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*schock*Er ist doch nicht wirklich weg, oder ??
Ich finds echt toll, wie du das mit Dean und dem ganzen Gespräch und so weiter eingefädelt hast....echt einzigartig.
Zu Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck kann ich wie immer nur hervorragend sagen.
Ich freu mich schon rieÃig auf den neuen Teil !!
Bitte schreib bald weiter !!
mfg
Stars_Hollow
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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super, super, suoer!!!!!!!
avi by ordinary thx!!
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Hier ist der nächste Teil! Ich hoffe wie immer, dass er euch gefällt und ihr fb abgebt! Ich danke euch allen für euer so liebes und einfach unglaubliches fb! Danke.
Teil 26
Es begann langsam zu regnen. Rory spürte jeden einzelnen Tropfen auf ihrer Haut. Ihr kam es so vor als würde ihr ganzer Körper glühen. Sie rannte die Strassen entlang nur mit einem Ziel vor den Augen. Sie nahm von nichts auch nur die gringste Notiz. Alles war unwichtig. Es zählte in diesem Augenblick nur, dass sie Jess fand. Er konnte ihr doch nicht solch einen Brief schreiben und dann wegfahren.
Sie erreichte schlieÃlich ihr Ziel. Das Diner.
Sie stürmte hinein. Luke betrachtete sie und ihm fiel auf, dass sie bis auf die Knochen durchnässt sein musste.
"Du hast auch keinen Schirm, oder?"
Rory beachtete ihn nicht. Sie musste wissen wo Jess war. Ob er die Stadt schon verlassen hatte? Sie durfte nicht daran denken, denn schon schossen ihr die Tränen in die Augen. Sie war verzweifelt. Die Haarsträhnen klebten ihr im Gesicht. Ihr liefen Regentropfen von der Stirn. Diese vermischten sich langsam mit den Tränen.
Luke sah Rory fassungslos an. So hatte er Rory noch nie erlebt. War Lorelai etwas zugestoÃen? Sein Herz blieb für einen Moment stehen und er hielt den Atem an. Er ging auf Rory zu.
"Rory, was ist los?" Er traute sich kaum zu fragen. Er hatte zu groÃe Angst vor der Antwort.
Rory bekam kein Wort heraus. Sie konnte nicht sprechen. Ihre Stimme versagte. Sie begann zu zittern. Aber nicht etwa auf Grund der Kälte sondern auf Grund des Zweifels und des Kummers. Sie sah sich im Diner um doch sie konnte Jess nicht finden. Nichts, gar nichts, deutete auf seine Anwesenheit hin. Diese Ungewissheit lieà sie wahnsinnig werden.
"Jess." Mehr bekam Rory nicht über die Lippen. Luke sah sie geschockt an. War Jess etwas zugestoÃen?
"Ist ihm etwas passiert?" Lukes Stimme war voller Panik. Er zog nervös an seiner Mütze. Rory atmete tief durch. Sie sah Luke direkt in die Augen. Dieser Blick entnahm ihm die Panik. Er wusste, dass Jess nichts zugestoÃen war. Nun verstand er. Er wusste was Rorys Anliegen war. Luke sah langsam auf seine Uhr. Es war 19.08 Uhr. Jess hatte sich, um kurz vor vier, von ihm verabschiedet. Vor drei Stunden hatte er die Stadt wohl verlassen.
Luke schüttlete langsam den Kopf. Er sagte nichts. Es war als ob er Rory vor den Worten, die sie verletzten würden, beschützen wollte.
Rory fühlte eine unbeschreibliche Leere in sich. Es war so, als ob sie nie wieder im Stande sein würde etwas zu empfinden. Kein Zorn, kein Hass, keine Liebe. Er hatte sie mit sich genommen.
Rory lief wieder in den Regen hinaus. Doch diese Mal empfand sie nichts. Sie spürte keinen Regentropfen auf ihrer Haut. Ihre Haut war kalt und leblos. Sie ging die Strassen entlang doch dieses Mal ohne Ziel.
"Komm schon Chipsy." Jess lief nervös um seinen Wagen herum.
"Wie lange dauert das denn noch? Du schraubst jetzt schon seit drei Stunden an dem Wagen." Chipsy beugte sich über die Motorhaube.
"Es dauert noch ein bisschen. Ich kann schlieÃlich auch nicht zaubern. Sei froh, dass ich dir die Schrottkarre heute überhaupt noch repariere." Chipsy schlug die Haube zu.
"Wenn ich dir einen Tipp geben darf. Kauf dir ein neues Auto. Ich repariere es jetzt schon zum dritten Mal. Ich habe da ein paar schicke Gebrauchtwagen." Sie sah in kompromissbereit an
"Halt dich ran." Jess wollte so schnell wie möglich verschwinden.
"Na schön, dann eben nicht. Am besten gehst du noch einen Kaffee trinken, denn es dauert noch." Sie klappte die Haube wieder auf.
Jess verlieà die Werkstatt. Er ging in den Regen hinaus und atmete die frische Luft ein. Während oder nach eines Regenschauers roch die Luft immer so gut und frisch. Er liebte diesen Geruch. Das war einer der Vorteile in Stars Hollow. Die Luft war einfach besser als in New York. Aber nicht die Luft war es, die ihm den Abschied so schwer machte.
If I should stay, I would only beeing your way.
So I`ll go but I know I will think of you every step by the way.
Lorelai schlug die Türe des Diners auf. Sie rannte zum Tresen.
"Luke?" Lore sah sich um doch sie konnte ihn nicht finden. Sie lief in die Küche doch auch dort war er nicht. "LUKE!"
"Ja?" Lorelai erschrack. Luke kam gerade zur Küche herein.
"Wo ist er?" Sie stürmte aus der Küche und bewegte sich Richtung Wohnung.
"Wer?" Luke lief ihr nach.
"Du weiÃt genau wen ich meine." Lorelais Stimme war voller Zorn.
"Wo ist er hin?" Sie waren nun in Lukes alter Wohnung.
"Nach New York." Luke war ein wenig verwirrt. Was war nur mit Lorelai los?
"Er hat mein Baby also mit nach NY genommen."
Jetzt verstand Luke gar nichts mehr. "Er hat was?"
Luke setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm.
"Lorelai, was ist los?" Er sprach mit ruhiger und sanfter Stimme.
"Er hat Rory mit nach NY genommen." Lorelais Stimme wurde leiser. Sie wurde fast zu einem Flüstern.
"Rory ist in Stars Hollow."
Lorelai sah ihn hoffnungsvoll an. "Was?"
Luke nickte. "Sie war bei mir im Laden und hat nach ihm gefragt aber er war ja schon weg. Sie ist dann wieder gegangen. Es ist noch gar nicht so lange her." Lorelai fiel Luke um den Hals. Sie küsste seinen Nacken. Sie atmete erleichtert aus.
"Ich habe wirklich gedacht, dass sie mit ihm mit gegangen ist." Luke streichelte ihr sanft über die Wangen.
"Sie würde nie gehen ohne sich bei dir zu verabschieden."
"Ich weià aber ich habe gerade richtig Angst gehabt." Luke strich ihr die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sie lächelte ihn an und lieà sich in seine Arme sinken. Plötzlich sprang sie auf und rannte ins Badezimmer.
Bitter sweet memorys, that`s all I`m taking with me
So goodbye please don`t cry
We booth know I`m not what you need!
Der Regen brasselte auf sie herab.Sie konnte es nicht glauben. Jess war gegangen und hinterlieà ein Loch in ihrem Leben. Sie hatte nicht gedacht noch einmal dieses Gefühl für jemanden zu empfinden. Ausgerechnet Jess löste es in ihr aus.
Sie bog in die StraÃe ein. Rory sah den Regentropfen zu wie sie auf die Erde platschten. Sie hob ihren Blick und konnte nicht glauben wen sie sah. Er stand vor Chipsys Werkstatt und starrte in die Luft. Er war hier und nicht in NY. Jess war hier.
Er spürte einen Blick von der Seite. Der Regen tropfte ihm von den Haaren auf die StraÃe. Er wandte seinen Blick langsam und vorsichtig zur Seite. Er spürte ihre Nähe doch er hatte Angst nachzusehen. Wenn sie es doch nicht war. Warum sollte sie ausgerechnet hier sein?
I hope life treat you kind and I hope you have all you dreamed of.
I wish you joy and happyness but all about I wish you love.
Sie ging langsam auf ihn zu. Rory hatte Angst, dass wenn sie jetzt zu ihm ging, er dann nicht mehr da war. Alles nur ein Streich ihrer Fantasie war.
Sie stoppte, er war immer noch da. Rory sah ihm in die Augen. In seine unglaublichen braunen Augen. Der Donner grollte über den Beiden.
"Warum bist du hier?" Rorys Stimme war ein Flüstern. Eigentlich nur ein Hauchen. Doch Jess verstand jedes einzelne Wort.
"Mein Auto ist stehen geblieben." Seine Stimme wirkte abweisend doch er selbst spürte das Verlangen Rory in den Arm zu nehmen. Sie schwiegen sich an. Jess hielt diese Schweigen nicht mehr aus und wandte sich der Werkstatt zu.
"Wenn mich jemand fragen würde, ob die Autopanne Zufall oder Schicksal ist, wäre meine Antwort ganz klar Liebe." Rorys Stimme war auf einmal kein Flüstern mehr sondern ein Rufen. Es war als ob ihr Herz dieses unterdrücken und verdrängen nicht mehr aushielt. Als ob es nun alles heraus brüllte.
Jess blieb stehen. Er drehte sich um und sah Rory in die Augen. Sie sahen sich eine Weile einfach nur an. Er war wieder im Bann dieser Augen gefangen.
Jess ging auf Rory zu und zog sie an sich. Er strich ihr die Haarsträhnen aus dem Gesicht.
"Warum bist du hier?"
"Weil ich nicht will, dass du gehst. Bleib bei mir." Rory lief eine Träne über das Gesicht. Sie sah ihn mit flehenden Augen an. Ihr Herz schrie so laut seinen Namen, dass sie befürchtete, ganz Stars Hollow könnte es hören.
Er wischte ihr die Träne aus dem Gesicht und zog sie nun ganz an sich. Als sich ihre Lippen trafen fühlte er sich dem Himmel so nah.
Rory fuhr mit ihren Händen durch sein Haar. Sie wollte ihn nicht mehr gehen lassen.
Der Regen brasselte auf die Beiden herab doch es war nicht unangenehm sondern schön. Es war die Verbindung zur Realität. Die Versicherung, dass es kein Traum war.
Honey, I'll be gone before the nightfall.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2005, 23:38 von
Nici.)
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oy, schön!!! sag mal ist lore eben ins bad gerannt?? *etwas-verwirrt*
weiter!!!!!!!!
[SIZE=2]Hab euch Ganz Dolle lieb:
pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
[/SIZE]
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PERFEKT!!!!!!!!!
du beschreibst alles so schön...erst Rorys verzweiflung und jetzt das Glück..
Rory/jess-Luke/jess-clubs-//
Hallo an HelloKitty, babsili und verena89
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Der Teil war echt umwerfend.
Du hast die Gefühle der beiden und auch von Lorelai und Luke so real beschrieben...es war unglaublich.....
Der Kuss erinnert mich irgendwie an das Ende von "A Cinderella Story", so mit Regen und so..... total süà !!
Bitte schreib bald weiter !!!
mfg
Stars_Hollow
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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2005, 12:28 von
Stars_Hollow.)
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oh wie süÃ
er soll bloà da bleiben
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oh mein gott der teil ist ja wow
ein anderes wort kann ich nicht sagen
du hast so toll die gefühle von allen beschreiben
das mit lore und luke war auch toll
Show Content
Spoilerkann es sein das lore schwanger ist?
das mit rory und jess war einfach klasse
so schön das sie jetzt wieder zu einander gefunden haben
bei den beiden konnte man es sich richtig gut vorstellen wie es gewesen war
das hast du soooo schön beschreiben
der teil war einfach nur
Dean: That's my job, right?
Watch after my pain-in-the-ass little brother.