[Kiss]

WEIIIITTEEEER!!!!!

[Ela]

wenn ich ehrlich bin, wäre ich nie auf die Idee gekommen, vor der ihr euch so fürchtet, aber wenn ich so überlege...
Ich brauch wahrscheinlich noch eine schlaflose Nacht, um einen neuen Teil zu schreiben... etwas Geduld also bitte noch...

Ich wollte mich auch noch bedanken, für das ganz ganz liebe Feedback..
:dance:

DANKE

[-Rory-and-Jess-4-ever-]

nein, nein , nein - die Idee vor der wir uns so fürchten darfst du einfach nicht einbauen


Bitte tu uns das nicht an!!!!

*sich rumdreht und die anderen anblickt*

HALTET SIE AUF!!!!! () () () () () ()

[Ela]

nein, keine sorge ich werde die idee nicht einbauen, weil ich schon eine ganz andere idee habe, wie es weitergeht, die euch wahrscheinlich (nein, bestimmt) um einiges besser gefallen wird

[-Rory-and-Jess-4-ever-]

bitte schreib schnell - am besten noch vor heute abend - denn ab da hab ich wieder schule... :heul: :heul: :heul: :heul:
und ich brauch doch was un diese nächsten 8 wochen bis zu den herbst ferien zu überstehen... *fleh*
wenn du sie hier noch nicht posten willst - schick mir sie als pm - bitte?!

[Ela]

ich versuch so schnell wie möglich weiter zu schreiben, versprechen kann ich allerdings nichts... vielleicht kommt wirklich heute Abend ein neuer Teil..

[-Rory-and-Jess-4-ever-]

*hoff*

[Corinna]

erst ein mal DANKE!!
danke, dass unsre befürchtungen nich wahr werden! und dann noch der kleine anhang... "...euch um einiges besser gefallen wird..."
*dirdiefüßeküss*

schreib bitte ganz schnell weiter!

[Saby]

ja, bitte heute Abend ein neuer Teil. Ich will weiterlesen. Bin nämlich süchtig. abber: abber: abber:

[Ela]

Erstmal ganz, ganz lieben Dank für das wirklich umfangreiche Feedback.. mit dem hab ich wirklich nicht gerechnet :knuddel:
Ich hoffe, dass euch der neue Teil gefällt. Ich bin leider nicht so sehr davon überzeugt... Na ja, dann bin ich mal gespannt....

Viel Spaß!


Stunden später waren nur noch Luke und Rory im Krankenhause. Emily und Richard waren nach Hause gefahren, denn Emily hielt es nicht mehr aus im Krankenhaus zu sitzen und zu warten. Zu Hause würde sie vielleicht etwas Ablenkung finden.

Luke hatte für Rory Kaffe und für sich selbst Tee geholt, doch als er in Lorelais Krankenzimmer kam, sah er, dass Rory auf ihrem Stuhl neben dem Bett ihrer Mutter eingeschlafen war. Er stellte die Getränke ab, deckte Rory mit einer Decke zu, die eine Krankenschwester vor einiger Zeit gebracht hatte, da sie gedacht hatte, dass Ehemann und Tochter am liebsten bei der Patientin bleiben wollten.
Luke sah Rory in Gesicht. Es war nicht entspannt, wie bei anderen Leute, die schliefen. Rory Gesicht war angespannt, fast schon schmerzverzerrt.
„Soll ich sie wecken?“ fragte sich Luke. „Nein“, und schüttelte dabei seinen Kopf, „sie hat es verdient endlich zu schlafen, auch wenn sie schlecht träumt.“
Luke setzte sich auf einen Stuhl auf die andere Seite des Bettes. Er nahm Lorelais Hand in seine und begann nachzudenken.
Er wusste zwar ganz genau, dass sie wieder aufwachen würde – schließlich hat ihm das der Arzt vor wenigen Stunden versichert – trotzdem macht er sie große Sorgen. Aber das war normal, schließlich liebte er diese Frau mehr als alles andere auf dieser Welt. Er wollte und konnte ohne sie nicht mehr leben.
Sanft streichelte er mit seinen Finger über Lorelais Hand. Hin und wieder wischte er sich mit seiner freien Hand über die Augen. Es zerriss in beinahe das Herz sie in diesem Zustand zu sehen. Zar war sie nicht mehr so blass, wie zuvor, trotzdem könnte man denken, sie sei tot, wenn man nicht das gleichmäßige Heben und Senken ihres Brustkorbes sehen würde.
Plötzlich überkam ihm die Müdigkeit. KEIN Wunder. Es war 2 Uhr morgens und er war schon seit fast 24 Stunden auf den Beinen. Er legte seinen Kopf auf das Bett, trotzdem ließ er Lorelais Hand nicht los, die er sanft küsste, bevor er ihr leise zuflüsterte, dass er sie liebt und dann die Augen schloss um nur einen Moment später einzuschlafen.
Der Anblick der drei würde für heimliche Beobachter das Bild einer Familie abgeben. Sie schliefen friedlich. Doch nur äußerlich hatte dies den Anschein. Vor allem Rory hatte Angst um ihre Mutter, obwohl sie ebenfalls die Worte des Arztes gehört hatte.
Was ist wenn sich der Arzt geirrt hatte und sie doch nie wieder aufwachen würde?
Mit dieser Frage beschäftigen sich Rory Träume in dieser Nacht. Luke träumte nichts. Er schlief, ohne wirklich zu schlafen. Deshalb wacht er sofort auf, nachdem jemand seine Hand gedrückt hatte.
Als er seine Augen öffnet, sah er, dass Lorelais ebenfalls offen waren.
„He“ sagte er leise.
„He“ meinte Lorelai leise zurück.
„Du hast uns allen einen riesigen Schreck eingejagt. Wie geht es dir?“
„Das Atmen tut weh.“
„Kein Wunder, du hast dir auch zwei Rippen gebrochen.“
„Wo ist Rory?“
Luke deutet nur auf die andere Seite des Bettes.
„Ich wecke sie auf. Sie wird froh sein, dass ihr Mum endlich wach ist.“
Lorelai nickte nur mit dem Kopf, denn auch das Sprechen bereitete ihr Schmerzen.

„Rory, Rory. Wach auf“ sagte Luke und schüttelte Rory leicht.
„Was ist denn?“ meinte Rory etwas schlaftrunken. Doch schon im nächsten Augenblick sah sie ihre wache Mutter und stürmte zu ihr.
Vorsichtig umarmte sie ihre Mutter und begann zu weinen. Wenige Minuten später hatte sie sich wieder gefangen.
„Ich werde sofort die Großeltern anrufen“ meinte Rory.
„Aber es ist doch später, oder?“ fragte Lorelai.
„Es ist vier Uhr morgens“ kam von Luke, nachdem er einen Blick auf seine Uhr warf.
„Aber sie werden doch bestimmt schlafen“ meinte Lorelai.
„Das glaub ich nicht. Sie haben sich wahnsinnige Sorgen um dich gemacht“
Nachdem Rory das Zimmer verlassen hat, wurde es still.
„Was ist?“ fragte Lorelai, nachdem Luke sie einige Zeit schweigend angesehen hatte.
„Ich dachte nur, dass wenn ich dich verloren hätte, ich nicht gewusste hätte, wie ich weiterleben sollte.“
„Aber darüber musst du dir keine Gedanken machen, ich bleibe bei dir.“
„Man kann aber nie wissen was passieren wird.“
„Nein, das weiß man nie, aber mir geht es gut. Du solltest nicht nur an die schlechten Dinge denken.“
„Ja, du hast Recht.“
Lorelai wollte sich daraufhin aufsetzten, um Luke einen Kuss zu geben, doch sie hatte nicht mit den Schmerzen gerechnet, die jetzt über sie hereinbrachen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht lehnte sie sich wieder zurück.
„Das hat doch nicht so geklappt, wie ich mir das vorgestellt hab“ meinte Lorelai mit einem kleinen Lächeln.
„Dann muss das eben anders gehen“ antwortete Luke, beugte sich nach vorne und gab ihr einen Kuss.