09.03.2005, 20:42
Teil 10
> "Sie war meine beste Freundin. Sie hatte Probleme mit ihrem Kerl. Er hat sie geschlagen und sie wollte sich von ihm trennen aber sie war schwanger und sie wollte das Baby nicht. Ich habe alles mögliche Versucht um sie zu überreden aber sie lieà sich nicht überreden. Sie hat gesagt, wenn ich ihr nicht helfe, dann geht sie zu jemandem der es für ein bisschen Crack erledigen würde. Ich kenne Anna zu gut um zu wissen das sie nicht geblufft hat. Ich habe das Geld von T.J.s Kreditkarte abgezogen."
"Du hast das Geld deiner Mom geklaut?"
"NEIN, das würde ich nie machen! Ich habe das Geld von ihrem Penner geklaut und ,ja, das würde ich machen!"
"Erzähl weiter."
"Ich habe ihr das Geld gegeben und sie hat durchgezogen, was sie unbedingt tun wollte und ist dann mit dem Rest des Geldes einfach abgehauen."
"Das wars? Und deswegen hat deine Mom so viel Stress gemacht."
"T.J. und ich hatten eine Handfeste Auseinandersetzung. Danach hat er gemeint er würde mich verklagen. Liz hat ihn überredet, dass ich ihm das Geld in raten zurück zahle."
"Das hättest du doch auch dort machen können."
"Du scheinst nicht gerade erfreut darüber zu sein, dass ich wieder hier bin."
"Wieso sollte ich lügen? Nein, ich bin ganz und gar nicht erfreut darüber. Du kannst dir ja wohl auch denken weshalb. Wieso hat sie dich hergeschickt, Jess? Wieso hast du deine Schulden nicht dort beglichen."
"Mom wollte mich loswerden. Ich habe nur gestört."
"Ach ja? Und wieso hast du dir kein eigenes Appartement gemietet? Du bist doch sonst so freiheitsbedürftig."
"Für ein Appartement braucht man Geld. Geld das ich nicht besitze. Geld, dass wenn ich es besitze diesem, diesem Idioten bezahlen muss."
"War es das? Oder gibt es noch was das der Rebell mir erzählen muss?"
"Wow, du bist ja richtig sauer auf mich! Das steht nicht zu dir. Du bist doch sonst so brav."
"Gibt es etwas, dass du mir verheimlicht hast?"
"Nein, und jetzt bist du dran. Was wolltest du mir erzählen?"
Rory atmete tief durch. Sie hatte sich ausgemalt, was sie ihm erzählen würde. Wie sie es ihm sagen würde. Aber sie hatte alles vergessen. Jetzt sprach sie einfach drauf los.
"Sag mal, wie findest du den Namen Jamie eigentlich."
"BeschieÃen, wieso?"
"Tja, Pech SüÃer! Deine Tochter heiÃt so!"
"WAS?"
"Du hast eine 11 Monate und 2 Wochen alte Tochter, Jess Mariano. Na bist du Stolz, Papi?"
"Was soll der sch.eiÃ? Verarscht du mich?!"
"Nein."
"Du hast eine Tochter?!"
"Nein, wir haben eine Tochter. Sagt dir Kylies Party etwas?"
Jess schlug so wütend auf den Tisch, dass Rory aufschreckte.
"Verdammt. (Er sprang wütend vom Stuhl auf.) Wieso erzählst du mir das erst jetzt?"
"War ich es etwa, die einfach ohne ein Ton zu sagen abgehauen ist? Ich wusste nicht mal mehr, wo du warst, verdammt!"
"Oh, Gott. Mir ist schlecht."
"Das muss es nicht, Jess. Du kannst gehen. Wirklich. Es macht mir nichts aus, weiter alleine mit meiner Tochter zu leben. Ganz im Gegenteil. Bleib hier, bezahl T.J. aus und dann verschwinde einfach wie davor. Ich will nichts von dir. Gar nichts. Geh einfach. Hau ab. Sie wird niemals erfahren, dass du ihr Dad bist. Niemals. Auch wenn du her kommst. Du musst sie auch nicht besuchen, ihre keine Geschenke oder Briefe schicken. Du musst dich nicht um sie kümmern. Bitte, Jess, hau einfach ab."
Jess war so weit wie möglich von ihr entfernt und raufte sich die Haare vor Wut. Aber als er Rorys Worte hörte, ging er mit schnellen Schritten zu ihr und ging so nah zu ihr, dass sein Gesicht nur wenige centimeter von ihrem entfernt war.
"Du denkst wirklich du kennst mich, Lorelai Gilmore? Nein, du kennst mich nicht. Wenn du mich kennen würdest, wüsstest du, dass ich niemals mein Kind im Stich lassen würde! Ich bin ohne Vater aufgewachsen und werde niemals zu lassen das mein Kind das auch durchmachen musst. Ich gehe nicht, Rory. Ob du willst oder nicht! Wenn ich tatsächlich eine Tochter habe, dann werde ich mich nicht verpissen! Ich werde bei ihr bleiben. Ich werde sie kennen lernen und ich werde sehen wie sie aufwächst. Sie wird wissen, dass ich ihr Dad bin und mich auch so nennen."
"Ich werde nicht zu lassen, dass meine Tochter einen Dad hat, der auftaucht wann er will, der nur kommt, um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Ich werde nicht zu lassen, dass sie einen Vater wie dich bekommt. Einen Vater der abhaut, wenn es bisschen kompliziert wird."
"Du verstehst es nicht, Rory! Ich hasse meinen Vater dafür, dass er nie bei mir war. Dafür, dass er einfach nach meiner Geburt abgehauen ist. Dafür, dass ich ihn erst mit 17 kennen lernen konnte. Ich werde niemals den selben Fehler machen, wie ihn mein Dad gemacht hat. Ich werde keinem Kind auf dieser Welt freiwillig solche Schmerzen zufügen."
"Machst du mir jetzt einen auf fürsoglichen Vater. Komm schon, Jess. Wir wissen beide, dass du das nicht kannst. Ich sage dir wie es ablaufen wird: Jamie wird Fieber bekommen oder sonst irgendwas Nervenaufreibendes und aufeinmal 1,2 , 3, bist du wieder weg."
"Rory, ich weià das ich dich enttäuscht habe. Und das tut mir auch Leid. Aber ich bin Vater, Rory. Ich habe eine Tochter von der ich bis vor 5 Minuten keine Ahnung hatte aber ich liebe sie jetzt schon. Ich weià du wirst mir nicht glauben, ich tue es ja selbst nichtmal. Aber ich liebe sie jetzt schon! Ich hätte niemals gedacht, dass sowas überhaupt möglich ist."
"Ich glaube dir nicht, Jess."
"Rory, ich weià das, aber gib mir eine Chance es dir zu beweisen. Bitte. Bring mir mein Kind her. Ich möchte sie kennen lernen. Das schuldest du mir, Rory. Du kennst sie seit ihrer Geburt aber ich bin ihr Vater und weià nicht mal wie sie aussieht."
Rory sah ihm in die Augen und merkte, dass er es ernst meinte. Sie griff in ihre Jeanstasche und holte ein Handy raus.
"Dean, bring Jamie ins Diner, bitte."
Sie legte gleich auf ohne eine Antwort abzuwarten. Dann wählte sie ein neue Nummer.
"Mom, Dean kommt gleich mit Jamie. Nimm sie und bring du sie hoch. Dean soll nicht hoch kommen. Einen Streit halt ich jetzt nicht aus."
Auch bei ihr legte sie gleich wieder auf. Jess sah sie einen Moment fast schon enttäuscht an. Irgendetwas in seinem Blick tat ihrer Seele weh, berührte sie zu tiefst.
"Wieso ist meine Tochter bei Dean?"
"Ich bin mit ihm zusammen. Er passt auf sie auf."
"Du bist wieder mit ihm zusammen?"
"Ja."
> "Sie war meine beste Freundin. Sie hatte Probleme mit ihrem Kerl. Er hat sie geschlagen und sie wollte sich von ihm trennen aber sie war schwanger und sie wollte das Baby nicht. Ich habe alles mögliche Versucht um sie zu überreden aber sie lieà sich nicht überreden. Sie hat gesagt, wenn ich ihr nicht helfe, dann geht sie zu jemandem der es für ein bisschen Crack erledigen würde. Ich kenne Anna zu gut um zu wissen das sie nicht geblufft hat. Ich habe das Geld von T.J.s Kreditkarte abgezogen."
"Du hast das Geld deiner Mom geklaut?"
"NEIN, das würde ich nie machen! Ich habe das Geld von ihrem Penner geklaut und ,ja, das würde ich machen!"
"Erzähl weiter."
"Ich habe ihr das Geld gegeben und sie hat durchgezogen, was sie unbedingt tun wollte und ist dann mit dem Rest des Geldes einfach abgehauen."
"Das wars? Und deswegen hat deine Mom so viel Stress gemacht."
"T.J. und ich hatten eine Handfeste Auseinandersetzung. Danach hat er gemeint er würde mich verklagen. Liz hat ihn überredet, dass ich ihm das Geld in raten zurück zahle."
"Das hättest du doch auch dort machen können."
"Du scheinst nicht gerade erfreut darüber zu sein, dass ich wieder hier bin."
"Wieso sollte ich lügen? Nein, ich bin ganz und gar nicht erfreut darüber. Du kannst dir ja wohl auch denken weshalb. Wieso hat sie dich hergeschickt, Jess? Wieso hast du deine Schulden nicht dort beglichen."
"Mom wollte mich loswerden. Ich habe nur gestört."
"Ach ja? Und wieso hast du dir kein eigenes Appartement gemietet? Du bist doch sonst so freiheitsbedürftig."
"Für ein Appartement braucht man Geld. Geld das ich nicht besitze. Geld, dass wenn ich es besitze diesem, diesem Idioten bezahlen muss."
"War es das? Oder gibt es noch was das der Rebell mir erzählen muss?"
"Wow, du bist ja richtig sauer auf mich! Das steht nicht zu dir. Du bist doch sonst so brav."
"Gibt es etwas, dass du mir verheimlicht hast?"
"Nein, und jetzt bist du dran. Was wolltest du mir erzählen?"
Rory atmete tief durch. Sie hatte sich ausgemalt, was sie ihm erzählen würde. Wie sie es ihm sagen würde. Aber sie hatte alles vergessen. Jetzt sprach sie einfach drauf los.
"Sag mal, wie findest du den Namen Jamie eigentlich."
"BeschieÃen, wieso?"
"Tja, Pech SüÃer! Deine Tochter heiÃt so!"
"WAS?"
"Du hast eine 11 Monate und 2 Wochen alte Tochter, Jess Mariano. Na bist du Stolz, Papi?"
"Was soll der sch.eiÃ? Verarscht du mich?!"
"Nein."
"Du hast eine Tochter?!"
"Nein, wir haben eine Tochter. Sagt dir Kylies Party etwas?"
Jess schlug so wütend auf den Tisch, dass Rory aufschreckte.
"Verdammt. (Er sprang wütend vom Stuhl auf.) Wieso erzählst du mir das erst jetzt?"
"War ich es etwa, die einfach ohne ein Ton zu sagen abgehauen ist? Ich wusste nicht mal mehr, wo du warst, verdammt!"
"Oh, Gott. Mir ist schlecht."
"Das muss es nicht, Jess. Du kannst gehen. Wirklich. Es macht mir nichts aus, weiter alleine mit meiner Tochter zu leben. Ganz im Gegenteil. Bleib hier, bezahl T.J. aus und dann verschwinde einfach wie davor. Ich will nichts von dir. Gar nichts. Geh einfach. Hau ab. Sie wird niemals erfahren, dass du ihr Dad bist. Niemals. Auch wenn du her kommst. Du musst sie auch nicht besuchen, ihre keine Geschenke oder Briefe schicken. Du musst dich nicht um sie kümmern. Bitte, Jess, hau einfach ab."
Jess war so weit wie möglich von ihr entfernt und raufte sich die Haare vor Wut. Aber als er Rorys Worte hörte, ging er mit schnellen Schritten zu ihr und ging so nah zu ihr, dass sein Gesicht nur wenige centimeter von ihrem entfernt war.
"Du denkst wirklich du kennst mich, Lorelai Gilmore? Nein, du kennst mich nicht. Wenn du mich kennen würdest, wüsstest du, dass ich niemals mein Kind im Stich lassen würde! Ich bin ohne Vater aufgewachsen und werde niemals zu lassen das mein Kind das auch durchmachen musst. Ich gehe nicht, Rory. Ob du willst oder nicht! Wenn ich tatsächlich eine Tochter habe, dann werde ich mich nicht verpissen! Ich werde bei ihr bleiben. Ich werde sie kennen lernen und ich werde sehen wie sie aufwächst. Sie wird wissen, dass ich ihr Dad bin und mich auch so nennen."
"Ich werde nicht zu lassen, dass meine Tochter einen Dad hat, der auftaucht wann er will, der nur kommt, um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Ich werde nicht zu lassen, dass sie einen Vater wie dich bekommt. Einen Vater der abhaut, wenn es bisschen kompliziert wird."
"Du verstehst es nicht, Rory! Ich hasse meinen Vater dafür, dass er nie bei mir war. Dafür, dass er einfach nach meiner Geburt abgehauen ist. Dafür, dass ich ihn erst mit 17 kennen lernen konnte. Ich werde niemals den selben Fehler machen, wie ihn mein Dad gemacht hat. Ich werde keinem Kind auf dieser Welt freiwillig solche Schmerzen zufügen."
"Machst du mir jetzt einen auf fürsoglichen Vater. Komm schon, Jess. Wir wissen beide, dass du das nicht kannst. Ich sage dir wie es ablaufen wird: Jamie wird Fieber bekommen oder sonst irgendwas Nervenaufreibendes und aufeinmal 1,2 , 3, bist du wieder weg."
"Rory, ich weià das ich dich enttäuscht habe. Und das tut mir auch Leid. Aber ich bin Vater, Rory. Ich habe eine Tochter von der ich bis vor 5 Minuten keine Ahnung hatte aber ich liebe sie jetzt schon. Ich weià du wirst mir nicht glauben, ich tue es ja selbst nichtmal. Aber ich liebe sie jetzt schon! Ich hätte niemals gedacht, dass sowas überhaupt möglich ist."
"Ich glaube dir nicht, Jess."
"Rory, ich weià das, aber gib mir eine Chance es dir zu beweisen. Bitte. Bring mir mein Kind her. Ich möchte sie kennen lernen. Das schuldest du mir, Rory. Du kennst sie seit ihrer Geburt aber ich bin ihr Vater und weià nicht mal wie sie aussieht."
Rory sah ihm in die Augen und merkte, dass er es ernst meinte. Sie griff in ihre Jeanstasche und holte ein Handy raus.
"Dean, bring Jamie ins Diner, bitte."
Sie legte gleich auf ohne eine Antwort abzuwarten. Dann wählte sie ein neue Nummer.
"Mom, Dean kommt gleich mit Jamie. Nimm sie und bring du sie hoch. Dean soll nicht hoch kommen. Einen Streit halt ich jetzt nicht aus."
Auch bei ihr legte sie gleich wieder auf. Jess sah sie einen Moment fast schon enttäuscht an. Irgendetwas in seinem Blick tat ihrer Seele weh, berührte sie zu tiefst.
"Wieso ist meine Tochter bei Dean?"
"Ich bin mit ihm zusammen. Er passt auf sie auf."
"Du bist wieder mit ihm zusammen?"
"Ja."
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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