Alexis und Milo, die wahre Gesichte
#11

Sorry, hab immer noch meine kleinen Schwierigkeiten mit dem neuen Forum !! Rolleyes

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#12

Hallo !!


Ich hab deine Fanfiction gerade gelesen und ich muss sagen, ich finde sie echt toll, außer die Sache mit den Papparazzi und dem Schuppen fand ich etwas unrealistisch....

Waren dass schon alle Teile oder gehts noch weiter ??
Würd mich auf neue Teile freuen !

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#13

Ich will sie auf jeden Fall schreiben, aber momentan habe ich viel Streß in der Schule und komme nicht oft dazu. Aber ich verspreche dir, bald einen neuen Teil raus zubringen.
#14

Super !!
Ich freu mich jetzt schon drauf !!

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#15

sie ist toll!allerdings war die schuppengeschichte wirklich unrealistisch... warum hast du alles hintereinander gepostet?

I'm feeling lonely but what can you do?
It's only when its dark I'm thinking of you.

(Fallulah)
#16

Meffi schrieb:sie ist schön, acber warum hast du alles hintereinsnder gepostet und bedankst dich dann obwohl sie keiner gelesen hat?

Dito!!! Es wäre wirklich besser gewesen wenn du nicht alle Teile aufeinmal gepostet hättest...das ist meiner Meinung nach ziemlich abschreckend....!!!!
Als ich dass gesehen hab dachte ich auch ehrlich gesagt: "Oh mein Gott ist das viel!" und erst wollte ich es auch garnicht lesen...hab es dann ja doch gemacht, weil ich einfach zu neugierig war...:biggrin: !!! Aber manchen ist das wirklich zu viel aufeinmal!!!

Und jetzt zu deiner ff:

Also erstmal lieebe ich ffs über Milo&Alexis...dafür also schonmal ein riesen Plus Smile Wub !!!
Allerding ging mir das mit den beiden ein wenig zu schnell...aber sonst...
Dein Schreibsteal ist jedenfalls klasse Top !!!
Freu mich schon wenn es weiter geht...!!!
Küschen

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sig made by ordinary
#17

Hi,

Coole FF! Hab zwar nicht alles gelesen, bis jetzt, aber ist spitze!

Aso:

Du hast im FF-Titel "Gesichte" geschrieben. Heißt aber eigentlich Geschichte. *lol*Wollt ich nur ma sagen.

Sterben ist friedlich... leicht. - Leben ist schwerer.
#18

2. Teil: "Sag ihr das Worry angerufen hat."

Alexis wurde nach einen Tag Beobachtung wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Milo fuhr sie nach Hause. Auf der Fahrt schlief Alexis tief und fest auf den Beifahrersitz. Milo sah kurz während der Fahrt zu ihr rüber und lächelte. Bei sich dachte er über viele Dinge nach. Was er wohl noch alles so mit ihr erleben würde? Ob mit ihr das Leben immer wie ein Buch sein wird? Ob ihn diese Beziehung im Endeffekt nur eine Herzartake verpasst? Doch alle diese Gedanken verschwanden bei einem einzigen Lächeln von ihr. Ein einziges Lächeln und Milo wusste die Antworten auf seine Fragen. Es gab keine. Nur eines konnte ihn diese Fragen beantworten und zwar eine Beziehung mit ihr.
Angekommen bei Alexis, stiegen die zwei aus und Milo brachte sie in ihre Wohnung. Alexis zog die Vorhänge auf und ging in die Küche. "Willst du was trinken?", fragte sie und holte, ohne auf seine Antwort zu warten, zwei Gläser raus. "Ein Wasser bitte" Milo hing seine Jacke an und setzte sich auf Alexis Sofa. Sie kam mit zwei Gläser zurück aus der Küche, stellte sie auf den kleinen Tisch vor dem Sofa und setzte sich neben ihn. Milo nahm ein Schluck und sah dann Alexis ganz verträumt an. Sie bemerkte es schnell. "Was? Wieso siehst du mich so an? Habe ich was im Gesicht?" Alexis stand schnell auf und ging zum Spiegel um ihr Gesicht zu sehen. Milo musste anfangen zu lachen. "Was?" Alexis sah ihn fragwürdig an und sah an sich hinunter um zu schauen ob was mit ihren Klamotten nicht stimmt. Milo musste immer weiter und lauter lachen. Alexis ging auf Milo zu und stellte ich steif vor ihm hin und fragte: "Was ist?" Milo stand auf, immer noch lachend, und ging zu ihr. Er sah ihr in die Augen. "Du hast...", wollte er gerade sagen, wurde aber von Alexis unterbrochen. "Was im Gesicht, nicht war?" Panisch ging sie wieder zum Spiegel. Milo lächelte. "Nein, du hast..." Wieder unterbrochen. "Was an meinen Klamotten, eine Falte, ein Loch? Wo? Sag mir wo?" Sie betrachte wieder panisch ihr äußeres. Milo musste sich vor lachen hinsetzten. "Nein, du hast..." Doch keine Chance. "Was an den Zähnen. Salatblatt? Lippenstift?" Alexis betrachte ihre Zähne im Spiegel. Milo fasste sich an die Stirn vor lachen. Er schaffte es gerade noch Luft zu holen. "Nein, du hast..." "Was an den Haaren. Stimmt was mit meinen Haaren nicht?" Sie betrachtete sich wild im Spiegel und wuselte sich im Haar herum. Milo schwieg, er versuchte es nicht noch mal. Als er schwieg, sah Alexis ihn an. "Was ist denn nun?" "Es hat keinen Sinn?" "Was?" "Es dir zusagen." Alexis setzte sich neben ihn. "Wieso?" "Du lässt mich nicht ausreden.", meinte Milo und strich ihr durch die Haare. Alexis lächelte. "Komm schon sag es mir. Diesmal werde ich dich nicht unterbrechen. Versprochen." "Du lässt mich also ausreden?" "Ja." "Schwörst du das" "JA." "Bei deinen Leben." "Na hör mal. So wichtig ist mir das nun auch nicht." "Schwöre!" "Okay ich schwöre." Milo hörte auf ihr in den Haaren rum zuspielen. "Also, du hast..." Alexis sprang auf. "Meine Handtasche im Auto vergessen." Schnell rannte sie runter. "...soeben dein Leben verloren." Da klingelte das Telefon. Milo stand auf und ging ran. "Ja hallo bei Bledel." "Kim?", fragte eine leise verheulte Stimme. "Nein, Kim kommt gleich wieder soll ich ihr was ausrichten?" Die Stimme fing laut an zu schniffen und fragte ganz schnell und panisch: "Wann kommt sie wieder." "Gleich höchstens..." Doch er wurde unterbrochen und hörte wie eine Stimme, ein männliche Stimmte, wütend schrie: "Leg gefälligst auf du Hure! Ich kill dich!!!!" "Hallo? Ist noch jemand dran?" "Sagen sie ihr, dass Worry angerufen hat.", sagte die Stimme panisch und legte auf. Alexis kam wieder hoch und hielt ihr Handtasche über ihren Kopf. "Hab sie gefunden." Milo legte den Hörer auf und holte seine Jacke. "Komm wir müssen schnell los." Er ging mit Alexis stürmisch raus und rannte die Treppe runter. "Was ist denn los?", fragte Alexis während sie los fuhren. "Wo wohnt Worry?" "Worry?", fragte sie. Milo kürtelte sich an und fuhr los. "Ja vorhin hat jemand angerufen und sagte, ich soll dir ausrichten, dass Worry angerufen hat." "Worry?" Alexis sah fragwürdig auf den Fußboden und plötzlich erschrak sie. "Scheiße! Sie wohnt am andern Ende der Stadt in der südlichsten Straße. Hausnummer 13." "Gut." "Milo fuhr mit einen Affenzahn los. Während Alexis schnell ihr Handy raus holte und die Polizei anrief. Sie sagte ihn die Adresse zu der sie kommen sollten und legt wieder auf. "Ich hoffe wir kommen nicht zu spät." "Wer ist diese Worry?", fragte Milo, während er sich angestrengt auf die Straße konzentrierte. "Oh nein, sie heißt nicht Worry." "Aber warum nannte sie sich dann Worry?" "Das ist ein kurz Kot, für komm schnell ich brauche Hilfe. Und zwar Hilfe im Sinne ruf die Polizei." "Und wie seid ihr auf die Idee gekommen, so einen Kot zu entwickeln?" "Das weiß ich gar nicht mehr. Aber wir dachten es ist nützlich im Falle das wirklich was passiert." "Und musstest du den Kot schon mal anwenden?" "Nein noch nie, aber sie hat ihn schon öfter benutzt. Die Typen die sie kennt lernt sind meist Freunde von ihrem Bruder und ihr Bruder sitzt im Knast wegen Mordest an seiner Exfrau." "Ich hoffe seine Freunde sind nicht so wie er." "Und ich hoffe, das ich das glauben kann.", sagte sie besorgt und sah auf die Straße.
#19

Die ersten 4 Teil sind eigentlich ein Teil, der war allerdings zulang um ihn auf einmal zu posten, des wegen hab ich ihn vier geteil. So wie den richtigen 2.Teil auch.
Danke für euer Lob, werde ganz rot.
Es ging wirklich sehr schnell mit den zwei vorwärts, war eigentlich nicht beabsichtig, doch meine Finger tuten was sie wollen, ich habe sie nicht unter kontrollen. Und das mit den Schuben, ja, ja das ist meine Fantasie mit mir durch gegangen. Müsstest mal meine Freunde fragen, für die war die Geschichte eher harmlos, habe schon viel verrückteres geschrieben.
#20

Als die beiden endlich angekommen waren, hörten sie schon die Schreie aus dem Haus. Sie stiegen schnell an und gingen zur Tür. "Und nun? Sollen wir etwa klingeln?", fragte Milo. "Nein.", sagte Alexis und machte die Tür auf. "Sie hat niemals die Tür abgeschlossen." Beide stürmten in das Haus und folgten den Hilfeschreie, die immer lauter wurde. Den Flur gerade aus und dann links. Da sahen sie es. Ein großer, behaarter Mann mit einer Bier Flasche in der Hand, prügelte auf eine zierliche junge Frau ein. "Na du Hure, hast du nun genug?", fragte der Typ, der offensichtlich besoffen war. Die Frau sagte nichts und weinte nur. "Lass Kate in Ruhe!", schrie Alexis und rannte zu Kate. "Wer bist du?", fragte der Typ und hörte kurz mit den Schlägen auf. "Dein schlimmster Alptraum.", meinte Milo und ging zu Alexis. "Was wollt ihr?" "Nichts, wir wollen nur, das du Kate in Ruhe lässt.", meinte Alexis, die sich zu Kate runter gebeugt hatte und ihre blauen Flecke und Blutergüsse betrachtete. Plötzlich fing ein Baby an zu schreien. "Cathrine ist hier?", fragte Alexis entsetzt. "Ich wollte sie gerade zur Krippe bringen, da tauchte er auf.", erklärte Kate nur mit schweren Atem. "Dieses Rotzvieh! Halt die Schnauze!", schrie er. Doch Cathrine hörte nicht auf, sie wurde immer lauter. "Milo, könntest du zu ihr gehen?" "Und dich mit diesen Typen hier alleine lassen?", fragte er entsetzt und sah zur ihr. Diesen Moment nutzte der Prügelknabe und verpasste ihn eine fette Rechte. Milo ging zu Boden und verlor das Bewusstsein. "Milo!", schrie Alexis. "Und jetzt zur euch beiden. Aber vorher kümmere ich mich um diesen Schreihals." Der Typ drehte sich um und wollte zur Treppe gehen. Alexis sprang auf und verpasste ihn einen kräftigen Schritt zwischen die Beine. Er ging kurz zu Boden und Alexis rannte mit Kate hoch. "Wo ist sie?" "In ihren Zimmer.", meinte Kate und versuchte mit letzter Kraft die Treppe hoch zu rennen. Der Typ stand wieder auf und rannte ihnen hinter her. Alexis machte schnell hinter sich die Tür auf und verriegelte sie. Kate nahm Cathrine in den Arm und beruhigte sie. "Alles gut, kleine. Alles wird gut.", ihre Stimme war auf einmal beruhigten. Nichts ahnend lassen, dass sie gerade bis zum geht nicht mehr verprügelte wurde. Der Typ schlug gegen die Tür. "Verdammt noch mal öffne die Tür du Hure!!! Öffne sie!!!" "Verschwinde lieber. Ich habe die Polizei gerufen auf den Weg hier her. Sie muss jeden Moment kommen", erklärte Alexis und wie aufs Stichwort hörte man die Sirene. "Du Schlampe! Du bist nicht besser als die diese Hure! Du wirst es noch bereuen!" Dann hörte man nichts mehr. Er rannte die Treppe runter und wurde bereits von der Polizei gefangen genommen. Alexis und Kate, die Cathrine in den Armen hielt, kamen die Treppe runter. "Alles okay Ladys?", fragte einer der Polizisten. "Ja alles okay, bei uns.", meinte Alexis und sah raus zum Polizeiwagen, wo der Typ gerade in Handschellen gelegt wurde. Dann fiel ihr Milo ein und sie ging schnell zu ihn. Doch er war bereits wieder bei Bewusstsein und wurde mit einen Kühlakku versorgt, welches er sich auf seine linke Wange drückte, wo der Typ ihn erwischt hatte. Als er sie er blickte lächelte er. "Alles okay bei dir?", fragte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Mir geht's auf jeden Fall besser als dir.", meinte sie grinsend. "Und das mit der Ritternummer müssen wir auf jeden Fall noch üben." "Jetzt wird mal nicht frech." Da kam Kate rein. "Ich wollte euch danken, dass ihr mir geholfen habt." "Jeder Zeit wieder, Schwester.", meinte Alexis so richtig als Heldin. Kate sah Milo etwas fragwürdig an. "Wer bist du eigentlich überhaupt." "Ach so, das ist Milo mein Freund." Kate grinste und sah Alexis an. "Das mit der Ritternummer müsst ihr aber noch üben." Alexis fing fast an zu lachen, nur schwer konnte sie es sich verkneifen, bei dem Gesichtsausdruck von Milo. "Jetzt hört mal zu, ohne mich wäre das ganz anders ausgegangen." "Klar Opi, nie wieder werden wir so etwas machen.", meinte Alexis grinsend. "Danke Omi.", meinte Milo etwas sarkastisch. Da kam ein Polizist rein: "Verzeihung, aber könnten wir von ihnen jetzt bitte die Aussagen bekommen?" Die drei machten ihre Aussagen und Milo und Alexis fuhren zurück nach Hause.
Auf der Fahrt fuhrt diesmal Alexis, damit Milo sich etwas aus ruhen konnte. Er holte tief Luft und hauchte laut aus. "Was ist? Tut's wieder weh?", fragte Alexis. "Nein, ich hab mir nur überlegt, ob ich mir nicht lieber eine kugelsichere Jacke hole, wenn ich mit dir zusammen bin." "Jetzt hör aber auf, so auf regend ist mein Leben nun auch nicht." Milo sah sich etwas lächerlich an. "Ach nein? Okay, wir sind noch nicht mal eine Woche zusammen, während dessen ist deine Großmutter gestorben, du wolltest mit mir Schluss machen aus Schuldgefühle, hatten einen Konflikt mit einen Paparatze, hast deine Exfreund geküsst, landestes im Krankenhaus, hast die Polizei verständigt und ich hab eine verpasst bekommen von einen Exsträfling. Also ein Frage, wie schaffst du es da noch zu arbeiten?", fragte Milo ironisch. "Nun ja, mein Leben ist erst so seid ich dich kenne." "Ja klar, schieb die Schuld auf mich. Ich hab es verdient." Alexis lächeltet. "Was ist so witzig?", fragte Milo. "Nun ja, ich habe mich gerade gefragt, was du mir sagen wolltest, bevor wir zu Kate gefahren sind." "Das werde ich dir nicht sagen." "Wieso nicht?" "Weil es eben keinen Sinn hat." "Ach komm schon, ich schwöre bei meinen Leben, dass ich dich nicht unterbreche." Milo grinste: "Sag das lieber nicht, sonst landen wir gleich noch im Krankenhaus, weil du gegen einen Baum fährst." "Komm schon sag es mir." "Na gut, aber lass mich diesmal ausreden." "Versprochen." "Na gut, du hast..." "Verschmierten Lippenstift, nicht wahr?", wild betrachtete sie sich im Rückenspiegel. "Nein hast du nicht. Schau lieber auf die Straße.", meinte Milo und versank in seinem Sitz. "War ja nur ein Scherz, komm schon sag's mir." "Vergiss." "Bitte." Alexis legte ihren Hundeblick auf. "Oh nein, komm mir nicht mit diesen Blick." "Bitte sag es mir.", ein kleines Wimmern kam zum Blick dazu. "Nein und meinetwegen kannst du auch noch anfangen zu weinen. Denn ich werte es dir nicht sagen, da du mich sowie so nicht ausreden lässt." Alexis setzte den gespielten bösen Blick auf. "Dann lass es sein, dann fahr ich eben gegen ein Baum." "Oh ja gut, der da hinten ist nichts schlecht, schön groß und breit. Perfekt zum sterben." Milo und Alexis fingen an zu lachen.


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