befürchtete. Leiser könnte sie allerdings sein...“
Er nahm ihre Hand und sie betraten das Lokal. Paris sah sich nach einem freien Tisch um, es waren jedoch bereits alle Tische besetzt.
Carlos steuerte auf einen Tisch zu, an dem drei junge Männer saßen.
„Paris, das sind Ron, Marco und Diego. Ich hole uns schnell etwas zum Trinken. Was möchtest du denn?“
„Ein Soda wäre toll.“
„Bring ihr lieber ein Bier.“ Meinte Marco grinsend.


Nachdem sie die letzten Tische abgewischt hatten, umarmte Rory Jess glücklich.
„Der Tag war richtig toll.“ Sagte sie lächelnd.
„Er ist noch lange nicht zu Ende.“ Jess grinste. „Nimm dir doch noch ein Stück Kuchen. Ich muss noch eine Kleinigkeit oben vorbereiten. In zehn Minuten darfst du kommen.“
„Was wird mich oben erwarten?“ Rory blickte ihn neugierig an.
„Geduld ist eindeutig keine Stärke der Gilmore Girls.“ Jess verschwand grinsend nach oben.


„Woher bist du denn, Süße?“ Diego musterte sie interessiert.
„Hartford.“
„Bist du öfters in New York City?“
“Nein.”
“Bist du immer so gesprächig?”
„Bei einem Idioten, der mir während er seine unnötigen Fragen stellt nicht in die Augen sehen kann, immer.“
Diego tauschte einen Blick mit Marco und Ron. „Ganz schön zickig, die Kleine.“
Paris seufzte genervt und sah sich nach Carlos um.
„Bist du berufstätig?“ erkundigte sich Marco.
„So prüde wie sie sich benimmt, geht sie gewiss noch auf die High School.“ Meinte Diego.
„Ich studiere. Ich hoffe, ich muss dir jetzt nicht erklären was das ist.“ Paris funkelte Diego wütend an.
„Komm lieber von deinem hohen Ross herunter, Prinzessin. Ich studiere Jus im vierten Semester mit einem Notendurchschnitt von 1,2.“

In diesem Moment kam Carlos zurück. „Endlich.“ Paris seufzte erleichtert.
„Wo hast du die denn aufgegabelt?“
„Er hat mich nirgendwo aufgegabelt! Ich bin seine Freundin.“
Carlos legte den Arm um sie.

Diego warf ihm einen kurzen Blick zu. „Natürlich.“ Die Ironie war nicht zu überhören.
„Nimm ihn nicht ernst, er ist mal wieder frustriert.“ Erklärte Carlos spöttisch.
„Das wärst du in meiner Situation wohl auch. In zwei Stunden darf ich meine kleine Schwester von irgendeiner Disco abholen! Toller Abend.“ Diego seufzte genervt.
„Bleib doch einfach hier. Ich hole sie ab.“ Marco grinste.
„Das hättest du wohl gerne.“


Rory ging die Treppe zur Wohnung hinauf. Sie war schon ganz aufgeregt was Jess vor hatte.
Langsam öffnete sie die Tür.

Im ganzen Raum waren Kerzen verteilt. Rory ging lächelnd hinein. Eine unbeschreibliche Wärme erfüllte sie. Im Hintergrund lief sanfte Musik. Der Raum wurde durch zwei Duftkerzen von einem wunderbaren Aroma erfüllt.
Jess kam langsam auf sie zu und nahm ihre Hände.
Seine Lippen näherten sich langsam den ihren. Es war ein Kuss voller Leidenschaft.
Er löste sich langsam und führte sie zu seinem Bett. Es war mit Rosenblüten bedeckt.

Er kann ja richtig romantisch sein. Rory lächelte glücklich und küsste ihn.

Jess zog sie fest an sich und begann ihren Nacken mit Küssen zu bedecken.
Rory streichelte sanft durch seine Haare. Die überwältigende Leidenschaft erfüllte sie erneut. Sie küsste ihn stürmisch. Er erwiderte den Kuss ebenso leidenschaftlich. Seine Hände wanderten langsam unter ihr Top. Rory streichelte über seinen muskulösen Oberkörper.

Sie begannen sich langsam gegenseitig auszuziehen.
Sich immer noch küssend sanken sie aufs Bett.

„Nicht so ungeduldig.“ Jess grinste. „Ich habe noch etwas für dich.“
Rory blickte ihn fragend an. Er griff zu einer Flasche. „Leg dich auf den Bauch.“

„Was ist das?“

„Massageöl. Du sollst dich schließlich von diesem harten Tag erholen.“ Jess grinste.

Er begann ihren Rücken mit dem Öl einzureiben und massierte ihn sanft.
Rory musste kurz daran denken was Samantha über Jess Massagetechnik gesagt hatte, schob diesen Gedanken aber sofort wieder beiseite und genoss seine Berührungen.


„Du hast tatsächlich durchgehalten. Hast du etwa Aufputschmittel genommen?“ Lorelai grinste Luke fröhlich an.
„Ich verstehe nicht wie solche Filme zu Klassikern werden konnten...“
„Ach komm schon, Luke. Was machen wir denn jetzt? Die Nacht ist noch jung.“ Lorelai küsste ihn.
„Ich kenne ein nettes Restaurant...“
„Mir ist aber jetzt gar nicht nach Essen.“ Lorelai grinste keck.
„Ich habe dort für neun Uhr einen Tisch reserviert.“
„Dann sollten wir uns beeilen.“ Lorelai küsste Luke noch einmal, bevor sie zum Auto gingen.


Rory setzte sich lächelnd auf und umarmte Jess. Sie küsste ihn stürmisch.

„Du bist toll. Ich liebe dich.“ Flüsterte sie lächelnd.

„Ich liebe dich auch, Rory.“ Er küsste sie zärtlich.

Rory Hände glitten über seinen Rücken. Er drückte sie sanft aufs Bett und begann ihren ganzen Körper mit Küssen zu bedecken.


„Ich muss dann gehen. Danke, dass du dir morgen Nachmittag für mein Auto Zeit nimmst, Carlos.“ Diego erhob sich genervt und verabschiedete sich kurz.

„Endlich.“ Meinte Paris leise, nachdem er gegangen war.
„Freu dich nicht zu früh, du wirst ihn schon nächste Woche wiedersehen.“
Paris blickte ihn verwirrt an. „Warum?“
„Er ist mein Cousin.“
Sie seufzte genervt

Plötzlich kam eine junge Frau zu ihrem Tisch. „Marco, schön dich wieder zu sehen.“ Sie strahlte.
Marco blickte sie kurz verwirrt an, dann schien ihm wieder eingefallen zu sein, wer sie war.
„Cindy. Das ist aber eine Überraschung. Ich habe dich vermisst.“
Sie wurde rot. „Wirklich?“
„Er spricht nur von dir.“ Erzählte Ron.
Ihr Lächeln wurde breiter.

„Das glaubst du ihm doch wohl hoffentlich nicht? Er brauchte fast eine Minute, bis ihm wieder einfiel, wer du bist!“ Paris blickte Cindy ungläubig an. Wie kann man nur so dumm sein?

Cindy ignorierte sie und lächelte Marco an. „Wollen wir spazieren gehen?“
Er stand auf und tauschte einen kurzen Blick mit Carlos und Ron. „Natürlich.“ Er legte den Arm um sie und sie verließen gemeinsam den Club.

Paris warf Carlos einen strafenden Blick zu. „Wie kannst du nur so etwas zu lassen?“
„Es geht mich nichts an. Dich übrigens auch nicht.“
Paris blickte wütend auf ihr Glas. Carlos streichelte ihr sanft über den Rücken.
„Willst du gehen?“
Sie zuckte mit den Schultern. „Ich komme gleich wieder.“ Sie stand auf.


Paris wusch sich gerade die Hände, als sie zwei bekannte Stimmen hörte. Sie drehte sich zu dem Handtrockner, in der Hoffnung, dass die beiden sie nicht bemerken würden.

„Ihr wisst ich liebe Männer, die...Paris?“

Paris drehte sich genervt um. „Sarah, Samantha. Was für ein Zufall.“
Samantha lächelte süßlich. „Nicht wahr? Du siehst...nett aus.“ Sie musterte sie verächtlich.
Und du wie eine Hure. „Danke.“

„Paris, das ist Kirsten. Kirsten, das ist Paris – Carlos’ aktuelles Betthäschen.“ Erklärte Samantha.
Kirsten wechselte einen Blick mit Sarah. Die beiden gingen weiter, während Samantha vor einem der Waschbecken stehen blieb und ihren Lippenstift nachzog.

Paris blickte sie wütend an. „Ich werde dir jetzt etwas sagen, du...“
Samantha wandte sich ihr wieder zu. „Paris, spare dir deine Energie lieber für Carlos. Du weißt hoffentlich, dass er dich nur benützt?“
Paris ging an ihr vorbei und ergriff gerade die Türschnalle, als Samantha fort fuhr. „Du bist doch so klug. Also warum sollte er es ausgerechnet mit dir ernst meinen? Männer wie er wollen Frauen wie mich.“
„Dummchen, die nicht wissen was sie mit ihrem Leben anfangen wollen? Und ich wette, deine Haarfarbe ist nicht das Einzige was künstlich an dir ist.“
Samantha blickte sie grinsend an. „Du tust mir wirklich leid, Schätzchen.“
Paris ballte die Hände zu Fäusten und verließ wütend den Raum.


Sie kam aufgebracht zurück zu Carlos. „Ich möchte gehen!“
„Alles in Ordnung?“
„Gehen wir!“


Rory lächelte Jess glücklich an. Sie lagen aneinander gekuschelt im Bett.
„Du bist wunderschön.“ Flüsterte er zärtlich.
Sie küsste ihn liebevoll. „Ich freue mich schon darauf, wenn wir bald jede Nacht so einschlafen.“
Er nickte. „Ich mich auch.“


Lorelai und Luke betraten das obere Stockwerk von ihrem Haus.
„Das war ein toller Tag, danke Luke.“ Sie küsste ihn.
„Er muss noch nicht zu Ende sein.“ Er grinste.
„Was hast du vor?“
„Nun, erst mal duschen und dann, mal sehen...“
„Warum erst dann?“ Sie grinste keck. „Ich möchte auch duschen...“


Paris stand nachdenklich am Fenster und beobachtete den Regen. Er hatte vor wenigen Minuten begonnen.
Carlos legte die Arme um ihre Hüften. „Du bist so schweigsam. Willst du mir nicht sagen, was passiert ist?“

„Nichts.“ Sie drehte sich langsam um. Sie wusste selbst nicht genau warum sie sich von Samantha hatte einschüchtern lassen.
„Es tut mir leid, falls diese Idioten dich dumm angemacht haben. Sie sind nicht immer so. Und die meisten meiner Kumpels sind niemals so. Ich wollte wirklich, dass du ein schönes Wochenende hast.“

Paris zog ihn an sich und küsste ihn. Sich immer leidenschaftlicher küssend sanken sie auf das Bett.

....gleich gehts weiter Wink

66. Teil (4)

Lorelai kuschelte sich an Luke.
„Das mit der gemeinsamen Dusche war eine richtig gute Idee.“ Er grinste.
Sie küsste ihn zärtlich. „Ich liebe dich, Luke Danes.“
„Und ich liebe dich, Lorelai Gilmore.“
Er zog sie sanft an sich. Sie küssten sich.


„Jetzt sollten wir aufhören.“ Carlos schob Paris sanft von sich.
„Nein.“ Sie küsste ihn.
„Doch.“ Er setzte sich auf.

Sie blickte ihn erstaunt an. „Willst du denn nicht mit mir schlafen?“
Er lachte auf. „Natürlich will ich das. Aber kannst du dich noch an gestern erinnern? Deine Regel 87 war dir heilig. Ich weiß nicht, was plötzlich mit dir los ist, aber ich habe keine Lust, mir morgen Vorwürfe anhören zu müssen. Du würdest bestimmt wieder mir die Schuld geben. Ich werde das Gefühl nicht los, dass du eben nur mit mir schlafen wolltest aufgrund irgendetwas, das heute Abend passiert ist.“
„Das ist Unsinn.“ Paris sah ihm nicht in die Augen.
Carlos seufzte. „Du wolltest doch schon morgen Vormittag zurück fahren, damit du dich für Montag gut genug vorbereiten kannst. Du solltest ausgeschlafen sein.“
Sie nickte leicht und starrte auf die Bettdecke. Er küsste sie sanft.
„Wenn du nächste Woche noch derselben Meinung bist, können wir die Regel immer noch brechen.“ Er lächelte leicht und umarmte sie.


Jess erwachte durch ein lautes Geräusch. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass er verschlafen hatte. Er zog sich leise an um Rory nicht zu wecken und ging hinunter ins Diner. Überrascht stellte er fest, dass bereits voller Betrieb war.

Lorelai erblickte ihn plötzlich. „Guten Morgen, Jess. Ich habe Luke überredet, heute deine Arbeit zu übernehmen. Schließlich hattet ihr gestern einen harten Tag, wie Lane mir vorhin bestätigte.“ Bevor Jess etwas erwidern konnte, verschwand sie in der Küche, kam aber sofort mit einem gefüllten Tablett wieder. „Meine Tochter ist gewiss hungrig wenn sie aufwacht. Du solltest schnell wieder hinauf gehen. Ich mache diesen Job nämlich deutlich schlechter als du. Wenn Luke dich also sieht, könnte er seine Entscheidung wieder rückgängig machen wollen.“ Sie grinste fröhlich.

„Danke.“ Jess nickte und kehrte mit dem Tablett zurück zu seiner Freundin, die noch tief schlief.


Carlos kam erst spät abends nachhause. Sein Onkel hatte ihn noch überredet bei seiner Familie Abend zu essen, nachdem er bei Diegos Auto etwas repariert hatte.
Nachdem er den Anrufbeantworter seines Handys abgehört hatte, ging er in sein Schlafzimmer.

Sie hatte es sich auf seinem Bett bequem gemacht und schnenkte ihm ihr vielsagendes Lächeln, als er sie erblickte.

„Warum bist du hier?“
Sie strahlte ihn an. „Dein Bruder war hier und ließ mich rein. Wusstest du, dass er eine Freundin hat und...“
„Du hast meine Frage nicht beantwortet. Warum bist du hier?“ fiel er ihr ins Wort.
Samantha lächelte. „Du liebst diese Spielchen, nicht wahr?“
Er musterte sie.
„Du hast dieses Kleid immer an mir geliebt. Obwohl, lange trug ich es ja nie.“ Sie lachte.

Carlos entdeckte plötzlich das Regelbuch, welches auf ihrer Schoß lag.
„Wie kannst du es wagen in meinen Läden zu wühlen?“
„Reg dich ab. Du warst so spät. Ich musste mir meine Zeit doch irgendwie vertreiben.“
„Indem du in meinen Läden wühlst?“
Sie seufzte. „Das hatten wir eben.“
„Leg es zurück!“
Sie rollte mit den Augen und gab es zurück in die Lade.

„Eine amüsante Lektüre...“ Sie lachte. „Meint Paris das ernst?“
Er seufzte. „Hat heute keiner Zeit für dich?“
„Doch.“ Sie grinste. „Wie kommt jemand darauf ausgerechnet dir Regeln aufzustellen? Du haltest dich doch nicht einmal an das Rauchverbot mancher Lokale.“
„Bist du fertig?“
„Einen Monat musst du warten. Sie kennt dich wirklich schlecht.“ Samantha lachte. „Das alles ist so lächerlich. Bei mir gibt es keine Regeln.“
„Das ist mir bekannt.“
„Seit wann lässt du dir so viel vorschreiben? Sagt sie dir auch was du trinken und essen darfst? Steht das vielleicht in einem zweiten Buch, das ich noch nicht kenne? Wie viele Bücher gibt es denn?“
„Solltest du nicht bei Sarahs neuem Freund sein? Du hast dich doch immer gut mit ihren Freunden verstanden.“

„Besonders mit einem.“ Sie grinste. „Wir hatten immer viel Spaß.“ Sie erhob sich langsam und ging auf ihn zu. „Ich habe dich die letzten Monate sehr vermisst. Weißt du, zwischen uns müsste sich nichts ändern. Mir ist egal, dass du auch mit ihr schläfst. Und sie würde das mit uns niemals erfahren. Außer du erzählst es ihr, was du aber niemals tun würdest.“

Sie strich durch ihre langen Haare und stellte zufrieden fest, dass er den Blick noch immer nicht von ihr abgewandt hatte. „Es ist deine Entscheidung, Carlos. Entweder du schickst mich fort und richtest dein Leben nach ihren Vorstellungen. Oder wir haben soviel Spaß wie früher –zügellos, ohne jegliche Regeln und Vorschriften.“


So, das war jetzt das letzte Teilchen von Teil 66.
Ich hoffe, er gefiel euch.

Ich würd mich wie immer sehr über FBs freuen

Bussi Selene

:dance: Wow, sehr guter Teil, ich bin begeistert!!!!
Aber hauptsächlich bin ich gespannt wie es mit Rory und Jess weiter geht!

wow, die letzten Teile waren echt suuuper Smile Cool ich konnte mich gar nicht satt lesen Wink freu mich schon total auf den nächsten Teil Smile

Sometimes in life you find a special friend: someone who changes your life by being part of it Smile
Stolzes Mitglied der JavaJunkies ~ 'Cause There Was A Moment
Proud member of the "Rory und Jess - Never ending love" - Club!!! Big kisses to the others Wink
[Bild: clubbanner.jpg]

ich liieeeeeeeeeeeeeebbbbbeeee diese FF über alles!!

sooo gut, genial....unglaublich...ach ich weiß auch nicht und dein schreibstil.....hach umwerfend!!

hoffe es geht schnell weiter... Smile



und das jess gut massieren kann glaub ich sofort Confusedabber:

So jetzt hab ich mich mal durch die vielen teile durchgearbeitet.
Sie sind wieder echt toll.
Am schönsten fand ich die stelle zwischen rory und jess in der Küche.
Diese elsa ist echt total verrückt!!!
Luke is jawohl obermega lieb!!!
Und ich hasse diese Samantha!!!! Was bildet die sich eigentlich ein??
Naja egal. Ich liebe deine FF!
Mach bitte schnell weiter!
Küsschen

:gmorning:

so ich hab jetzt die neuen teile gelesen! du warst heute in schreiblaune oder?
so kommt es mir zumindest vor! und ich finde es toll! ich könnte mich richtig dran gewöhnen! du darfst ruhig so weiter machen...

du schreibst sooooooooo schön! und richtig fesselnd! die gefühle kommen richtig rüber und es gibt keine fehler!

mach schnell weiter! Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

[Bild: AlexisSigNaturRosa2.jpg]
[size=1]gruß an [size=1]Love Jess&Stars_Hollow! *knuddl* ~sig made by MaryMary! danke schön!~
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Hallo ihr Lieben :hi:


Vielen, vielen Dank für eure tollen FBs :biggrin: :knuddel: :knuddel: :knuddel:

Freut mich, dass euch meine FF gefällt :freu: :freu: :freu:


Zitat:du warst heute in schreiblaune oder?


hab den teil gestern abend/nacht geschrieben. war wirklich in totaler schreiblaune :biggrin:

hab ihn dann auf vier teile aufteilen müssen, weils jetzt eine zeichenbeschränkung gibt.

Ich versuche den neuen Teil in den nächsten Tagen zu posten.

Bussi Selene :knuddel:


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