12.03.2005, 14:06
Teil 35
Rory ging wütend ins Bett. Sie konnte lange nicht schlafen vor Wut. Als sie endlich einnickte, zeigte der Wecker 5:48 Uhr. Sie wurde wach durch das Ohrenbetäubende brüllen und weinen ihrer Tochter.
Sie fühlte sich so, als hätte sie gerade mal eine viertel Stunde geschlafen. Ihr Blick fiel auf den Wecker. Es war 9:30 Uhr. Jamie hatte relativ lange geschlafen, da sie normalerweise schon um 6 oder 7 Uhr aufstand. Gar nicht wie eine Gilmore. Sie stand gähnend auf. Mit zittrigen Beinen ging sie an das Gitterbettchen. Kaum sah Jamie ihre Mutter, strahlte sie über das ganze Gesicht und streckte die Arme aus.
"Ma-ma.", brabbelte Jamie und Rory fühlte eine Wonne des Stolzes ihren Körper übernehmen.
Lächelnd nahm sie ihr Kind auf den Arm.
"Na, hast du Hunger? Sollen wir etwas essen?", fragte Rory und war schon in der Küche.
"Es-n.", brabbelte Jamie und bewirkte damit, dass Rory überrascht stehen blieb.
"Hast du wirklich das gesagt, was ich gehört habe?", fragte sie flüsternd.
"Es-n.", brabbelte Jamie noch einmal und schlug fuhr sich mit der Hand über den Bauch, als ob sie jeden Rest von Zweifel auslöschen wollte.
Rory lachte auf und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange.
"Gut, mein Schatz. Dann wollen wir es-n.", sagte sie grinsend, setzte Jamie auf auf ihren Kindersitz, bereitete ihr, ihr Babybrei zu, wollte ihn gerade vor Jamie stellen, als das Telefon klingelte.
Mit dem Babybrei in der Hand ging sie zum Telefon und hebte ab.
"Ja?", fragte sie und ging wieder in die Küche.
"Guten Morgen, SüÃe! Wie geht unseren Freiheitsliebenden Gilmore Girls?", kam eine vertraute Stimme durchs Telefon.
"Guten Morgen, Mom! Uns geht es gut. Wie geht es euch? Wie ist Italien so?", während Rory fragte, klemmte sie das Telefon zwischen Schulter und Kinn und begann Jamie zu füttern.
"Hier ist es toll. Wenn ich mit Luke nicht hier wäre, dann könnte ich echt schwach werden, bei diesen vielen gut aussehenden Männern.", schwärmte Lorelai.
"Ah! Und das von eine glücklich verheirateten Frau. Schäm dich, Lorelai Gilmore!", sagte sie grinsend.
"Das tu ich, Lorelai Gilmore. Also, erzähl. Wie ist es so in Stars Hollow?", fragte Lorelai.
"Wie soll es denn sein? Das selbe. Mom, Jamie kann schon Mama sagen und essen. Naja, es hört sich eher nach es-n an.", erklärte sie und gab ihrer Tochter einen weiteren Löffel Brei.
"OH MEIN GOTT!!! Oooooh mein Goooott! Luke, Luuuuuuuuuuuuukeeeeeeeeeee, LUKE! Ach, er hört mich nicht, ist in der Dusche. Ich erzähl es ihm später, Sweety. Weià du, ich glaub jetzt geht alles schneller. Das ist oft so bei Babys. Bei dir war das auch so. Du hast auch 'ne Weile gebraucht aber kaum hast du die ersten paar Wörtchen gesagt ging alles wie am Schnürchen.", sagte Lorelai
"Ich hoffe, dass das bei Jamie auch so schnell gehen wird.", sagte Rory und gab Jamie noch einen Löffel.
"Ja das wird es bestimmt. Oh, Rory, bevor ich es vergesse. Luke erwartet einen wichtigen Brief der schon angekommen sein müsste. Könntest du vielleicht ins Diner und mal nachsehen, ob er da ist. Und wenn ja, ihn uns zu faxen? Luke quengelt die ganze Zeit herum.", erklärte Lorelai mit einem seufzen.
Auch Rory seufzte. Aber nur innerlich. Ins Diner zu gehen bedeutete Jess wieder zu sehen und DAS wollte sie ganz sicher nicht. Aber wenn sie jetzt ihrer Mutter sagte, dass sie nicht ins Diner wollte, musste sie auch den Grund erzählen, wahrscheinlich würde ihre Mutter sie auch so lang ausquetschen, bis sie erfuhr was in den letzten 2 Tagen da passiert war. Rory wollte es ihrer Mutter nicht erzählen um ihr den wohl verdienten Urlaub nicht zu vermiesen.
"Klar, Mom. Kann ich machen.", sagte Rory und gab ihrer Tochter den letzten Rest des Breis.
"Seh gut. Faxe ihn dann ans Hotel, okay Liebes?"
Die beiden plauderten noch eine Weile, während Rory Jamies Brei aufräumte und dann ihr den Mund sauber machte. Nachdem sie aufgelegt hatten, nahm Rory Jamie aus dem Sitz.
"Da-da.", brabbelte das kleine, pummelige Mädchen.
"Och nein, Darling. Tu das nicht. Frag nicht nach ihm. Er wird dich nur enttäuschen, mein Schatz. Glaub deiner mir. Ich habe das schon öfters miterlebt und kann dir nur sagen, dass das ein schreckliches Gefühl ist.", murmelte sie und streichelte Jamies Rücken.
"Da-da.", brabbelte Jamie wieder.
"Okay, wir gehen ja gleich zu deinem Daddy. Aber zuerst muss ich dir deine Windeln wechseln. Du stinkst wieder wie ein Haufen verfaulter Eier.", sagte Rory und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.
Eine viertel Stunde später verlieà Rory mit einer sauberen, dick bepackten Jamie das Haus. 10 Minuten später kamen sie am Diner an.
"Da-da.", japste Jamie glücklich, klatsche ihre Hände und deutete dann auf die Tür.
"Ja, Dada.", sagte Rory mit einem Seufzer und öffnete die Tür.
Drinnen war es ungewöhnlich voll. Hinter der Theke arbeiteten Lane und Ceaser. Rory konnte Jess nirgendwo entdecken. Lächelnd ging sie zu Lane.
"Hey, Lane. Wie geht's?", fragte sie lächelnd und setzte Jamie auf die Theke zwischen einem Cheesburger Teller und einem Teller mit Pancakes. Jamie sah aus wie Maggie Simpson in ihrem orangenen, dicken Overall mit der Blumenmütze und dem Schal.
"Gut, es ist nur so stressig heute. Haben diese Menschen kein Leben? Keine Familie? Keinen Partner, der ihnen was kocht? Gott, ich habe das Gefühl, dass ganz Stars Hollow hier ist. Wie geht es euch?", fragte Lane gestresst und stöhnte auf, als die Tür ein weiteres mal auf ging und wieder eine Person das Diner betrat. Rory musste lächeln und zog Jamie aus.
"Ich helfe euch ein bisschen. Wohin soll ich dieses Zeug hinlegen?", fragte Rory Lane und zeigte auf den Overall, die Mütze und das Schal. Jamie saà in Jeans mit Blumen an der Seite und einem rosafarbenem Pullover auf der Theke und nuckelte an ihrem Daumen.
"Bring sie doch nach hinten ins Lager. Kirk! Verdammt das ist kein Selbstbedienungsschuppen. Wenn du nicht warten kannst, geh nach Hause und lass dich von deiner Mama bedienen.", brüllte Lane Kirk an und nahm ihm eine Kaffekanne aus der Hand.
Lachend nahm Rory Jamies Sachen und ging hinter die Theke.
"Lane, pass bitte auf Jamie auf.", sagte sie und sah wie Lane Jamie von Theke nahm und sie auf einen Stuhl hinter der Theke zu sich setzte. Rory betrat das Lager und stolperte gleich wieder erschrocken nach hinten als sie Jess sah, der in Kartons suchte. Auch er schreckte auf, als er sie sah. Einen Moment blieben sie so stehen. Rory mit Jamies Kleidern in der Hand und Jess mit aufgekrempelten Ãrmeln bis in die Ellenbogen in einem Karton steckend. Sie sahen sich einfach nur an. Dann räusperte sich Rory und sagte:
"Ãhem ... Mom hat heute morgen angerufen. Ich soll einen Brief für Luke abholen. Weià du was davon?
Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen und sah immer wieder auf den Boden.
"Brief? ... Brief. Oh ja. Da kam heute einer. Ist im Appartement. Auf dem Küchentisch. Sind das Jamies Sachen? Ist sie auch hier?", fragte er und ging endlich vom Karton weg.
"Ja, sie ist drinnen bei Lane. (Sie legte die Sachen auf einen Karton.) Ist das Appartement aufgeschlossen?", fragte sie.
"Ja, geh ruhig hoch. Ich geh gleich zu Jamie.", Rory nickte langsam und ging wieder raus, ohne ihn noch einmal anzuschauen.
Sie ging hoch ins Appartement.
Rory ging wütend ins Bett. Sie konnte lange nicht schlafen vor Wut. Als sie endlich einnickte, zeigte der Wecker 5:48 Uhr. Sie wurde wach durch das Ohrenbetäubende brüllen und weinen ihrer Tochter.
Sie fühlte sich so, als hätte sie gerade mal eine viertel Stunde geschlafen. Ihr Blick fiel auf den Wecker. Es war 9:30 Uhr. Jamie hatte relativ lange geschlafen, da sie normalerweise schon um 6 oder 7 Uhr aufstand. Gar nicht wie eine Gilmore. Sie stand gähnend auf. Mit zittrigen Beinen ging sie an das Gitterbettchen. Kaum sah Jamie ihre Mutter, strahlte sie über das ganze Gesicht und streckte die Arme aus.
"Ma-ma.", brabbelte Jamie und Rory fühlte eine Wonne des Stolzes ihren Körper übernehmen.
Lächelnd nahm sie ihr Kind auf den Arm.
"Na, hast du Hunger? Sollen wir etwas essen?", fragte Rory und war schon in der Küche.
"Es-n.", brabbelte Jamie und bewirkte damit, dass Rory überrascht stehen blieb.
"Hast du wirklich das gesagt, was ich gehört habe?", fragte sie flüsternd.
"Es-n.", brabbelte Jamie noch einmal und schlug fuhr sich mit der Hand über den Bauch, als ob sie jeden Rest von Zweifel auslöschen wollte.
Rory lachte auf und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange.
"Gut, mein Schatz. Dann wollen wir es-n.", sagte sie grinsend, setzte Jamie auf auf ihren Kindersitz, bereitete ihr, ihr Babybrei zu, wollte ihn gerade vor Jamie stellen, als das Telefon klingelte.
Mit dem Babybrei in der Hand ging sie zum Telefon und hebte ab.
"Ja?", fragte sie und ging wieder in die Küche.
"Guten Morgen, SüÃe! Wie geht unseren Freiheitsliebenden Gilmore Girls?", kam eine vertraute Stimme durchs Telefon.
"Guten Morgen, Mom! Uns geht es gut. Wie geht es euch? Wie ist Italien so?", während Rory fragte, klemmte sie das Telefon zwischen Schulter und Kinn und begann Jamie zu füttern.
"Hier ist es toll. Wenn ich mit Luke nicht hier wäre, dann könnte ich echt schwach werden, bei diesen vielen gut aussehenden Männern.", schwärmte Lorelai.
"Ah! Und das von eine glücklich verheirateten Frau. Schäm dich, Lorelai Gilmore!", sagte sie grinsend.
"Das tu ich, Lorelai Gilmore. Also, erzähl. Wie ist es so in Stars Hollow?", fragte Lorelai.
"Wie soll es denn sein? Das selbe. Mom, Jamie kann schon Mama sagen und essen. Naja, es hört sich eher nach es-n an.", erklärte sie und gab ihrer Tochter einen weiteren Löffel Brei.
"OH MEIN GOTT!!! Oooooh mein Goooott! Luke, Luuuuuuuuuuuuukeeeeeeeeeee, LUKE! Ach, er hört mich nicht, ist in der Dusche. Ich erzähl es ihm später, Sweety. Weià du, ich glaub jetzt geht alles schneller. Das ist oft so bei Babys. Bei dir war das auch so. Du hast auch 'ne Weile gebraucht aber kaum hast du die ersten paar Wörtchen gesagt ging alles wie am Schnürchen.", sagte Lorelai
"Ich hoffe, dass das bei Jamie auch so schnell gehen wird.", sagte Rory und gab Jamie noch einen Löffel.
"Ja das wird es bestimmt. Oh, Rory, bevor ich es vergesse. Luke erwartet einen wichtigen Brief der schon angekommen sein müsste. Könntest du vielleicht ins Diner und mal nachsehen, ob er da ist. Und wenn ja, ihn uns zu faxen? Luke quengelt die ganze Zeit herum.", erklärte Lorelai mit einem seufzen.
Auch Rory seufzte. Aber nur innerlich. Ins Diner zu gehen bedeutete Jess wieder zu sehen und DAS wollte sie ganz sicher nicht. Aber wenn sie jetzt ihrer Mutter sagte, dass sie nicht ins Diner wollte, musste sie auch den Grund erzählen, wahrscheinlich würde ihre Mutter sie auch so lang ausquetschen, bis sie erfuhr was in den letzten 2 Tagen da passiert war. Rory wollte es ihrer Mutter nicht erzählen um ihr den wohl verdienten Urlaub nicht zu vermiesen.
"Klar, Mom. Kann ich machen.", sagte Rory und gab ihrer Tochter den letzten Rest des Breis.
"Seh gut. Faxe ihn dann ans Hotel, okay Liebes?"
Die beiden plauderten noch eine Weile, während Rory Jamies Brei aufräumte und dann ihr den Mund sauber machte. Nachdem sie aufgelegt hatten, nahm Rory Jamie aus dem Sitz.
"Da-da.", brabbelte das kleine, pummelige Mädchen.
"Och nein, Darling. Tu das nicht. Frag nicht nach ihm. Er wird dich nur enttäuschen, mein Schatz. Glaub deiner mir. Ich habe das schon öfters miterlebt und kann dir nur sagen, dass das ein schreckliches Gefühl ist.", murmelte sie und streichelte Jamies Rücken.
"Da-da.", brabbelte Jamie wieder.
"Okay, wir gehen ja gleich zu deinem Daddy. Aber zuerst muss ich dir deine Windeln wechseln. Du stinkst wieder wie ein Haufen verfaulter Eier.", sagte Rory und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.
Eine viertel Stunde später verlieà Rory mit einer sauberen, dick bepackten Jamie das Haus. 10 Minuten später kamen sie am Diner an.
"Da-da.", japste Jamie glücklich, klatsche ihre Hände und deutete dann auf die Tür.
"Ja, Dada.", sagte Rory mit einem Seufzer und öffnete die Tür.
Drinnen war es ungewöhnlich voll. Hinter der Theke arbeiteten Lane und Ceaser. Rory konnte Jess nirgendwo entdecken. Lächelnd ging sie zu Lane.
"Hey, Lane. Wie geht's?", fragte sie lächelnd und setzte Jamie auf die Theke zwischen einem Cheesburger Teller und einem Teller mit Pancakes. Jamie sah aus wie Maggie Simpson in ihrem orangenen, dicken Overall mit der Blumenmütze und dem Schal.
"Gut, es ist nur so stressig heute. Haben diese Menschen kein Leben? Keine Familie? Keinen Partner, der ihnen was kocht? Gott, ich habe das Gefühl, dass ganz Stars Hollow hier ist. Wie geht es euch?", fragte Lane gestresst und stöhnte auf, als die Tür ein weiteres mal auf ging und wieder eine Person das Diner betrat. Rory musste lächeln und zog Jamie aus.
"Ich helfe euch ein bisschen. Wohin soll ich dieses Zeug hinlegen?", fragte Rory Lane und zeigte auf den Overall, die Mütze und das Schal. Jamie saà in Jeans mit Blumen an der Seite und einem rosafarbenem Pullover auf der Theke und nuckelte an ihrem Daumen.
"Bring sie doch nach hinten ins Lager. Kirk! Verdammt das ist kein Selbstbedienungsschuppen. Wenn du nicht warten kannst, geh nach Hause und lass dich von deiner Mama bedienen.", brüllte Lane Kirk an und nahm ihm eine Kaffekanne aus der Hand.
Lachend nahm Rory Jamies Sachen und ging hinter die Theke.
"Lane, pass bitte auf Jamie auf.", sagte sie und sah wie Lane Jamie von Theke nahm und sie auf einen Stuhl hinter der Theke zu sich setzte. Rory betrat das Lager und stolperte gleich wieder erschrocken nach hinten als sie Jess sah, der in Kartons suchte. Auch er schreckte auf, als er sie sah. Einen Moment blieben sie so stehen. Rory mit Jamies Kleidern in der Hand und Jess mit aufgekrempelten Ãrmeln bis in die Ellenbogen in einem Karton steckend. Sie sahen sich einfach nur an. Dann räusperte sich Rory und sagte:
"Ãhem ... Mom hat heute morgen angerufen. Ich soll einen Brief für Luke abholen. Weià du was davon?
Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen und sah immer wieder auf den Boden.
"Brief? ... Brief. Oh ja. Da kam heute einer. Ist im Appartement. Auf dem Küchentisch. Sind das Jamies Sachen? Ist sie auch hier?", fragte er und ging endlich vom Karton weg.
"Ja, sie ist drinnen bei Lane. (Sie legte die Sachen auf einen Karton.) Ist das Appartement aufgeschlossen?", fragte sie.
"Ja, geh ruhig hoch. Ich geh gleich zu Jamie.", Rory nickte langsam und ging wieder raus, ohne ihn noch einmal anzuschauen.
Sie ging hoch ins Appartement.
Meine Ff-A daughter's Mistake
[SIZE=1]Liebe ... Liebe ist an mich gestoÃen ... Liebe ist an sie gestoÃen ... Wir sind an einander gestoÃen ...
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