09.03.2005, 20:59
Teil 21
"Dann würden wir neun, halb neun meinen. Keine Angst, dass kapierst du schon noch. Jamie nimm den Hasen aus dem Mund."
Sie beugte sich runter und zerrte vorsichtig an dem Plüschhasen im Mund ihrer Tochter, die aber hatte nicht vor den Hasen kampflos zu überlassen und biss ihn so fest sie konnte mit ihren 4 Zähnchen. Als Rory so mit ihrer Tochter beschäftigt war, hörte sie nur mit einem Ohr, wie ihre Mom die Gäste empfing und sie ins Wohnzimmer kamen.
"Who let the dogs out? Who? Who?"
Rory schellte mit dem schwer ergatterten Hasen in der Hand hoch und sah ganz rot im Gesicht aus.
"Hi, Jess. Hi, Isabella."
"Hi, Rory."
Jess grüÃte sie wie immer, doch Isabella sah alles andere erfreut aus und sagte nur ein einfaches 'Hallo' aber mit einem Unterton, der einem das Blut in den Adern gefrieren lassen könnte. Als Jamie die Stimme ihres Vaters hörte schrie sie wieder auf und krabbelte in Rekordgeschwindigkeit zu ihm. Etwas rührte sich in Jess als er sein Kind so sah. Sie lachte ihr 4-Zähne lächeln, als sie auf ihn zukrabbelte und spucke rann ihr über das Kind. Aber sie sah so schön aus. Er bückte sich und nahm sie in dir Arme. Niemand konnte in dem Moment ahnen, was sich in Isabella tat. Auch sie hatte gesehen wie Jamie ausgesehen hatte, als sie auf ihren Vater zu gekrabbelt war. Wie ein Sonnenschein, wie ein Engel, hatte sie gewirkt.
Isabella war jetzt seit 3 Tagen hier, aber sah das Kind das erste mal so nah. Sie hatte gedacht, sie müsste sie hassen aber das tat sie nicht. Ganz im Gegenteil. Die Kleine gewann sofort ihr Herz und sie hätte alles dafür gegeben es einmal halten zu dürfen. Als sie ihren Freund mit seinem Kind im Arm sah, wusste sie auf einmal, was Jess meinte. Jetzt war sie sich auch sicher, dass Jamie Jess' Tochter war und sie musste zugeben, dass ihm die Vaterrolle wirklich sehr gut stand.
"Setzt euch doch.", sagte Rory.
Erst als sie sprach fiel sie Isabella wieder ein. Das war der einzige Fehler an diesem Engel, ihre Mutter. Als sie sich hinsetzten musste Isabella zugeben, dass sie wirklich sehr hübsch war. Sie hatte was engelhaftes an sich, wie ihre Tochter. Es war eigenartig, denn Isabella wollte Rory hassen doch irgendwie konnte sie nicht. Nein, sie fand sie fast sogar schon sympatisch und das erschreckte sie. Sie konnte doch nicht die Ex-Freundin ihres Freundes sympatisch finden. Da klingelte es wieder an der Tür und Rory rannte hin, machte auf und fiel ihrem Freund der an der Tür war um den Hals und küsste ihn.
"Wow, womit habe ich das den verdient?"
"Ich habe dich vermisst."
"Ich dich auch."
Wieder küssten die beiden sich. Diesesmal lang und innig. Sie küssten sich eine Weile, bis sie von einem räuspern hinter sich gestört wurden. Mit von Lippenstift verschmierten roten Lippen drehten sich die beiden um und sahen Lorelai, die sie anlächelte.
"Hallo, Dean. Kommt doch rein. Drinnen ist es wärmer. AuÃerdem wollen wir jetzt essen. Keine Angst! Luke hat gekocht."
"Dann komm ich natürlich gerne rein. Wo ist mein Engel?"
"Bei ihrem Vater."
"Jess ist auch da?"
"Habe ich doch erzählt."
"Ja, aber ich dachte er würde sich davor drücken."
"Dean, ich habe dir doch mehrmals erzählt, dass er ganz anders ist, wenn es um Jamie geht."
"Kaum zu glauben."
"Aber wahr."
Lächelnd und Händchen haltend gingen die beiden rein.
"Hi, Dean."
"Hey, Luke. Hey, Jess ähem ... wir kennen uns glaube ich nicht."
Isabella stand lächelnd vom Sofa auf und reichte Dean ihre Hand.
"Nein, mein Name ist Isabella. Ich bin Jess Freundin."
"Freut mich, Isabella. Ich bin Dean, Rorys Freund."
"Ja, freut mich auch."
"Toll, wenn jeder sich kennen gelernt hat, können wir dann essen?"
Alle stimmten ihr bei und sie gingen in die Küche. Während alle vorgingen, ging Lorelai zu Rory und musterte Bella eindringlich von hinten. Dann beugte sie sich zu ihrer Tochter runter und machte:
"Wuf!"
Rory lachte und Dean sah sie verwundert an. Das Essen verlief ohne Komplikationen und dank Lorelais Gerede entstand auch kein unangenehmes Schweigen. Nach dem Essen saÃen sie alle im Wohnzimmer und spielten Tabu, wobei Luke und Lorelai gewannen. Zwischen Dean und Jess war eine unangenehme und fast schon greifbare Rivalität. Dean berührte Rory immer irgendwie. Ob er ihr Wange betätschelte, ihr mit seiner Hand über den Rücken strich, ihre Hüften berührte, ihre Haare zurückstrich oder sie küsste, er berührte sie die ganze Zeit. Jess kochte fast schon vor Wut aber trotzdem hielt er sich die ganze Zeit zurück. Auch Jamie war das Opfer ihrer Rivalität, da sie entweder von Dean gehalten wurde oder von Jess. Das ging dann schon so weit, dass Lorelai das Kind den 'Vätern' entriss und den Rest des Abends selber hielt oder Rory gab. Sogar Isabella hielt Jamie zweimal und Rory musste zugeben, dass sie sich sehr gut anstellte dabei. Im laufe des Abends fielen ihr immer positivere Sachen an Bella auf, was sie aber eigentlich gar nicht wollte. Sie war ganz sicher nicht das hübsche Dümmchen wie es Shane war. Sie studierte sogar in Princeton und hatte blendende Noten. Sich mit ihr zu unterhalten war auch sehr angenehm und unterhaltend. Wenn sie doch nur nicht Jess' Freundin wäre. Rory nahm später am Abend ihre Tochter auf den Schoà und setzte sich in die Mitte des Sofas. Jess saà recht von ihr und Dean links. Isabella saà auf einem Polster auf dem Boden und Luke filmte alles mit seiner neuen Videokamera. Lorelai kam mit einem Kuchen aus der Küche, den Sookie gebacken hatte. Auf dem Kuchen war eine Kerze und eine Wunderkerze. Alle sangen "Happy Birthday" und Rory blies die Kerze für ihre Tochter aus. Nach dem Kuchenessen wurden die Geschenke überreicht, die Rory mit Jamie zusammen öffnete. Jamie schrie bei jedem Geschenk entzückt auf und lächelte zuckersüà was dazu führte, dass auch alle anderen lachten. Auch die Weihnachtsgeschenke wurden überreicht und es gab sehr viele Ahs und Ohs. Am meisten rührte Rory das Geschenk von Dean. Es war ein silbernes Armbändchen auf dem 'I Love You. Dean' in kursiver Schrift stand. Neben dem war ein klitzekleines Herz in das mit einem weiÃen Steinchen glitzerte. Auch Jamie bekam von Dean ein ähnliches Geschenk aber auf dem stand 'You are my Angel'. Von Jess bekam Rory ein Tagebuch ähnliches Buch, in dass sie ihre Gedanken reinschreiben sollte. Auf dem Buch stand in goldenen, kursiven Lettern das Wort 'Literati'. Es wurde spät als Jess und Isabella sich entschieden Heim zugehen. Jamie war noch wach und Rory nahm sie mit an die Tür, als sie sie verabschiedeten. Auf einmal passierte es. Jamie beugte sich im Arm ihrer Mutter rüber zu ihrem Vater und berührte seinen Arm.
"Dadaaaa."
"Dann würden wir neun, halb neun meinen. Keine Angst, dass kapierst du schon noch. Jamie nimm den Hasen aus dem Mund."
Sie beugte sich runter und zerrte vorsichtig an dem Plüschhasen im Mund ihrer Tochter, die aber hatte nicht vor den Hasen kampflos zu überlassen und biss ihn so fest sie konnte mit ihren 4 Zähnchen. Als Rory so mit ihrer Tochter beschäftigt war, hörte sie nur mit einem Ohr, wie ihre Mom die Gäste empfing und sie ins Wohnzimmer kamen.
"Who let the dogs out? Who? Who?"
Rory schellte mit dem schwer ergatterten Hasen in der Hand hoch und sah ganz rot im Gesicht aus.
"Hi, Jess. Hi, Isabella."
"Hi, Rory."
Jess grüÃte sie wie immer, doch Isabella sah alles andere erfreut aus und sagte nur ein einfaches 'Hallo' aber mit einem Unterton, der einem das Blut in den Adern gefrieren lassen könnte. Als Jamie die Stimme ihres Vaters hörte schrie sie wieder auf und krabbelte in Rekordgeschwindigkeit zu ihm. Etwas rührte sich in Jess als er sein Kind so sah. Sie lachte ihr 4-Zähne lächeln, als sie auf ihn zukrabbelte und spucke rann ihr über das Kind. Aber sie sah so schön aus. Er bückte sich und nahm sie in dir Arme. Niemand konnte in dem Moment ahnen, was sich in Isabella tat. Auch sie hatte gesehen wie Jamie ausgesehen hatte, als sie auf ihren Vater zu gekrabbelt war. Wie ein Sonnenschein, wie ein Engel, hatte sie gewirkt.
Isabella war jetzt seit 3 Tagen hier, aber sah das Kind das erste mal so nah. Sie hatte gedacht, sie müsste sie hassen aber das tat sie nicht. Ganz im Gegenteil. Die Kleine gewann sofort ihr Herz und sie hätte alles dafür gegeben es einmal halten zu dürfen. Als sie ihren Freund mit seinem Kind im Arm sah, wusste sie auf einmal, was Jess meinte. Jetzt war sie sich auch sicher, dass Jamie Jess' Tochter war und sie musste zugeben, dass ihm die Vaterrolle wirklich sehr gut stand.
"Setzt euch doch.", sagte Rory.
Erst als sie sprach fiel sie Isabella wieder ein. Das war der einzige Fehler an diesem Engel, ihre Mutter. Als sie sich hinsetzten musste Isabella zugeben, dass sie wirklich sehr hübsch war. Sie hatte was engelhaftes an sich, wie ihre Tochter. Es war eigenartig, denn Isabella wollte Rory hassen doch irgendwie konnte sie nicht. Nein, sie fand sie fast sogar schon sympatisch und das erschreckte sie. Sie konnte doch nicht die Ex-Freundin ihres Freundes sympatisch finden. Da klingelte es wieder an der Tür und Rory rannte hin, machte auf und fiel ihrem Freund der an der Tür war um den Hals und küsste ihn.
"Wow, womit habe ich das den verdient?"
"Ich habe dich vermisst."
"Ich dich auch."
Wieder küssten die beiden sich. Diesesmal lang und innig. Sie küssten sich eine Weile, bis sie von einem räuspern hinter sich gestört wurden. Mit von Lippenstift verschmierten roten Lippen drehten sich die beiden um und sahen Lorelai, die sie anlächelte.
"Hallo, Dean. Kommt doch rein. Drinnen ist es wärmer. AuÃerdem wollen wir jetzt essen. Keine Angst! Luke hat gekocht."
"Dann komm ich natürlich gerne rein. Wo ist mein Engel?"
"Bei ihrem Vater."
"Jess ist auch da?"
"Habe ich doch erzählt."
"Ja, aber ich dachte er würde sich davor drücken."
"Dean, ich habe dir doch mehrmals erzählt, dass er ganz anders ist, wenn es um Jamie geht."
"Kaum zu glauben."
"Aber wahr."
Lächelnd und Händchen haltend gingen die beiden rein.
"Hi, Dean."
"Hey, Luke. Hey, Jess ähem ... wir kennen uns glaube ich nicht."
Isabella stand lächelnd vom Sofa auf und reichte Dean ihre Hand.
"Nein, mein Name ist Isabella. Ich bin Jess Freundin."
"Freut mich, Isabella. Ich bin Dean, Rorys Freund."
"Ja, freut mich auch."
"Toll, wenn jeder sich kennen gelernt hat, können wir dann essen?"
Alle stimmten ihr bei und sie gingen in die Küche. Während alle vorgingen, ging Lorelai zu Rory und musterte Bella eindringlich von hinten. Dann beugte sie sich zu ihrer Tochter runter und machte:
"Wuf!"
Rory lachte und Dean sah sie verwundert an. Das Essen verlief ohne Komplikationen und dank Lorelais Gerede entstand auch kein unangenehmes Schweigen. Nach dem Essen saÃen sie alle im Wohnzimmer und spielten Tabu, wobei Luke und Lorelai gewannen. Zwischen Dean und Jess war eine unangenehme und fast schon greifbare Rivalität. Dean berührte Rory immer irgendwie. Ob er ihr Wange betätschelte, ihr mit seiner Hand über den Rücken strich, ihre Hüften berührte, ihre Haare zurückstrich oder sie küsste, er berührte sie die ganze Zeit. Jess kochte fast schon vor Wut aber trotzdem hielt er sich die ganze Zeit zurück. Auch Jamie war das Opfer ihrer Rivalität, da sie entweder von Dean gehalten wurde oder von Jess. Das ging dann schon so weit, dass Lorelai das Kind den 'Vätern' entriss und den Rest des Abends selber hielt oder Rory gab. Sogar Isabella hielt Jamie zweimal und Rory musste zugeben, dass sie sich sehr gut anstellte dabei. Im laufe des Abends fielen ihr immer positivere Sachen an Bella auf, was sie aber eigentlich gar nicht wollte. Sie war ganz sicher nicht das hübsche Dümmchen wie es Shane war. Sie studierte sogar in Princeton und hatte blendende Noten. Sich mit ihr zu unterhalten war auch sehr angenehm und unterhaltend. Wenn sie doch nur nicht Jess' Freundin wäre. Rory nahm später am Abend ihre Tochter auf den Schoà und setzte sich in die Mitte des Sofas. Jess saà recht von ihr und Dean links. Isabella saà auf einem Polster auf dem Boden und Luke filmte alles mit seiner neuen Videokamera. Lorelai kam mit einem Kuchen aus der Küche, den Sookie gebacken hatte. Auf dem Kuchen war eine Kerze und eine Wunderkerze. Alle sangen "Happy Birthday" und Rory blies die Kerze für ihre Tochter aus. Nach dem Kuchenessen wurden die Geschenke überreicht, die Rory mit Jamie zusammen öffnete. Jamie schrie bei jedem Geschenk entzückt auf und lächelte zuckersüà was dazu führte, dass auch alle anderen lachten. Auch die Weihnachtsgeschenke wurden überreicht und es gab sehr viele Ahs und Ohs. Am meisten rührte Rory das Geschenk von Dean. Es war ein silbernes Armbändchen auf dem 'I Love You. Dean' in kursiver Schrift stand. Neben dem war ein klitzekleines Herz in das mit einem weiÃen Steinchen glitzerte. Auch Jamie bekam von Dean ein ähnliches Geschenk aber auf dem stand 'You are my Angel'. Von Jess bekam Rory ein Tagebuch ähnliches Buch, in dass sie ihre Gedanken reinschreiben sollte. Auf dem Buch stand in goldenen, kursiven Lettern das Wort 'Literati'. Es wurde spät als Jess und Isabella sich entschieden Heim zugehen. Jamie war noch wach und Rory nahm sie mit an die Tür, als sie sie verabschiedeten. Auf einmal passierte es. Jamie beugte sich im Arm ihrer Mutter rüber zu ihrem Vater und berührte seinen Arm.
"Dadaaaa."
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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