09.03.2005, 21:15
Teil 30
"Schei.Ãe! Okay, Rory. Beruhige dich! Keine Panik! Denk erst einmal ruhig nach. Tür! Wie öffnet man noch einmal eine Tür? Schlüssel! Natürlich! Ich brauche nur den Reserveschlüssel, dann kann ich in das warme Haus zu Jamie. Wo war nochmal der Reserveschlüssel? Frosch? Nein ... Schildkröte! Ja, genau!", murmelte sie verwirrt und ängstlich vor sich hin und sah sich um. Es war stockdunkel und es regnete in Strömen. Es blitzte und die Terrasse wurde kurz erleuchtet. Rory sah die Umrisse der Schildkröte, ging zu ihr und hob sie auf. Zu gleich bemerkte sie, dass der Schlüssel nicht da war. Wieder stieg die Panik in ihr hoch. Sie war ganz durchgefroren, doch sie bemerkte es nicht einmal, denn Jamie war da drinnen. Jamie war alleine. Ohne noch einen Moment nachzudenken, rannte sie raus in den Regen. Schon Sekunden später war sie durchnässt. Sie rannte barfuà über den Garten zu Babettes und Moreys Haus. Wie eine wilde klopfte, klingelte und schrie sie. Doch niemand öffnete ihr. Zu spät bemerkte sie den Zettel an der Tür.
'Wir sind mit dem Katzenverein verreist. Kommen in 3 Tagen wieder.', las Rory.
Dieser Zettel brachte sie vollends aus der Fassung. Sie schrie 'NEIN!!!' und hämmerte wie eine Furie an die Tür. Doch der Sturm dämpfte ihre Schreie, sodass nur sie sie hören konnte. Sie schrie und hämmerte erfolglos bis sie erschöpft an der Tür hinab glitt. Sie saà mit dem Rücken an der Tür gelehnt auf dem Boden, die Beine an den Körper gepresst. Zitternd saà sie da, das weiÃe T-Shirt klebte ihr genau wie die Haare und die Jeans feucht am Körper und lieà sie noch mehr zittern. Sie sah hinüber zum Gilmore Haus, dass wie ein Berg in das stürmische Dunkel aufstieg. Es blitzte und das Haus sah aus, wie aus einem schlechten Horrofilm. Wieder stieg dieses ekelhafte Gefühl der Angst in ihr hoch. Sie sprang hoch und fühlte weder die Kälte noch die Hilflosigkeit. Das einzige Gefühl, dass sie fühlte, dass ihren ganzen erschöpften Körper in Gewalt nahm, war Angst. Nicht Angst um sich selbst. Nein! Angst um das ihr Baby, dass hilflos und allein im dunklen Haus schlief. Wieder rannte sie in den eiskalten Regen hinaus, rannte über den kalten Rasen, der ihre nackten Zehen täubte. Sie spürte es nicht einmal, da ihr Körper nicht in der Lage war, mehr zu fühlen als Angst. Ãber den kühlen Rasen schlitternd kam sie an der Hintertür an. Sie rannte die vier Treppen zur Hintertür hoch und war im Trockenen der Terrasse. Ãngstlich streckte sie langsam den Arm aus und berührte die Türklinke. Sie drückte die Klinke aber die Tür blieb zu.
"Nein!", flüsterte sie.
"Nein! Nein! Nein! Nein!", flüsterte sie immer weiter und drückte die Klinke immer wieder herunter. Doch natürlich öffnete sie sich nicht. Rory versuchte nicht wieder in Panik zu geraten und sah sich nach Hilfe um. In keinem Haus brannte Licht. Das war Stars Hollow. Bestimmt schliefen alle längst und ihnen war nicht einmal aufgefallen, dass der Strom ausgefallen war. Rory stand mitten auf der StraÃe.
"Schei.Ãe! Okay, Rory. Beruhige dich! Keine Panik! Denk erst einmal ruhig nach. Tür! Wie öffnet man noch einmal eine Tür? Schlüssel! Natürlich! Ich brauche nur den Reserveschlüssel, dann kann ich in das warme Haus zu Jamie. Wo war nochmal der Reserveschlüssel? Frosch? Nein ... Schildkröte! Ja, genau!", murmelte sie verwirrt und ängstlich vor sich hin und sah sich um. Es war stockdunkel und es regnete in Strömen. Es blitzte und die Terrasse wurde kurz erleuchtet. Rory sah die Umrisse der Schildkröte, ging zu ihr und hob sie auf. Zu gleich bemerkte sie, dass der Schlüssel nicht da war. Wieder stieg die Panik in ihr hoch. Sie war ganz durchgefroren, doch sie bemerkte es nicht einmal, denn Jamie war da drinnen. Jamie war alleine. Ohne noch einen Moment nachzudenken, rannte sie raus in den Regen. Schon Sekunden später war sie durchnässt. Sie rannte barfuà über den Garten zu Babettes und Moreys Haus. Wie eine wilde klopfte, klingelte und schrie sie. Doch niemand öffnete ihr. Zu spät bemerkte sie den Zettel an der Tür.
'Wir sind mit dem Katzenverein verreist. Kommen in 3 Tagen wieder.', las Rory.
Dieser Zettel brachte sie vollends aus der Fassung. Sie schrie 'NEIN!!!' und hämmerte wie eine Furie an die Tür. Doch der Sturm dämpfte ihre Schreie, sodass nur sie sie hören konnte. Sie schrie und hämmerte erfolglos bis sie erschöpft an der Tür hinab glitt. Sie saà mit dem Rücken an der Tür gelehnt auf dem Boden, die Beine an den Körper gepresst. Zitternd saà sie da, das weiÃe T-Shirt klebte ihr genau wie die Haare und die Jeans feucht am Körper und lieà sie noch mehr zittern. Sie sah hinüber zum Gilmore Haus, dass wie ein Berg in das stürmische Dunkel aufstieg. Es blitzte und das Haus sah aus, wie aus einem schlechten Horrofilm. Wieder stieg dieses ekelhafte Gefühl der Angst in ihr hoch. Sie sprang hoch und fühlte weder die Kälte noch die Hilflosigkeit. Das einzige Gefühl, dass sie fühlte, dass ihren ganzen erschöpften Körper in Gewalt nahm, war Angst. Nicht Angst um sich selbst. Nein! Angst um das ihr Baby, dass hilflos und allein im dunklen Haus schlief. Wieder rannte sie in den eiskalten Regen hinaus, rannte über den kalten Rasen, der ihre nackten Zehen täubte. Sie spürte es nicht einmal, da ihr Körper nicht in der Lage war, mehr zu fühlen als Angst. Ãber den kühlen Rasen schlitternd kam sie an der Hintertür an. Sie rannte die vier Treppen zur Hintertür hoch und war im Trockenen der Terrasse. Ãngstlich streckte sie langsam den Arm aus und berührte die Türklinke. Sie drückte die Klinke aber die Tür blieb zu.
"Nein!", flüsterte sie.
"Nein! Nein! Nein! Nein!", flüsterte sie immer weiter und drückte die Klinke immer wieder herunter. Doch natürlich öffnete sie sich nicht. Rory versuchte nicht wieder in Panik zu geraten und sah sich nach Hilfe um. In keinem Haus brannte Licht. Das war Stars Hollow. Bestimmt schliefen alle längst und ihnen war nicht einmal aufgefallen, dass der Strom ausgefallen war. Rory stand mitten auf der StraÃe.
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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