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aiiie · 20.08.2004, 22:55

Wow...

Wow.. ( Big Grin

)

*sprachlos*

Diese Story ist echt toll!! *beeindruckt*

Du hast echt talent!!! Mach weiter!!! :ja:

Kaiko-Jikan · 20.08.2004, 23:21

du-hu *wölfin anstupps*
wann gehts denn weiter???

Plappertasche · 21.08.2004, 15:19

@Wölfin:
Ooh, ist das schön! Wirklich, ich liebe deine Fanfic. Die Charaktere sind echt so gut getroffen und dann immer diese so typische Gilmore-Komik, wie eben z. B. "Für Kaffee würdest du alles tun, oder?".
Schööööön. Wub

Hoffen wir, deine Hand ist bald wieder heile.

Wölfin · 21.08.2004, 15:59

Okay: Lors und Lukes erstes Date Smile

Have fun!

Einen Moment sahen Lorelai und Luke sich wie hypnotisiert an. Luke trug einen schicken Anzug. Lorelai wurde bei diesem völlig neuen Anblick noch nervöser. Dann gab es ein lautes "KLIRR!" und Luke hatte sein Wasserglas fallen gelassen, was Rory ihm kurz vorher gereicht hatte.
Er wurde rot und stammelte: "Oh... äh... tut mir... äh... leid." Er wollte anfangen es aufzuwischen, aber Rory schob ihn mit einem Grinsen zur Seite.
"Los ihr zwei, seht zu das ich weg kommt. Ich mach das schon." Sie schob Lorelai und Luke zur Tür. Lorelai sah sie über die Schulter an und fromte eine "Danke!" mit den Lippen. Rory zwinkerte ihr zu. Dann schloss sie dir Tür und die zwei standen draussen.
Luke sah Lorelai an und flüsterte heiser: "Du siehst toll aus!"
"Danke!" Lorelai errötete leicht. Ein paar Minuten starrten sie sich wortlos an. Dann erinnerte Luke sich, wo er war und führte sie zum Auto, hielt ihr die Tür auf und stieg schlieÃlich selbst ein.
"Wo fahren wir hin?" fragte Lorelai.
"LaÃ dich überraschen!"
Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Lorelai Luke von der Seite an, sagte aber nichts. Luke starrte streng auf die StraÃe, vor lauter Angst, wenn er sie ansehen würde könnte er nicht mehr wegsehen.
SchlieÃlich hielt er vor einem schicken fransösichen Restaurant in Hartford. Ein Portier hielt ihr die Tür auf, während Luke ihm den Wagenschlüssel gab um diesen zu parken. Dann reichte er ihr seinen Arm und die zwei gingen hinein.
"Luke Danes, ich habe reserviert."
"Ein Tisch für zwei." antwortete der versnobte Empfangschef und geleitete sie zu einem verträumten kleinen Zweiertisch in einer gemütlichen Ecke.
Luke zog Lorelais Stuhl ein wenig zurück, damit sie sich setzen konnte, dann setze er sich ebenfalls und sah sie an. Dabei strahlten seine Augen wie die Beleutung, die in der Weihnachtszeit Stars Hollow beleutet. Lorelai strahlte gerührt zurück.
"Wow!" murmelte sie.
"GefälltÂ´s dir?" fragte er groh.
"Ja! Es ist toll!" murmelte sie verliebt.
Sie sahen sich an und Luke ergriff über den Tisch hinweg ihre Hände. Dann störte sie jedoch der Ober. Sie bestellten und hielten sich dann weiter an den Händen.

Zwei Stunden und ein herrliches Essen später half Luke Lorelai im Foyer des Restaurant ins ihren Mantel.
Dann stiegen sie in das Auto, dass schon wieder vorgefahren war. Als Luke nicht die StraÃe anch Stars Hollow einschlug sah Lorelai ihn fragend an, aber er lächelte ihr nur kurz zu. Inzwischen waren die zwei schon wieder etwas gelassener im Umgang miteinander, nicht mehr so verkrampft wie am Anfang.
Lorelai lehte sich zurück und sah glücklich aus dem Fenster, warf Luke aber immer wieder ein paar verliebte Blicke zu. Er tat das selbe.
SchlieÃlich hielt er vor einem Club. Lorelai sah ihn neckisch lächelnd und mit hochgezogenen Augenbrauen an: "Ãhm, Luke, hast du dich verfahren?"
Luke lachte sie an, als er ausstieg und ihr die Tür aufhielt.
"Nein, wieso?"
"Luke, dir ist schon klar, dass du gerade vor einem Club hälst?"
"Das ist nicht irgendein Club, dass ist der neue Rock-Club, der heute Eröffnung hat."
Lorelai konnte ihren Ohren nicht trauen. Sie hatte davon gehört und hatte Sookie genervt, dass die zwei nächsten Wochenende dahin gingen. Aber die Karten für diesen Club waren für die ersten vier Wochen ausverkauft! (Wannhatte man das schon gehört! Ein Abendclub mit VORVERKAUFT! Lorelai konnte es imme rnoch nicht glauben.)
Wie betäubt stieg sie aus dem Auto.
"Luke, da kommen wir nie rein!"
Luke lachte sie an und sie gingen direkt an der langen Schlnage, die davor wartete vorbei. Luke zeigte zwei Karten vor und sie wurden eingelassen. Der Türsteher wünschte ihnen sogar noch viel SpaÃ!
Lorelai sah Luke verwirrt an. "Sag mal, bist du in Wirklichkeit James Bond und der Diner-Besitzer ist nur deine Tarnung? Wie zur Hölle bist du an karten gekommen?"
"Wieso?" Luke lächelte verschmitzt und schien sich über ihre Verwirrung köstlich zu amüsieren. "Ist das ein Problem?" Er nahm ihr ihre Jacke ab und gab ihre Jacken an der Graderobe ab. Dann hielt er ihr seinen Arm hin. Immer noch verwirrt hakte Lorelai sich ein. Er führte sie zu einem Tisch in einer kleinen Nische, der nur von einer Kerze beleutet wurde. Staunend sah Lorelai sich um. Der Club war der Hit! Die Musik war klasse. Sie sah Luek strenk an: "Lukas Danes! Wie zur Hälle hast du Karten hierfür bekommen!"
Er sah ihren Blick und wuÃte, dass er antworten musste. Gleichzeitig freute er sich wahnsinnig zu sehen, wie beeindruckt und erfreut sie war. Also antwortete er: "Alles eine Frage der Beziehungen!" SchlieÃlich brauchte sie nicht zu wissen, wie viel Geld er bei eBay für diese Karten bezahlt hatte, als er erfuhr, wie gern sie in diesen Club wollte.
"Beziehungen? Kennst du den Besitzer oder so?"
"Nein, aber ich hatte Beziehungen um an diese Karten zu kommen. Und jetzt hör auf so ungläubig zu gucken. Möchtest du mir mir tanzen?"
Luke war aufgestanden und hielt ihr die Hand hin. Das führte nicht gerade dazu, dass Lorelai weniger ungläubig guckte, eher im Gegenteil! Staunend erhob sie sich und lieÃ sich auf die Tanzfläche führen.
Luke nahm sie in seine Arme und sie hatte das Gefühl, mit ihm über die Tanzfläche zu schweben. Glücklich lehnte sie sich beim Tanzen an ihn.

Rory schlief tief und fest auf dem Sofa, wo sie auf Lorelai gewartet hatte, als sich ihre Mutter neben sie setzte. Sie blinzelte und wurde fast blind von dem Strahlen, dass von Lorelai ausging. Rory lächelte schläfrig und murmelte "Und, wie warÂ´s?"
"Schön!" seufzte Lorelai glücklich und kuschelte sich in die Sofadecke.
Rory lächelte ebenfalls. Sie nahmen sich in den Arm und ein paar Minuten später waren beide wieder eingeschlafen. Und bei beiden spielte ein Lächeln um den Mund.