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Registriert seit: 24.12.2004
Hallo Leute!!!
Dieser Teil ist wirklich superkurz, tut mir Leid. Aber bei mir hat heute die Schule angefangen, hab erst um 5 Uhr nachmittag fertig gehabt, um 6 war ich daheim, und hab dann ganz schnell den Teil geschrieben.
Das nächste Mal kommt ein längerer, das versprech ich!!! Ich hoff er gefällt euch trotzdem!
Danke für euer super liebes, wunderbar tolles FB, hab mich total gefreut!!
Rory und Dean waren vor die Haustür gelangt und küssten sich jetzt innig. Wie sehr hatte Rory ihn vermisst. Und wie glücklich war sie, jetzt in seinen Armen zu liegen. So glücklich, dass sie nicht merkte wie Emily durch das Fenster, direkt zu dem knutschenden Pärchen herausschaute.
Nach etwa zehn Minuten löste sich Rory, nach vier erfolglosen Versuchen, endgültig von Dean und verabschiedete sich.
Glücklich trat sie ein, schloss die Tür so leise wie möglich hinter sich und lehnte sich, mit einem Lächeln dagegen. Urplötzlich stand Emily vor ihr. Ohne Vorwarnung hatte sie sich vor ihrer Enkeltochter aufgebaut und schaute sie mit finsterer Miene von oben herab an. Rory hatte sich bei ihrem Erscheinen so sehr erschreckt, dass sie in die Luft gesprungen war, jetzt aber sackte sie immer mehr ein, wurde kleiner und kleiner, bis sie nur noch ein `Häufchen Elend´ war.
âAlso dann, gute Nacht!â Lorelai verabschiedete sich von Sookie und schlenderte nah Hause. Wie zufällig kam sie am Diner vorbei, und als sie darin Licht, und etwas später Luke hinter der Theke entdeckte, trat sie ein. Er stand mit dem Rücken zu ihr und füllte Ketchupflaschen um. Lorelai sah ihm eine Weile zu, bis sie sich räusperte.
âWir haben geschlossen.â brummte er nur ohne sich umzudrehen.
Lorelai blieb stumm. Luke drehte sich um.
âIch sagte, es ist ge...â die Worte blieben ihm im Hals stecken. Mit jedem hatte er gerechnet, nur nicht mit ihr.
âHalloâ sagte Lorelai leise.
âHei.â
âIch... ich wollte das mit heute Vormittag erklären.â
âDa gibt es doch nicht viel zu erklären.â Lukeâs sachlicher Ton überraschte ihn selbst. Er klang ruhig, fast etwas gleichgültig, obwohl es in seinem Inneren vor Eifersucht nur so brodelte.
âIch wollte...â aber er unterbrach sie schon wieder.
âNein! Lorelai, ich möchte dass du jetzt gehst.â
âDas werde ich nicht.â schrie sie auf, sodass Babette, die gerade vorbeiging neugierig näher trat. Etwas später gesellte sich, von Babette angelockt, auch Miss Patty dazu. Kirk kam, neuerdings in Uniform, und scheuchte die beiden, wie Hühner weg, danach trat er ein.
âIch muss doch sehr bitten. Ich bin Polizist und für die Sicherheit der Bewohner und die Einhaltung von Ruhe nach 8 Uhr, das es jetzt ist, verantwortlich.
Ich habe einen Schrei gehört, und muss darauf bestehen, dass, wenn sich jemand in Gefahr befinden sollte, um Hilfe rufen solle; ansonsten muss ich dies notieren und als Ruhestörung melden.â er zog wichtigtuerisch einen Notizblock hervor, der mit einem kindischen Logo, `Dümmer als die Polizei erlaubt´ bedruckt war und blätterte gestenreich die erste Seite auf.
âName bitte.â Lorelai schaute ihn verwundert an.
âKirk, du kennst meinen Namen.â
âFür sie immer noch Officer Kirk, und Herr Kirk wenn ich auÃerberuflich unterwegs bin. Name bitte.â Wiederholte er.
âFür diesen Unsinn habe ich im Moment keine Zeit.â Sie schob ihn zur Tür.
âDas verbitte ich mir. Ich werde sie anzeigen, wegen Amts Beleidigung, Handgreiflichkeiten, Ruhestörung,...â donnerte Kirk los.
âJa, ja. Das riskiere ich. SchlieÃlich weist du ja nicht meinen Namen.â
âMist, sie hat mich in der Tasche.â fluchte Kirk leise und trat aus der Türschwelle.
âAber, vertrau mir. Eines Tages werde ich ihren Namen wissen, und dann können sie was erleben.â Stolz polierte er sein Plastik â Polizeiabzeichen und ging von Dannen.
âAlso, wo waren wir?â begann Lorelai.
Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!