hin.
Später kam Milo auch am Set an und suchte Alexis. Bis er auf Scott traf, den er überhaupt nicht leiden konnte. âMilo, warte mal kurz.â âWas ist?â, fragte Milo genervt und blieb kurz stehen. âIch soll dir was von Alexis ausrichten.â, erklärte er. Plötzlich war Milo ganz Ohr. âWo ist sie? Ich muss auch mit ihr reden.â âSie wird heute nicht mitdrehen.â âWieso nicht?â, fragte Milo ganz verwirrt. âWeil sie zu ihren Freund gefahren ist. Er ist plötzlich krank geworden. Grippe oder so.â Milos Blick war total geschockt, als wenn ihn jemand ein Messer in die Brust gestochen hätte. âIhren Freund? Aber ich du sagtest doch, das sie kein hat?â, fragte Milo total schockiert. âTut mir leid Kleiner. Ich wollte dich nur auf ziehen. Aber wie es scheint hast du dich echt schon in die kleine nach so kurzer Zeit verknallt oder warum schaust wie der Schrei aus?â, fragte Scott, der natürlich keine Ahnung hatte was zwischen den zwei vor gefallen ist. Milo schwieg kurz und ging dann wortlos. âHey kleiner wo willst du hin?â, rief ihn Scott nach. Milo rannte schnell zurück uns prallte plötzlich mit Jared zusammen der gerade telefoniert. âTut mir leid.â, sagte er nur kurz und wollte weiter rennen, bis er hörte was Jared am Telefon sagte: âAlles okay Kim. Hatte nur kurz ein Zusammensturz.â Milo blieb stehen und belauschte Jared weiter. âNachher? Wann dann genau?...Um 15Uhr ja da könnte ich dich abholen. Und Wo?...Okay bis Acht Uhr am Strand.â Milo rannte sofort weiter und machte sich auf zum Strand.
Er fuhr unheimlich schnell. Schien ihm ziemlich egal zu sein was für ein Tempo vorgegeben war. Am Strand angekommen schaute er nach Alexis Ausschau. Der Strand war fast vollkommen leer, deswegen entdeckte er sie schnell auf einer Decke sitzen und das Wasser beobachtend. Er ging langsam auf sie zu. âEinen Freund?!â, fragte er sie schockiert und genauso schockiert sah sie ihn an. Schnell stand sie auf und ging ein paar Schritte von ihn weg. âJA.â, sagte sie ernsthaft. Das kam Milo irgendwie das irgendwie seltsam vor. âWas ja? Wieso hast du mir das nicht gesagt?â, fragte er ziemlich sauer. Sie schwieg und nahm ihre Decke. âKim! Antworte mir gefälligst!â, schrie er und alle sahen die zwei an, die am Strand waren. Alexis sah in den Sand und wollte an ihn vorbei gehen. Doch er hielt ihr Handgelenk fest. Sie lies die Decke fallen, sah ihn aber immer noch nicht an. âAntworte!â, schrie Milo ziemlich laut, lies aber ihr Handgelenk los. Dann hörte er eine Art Wimmern von ihr. âWas?â, fragte er sich ganz leise und Alexis sah ihn an. Ihre Augen waren rot und total nass. Ãberall auf ihren Gesicht waren Tränen. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn fest. Milo erst irritiert, legte dann den einen Arm um sie und mit den anderen streichelte er ihre Haare. âAlles gut.â, sagte er sanft, obwohl ihn ihm selber ein reines Chaos herrschte. âIch habe gelogen.â, sagte Alexis ganz verheult. âInwiefern?â âAuf meinen Freund.â âIst er gar nicht krank?â, sagte Milo scherzweise, obwohl er wusste wie Alexis es meinte. Alexis lächelte kurz und sprach dann etwas beherrschter: âEs gibt keinen.â âWarum hast du gelogen?â, fragte Milo und sah ihr tief in die Augen. Sie liessen sich los. âWegen Grandma und meine Mom.â âWas haben die zwei mit uns zu tun?â âGrandma ist tot. Mom hatte wegen ihr einen Zusammenbruch und was mache ich? Ich schlafe mit einen Typen den ich gerade mal seid zwei Tagen kenne und es war das schönste was ich seit langer Zeit erlebt hatte.â Milo lächelte. âLach nicht! Was ich sagen will ist, ich wollte das du mich hasst, so das ich auch tot unglücklich bin.â âZiemlich verrückt.â, meinte Milo nur , âaber daran muss ich mich wohl gewöhnen.â Alexis sah ihn etwas fragwürdig an. âWie meinst du das?â âNa ja, glaubst ich jage dir hinter her nur um später ein guter Freund von dir zu sein?â, fragte Milo und lächelte, genau wie Alexis. Er beugte sich zu ihr und küsste sie, wie letzte Nacht. Als ihr Kuss nach langer Zeit endete, sah Alexis Milo etwas seltsam an. âWas ist? Hast du es dir anders überlegt?â, fragte er etwas ängstlich. âNein, aber ich glaube wir sollten dringend über etwas reden, aber nicht hier. Können wir zu mir fahren?â, fragte Alexis. âKlar, aber worüber willst du mit reden?â, fragte Milo und ging mit Alexis zu seinem Auto. âErst wenn wir bei mir sind.â âDu willst es mir nicht sagen?â âGenau?â âIst es ein Geheimnis?â âJa.â âUnd du willst mir erst erzählen was, wenn wir bei dir sind? Richtig?â âDu hast es erfasst.â âUnd gibst du mir einen Tipp?â âNein.â âBist du dir da auch wirklich ganz sicher?â â100%â âKomm schon und einen ganz kleinen Hinweis.â âAuf gar keinen Fall.â, meinte Alexis lachend und stieg mit Milo ins Auto. âGib mir jetzt ein Hinweis oder wir müssen laufen.â âOkay laufen wir, aber dann wirst du es erst viel später erfahren.â âAch du bist gemein. Worauf habe ich mich da nur eingelassen?â âDito.â Die zwei sahen sich lächelt an und Milo fuhr los.
Bei Alexis Wohnung angekommen, setzten sie sich auf ihr Sofa und zogen erst mal ihre Jacken aus. âAlso, worüber musst du unbedingt mit mir sprechen?â, fragte Milo der vor Neugier fast platzte. âÃber uns?â âAber darüber haben wir doch schon gesprochen.â âNicht uns als paar, sondern uns in der Ãffentlichkeit. Sagen wir es mal so, die Paparatzies würden uns nicht mehr aus den Augen lassen, wenn sie wüssten das wir zusammen sind. Also dacht ich...wir...könnten ja...du weiÃt schon.â, erklärte Alexis. âDu willst unsere Beziehung geheim halten? Verstehe ich das richtig?â, fragte Milo. âJa.â âNur vor der AuÃenwelt oder auch vor unseren Familien?â âNur vor der AuÃenwelt. AuÃerdem weià meine Mutter schon von uns.â âWas? Woher?â, fragte Milo ganz irritiert. âAls ich heut morgen aufgewacht bin und mich angezogen habe, rief sie mich an und als ich mit ihr sprach hast du im Schlaf gesprochen und daher hatte ich auch solche Gewissensbisse. Sie hörte sich so traurig an, als sie versuchte sich für mich zu freuen. Ich schrieb dir den Zettel und fuhr schnell los, dann machte ich den Plan wie du mich hassen würdest. Als ich wieder los fuhr hatte ich kein Ziel. Ich fuhr zu meiner Wohnung und ging los. Irgendwann stand ich dann vorm Strand und holte mir schnell eine Decke aus einen Laden, darauf rief ich Jared an, dass er mich abholen solle. Oh mein Gott. Jared. Wie spät ist es?!â, fragte Alexis panisch. Milo sah schnell auf seine Uhr. â14.30 Uhr.â âJared soll mich doch um 15Uhr abholen. Ich ruf ihn schnell an.â, sagte Alexis und ging schnell zum Telefon. Alexis ging kurz aus den Zimmer. Milo sah sich das erste Mal so richtig um. Alles strahle vor wärme. Die Schränke waren hellbraun und die Wand hatte einen warmen orangen Ton. Er stand auf und ging zum Fenster. Plötzlich erschreckte er sich. Ein Paparatzie fotografierte sein Wagen. âScheiÃe!â, dachte Milo laut. Da kam Alexis wieder ins Zimmer. âWas ist?â, fragte sie. Er zeigte nur nach drauÃen. âUnd nun?â, fragte Milo. âDas meinte ich. Also jetzt musst du dich entscheiden.â âAm besten wir verheimlichen es der Ãffentlichkeit noch etwas. Aber was machen wir mit den da?â, fragte Milo. âIch hab da eine Idee. Gib mir dein Autoschlüssel.â
Alexis ging die Treppe runter zum Auto. âHey sie da!!! Warum fotografieren sie das Auto?â Der Mann sah sie an. âIst das nicht das Auto ihres Filmkollegen Milo Ventimiglia, Miss Bledel?â, fragte er ziemlich aufdringlich. âRichtig beobachtet.â, meinte Alexis und ging auf das Auto zu, während Milo alles von oben beobachtete. âUnd warum steht sein Auto hier? Ist er etwa in ihrer Wohnung. Sind sie zwei etwa ein Pärchen?â âNein. Milo und ich sind nur Kollegen. Ich musste schnell nach Hause, weil ich etwas vergessen hatte. Heute morgen hatte aber Keiko Agena mich mit ans Set genommen, also hatte ich kein Auto. Deswegen lieh mir Milo schnell sein Auto. Und jetzt verzeihen sie. Ich muss zur Arbeit.â, erklärte Alexis und fuhr los. Milo grinste, als er sah wie der Paparatzie dort traurig stehen blieb, weil er keine Story hatte.
Als der Paparatzie ging, kam Milo raus und fuhr mit Alexis Auto zum vereinbarten Ort.
Dort angekommen schaute er sich erst mal um, ob kein Paparatzie da sei, dann ging er rein in den alten Holzschuppen. Alles war staubig und Alexis hustete nur noch, weil sie staub auf gewirbelt hatte. Milo lehnte sich an die Wand und fing an vor sich hin zu grinsen. Alexis und drehte sich zu ihn hin. âDas ist nicht witzig.â, meinte sie. âDoch das ist es, wenn du dich sehen könntest.â Alexis ging auf ihn zu und wirbelte noch mehr Staub auf. âWarum sollten wir uns gerade hier treffen?â, fragte Alexis. âAch ich wollte dich nur husten sehen.â âIch sagte doch, das ist nicht witzig.â Milo lächelte. âIch mag diesen Ort einfach.â, erklärte Milo. Alexis sah sich verwundert um. âWie hast du ihn gefunden, wenn man fragen darf?â âBei einen Fotoshooting wurde ich hier fotografiert.â âGut dann noch mal die Frage. Warum sind wir hier?â Milo lächelte wieder. Er nahm Alexis Kopf in die Hände und streichelt ihre Wange mit seinen rechten Daumen. Sie sah ihn tief in die Augen. Dann lächelte sie und Milo musste anfangen zu lachen. âWas ist?â, fragte Alexis amüsiert. âDu siehst aus wie ein Engel der aus der Hölle kommt.â, meinte er amüsant. Alexis war über all dreckig durch den ganzen Staub. âNein jetzt mal ernsthaft. Du bist wunderschön.â, meinte Milo. Alexis wurde rot und sah verlegen nach unten. Milo hielt ihr Kinn hoch, damit er ihr direkt ins Gesicht sehen konnte. âNein, schau nicht weg. Es gibt nicht viele solcher Momente.â âWelcher Momente?â, fragte Alexis. â Einer dieser Momente, wenn alles so vollkommen und so wundervoll ist, dass man sich fast traurig fühlt, weil nichts jemals wieder so gut sein kann.â, sagte er lächeln und gab Alexis einen kurzen Kuss. âMilo?â âJa?â âDu bist ein Dieb.â âWas?â, fragte er etwas belustigend. âDu stiehlst schon wieder meinen Text.â âIch stehle deinen Text nicht, von mir hast du ihn erst bekommen.â, meinte er und sah Alexis wieder verträumt an. Dann als ihre Blicke ihr ganzes Gespräch führten, küssten sie sich. Es war ein besonderer Kuss. Kein gute Nachtkuss, guten Tag Kuss, du bist spitze Kuss, willkommen Zuhause Kuss, keiner dieser küsse die nur noch reiner Ablauf sind. Es war einer dieser ersten Küsse. Denn nur der erste Kuss ist der wahre Kuss. Er kommt überraschend und ist das schönste überhaupt.
Der Kuss schien gar nicht mehr zu enden. So als wenn die zwei sich im Himmel befinden würden und nicht mehr zurück kommen wollten. Doch diese Zweisamkeit wurde durchs Milos Handy gestört. Kurz unterbrach er den Kuss und ging ran. âJa?...Wo ich bin? ..Ãh...oh nein ich habe vergessen ihnen Bescheid zu sagen. Es geht mir nicht gut und deswegen bleibe ich heute lieber Zuhause damit ich morgen wieder arbeiten kann. Na dann, bis morgen.â, Milo legte auf und Alexis lächelte ihn an. âDu bist gut.â âIch weiÃ.â, meinte Milo und küsste Alexis weiter. Er nahm ihren Mantel ab und Alexis machte seinen Gürtel auf. Er drückte Alexis an die Wand und machte seinen Hosenstahl auf. Neben ihnen stand eine Artkiste auf der Milo Alexis setzte und dann aus seiner Hosentasche ein Kondom holte. Er zog es sich schnell über und hebte Alexis Rock hoch. Dann grinste er. âUnanständiges Mädchen, trägst keine Unterwäsche.â Alexis musste auch lachen. Milo verwöhnte ihren Hals und drang dann in ihr ein. Alexis krallte sich an seinen Rücken fest. Bis sie plötzlich erschrecke, als sie ein Knipsen hörte. âWas war das?â, fragte Alexis schockiert. Milo hörte es auch und hörte schnell auf. Hosenstahl zu und ging raus nachschauen. Da sah er ihn. Dieser Paparatzie der schon vorhin ihnen nach spioniert hatte. âHaben sie uns gerade fotografiert?â, fragte Milo. Alexis zog sich schnell ihren Mantel an und ging mit raus. âOh ja und das wird die Titelstory. Milo und Alexis, kennen sich kaum und schon Sex in einen Schuppen. Man ich werde dafür einen Oskar gewinnen. Steven Spielberg wird den Film drehen, ja ich habe eine groÃe Karriere vor mir.â, meinte Paparatzie stolz. âOh nein das haben sie nicht.â, meinte Milo und rannte zu den Paparatzie und versuchte mit Gewalt ihn die Kamera ab zu nehmen. âMiss Bledel halten sie ihren Freund endlich auf.â âMilo! Hör auf.â Milo sah sie erschreckt an. âWas? Aber willst du das die Bilder an die Ãffentlichkeit kommen?â, fragte er schockiert. âNein. Also der alte Preis?â âJa, 10.000$ und keiner wird es erfahren.â, meinte der Paparatzie. Alexis schloss schnell ihr Auto auf und nahm das Scheckheft raus. âHier ihr Geld und jetzt geben sie mir den Film.â, meinte Alexis wütend. âDanke, es freut mich doch immer wieder Geschäfte mit ihnen zu machen Miss Bledel.â, sagte er und fuhr los. Milo sah sie immer noch verwundert an. Alexis stieg in ihr Auto. âHey warte! Willst du mir nicht was erklären?â, fragte Milo. âNein.â, war kurz ihre Antwort und sie fuhr los.
Alexis fuhr los und Milo versuchte ihr zu folgen, doch er hatte keine Chance. Es gab etwas wo von niemand was wusste. Nicht einmal ihre Familie. Dieser Paparatzie war der einzige der es je heraus gefunden hatte. Alexis stieg aus ihren Auto und rannte schnell die Treppe hoch, des Hauses wovor sie geparkt hatte. Sie klingelte an der Haustür und klopfte wie wild dagegen. Die Tür ging langsam auf. âKim...was?â, doch Chad konnte erst gar nicht ausreden, da fiel ihm Alexis in die Arme. âEr hat es heraus gefunden.â, waren nur kurz ihre Worte. Für uns ein Rätsel, doch Chad wusste was sie meinte. Er legte seinen Arm um sie und beruhigte sie. âIst ja gut, es wird alles wieder gut.â, waren seine Worte und die zwei gingen rein. Sie setzten sich auf Chad Sofa und er hielt sie immer noch ganz fest. âWas ist passiert?â, fragte er ganz zwanglos. âDer Paparatze, du weiÃt schon der, wegen den, er hat, gefunden, stellte fragen, ich habe Angst.â, sagte Alexis und fing fast an zu weinen. Chad natürlich kein Wort verstanden, doch trotzdem tat er so, als wenn er genau wüsste was sie meine. Als Alexis sich beruhigt hatte, versuchte Chad es noch Mal. âAlso erzähl, was ist passiert?â âEr hat uns fotografiert.â, sagte Alexis nur kurz und knapp. âDich und...?â âMeinen neuen Freund.â âUnd hat er auch einen Namen?â, fragte Chad. âSchon, aber ich glaube es ist besser, wenn ich ihn dir nicht verrate.â âokay, damit kann ich leben. Aber wobei hat er euch denn fotografiert?â, fragte Chad. Alexis sah verlegen auf den FuÃboden. âNEIN! Doch nicht etwa als ihr...?â, fragte er schockiert. âDoch.â, antwortet Alexis fast weinend. âAber wie konnte das passieren? Ist er bei dir eingebrochen oder was?â âWir waren nicht in meiner Wohnung.â, Alexis wurde immer röter. âIn seiner?â âNein.â âIn einer anderen Wohnung?â âNein.â âEinen Ort an dem es eine Heizung gibt?â âNein.â âEin Ort an dem Leute ab und zu mal vorbei kommen?â âEher nicht.â âZum Teufel, wo wart ihr?â, fragte Chad etwas schockiert von Alexis. âIn einen alten, leer stehenden Schuppen.â Chad musste auf einmal anfangen zu grinsen. âWarum grinst du?â Chad stand auf und versuchte das lachen zu unterdrücken. âWas ist?â, fragte Alexis total verwirrt. âDu hattest Sex mit irgend einen Typen in einem leer stehend Schuppen und der Paparatze hat euch fotografiert?â âJa.â âOh man, das wär echt eine super Titelseite.â âDas ist nicht witzig!â, schrie Alexis ihn an. âWenn du so überlegst, doch es ist witzig.â âNein.â, sagte sie auf einmal ganz leise und mit ganz trauriger Stimme. âEs ist wie damals.â Chad hörte auf zu lachen, erst jetzt verstand er wirklich was sie bedrückte. Nicht das die Ãffentlichkeit davon erfährt. Sie hatte Angst diesen jemand zu verlieren. âKim. Das sind zwei verschiedene Dinge. Damals, wir haben uns nicht getrennt, weil dieser Paparatze uns fotografiert hat. Wir haben uns getrennt, weil wir keine Privatsphäre mehr hatten. Dieser Typ hatte uns nur noch verfolgt.â âJa und weil du das nicht mehr ertragen konntest, hast du mich verlassen.â âNein.â, er setze sich neben ihr und nahm ihre Hand , âIch hab mich von dir getrennt, weil ich merkte dass diese ganze Sache mir es nicht wert war. Du warst nicht die richtige. Und ich war auch nicht der richtige für dich.â âAber was ist, wenn Milo dass jetzt auch erkennt?â, fragte sie ganz verträumt. âMilo Ventimiglia?â, fragte Chad etwas erschreckt. âJA.â âWow. Drei Tage kennt ihr euch und schon in so einer Lage? Du bist echt gut.â âNicht witzig.â âOkay, wenn Milo mit dir Schluà machen würde, was ich bezweifle. So ist er nicht der richtige. Du wirst ihn schon finden, den jenigen der es wert ist, solch ein Chaos zu verursachen und vielleicht ist es bei deinen Milo ja so. Fahr nach Hause und ruf ihn an, erkläre ihm alles und er wird es verstehen und wenn er es nicht tut ist er ein Idiot.â, meinte Chad lächelnd. Alexis stand auf und ging zur Tür. âIch danke dir.â
Sie fuhr schnell nach Hause und rannte die Treppe hoch. Total überrascht war sie, als sie sah wie Milo vor ihrer Haustür wartete. Er stand auf und sah sie an: âIrgendwann dachte ich, musst du ja nach Hause kommen.â Alexis lächelte und ging mit ihr rein. âWillst du was trinken?â, fragte sie um erst einmal die Stimmung weiter zu lockern. âNicht unbedingt.â Kurz und knapp. Er zog seine Jacke aus und setzte sich auf den Sessel neben den Sofa. Alexis kam aus der Küche mit einen Glas Wasser zurück und setzte sich ans andere Ende des Sofas. âAlso...â âAlso...?â âErzählst du mir jetzt was vorhin los war.â, fragte Milo. Alexis stellte Glas wieder weg atmete tief ein und sprach: âDieser Mann hatte mich und meinen letzten Freund die ganze Zeit hinterher spioniert und immer wenn er Fotos von uns hatte, bezahlten wir ihn damit er sich nicht veröffentlichte. Er und ich haben damals unsere Beziehung vor allen verheimlicht. Nur wir drei wussten davon. Der Paparatze, er und ich. Am Ende machte er mit mir SchluÃ.â âWegen des Paparatzes?â âJAEIN. Er meinte durch diese Sache hatte er gemerkt, dass ich nicht die Richtige für ihn bin.â âUnd du dachtest, das würde wieder passieren?â âJa und Nein. Ich hatte Angst das alles wieder von vorne Los gehen würde und das ich dich verlieren würde. Aber ich selber hatte es auch satt mir das Leben von diesen Typen vermiesen zu lassen. Und in der Zeit als du hier auf mich gewartet hast, habe ich viel nach gedacht und dachte mir, das dieser Mann es nicht wert ist. Wieso sollte ich mir von ihn etwas so schönes verderben lassen. Soll er doch machen was er will. Ich lasse mir mein Leben nicht mehr von ihn beeinflussen.â âUnd auf diese Weisheit bist du allein gekommen?â, fragte Milo etwas skeptisch. Alexis lachte nur und musste an ihre Unterhaltung mit Chad denken. âNein ich war bei meinen Exfreund und er hat mir geholfen mich wieder zu beruhigen.â Milo sah etwas bedrückt aus. âWas ist?â, fragte sie. âIch glaube ich gehe wieder nach Hause. Wir sehen uns ja morgen am Set.â Bevor Alexis etwas sagen konnte war er verschwunden.