Entscheidung der Herzen
#61

Hey ililili, freut mich das dir meine ff gefällt.
@ jutschi: Ich guck mal vorbei und schreib dir wie ich sie finde.
Hier kommt aber erst mal der neue Teil.

Teil 9

„Okay. Aber dann mach mit Dean Schluss. Er hat nicht verdient, angelogen zu werden.“, sagte Lore seufzend.
„Ich werde sofort mit ihm reden, wenn er wieder da ist. Aber kann ich jetzt wieder zurück?“, fragte Rory. „Ja klar. Und … ich freu mich für dich. Wirklich.“ Lorelai umarmte ihre Tochter fest. „Ich hab dich lieb, Mum.“ „Ja, ich dich auch. Aber geh’ jetzt wieder zu Jess, er wartet sicher schon. Ich weiß ja nicht was ihr heute noch vorhabt.“ Lorelai grinste. „Mum!“, rief Rory empört. „Ja, ist ja schon gut.“, sagte Lorelai, doch sie musste immer noch grinsen. „Danke Mum.“ „Für was?“, fragte ihre Mutter. „Für alles eben.“, sagte Rory und ging. Lorelai fühlte sich jedoch etwas unwohl bei der Sache, dass ihre Tochter jetzt mit Jess zusammen war.

„Hi ihr, da bin ich wieder.“ Rory kam zurück auf ihren Platz und nahm Jess’ Hand. „Hi Rory.“, begrüßte Luke sie. „Ich geh dann mal heim. Ich muss jetzt unbedingt ein bisschen Schlaf nachholen. Tschüss Lore, ciao Rory.“, verabschiedete sich Jess und verschwand nach draußen ohne eine Antwort abzuwarten. „Warte, ich komm noch mit raus!“, rief Rory ihm hinterher und stürmte auch nach draußen.

Draußen waren die beiden endlich allein. Jess hatte im Traum nicht daran gedacht heimzugehen. Das war mal wieder ein Teenie-Code, wie Lore das immer nannte.

„Luke, dir ist schon bewusst, das sich Jess und Rory im Moment treffen, oder?“ Lorelai lachte. Luke sah erschrocken drein „Oh nein, ich bin ja so blöd!“ Er fasste sich an die Stirn und rannte dann Richtung Ausgang. „Hey Luke, wo willst du denn so schnell hin?“, fragte Lore. „Natürlich zu den beiden. Oder kümmerst du dich dann freiwillig um das Baby der beiden?“, meinte Luke mit etwas Ironie in der Stimme. „Luke, geh nicht weg. Die beiden wollen alleine sein.“, rief Lorelai ihm hinterher, doch Luke war schon draußen und hörte sie nicht.


Draußen war es bitterkalt und stockdunkel. Schließlich war es mitten in der Nacht, doch das störte Rory und Jess nicht.
Sie saßen auf der Brücke, so wie Jess es damals tat, als Rory in Washington war und er an sie denken musste. Er hatte zwar Shane, doch die konnte Rory einfach nicht ersetzen.

Jess nahm Rorys Hand und schaute sie an. Er schaute in ihre wunderschönen blauen Augen, nach denen er sich schon so lange gesehnt hat. „An was denkst du?“, fragte Jess Rory, seinen Blick immer noch in ihre Augen gerichtet. „An Dean. Ich weiß nicht, wie ich es ihm sagen soll, dass es Aus ist, immerhin waren wir 2 einhalb Jahre zusammen.“ Rory seufzte. „Rory, mach dir deswegen doch keinen Kopf. Schlaf erst mal drüber und dann werden wir gemeinsam eine Lösung finden. „Du hast ja Recht Jess.“, gab Rory zu.

Jess und Rory küssten sich gerade leidenschaftlich. Wie gerne würde sie jetzt die Zeit anhalten. Doch dann hörten sie ein Räuspern hinter ihnen. „Aaahja, das nennst du also Schlaf nachholen?“ „Oh, hi Luke.“, stammelte Rory etwas verlegen. Rory sah, das Lorelai ca. 10 Meter entfernt stand und das Ganze Geschehen von außen betrachtete. Rory blickte sie mit dem Warum-hast-du-Luke-nicht-davon-abgehalten-herzukommen-Blick an, doch Lorelai gab nur den Ich-habs-ja-versucht-Blick zurück. Rory winkte mit ihrem Okay-trotzdem-danke-Blick ab.

„So, Jess, wir müssen jetzt aber wirklich gehen. Tschüss Rory. Jess, du kannst dich jetzt noch kurz von ihr verabschieden und kommst dann nach. Verstanden?“, fragte Luke. Jess seufzte. Wie sehr würde er jetzt noch stundenlang mit Rory hier bleiben. „Jess!“, ermahnte ihn Luke. „Ja ja, verstanden.“ Luke ging mit Lorelai um die Ecke das die zwei sich noch verabschieden konnten.

„Also, du hast es ja gehört, ich muss jetzt gehen.“, sagte Jess etwas betrübt zu Rory. „Ja, ich verstehe. Wir holen das nach, wenn wir alleine sind. Wir sehen uns ja morgen wieder bei Luke zum Frühstück.“ „Ja klar. Tschüss Rory. Und denk nicht mehr über Dean nach. Er hat nicht verdient, dass du an ihn denkst. Nicht einen Gedanken hat er verdient.“ Rory gab Jess noch einen leidenschaftlichen Abschiedskuss und er verschwand dann auch gleich. Ja, sie gab Jess einen Kuss. Ihrem Jess, den Shane nicht verdient hatte. Jetzt gehörte er ihr endlich wieder alleine.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. „Rory? … Rory! Kommst du jetzt endlich?“, fragte ihre Mum. „Ähm … na klar. Ich war nur gerade in Gedanken.“ „Ja, das habe ich bemerkt. Komm, lass uns gehen."

gone.
#62

hey das war echt wieder super!!!
du schreibst richtig gut!!!
ich will mehr!!!
Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

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Stolzes Mitglied des ~Jess und Rory´s never ending Love Club~
Genieße dein Leben, denn du kommst da nicht Lebend raus!
#63

wow bitte schnell weitermachen !!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#64

Ich bin irgendwie depri, weil nur so wenige fb gegeben haben.
Aber an die, die welches gegeben haben ein großes Dankeschön.

Hier kommt der neue Teil:

Teil 10

Wieder zu Hause bei den Gilmores am frühen Morgen:

„Na, gut geschlafen?“, fragte Rory ihre Mum als diese aus dem Badezimmer kam. „Wenn du meinst, dass vier Stunden Schlaf gut tun können.“, antwortete Lorelai verschlafen und gähnte.
„Und du?“
„Ich habe fast nicht geschlafen. Die meiste Zeit habe ich an Jess gedacht. Und an Dean. Ich weiß einfach nicht, wie ich es ihm beibringen soll, das es zwischen uns Aus ist.“, sagte Rory verzweifelt. „Du schaffst das schon.“, ermunterte Lorelai ihre Tochter.
„Ich verschwinde dann mal ins Bad, mich anziehen und so.“, sagte Rory und ging ins Bad.


Nachdem Rory aus dem Bad kam, war ihre Mum in der Küche.
„Hey Mum, Kaffee bei Luke?“, fragte sie Lorelai, die fast mit ihrem Kopf auf dem Tisch einschlief, doch als sie das Wort ‚Kaffee’ hörte, sprang sie auf und rief: „Oh ja, Kaffee bei Luke. Los zieh dir Schuhe an. Los, los, hopp, hopp.“ Sie schnappten sich ihre Jacken und gingen los.


Als sie bei Luke angekommen waren, riss Lorelai die Tür auf und rief: Kaffee! Hast du nicht gehört? Ich brauche Kaffee. JETZT!“
„Immer mit der Ruhe Lorelai. Der Kaffee ist leer, ich mache euch neuen.“, sagte Luke genervt und stellte zwei Tassen auf den Tresen, wo sich die beiden Gilmore Girls auch gleich hinsetzten.


„Du, Mum, läuft da was zwischen dir und Luke?“, fragte Rory leise ihre Mutter, sodass es Luke nicht hören konnte. „Rory!“, rief ihre Mum empört. „Was ist denn jetzt los?“, fragte Luke erschrocken.
„Ach … nichts.“, log Rory. „Natürlich läuft da nichts zwischen mir und Luke, wie kommst du denn da drauf?“, flüsterte Lore zu Rory hinüber. „Achso. Hätte ja sein können.“, antwortete sie.


In diesem Moment kam Jess von oben hinunter. „Hi Rory.“, begrüßte Jess seine Freundin. „Hey Jess.“, begrüßte ihn Rory mit einen Kuss. Jess genoss es sichtlich, und als Rory von ihm ‚ablassen’ wollte, gab er ihr noch einen weiteren, leidenschaftlichen Kuss, den sie genauso leidenschaftlich erwiederte. „Rory! Was machst du da?“, fragte eine bekannte Stimme hinter ihr.

Es war Dean.

„Oh nein. Hoffentlich geht Dean nicht gleich auf Jess los.“, sagte Lore im Hintergrund zu Luke. „Das hoffe ich für ihn. Und für Jess. Wenn die zwei sich hier prügeln, ist was los.“, drohte er.
„Dean, lass mich das erklären.“, begann Rory. „Du brauchst mir nichts erklären. Ich hab doch alles gesehen.“, schnaubte der wütende Dean. „DU hast mir meine Freundin weggenommen.“ „Hey, ich wollte es dir sagen. Und lass Jess in Ruhe.“, schrie Rory ihn an. „Und wann hättest du es mir gesagt, wenn ich nicht früher von Chicago heim gekommen wäre?“, fragte Dean mit Wut und Zorn in der Stimme. „Gleich wenn du heimgekommen wärst.“, antwortete Rory etwas leiser. Mittlerweile drehten sich die ganzen Gäste des Diner’s nach ihnen um, aber das war ihnen egal. Jetzt ging Dean auf Jess los. „Hey, lass Jess in Ruhe verdammt. Was ist bloß in dich gefahren?“, fragte Rory die sich schützend vor Jess stellte, was aber nicht so viel half. Jetzt ging Luke dazwischen. „Hey, es reicht.“, rief Luke. Doch es half alles nichts. Dean schlug Jess mit seiner Faust mitten ins Gesicht, sodass es aus seiner Nase blutete. „ES REICHT!“, schrie Rory ihn an. Jess konnte nicht zurückschlagen, weil seine Arme unter ihm feststeckten, also war Jess hilflos und Dean konnte also immer wieder ohne selbst etwas abzubekommen auf ihn einschlagen. Dann ließ Dean endlich von Jess ab. „Was ist nur aus dir geworden? ICH wäre der richtige für dich gewesen, aber DU gibst dich ja mit diesem Penner ab.“, schrie er Rory an. „Es reicht Dean, verlasse meinen Laden.“, sagte Luke mit etwas Zorn in der Stimme.

gone.
#65

wow wunderbar armer Jess *heul*
mach so weiter

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#66

hi clärchen der teil war gut(wie
immer):biggrin: ich hoffe du stellst
bald(vielleicht heute??Confusedabber: )
noch nen teil rein!!

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#67

ich bin grad am schreiben, aber heute ist mein 'textfluss' wie es mei schwester immer nennt, nich so gut. Unten steht noch erklärt was Textfluss bedeutet.
Danke für euer liebes fb.
Ciao, Clärchen

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gone.
#68

Also...ich hab mir jetzt mal alle teile durchgelesen und muss sagen dass es mir sehr gut gefällt! Der charakter ist gut umgesetzt...obwohl du Jess immer sehr lieb beschreibst...naja ich bin mal gespannt was da noch so kommt!

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Summer: What do you want from me, Cohen?
Seth: I just want you!
Mitglied im: Rory/Jess never-ending love-, Jess-BadBoy for life-, Perfekt Gilmore Girls-Club
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#69

LenaVentimiglia schrieb:Der charakter ist gut umgesetzt...obwohl du Jess immer sehr lieb beschreibst...

Ja, das hab ich auch gemerkt. ich versuch es zu verbessern. bin schon am schreiben von nem neuen Teil aber irgendwie fehlt mir dazu heut der richtige nerv. mal sehen was sich machen lässt.

Danke für euer fb. Clärchen

gone.
#70

freu mi schon auf den nächsten Teil!!!

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