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hey,
ein toller teil!
hast toll geschrieben!
Freue mich auf mehr!
LG
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Erstmal ein ganz groÃes THANX an die lieben Feedbackschreiber Chery, cherrygirl, Erdbeerglasur, *chrissy* und AgA.
Hab mich sehr gefreut, ihr SüÃen ^^.
So, ich versuche den neuen Teil jetzt noch schnell online zu stellen, aber meine Family hat noch was vor. Also, kommt der Teil spätestens heute Abend.
LG Sushi
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ava by lovelymoon/sig by carooo
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Jaaaaa.... *freuz*
Neuer Teil!!! :dance:
*schon ungeduldig vorm pc hock*
LG,
deine Erdbeerglasur
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ja freu mich auch schon auf den neuen teil find die ff nämlich super duper mega dolle
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So, jetzt poste ich wirklich den neuen Teil. Sorry, hat etwas länger gedauert... ich sag nur: Familienausflug
!! Naja, jetzt aber.
Ich hoffe, die nächsten Teile langweilen euch nicht, da sie eigentlich nur in der Buch-Form geschrieben sind. Und das Buch erzählt uns ja die altbekannte geschichte von Rory & Jess. Das kennt ihr ja alles schon, aber vll. ist es auch mal eine nette Auffrischung ^^.
So, dann wie immer: Viel Spaà beim lesen.
Freu mich über Feedbacks !
LG Sushi
5.Kapitel
(...) Er saà wieder einmal im Washigton- Square-Park und las ein Buch. Er war einerseits froh, wieder in New York zu sein, doch andererseits vermisste er etwas. Besser gesagt jemanden. Nun versuchte er diese Gedanken in Büchern zu ertränken und es hatte sehr gut geklappt. Na gut, er wusste, dass er sie angerufen hatte, aber das war schon okay so. Er wollte nur ein letztes Mal ihre Stimme hören und sich vergewissern, dass es ihr gut ging. Und so war es.
âHiâ, sagte eine liebevolle Stimme hinter ihm und sein Herz zuckte. Sein Puls raste und er hatte Schmetterlinge im Bauch. So was passiert coolen Jungs nicht, aber es war ihm völlig egal. Er wusste schon, dass er in sie verliebt war. Er wusste es vom ersten Augenblick an. Er wusste es von dem Augenblick an, wo er sie in ihrem Zimmer das erste Mal sah. Er hatte seine Gefühle jedoch nicht richtig gedeutet, doch jetzt wo er nicht mehr bei ihr war, wusste er, dass er sie liebte.
âHi.â, sagte er und drehte sich lächelnd zu ihr um. Da stand sie, seine kleine Elfe. So, jetzt bloà die Nerven behalten, dachte er sich. Hey komm, du bist Tom, der coole Tom. âWie geht`s ??â, sagte er, als ob es das normalste der Welt wäre, dass sie den weiten Weg von New Caser nach New York nur für ihn hierher gekommen war.
âGut und dir??â, sagte sie schüchtern.
âAuch gut. Hast du Hunger ??â.
âJa, tierisch.â. Er stand auf und sie gingen los.
(...)
âWarum warst du hier ?â, fragte Tom Maria. Sie hatten einen wundervollen Tag in New York verbracht und nun saà sie im Bus, der gleich nach New Caser zurück fahren würde. Nun sprach er das aus, was er sich schon den ganzen Tag über gefragt hatte. Sie hörte auf zu lächeln und wurde still.
âWeil du dich das letzte Mal nicht verabschiedest hast.â, sagte sie verlegen.
âAh.â, machte Tom und sagte dann ganz ernst: âMach`s gut, Maria.â. Er lächelte sie an, drehte sich um und lief davon.
(...)
Er war einfach zurück nach New Caser gefahren, hatte Pat überredet ihn wieder bei sich auf zu nehmen und nun war er wieder da. So eine Tante aus der Stadt feierte heute ihre Hochzeit und weil Madeleine mit ihr befreundet war, waren Maria und sie Brautjungfern. In der Hoffnung sie zu treffen, hielt sich Tom die ganzen Tag in der Nähe der Hochzeit auf.
Er stand an einem kleinen See, als er ihre Stimme hörte. Sie lief mit ihrem Vater zum See. Sie blieben stehen und unterhielten sich über etwas, umarmten sich und dann begann ihr Vater zu telefonieren. Erst jetzt, wo ihr Vater weg war, entdeckte Maria Tom. Sie zögerte und lief dann auf ihn zu.
âWas tust du hier ?â, fragte Maria.
âTolle BegrüÃung !!â, meinte Tom, sah sie an und fügte hinzu: âDu siehst toll aus.â. Und das tat sie wirklich. Er hätte sich am liebsten auf sie gestürzt, aber er wusste, sie war mit Dean auf der Hochzeit.
âDanke.â, sagte sie verlegen und schaute auf den See. âWas willst du hier ?â, fragte sie abermals.
âIch bin wieder zurück gekommen.â.
âWas ?!â, rief sie erstaunt.
âIch wohne wieder bei Luke.â. Sie starrt ihn verwundert an, sagte nichts. Dann tat sie plötzlich einen Schritt auf ihn zu und .............küsste ihn. Sie küsste ihn !!! Er konnte es im ersten Augenblick nicht realisieren, als er begriff was da passierte, nahm er ihr Gesicht in die Hände und erwiderte ihren Kuss. Gerade als er sie näher zu sich ziehen wollte, stieà sie sich weg von ihm.
âOh mein Gott.â, sagte sie schockiert. âOh mein Gott.â, wiederholte sie, drehte sich weg.
âMaria....â, rief er, doch sie unterbrach ihn.
âSag kein Wort.â. Dann lief sie los und rief ihm noch âWillkommen zurückâ zu. Er schaute ihr verwundert hinterher und sagte kein Wort. Er war glücklich und verwirrt zugleich. Sie hatte ihn geküsst !!
Am nächsten Tag, kam sie nicht ins âMinerâ. Madeleine kam allein und erzählte stolz, dass Maria zu einem Treffen der Schülersprecher nach Washington gefahren sei. Den ganzen Sommer. Tom war enttäuscht. Wie sehr hatte er sich gewünscht, dass sie in den Ferien über alles reden und einfach zusammen sein konnten.
Doch sie meldete sich nicht. Die ganzen sechs Wochen, kam kein Lebenszeichen von ihr. Er war sauer. Als er in der 5.Woche Caroline traf, hatte er Maria schon abgeschrieben, nicht jedoch vergessen. Caroline war so ein billiges Mädel, die sich an jeden ranmachte. Trotzdem lieà er sich auf sie ein, denn er wusste, dass sie nichts ernstes wollte. Genau wie er, er wollte sich nur ablenken. Es klappt auch mehr oder weniger. Er hatte nicht mehr an Maria gedacht bis zu jenem Tag.
Er und Caroline waren auf diesem blöden âFest der Verrückten und Beklopptenâ. Sie machten rum, aber dann entdeckte er Maria und ihre Mutter. Sie standen bei Taylor und Madeleine stritt sich mal wieder mit ihm. Maria wirkte unruhig und sah sich suchend um. Dann entdeckte sie Tom und Caroline. Ihre Miene verfinsterte sich. Tom tat als ob er sie nicht gesehen hätte. Er beobachtete sie nur aus dem Augenwinkel und knutscht demonstrativ mit Caroline rum. Maria stand fassungslos da, dann begann sie sich mit ihrer Mutter zu streiten. Er verstand nicht, über was sie stritten und wandte sich wieder Caroline zu. Doch als er wieder zu Maria schaute, war Madeleine weg. Dafür stand Dean bei Maria, sie küssten sich und umarmten sich dann. Maria schielte sich über Deans Schulter hinweg zu Tom und Caroline. Doch Tom war sauer geworden, als er sie und Dean gesehen hatte.
Die Tage danach, sahen sich Tom und Maria öfters, weil er ja im âMinerâ arbeitete. Aber sie redeten nicht miteinander. Ja, man könnte sagen, dass sie sich ignorierten. Tom fand, dass sie es verdient hatte.
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*chrissy* schrieb:ich finds lustig, dass sie das maria heiÃt, weil sie ja in chilton mit dem namen immer geärgert wurde! :biggrin:
bin gespannt wie es weitergeht!
^^....ich habs irgendwie net so mit Namen aussuchen und nach ewigen Ãberlegungen hab ich einfach Maria genommen (sehr einfallslos...:biggrin: ).
Als ich die Story beendet hatte, fiel mir auch auf einmal auf, dass Tristan sie ja immer so genannt hatte.
Is zwar lustig, habs aber nicht beabsichtigt. :lach:
LG Sushi
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klasse teil! ich finde es gut, dass du ihre ganze geschichte nochmal schreibst! naja, nich die ganze, aber diese ausschnitte aus dem buch gefallen mit echt gut! was mir aber aufgefallen ist, du hast alle namen verändert aber dean heiÃt immernoch dean und taylor noch taylor! das is aber keine kritik, ich finde es an sich ja nich so wichtig wie die personen in dem buch heiÃe, ich hatte mich nur gewundert, weil du alle namen verändert hast, auÃer die!
mach schnell weiter!!
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hey fand diesen teil auch wieder klasse nur halt eine art wiederholung kennen wir ja schon alle freu mich aber auf die fortsetzung und werde diene ff weiterhin verfolgen
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Heyho!!
Ein echt toller Teil mal wieder!!! Einfach total genial, wie du Jess' Gedanken in dem Buch beschreibst und du lässt es wirklich so rüberkommen, als wenn das Buch echt von Jess ist!! Echt génial Aber soll ja auch so sein, nich?
Das Kapitel ist überhaupt nicht langweilig und ich kann mir nicht vorstellen, dass es langweilig werden kann!!
Zitat:Da stand sie, seine kleine Elfe. So, jetzt bloà die Nerven behalten, dachte er sich. Hey komm, du bist Tom, der coole Tom.
Ja ja... Das ist typisch Jess.. *gg*
Zitat:Madeleine kam allein und erzählte stolz, dass Maria zu einem Treffen der Schülersprecher nach Washington gefahren sei. Den ganzen Sommer. Tom war enttäuscht. Wie sehr hatte er sich gewünscht, dass sie in den Ferien über alles reden und einfach zusammen sein konnten.
Armer Jess.. *pat*
Zitat:Caroline war so ein billiges Mädel, die sich an jeden ranmachte. Trotzdem lieà er sich auf sie ein, denn er wusste, dass sie nichts ernstes wollte. Genau wie er, er wollte sich nur ablenken.
>______<"
Zitat:Tom fand, dass sie es verdient hatte.
So ist das aber nicht schön... Nein, nein, nein... Gar nicht schön xD
Bin dann auch mal wieder weg^-^
Bis zum nächsten Teil,
LG
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Hey,
ein toller Teil
freue mich auf mehr!
LG