Alexis und Milo, die wahre Gesichte
#31

Da ihr alle so begeistert seid, schicke euch gleich mal zwei Teile, hoffe die gefallen euch auch so


5.Teil Ein seltsamer Abend
Als sie vor Alexis Haus hielten, machte Alexis die Tür auf und stieg aus, als sie merkte das Milo nicht kam, sah sie zurück ins Auto. "Kommst du?", fragte sie. Milo sah sie an: "Ich schlafe heute lieber Zuhause." "Alles okay?", fragte Alexis nach. "Ja, ja, aber wir sollten nicht jeden Morgen gemeinsam am Set ankommen, sonst ist unser Geheimnis schnell raus. Also bis morgen." Er machte den Motor an und Alexis schloss die Tür. Milo fuhr los und Alexis sah im hinter her. "Ja bis morgen." Sie ging die Treppe hoch, ihre Gedanken sie waren irgendwo bei seinem Blick, als er sagte zu Hause schläft und sein weg fahrenden Auto. Sie wusste nicht warum es ihr so aufs Herz schlug, sie verstand sich selber nicht. Es ist normal, das sagte sie sich immer wieder in der Hoffnung das sie es selber glaubt, doch es brachte nichts. In ihrer Wohnung hing sie ihre Jacke an und ging in die Küche. Sie öffnete den Kühlschrank und stöhnte, nichts drin. Mit einer Flasche Wasser setzte sie sich auf den Stuhl zum Tisch in ihrer Küche. Ein Schluck nahm sie und wieder war sie mit ihren Gedanken woanders. Was war es was sie so beunruhigte. Sie setzte sich auf ihr Sofa, machte das kleine Licht an und nahm das Buch neben dem Telefon. Shakespeare, ende gut, alles gut, doch schon nach einigen Zeilen, packte sie es wieder weg. Sie stand auf und setzte sich wieder an den Küchentisch. Die Gedanken ließen sie nicht los. Irgend etwas in ihr sagte es, dass es nicht gut war. Sein Blick, er war anders, er war zu anders. Ohne lange drüber nach zu denken, nahm sie ihren Autoschlüssel und rannte, ohne ihre Jacke oder das Licht aus zumachen, die Treppe runter zu ihrem Auto und stieg ein.
Milo holte sich ein kaltes Bier aus der Küche und setzte sich auf das Sofa. Mit der Fernbedienung machte er den Fernseher und schaltete auf einen Sportsender. Er trank ein Schluck und machte den Fernseher wieder aus. Wütend ging er zum Fenster und sah hinaus, es hatte angefangen zu regnen. "Warum hast du das getan?", fragte er sich selber und ging wieder vom Fenster weg. "Hattest du Angst das die anderen es heraus finden? Warum?" Viele Fragen flogen in ihm herum. Er stellte das Bier auf einem kleinen Tisch ab, der neben dem Sofa stand. "Du Vollidiot!!! Warum, sag mir warum hast du das gemacht?" Zapplig ging er im Raum hin und her. Zornig drückte er die Anlage an und es spielte automatisch das Album der Distillers, es lief "Sick Of It All". Doch seine Laune war so mies, er machte die Anlage gleich wieder aus. Jetzt reichte es ihm, er musste mit ihr darüber reden. Er griff schnell seine Jacke und öffnete die Tür. Da stand sie vor ihm, völlig durchnässt. "Ich bin meinem Auto da, wir müssen morgen also nicht gemeinsam am Set an kommen.", sagte Alexis lächelnd. Milo sagte nichts, er zog sie nur rein, knallte die Tür hinter sich zu, lies seine Jacke fallen und küsste sie leidenschaftlich. Ein nicht endender Kuss. Kurz holten sie Luft und Alexis sagte: "Mir ist kalt." "JA klar, du bist ja völlig durchnässt. Nimm an besten eine heiße Dusch und ich stecke deine Klamotten in den Wäschetrockner und während du duscht, mach ich uns Abendessen.", schlug Milo lächelnd vor. "Klingt gut.", meinte sie nur und verschwand im Bad. Milo steckte schnell ihre Sachen in den Trockner und ging dann in die Küche, um eine Tiefkühlpizza in den Backofen zu stecken. Danach holte er schnell eine Tischdecke aus dem Schrank neben der Tür zur Küche und packte sie auf den Essenstisch. Zwei Teller, zwei Gläser, eine Flasche Rotwein, Besteck, Servietten und eine Kerze und schon sah alles ganz festlich aus. Pünktlich als die Pizza fertig war, kam Alexis mit einem Bademantel von Milo raus. Ihre nassen Haare hingen über ihren Schulter. "Meine Sachen sind noch nicht trocken, deswegen habe ich mir den hier aus geborgt. Das ist doch okay, oder?" "JA klar, so muss ich dir nach her weniger aus ziehen." "Sei dir mal nicht so sicher lieber." Da entdeckte Alexis die Pizza und den gedeckten Tisch. "Das sieht ja toll aus. Ich fühle mich so als wär ich in einem Märchen. Was für eine Pizza gibt es?" "Eine vegetarische." "Ist ja klar, du bist Vegetarier. Hatte ich fast vergessen.", sagte Alexis und setzt sich an den Tisch. Milo tat es ihr gleich, er nahm ein Feuerzeug und machte die Kerze an, um sich dann an den Tisch zu setzten. Nach den ersten Hapzen packte Alexis die Pizza wieder hin und sah Milo an. "Was ist? Nicht gut?" Alexis schüttelte den Kopf. "Nein, nein, nein. Nein! Ich hab gerade nach gedacht." "Über?", fragte Milo und hörte auch kurz auf zu essen. "Über dich." "über mich?", fragte Milo und begriff langsam. "Ich habe lange darüber nach gedacht, was heißt lange kurz in meiner Wohnung und auf den Weg zu dir und ich verstand es nicht. Ich sah nichts schlimmeres darin. Du willst eine Nacht bei dir schlafen, das ist normal. Doch irgend etwas beunruhigte mich dabei. Ich weiß nicht was es war, aber ich weiß es war da und das macht mir Angst. Weil ich es nicht verstehe." Milo sah ihr tief in die Augen. "Ich versteh dich. Mir ging es genauso. Also ich zu mir fuhr und für die kurze Zeit allein in meiner Wohnung dachte über das nach, was ich sagte. Dich wusste nicht warum ich es gesagt hatte. Es ergab keinen Sinn für mich und deswegen wollte ich zu dir fahren." "Um mit mir darüber zu reden?" "Ja...oder auch nein. Ich weiß nicht genau warum ich zu dir wollte. Ich wusste nur das ich es wollte." Alexis lächelte. "Vielleicht liegt es daran, dass seid wir zusammen sind auch immer zusammen waren. Wir sollten vielleicht auch mehr Sachen getrennt unter nehmen." "Sag das nicht, das hört sich an als wenn wir seid Jahren zusammen wären und jetzt eine Pause machen sollten." Alexis lachte kurz. "Nein, wir sollten vielleicht ein Rhythmus haben. Eine Nacht schlafen jeder in seiner Wohnung, dann sind wir bei mir und dann bei dir. Danach jeder wieder in seiner Wohnung." "Und was soll das nutzten?", fragte Milo und trank ein Schluck. "Keine Ahnung, aber wir sollten es ausprobieren.", meinte sie und nahm einen großen Bissen von der Pizza. "Okay, probieren wir es aus. Morgen schläft jeder in seiner Wohnung." "Okay." "Und keiner fährt zum anderen." "Ist klar." "Ist telefonieren erlaubt.?", fragte Milo. "Ohne geht's nicht." "Auch die ganze Nacht?" "Solange wir nicht in einer Wohnung sind." "Ist auch Telefonsex drin?" Alexis verschluckte sich an ihrer Pizza und hustete, dann sah sie Milo verstohlen an. "Wir werden ja sehen." Milo lächelte und aß weiter. Nach dem Essen stellte Milo den Geschirrspüler an. Alexis holte ihre Sachen aus den Trockner und packte sie ordentlich hin. Dann kam Milo von hinten. "Du willst sie doch nicht etwa anziehen?" "Für heute Abend lohnt sich das nicht mehr.", meinte sie und drehte sich zu ihn um. Er küsste sie auf den Mund und knöpfte sein Hemd aus. "Warte mal du kleiner Kavalier.", meinte Alexis und ging aus dem Bad. Milo zog sein Hemd aus und warf es zu Boden. Er folgte ihr ins Schlafzimmer. "Hier ist es doch viel bequemer.", meinte Alexis und setzte sich auf das Doppelbett von Milo. Er machte die Tür hinter sich zu und zog sich noch sein Unterhemd aus. "Ganz deiner Meinung.", sagte er nur und ging auf Alexis zu. Sie lächelte ihn an und kurz darauf küsste er sie. Er schling seine Arme um sie und stützte sie damit weiter aufs Bett. Sie machte den Knopf seiner Hose auf. Seine Arme die soeben noch ihren Rücken umarmten, waren nun am Bademantel und machten den Knoten auf. Dann breiten sie ihn aus und Milo hörte kurz auf sie zu küssen und sah sie sich an. "Was ist?", fragte sie mit dem Gedanken das etwas nicht stimmen müsste. "Nichts, ich vergesse nur immer wie schon du bist und dann wenn ich dich sehe würde ich am liebsten tot umfallen, weil ich es vergessen habe." Meinte er und zog seinen Hose aus. "Du bist ein echter Schleimer. Das weißt du doch hoffentlich?", fragte Alexis und umarmte ihn von hinten. "klar, und du stehst drauf.", meinte er und legte sie wieder unter sich. Doch Alexis gewann die Oberhand und lag oben. "Da hast du voll kommen Recht.", meinte sie und küsste langsam seinen muskulösen Oberkörper. Ihre langen Haare kitzelten ihn und er musste etwas kichern. Kurz schob er sie sanft weg und stützte sich nach oben, um die Schublade zu öffnen und ein Kondom raus zu holen. Alexis sah ihn grinsen an und zog ihm seine Boxershort aus. Schnell zog Milo sich das Kondom über und Alexis setzte sich auf ihn und küsste seinen Oberkörper. Als sie an seinem Bauchnabel angekommen war, drehte er den Spieß wieder um und drehte sie unter sich. Er küsste sie auf den Mund und drang in ihr ein. Die Küsse waren leidenschaftlich, wild, aber vor allen heiß. Als wenn man mit eiskalten Händen aus der Glut ein paar Steine holt. Ein Rhythmus entstand, wie die Wellen. Wild und doch ruhig, gleichmäßig und trotzdem nicht vorher sehbar.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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#32

und der 6.Teil

6.Teil:

Alexis und Milo lagen noch im Bett. Er hatte einen Arm um ihre Schulter gelegte. Es war schon bereits dunkel, doch noch war es Abend. "Das war gut.", meinte Milo und gab Alexis einen Kuss auf die Stirn. "Das war mehr als gut, dass war klasse.", erwiderte Alexis und sah auf die Uhr. "Es ist halb eins. Wir sollten langsam schlafen. Sonst wird morgen bzw. heute alles so streßrig wie gestern morgen." "Was eindeutig deine Schuld war.", meinte Milo. "Das ist Betrachtsweise.", erklärte Alexis. "Dann erzähl mir mal wie ich daran beschuldigt war." "NA ja, du hast...und dann...und hättest du nicht....dann... du weißt....verstehst du?", fragte Alexis mit ihrem Hundeblick. "Oh ja, ich sehe es ein. Es war eindeutig meine Schuld." "Gut das du das einsiehst.", meinte Alexis und machte das Licht aus.
Am morgen erwachte Milo als erstes. Er zog die Gardinen auf und ging erst mal ins Bad um sich zu waschen und an zu ziehen. Während er unter der Dusch stand, wachte Alexis auf. Sie nahm sich den Badeanzug und warf ihn sich über. Dann ging sie in die Küche und machte sich erst mal einen Tee. Während das Wasser anfing zu kochen, klingelte das Telefon. "Milo? Das Telefon.", rief Alexis, doch Milo hörte nichts, also beschloss Alexis selber ran zu gehen. "JA hallo, bei Milo Ventimiglia." "Äh, ja hallo...hat Milo jetzt eine Sekretärin oder was?", fragte ein männliche Stimme am Telefon. Da kam Milo aus dem Bad. Et hatte nur ein Handtuch seine Taille gewickelt und trug sonst nichts außer ein Handtuch das über seinen Schultern lag, womit er mit einer Hand seine Haare ab rubbelte. "Wer ist dran?", fragte Milo und ging zum Hörer. Alexis hob die Schultern, als Zeichen der Unwissenheit und gab Milo den Hörer. "JA hallo?", fragte Milo. "Hey, kleiner Bruder. Wer war die Frau am Telefon?", fragte Milo's großer Bruder. "Hey Dyle!", sagte Milo erfreut. Alexis ging ins Bad um sich zu waschen. "Also wer war sie?", fragte Dyle. "Warum rufst du an?" "Oder sollte ich besser fragen, wie war sie?" "Was hast du denn auf den Herzen großer Bruder?", fragte Milo. "Okay, hab es verstanden. Du willst es mir nicht sagen. Aber ich werde es sowie so heraus finden. Denn ich komm dich besuchen." "Was? Wie komme ich dann zur dieser Ehre?", fragte Milo und ging mit den Telefon in die Küche und setzte sich einen Kaffee auf. "Na ja, hier in Anaheim kann es so langweilig sein, da dachte ich mir, besuche doch mal deine kleinen Bruder." Milo grinste. "Deine Freundin hat dich verlassen und aus der Wohnung geschmissen. Hab ich recht?" "Wort für Wort Bruder. Du kennst mich einfach zu gut. Also kann ich eine Zeit bei dir unterkommen?", fragte Dyle. "Wieso gehst du nicht zu Kate oder Mom und Dad?" "Kate ist Momentan auf Geschäftsreise und bei Mom und Dad will ich nicht einziehen. Gott, ich bin 29 Jahre alt, da kann ich doch nicht mehr bei Mami und Papi wohnen.", erklärte Dyle. "Aber bei deinen 5 1/2 Jahre jüngeren Bruder." "JA, also?" Milo überlegte kurz. "Okay, aber niste dich nicht solange ein." "Danke, kleiner. Und freue mich schon die heiße Braut kennen zu lernen.", erklärte Dyle. "Woher willst du wissen das sie heißt ist?", fragte Milo und goß sich den gerade fertig geworden Kaffee ein. "Ist sie das etwa nicht? Dann will ich sie erst gar nicht sehen." "Gut, das wirst du auch nicht. Ach übrigens sie sehr heiß, heißer als die Sonne. Glaub mir. Wir sehen uns heut abend.", meinte Milo und legte auf. Da kam Alexis aus dem Bad fertig angezogen raus. "Wer war dran?", fragte sie und goß sich ihren Tee auf. "Ach nur mein großer Bruder Dyle." "Und was wollte er?", fragte Alexis und trank ein Schluck. Milo ging in Richtung Bad. "Er wird eine Zeit bei mir wohnen. Seine Exfreundin hat ihn aus der Wohnung geschmissen." "Dann lerne ich ihn kennen?", fragte Alexis und setzte sich aufs Sofa. Milo sah kurz aus den Bad. "Eher nicht." Und schon war er wieder verschwunden. "Wieso nicht?", fragte Alexis. "Nun ja, das ist schwer zu erklären. Wo soll ich anfangen?" "Am besten am Anfang." "Nun ja, mein Bruder ist ein Schürtzenjäger." "JA und?", fragte Alexis und stand wieder auf, um zur Badtür zu gehen. Milo kam fertig angezogen raus. "Nun er ja, er wird versuchen dich rum zu kriegen." "Aber ich bin mit dir zusammen." "Das wird ihn nicht interessieren. Wenn er dich attraktive findet und glaub mir das wird er, gibt er alles um dich ins Bett zu kriegen." "Das meine ich nicht. Er wird nichts bei mir erreichen. Ich bin mit dir zusammen und solange das aktuell ist, will ich mit keinem anderen was haben." "Schön gesagt, aber da haben schon viele versagt." "Heißt das, du vertraust mir nicht?", fragte sie auf einmal in einem ganz anderem Ton. "Doch aber..." "Aber?", etwas Zorn war in ihrer Stimme zu erklingen. "Ich will kein Risiko ein gehen.", sagte Milo und hörte sich dabei etwas verzweifelt an. "Das musst du auch nicht, denn es gibt keins." "Versteh doch, ich glaube einfach nur das es besser wäre, wenn ihr euch gar nicht erst begegnet." "Oh ja ich verstehe auch.", meinte Alexis ziemlich erzürnt und ging zur Tür. "Wir sehen uns am Set.", sagte sie wütend und knallte die Tür zu. Milo lies sich geschafft auf sein Sofa fallen. "Na klasse.", mehr hatte er nicht zu sagen und Alexis fuhr zum Set. Nach 20 Minuten fuhr auch Milo los.
Am Set angekommen, zeigte Alexis ihm nur die kalte Schulter.
Nach einem Dreh im Luke wollte Milo mit ihr reden, doch als sie ihn bemerkte, wie er zu ihr wollte, ging sie mit Lauren zum nächsten Set. "Kind, willst du mir vielleicht was sagen?", fragte sie. "Nein, wieso?" "Nun ja, das vorhin mit Milo war seltsam." "Ach ja, was denn?", fragte Alexis ganz unschuldig. "Du hast doch gesehen das er zu dir wollte und irgend etwas sagen wollt?", fragte Lauren. "Ach wirklich? Ist mir gar nicht auf gefallen. Ich werde ihn gleich nach her fragen was er wollte.", meinte Alexis scheinheilig und man hört es ihr deutlich an, dass sie es nicht ernst meinte. "Das brauchst du nicht mehr, denn er ist uns gefolgt." Alexis sah sich schreckhaft um, doch da war keiner. "Reingelegt. Also erzähl mir was ist mit euch passiert?", fragte Lauren und blieb stehen. "Nichts, denn zwischen uns ist nichts.", sagte Alexis eher traurig als zornig. "Das hört sich aber nicht so an. Komm schon was ist los? Hast du dich etwa in ihn verliebt?", fragte Lauren. Alexis schniffte kurz und lächelte dann. "Sieht man mir das so sehr an?", fragte Alexis. "Selbst ein Blinder, süßes, würde es merken. Also was ist passiert? Hat er eine andere? Ich habe gehört, dass er eine Freundin hat.", fragte Lauren und setzte sich mit Alexis auf ein Bank. "Das ist schwer zu erklären und ich kann es auch nicht erklären, außer...kannst du ein Geheimnis für dich behalten?" "Klar kleines, aber hier ist nicht der Richtige Ort für Geheimnisse, gehen wir in ein Café und reden dort weiter." "Aber wir müssen doch arbeiten.", meinte Alexis und Lauren zerrte sie bereits weg. "Ach das geht schon klar, wir schwänzen mal." "...wieder." "Was?" "Ich schwänze, um genau zu sein, jetzt schon wieder." Lauren grinste und die zwei gingen los. "Was ist daran so witzig. "Nun ja das hätte ich dir gar nicht zu getraut.", meinte Lauren grinsend und Alexis erwiderte nur eine ulkige Grimasse.
"Wo sind Alexis und Lauren? Hat jemand die zwei gesehen?", fragte der Regisseur. Doch niemand wusste wo sie waren. "Auf Klo vielleicht.", meinte Scott. "Zwei Stunden oder was?", meinte David. "Man weiß ja nie.", meinte Scott. "Ohne die zwei können wir nichts machen. Okay Leute wir drehen jetzt noch ein paar Szenen ohne sie und wenn sie bis dahin nicht wieder auf getaucht sie, habt ihr für heute frei.", erklärte der Regisseur.
"Ihr seid also schon zusammen?", fragte Lauren und trank einen Schluck Kaffee. "Ja." "Und habt ihr schon...du weißt schon." "Oh ja, schon öfter.", meinte Alexis. "Und? Wie ist er so im...", fragte Lauren so ganz neben bei. "Diesen Teil lassen wir jetzt mal weg. Was hältst du von der Sache mit Dyle?" "Er liebt dich.", erklärte Lauren ganz locker. Alexis sah geschockt aus. "Was? Was bitte hat das eine mit den anderen zu tun?", fragte sie ganz unschuldig und grinste etwas dabei. "Es gefällt dir.", sagte Lauren staunend. "Was?", versuchte Alexis ganz neutral zu sagen, doch ihr fettes Grinsen verschwand nicht. "Der Gedanke, das er dich liebt.", erklärte Lauren schaden freudig. "Das ist nicht wahr.", versuchte Alexis zu erklären, doch Mensch glaubt einen, wenn man so glücklich aussieht. "Und warum kannst du nicht mehr aufhören?" Alexis zuckte mit den Schultern. "Oh mein Gott, du liebst ihn auch." "Also, ich verstehe deine Logik nicht.", meinte Alexis und trank ganz unschuldig ihren Tee. "Es gefällt dir das er dich liebt, weil du ihn liebst. Ach du meine Güte du kennst ihn doch kaum und schon liebst du ihn?", fragte Lauren erstaunt. "Hey, das habe ich nie gesagt. Du bist die einzige die hier von Liebe spricht. Also könnten wir jetzt wieder zum Thema kommen und zwar vor dieser Sache.", versuchte Alexis ernst zu bitten, doch sie war immer noch zu fröhlich dafür. "Er hat Angst dich zu verlieren und um das zu verhindern, will er erst gar kein Risiko eingehen. Das musst du verstehen, das ist Männerlogik. Am besten du redest mit ihm. Es wird sich alles einrenken. Und jetzt...", meinte Lauren und grinste schon so. "Und jetzt...?", fragte Alexis nach hakend. "Kommen wir zu eurer Sexleben. Wie ist er so im Bett?", fragte Lauren. "Tut mir Leid, zur Zeit bin ich leider nicht erreichbar, bitte hinterlassen sie mir eine Nachricht nach dem Piepton. Piep!", sagte Alexis und lächelte Lauren an.



Am Montag gibt es den 7.Teil ganz fest versprochen. Freu mich schon auf eure Meinung.

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die neuen Teile sind einfach super!!!! Ich freu mich schon auf den nächsten Teil am Montag Smile
#34

Echt super Teile !!!
Ich fand die Sache mit seinem Bruder echt cool !!

Bitte schreib bald weiter !!!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#35

7.Teil Dyle der Frauenkenner

"Okay Leute, sind nicht da, also machen wir für heute Schluss. Wir sehen uns dann Montag wieder und knade euch Gott, wenn einer von euch nicht da ist.", rief der Regisseur. Milo ging schnell zu seinem Auto und fuhr zu Alexis Wohnung, in der Hoffnung sie dort anzutreffen.
Während Milo zu Alexis fuhr, machte Alexis sich gleich nach dem Essen auf den Weg zu Milo und wollte Laurens Rat befolgen.
Sie klingelte an der Haustür doch es machte keiner auf, also klingelte sie ein zweites Mal. Da machte ein Mann, etwas größer als Milo, die Tür auf. Er hatte die selbe Haarfarbe wie Milo, doch seine Haare waren kürzer und seine Gesichtszüge waren von härter Kontur. "Oh, hallo...ähm, ist Milo da?", fragte Alexis, die nicht wusste wer dieser Mann war. "Nein, ich glaube er dreht noch...warte mal...deine Stimme die kenne ich doch. Habe ich heute morgen nicht mit dir telefoniert?", fragte Dyle. "Telefoniert ist wohl etwas übertrieben, aber wenn du Dyle bist, hattest du mich wirklich am Telefon.", erklärte Alexis und wollte gerade wieder gehen. "Du kannst hier drinnen auf ihn warten wenn du willst.", schlug Dyle vor. "Ich glaube das wäre Milo gar nicht recht." "Wieso, du warst doch schon öfters bei ihm, oder etwa nicht?", fragte Dyle in der Hoffnung aus ihr die Informationen heraus zu bekommen, die ihm sein Bruder verschwieg. "Wenn Milo das sagt. Aber was ich eigentlich meinte, ich glaube nicht das es ihm recht ist, dass wir zwei allein in seiner Wohnung sind.", sagte Alexis und dachte nach, das war die Möglichkeit Milo zu beweisen das er ihr trauen kann. "Obwohl, wenn ich's mir überlege, ich komme gerne rein.", erklärte sie und trat ein. "Ein Kaffee?", fragte Dyle und ging in die Küche. "Ich trinke keinen Kaffee." "Keinen Kaffee?! Wie überlebst du?", fragte Dyle entsetzt und kam wieder aus der Küche zurück mit seinem Kaffee den er sich vor Alexis Ankunft zu bereitet hatte. "Das frag ich mich bei Milo, wie er ohne Fleisch aus kommt." "Du warst also schon mal mit ihm essen?", fragte Dyle und setzte sich mit Alexis auf das Sofa. "Was?" "Nun ja, wenn du weißt das er Vegetarier ist, schätze ich das du schon mal mit ihm essen warst." "JA einmal, das ist schon etwas her." "Bist du mit meinem Bruder zusammen?" Alexis sah geschockt aus. "Das geht dich nichts an.", erklärte Alexis um Abwehrreflex und stellte fest das es doch keine so gut Idee war hier zu bleiben. "Ich glaube ich geh doch lieber." "Nein bleib hier, wir können uns noch unterhalten. Mein Bruder sagte mir das du echt heiß bist, dass heißt wohl ihr schläft mit einander?" Alexis stand geschockt auf. "Hat er dir das erzählt? Wann?" Dyle stand auf und stellte seine Tasse hin. "Heut morgen am Telefon und ich wollt ihn eigentlich nicht glauben, doch jetzt wo ich dich sehe, da muss ich ihm vollkommen Recht geben. Alexis ging zur Tür: "Ich glaube ich geh jetzt wieder." Sie wollte gerade die Tür auf machen, da rannte Dyle zur Tür und hielt sie zu. "Du willst doch noch nicht gehen, oder?", fragte er mit einem fiesen Lächeln und küsste sie stürmisch auf den Mund. Alexis entriss sich dem Kuss und verpasste ihm eine Ohrfeige. Sie schubste ihn zur Seite und machte die Tür auf. Ohne ein Wort zu sagen rannte sie die Treppe runter und stieg in ihr Auto ein.
Milo hielt vor seiner Wohnung, weil bei Alexis keiner Zuhause war. Gerade als er ausstieg, fuhr ein Auto vor seiner Wohnung weg. Er ging die Treppe hoch und schloss die Tür auf. Da sah er Dyle, der am Fenster stand. "Wie bist du in meine Wohnung gekommen?", fragte Milo und hing seine Jacke an. "Ich hatte noch einen Ersatzschlüssel vom letzten Mal.", erklärte er und setzte sich aufs Sofa. "Willst du was trinken?", fragte Milo und machte sich auf den Weg in die Küche. "Lass mal, hab mich schon selber bedient." Milo blieb stehen und ging dann zum Sessel. "Ach übrigens du hattest Recht.", erklärte Dyle und nahm ein Schluck von seinen Kaffee. Milo setzte sich: "Womit hatte ich Recht?" "Mit deiner Freundin, sie ist wirklich Affen scharf.", Dyle grinste Milo an. "Sie war hier?", fragte Milo entsetzt und stand wieder auf. "Wann?", fragte er und ging wild im Zimmer hin und her. "Ja, kurz bevor du gekommen bist." Das Auto, dachte Milo, das war sie. "Und was ist passiert?", fragte Milo, "Wieso hat sie nicht hier auf mich gewartet oder was wollte sie von mir?", seine Schritte wurden immer nervöser. "Keine Ahnung was sie wollte, aber eins kann ich dir sagen, sie küsst gut." Milo blieb entsetzt stehen, schnell ging er zum Sofa und setzte sich neben Dyle. Milo's Blicke hätten töten können. "Du hast sie geküsst, bist du nicht mehr ganz dicht?", fragte er vollkommen entsetzt und stand wieder auf. "Hey wieso glaubst du automatisch das ich sie geküsst habe und nicht sie mich?", fragte Dyle etwas enttäuscht. Milo griff den Telefonhörer und wählte Alexis Nummer. "Weil ich dich kenne und weil ich sie kenne, sie würde das nicht tun." Der Anrufbeantworter ging ran: "Hallo, momentan bin ich nicht Zuhause, hinter lass mir eine Nachricht wenn es wichtig ist, ansonsten ruf einfach noch mal an. Piep." "Kim? Ich bin's Milo. Es tut mir Leid was Dyle getan hat und genau das wollte ich verhindern. Ich war vorhin bei dir, doch du warst nicht da. Bitte ruf mich zurück.", waren seine Worte und er legte auf. "Fahr doch einfach zu ihr.", erklärte Dyle. "Das geht nicht.", erklärte Milo und ging in die Küche. "Wieso nicht?" "Das verstehst du nicht."
Alexis schloss die Tür auf und hing ihre Jacke an. Darauf ging sie in die Küche und trank erst einmal einen großen Schluck Wasser. Es schmeckte grauen voll, doch das lag nicht an den Wasser, sondern an den Geschmack der an ihren Lippen hang. Es war Dyle der so schrecklich schmeckte. Sie ging wieder ins Wohnzimmer und sah dass das rote Licht vom Anrufbeantworter leuchtet. Sie drückte die Knopf. "Sie haben eine Nachricht: Kim? Ich bin's Milo. Es tut mir Leid was Dyle getan hat und genau das wollte ich verhindern. Ich war vorhin bei dir, doch du warst nicht da. Bitte ruf mich zurück." "Schön, du hattest Recht und ich nicht, freue dich.", sagte Alexis und machte den Fernseher an. In den Nachrichten wurde nur übers Wetter und anderen Müll gesprochen, nichts interessantes. Also machte sie den Fernseher aus und ging ins Bad. Sie zog sich ihre Klamotten aus und stieg unter die Dusche.
"Warum ruft sie denn nicht zurück, sie müsste doch schon längst Zuhause sein?", fragte Milo sich eine Stunde nach dem er angerufen hatte. "Fahr doch einfach zu ihr und frag sie.", schlug Dyle vor. "Halt du dich da mal raus. Du bist der Grund warum sie nicht mit mir redet!", schrie Milo sie an. "Hey, bleib mal locker. Vielleicht hat sie die Nachricht nicht abgehört und hat sich gleich schlafen gelegt." "Das ist eher unwahrscheinlich. Am besten ruf ich sie noch mal.", erklärte Milo und ging zum Telefon. "Ja, das wirkt ja auch nicht verzweifelt." Wieder ging der Anrufbeantworter ran. "Hallo, momentan bin ich nicht Zuhause, hinter lass mir eine Nachricht wenn es wichtig ist, ansonsten ruf einfach noch mal an. Piep." "Kim? Ich bin's wieder Milo. Vielleicht hast du die Nachricht noch gar nicht bekommen, deswegen ruf ich noch mal an. Es tut mir Leid was mein Bruder getan hat und es tut mir Leid das ich es nicht verhindern konnte. Aber bitte ruf mich an und sag das alles okay ist." "Du machst das vollkommen falsch.", meinte Dyle und blätterte in einem Buch rum. "Was?" "Wenn ich eines in meinen Beziehung gelernt habe, denn das Frauen nur sauer sind, wenn der Partner was falsche gesagt hast. Ich glaube kaum das sie noch sauer wegen den Kuss. Ich schätzte mal das du was angestellt hast." "Heute morgen hatten wir einen kleinen Streit. Vielleicht ist sie deswegen noch sauer." "Was hast du gesagt?", fragte Dyle und legte das Buch wieder weg. "Das du sie nicht können lernen wirst. Weil du ein Schürtzenjäger bist." "Da haben wir es ja.", meinte Dyle und ging zum Telefon. "Was denn?" "Du vertraust ihr nicht.", Dyle wählte die Wahlwiederholung. "Rufst du sie jetzt an?", fragte Milo entsetzt und ging zum Hörer. "Ja." "Ich glaube nicht das sie mit dir lieber spricht, als mit mir.", meinte Milo und der Anrufbeantworter ging wieder ran. "Hallo, momentan bin ich nicht Zuhause, hinter lass mir eine Nachricht wenn es wichtig ist, ansonsten ruf einfach noch mal an. Piep." "Ja hallo, ich bin's Dyle, du weißt schon, der Typ der dich geküsst hat. Ich rufe aus mehrenden Gründen an. Erstmal entschuldige ich mich das ich dich geküsst hast, aber ich wollte aus probieren auf ich dich rum kriege und das hat sich wohl mit der Ohrfeige erledigt." "Sie hat dich geohrfeigt?", fragte Milo neben bei Dyle nickte. "Zweitens, ich glaube ich weiß warum du nicht..."
"...zurück rufst." "Das glaube ich nicht.", meinte Alexis die neben dem Telefon stand und zu hörte was Dyle sagte. "Du fühlst dich verletzt, weil du glaubst das er dir nicht vertraut." "Schön das du es weißt, aber das sollte deinen Bruder so gehen." "Doch du irrst dich." Sah blicke Alexis etwas verwirrt. "Er vertraut dir, nur mir vertraut er nicht. Als ich ihm vom Kuss erzählt hatte, wusste er sofort das ich es war. Er hat es nicht mal in Betracht gezogen, das du mich geküsst hast. Zum einen weil er mich kennt und zum einen weil er dir vertraut." Alexis hatte sich in zwischen hin gesetzt und lauschte nun mit gerissen den Worten von Dyle. "Mehr hätte ich nicht zu sagen, ich bitte dich nur geh an den Hörer und rede mit ihm." Alexis stand auf und ging zum Telefon. Ihre Hand schwebte über den Hörer, doch sie traute sich nicht ran zu gehen. "Bitte geh ran.", sagte Dyle noch mal. Doch dann war die Nachricht beendet, die Nachrichtenzeit war zu ende. Alexis lies die Hand wieder fallen, da klingelte das Telefon. Sie das Telefon an, als wenn es verzaubert wäre. Wieder ging der Anrufbeantworter ran.
"Hallo, momentan bin ich nicht Zuhause, hinter lass mir eine Nachricht wenn es wichtig ist, ansonsten ruf einfach noch mal an. Piep." "Kim?...Ich bin's...Milo...es tut mir Leid...was ich getan habe..."
"...und ich bitte dich nimm ab." Alexis nahm den Hörer. "JA?"
Milo lächelte. "Hey? Verzeihst du mir noch mal?", fragte Milo und Dyle lies die zwei allein. "Okay, aber bitte, tu das nie wieder." "Versprochen. Und wo warst du heute mit Lauren?", fragte Milo. "War der Regisseur sehr böse?", fragte Alexis etwas schüchtern. "Kommt drauf an, doch jeder der am Montag nicht da ist, ist tot, soviel hatte er schon mal gesagt..."

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8.Teil: Ein Morgen mit Folgen...

Milo wachte um 10 Uhr auf. Er hatte noch lange mit Alexis telefoniert. Als er ins Wohnzimmer ging, hörte er ein schreckliches Geräusch. Es war Dyle, der im Schlaf schnarchte. Milo ging erst mal in die Küche und machte sich einen Kaffee, ohne sich vorher einen bisschen Wasser ins Gesicht zu spritzen und genauso sah er auch aus. Seine Haare hatten keine erkennbare Struktur und seine Augen waren vielleicht einen Millimeter breit geöffnet. Da klingelte es plötzlich. Milo schreckte zusammen bei dem schrillen Geräusch der Klingel, langsam ging er mit seiner Tasse Kaffe zur Tür und machte sie auf. "Morgen.", sagte Alexis gab Milo einen Kuss auf den Mund und ging rein. "Morgen.", sagte Milo brummig. "Wie kannst du so wach sein, du hast doch höchsten 6 Stunden geschlafen.", meinte Milo und schloss die Tür. "5. Was ist denn das für ihr schreckliches Geräusch?", fragte Alexis und entdeckte Dyle auf dem Sofa schlafend. "Oh? JA den hatte ich ganz vergessen. Also können wir?", fragte sie. "Wollen wir wohin?", fragte Milo. "Nah einkaufen. Wir wollten dir doch am Wochenende eine neue Einrichtung kaufen.", erklärte Alexis. "Aber ich dachte, wir verschieben das, weil Dyle hier ist. Oder wir bestellen die Möbel einfach aus dem Internet." "Ich benutzte nicht gerne das Internet. Ich habe ja nicht mal einen Computer und außerdem ist es doch viel schöner sich die Möbel aus der Nähe an zu sehen.", erklärte Alexis und schob Milo ins Bad. "Also wasch dich und sieh dich an, dann können wir los." Milo ging unter die Dusche und Alexis stellte seine Tasse Kaffee in die Küche zurück. Da wachte Dyle auf. "Morgen.", rief Alexis heiter, als sie aus der Küche zurück kam. "Habe ich was verpasst? Bist du Gestern noch her gekommen und hast hier geschlafen? Oder warum bist du hier?", fragte er und setzte sich erstmal hin. "Nein, ich bin gerade erst gekommen. Milo und ich wollen uns heute Möbel anschauen.", meinte Alexis und setzte sich auf den Sessel. Dyle stand auf und machte sich auf den Weg ins Bad. "Du kannst da nicht rein. Milo duscht gerade.", erklärte Alexis. Dyle fasste die Türklinge an und sagte: "Ich kann da rein. Er ist mein Bruder ich habe ihn schon oft nackt gesehen." Dyle öffnete die Tür und ging rein. "RAUS!", schrie Milo und schon war Dyle wieder im Wohnzimmer. Alexis lächelte. "Ich brauche erstmal einen Kaffee. Willst du auch einen?", fragte Dyle und ging in die Küche. "Ähm nein. Ich mag doch keinen Kaffee." Oh ja hatte ich ja fast vergessen, ach ja wegen Gestern noch mal. Es tut mir Leid.", erklärte Dyle der mit einer Kanne Kaffee und einer Tasse wieder zurück kam. "Hast du den eben gerade gemacht?", fragte Alexis entsetzt. Denn auch wenn sie keinen Kaffe trank, wusste sie schon das ein guter Kaffee eine Zeitlang braucht. "Nein, ich habe ihn Gestern aufgesetzt, damit ich morgens gleich einen habe. Außerdem mag ich kalten Kaffee." Alexis lachte: "Das war ein Scherz oder?", fragte sie. Dyle trank gerade einen Schluck, nahm aber kurz die Tasse weg und sagte: "Sehe ich so aus, als wenn ich scherzte?" Alexis schwieg.
Etwa eine viertel Stunde später kam Milo aus dem Bad, wieder trug er nur ein Handtuch um seine Taille. "Ich sieh mich um und dann können wir meinet wegen los.", erklärte und verschwand in seinem Schlafzimmer. Dyle stand auf und begab sich ins Bad. Einen Augenblick später kam Milo auch schon wieder zurück. "Na dann können wir ja gehen.", meinte Alexis und stand schon auf. Milo sah sie verhängnisvoll an. "Nicht bevor ich mindesten einen Liter Kaffee zu mir genommen habe.", Milo begab sich in die Küche und setzte eine Kanne Kaffee auf. Alexis folgte ihn zur Küche und setzte sich am Esstisch. "Sag mir wenn ich mich täusche, aber kann es sein dass die Ventimiglias starke Kaffeetrinker sind?" "Nein, sie sind einfach keine Frühaufsteher." "Aber ansonsten schaffst du es doch auch früh auf stehen, früher als jetzt." "Da habe ich aber auch nicht bis 4 Uhr morgens telefoniert und hatte vorher auch keinen Streit mit meiner Freundin.", erklärte und setzte sich zu ihr. "Heißt das ich bin der Grund für deine schlaflosen Nächte?", fragte Alexis grinsend. Milo grinste ironisch zurück. "Das ist gar nicht witzig." Alexis versuchte das Lächeln ab zustellen, doch es gelang ihr nicht. "Da wir gerade bei Nächte sind, schläfst du denn heute bei oder bleibst du Zuhause bei Dyle?", fragte Alexis. Milo lächelte, stand auf und gab ihr einen Kuss. "Natürlich bei dir.", sagte er während er zur Kaffeemaschine ging. Er nahm sich zwei Tassen aus dem Schrank. Ersetzte die eine mit der Kaffeekanne, goß sie das was schon in der Kanne war in die andere Tasse, ersetzte dann wieder Kanne mit Tasse und kippte das was in die eine Tasse rein gelaufen war in die andere. Alexis sah zu und sagte ganz leise zu sich selbst: "Nein die Ventimiglias sind nicht Kaffee süchtig."
Kurz darauf kam Dyle aus dem Bad fertig angezogen raus. Er nahm noch eine Tasse aus dem Schrank und vollbrachte das selbe Kunstwerke, welches Milo kurz zu vor vollbrachte. Alexis lachte innerlich und fühlte sich bestätigt in ihrer These. Dyle setzte sich zu ihnen an den Tisch und sah Alexis an, dann schüttelte er den Kopf. "Was?", fragte Alexis. "Wie ein Mensch morgens so wach sein kann ohne Kaffee.", meinte Dyle. Milo grinste. "Und wo wollt ihr genau hin?", fragte Dyle während Milo sich eine neue Tasse Kaffe holte. "Wir lassen uns überraschen, mal da schauen und da. Ich habe keine besonderen Läden eingeplant.", erklärte Alexis und plötzlich klingelte ihr Handy. Sie holte es aus ihrer Tasche und ging damit ins Wohnzimmer. "Hey? Was ist los?", fragte Alexis die den Namen ihres Bruders auf dem Bildschirm ihres Handys abgelesen hatte. "Kim, ich brauche deine Hilfe.", erklärte er etwas schreckhaft. "Was ist denn los?" "Ich brauche einen weiblichen Ratschlag."
Während die sie im Wohnzimmer telefonierte, unterhielten Dyle und Milo sich in der Küche weiter. "Wieso geht ihr nicht ins Möbelgeschäft in Anaheim? Es ist nicht weit weg und da gibt es echt gute Sachen.", fragte Dyle. "Nach Anaheim? Lieber nicht, da kennt mich jeder oder zu mindestens viele. Jeder würde mich fragen wer Kim ist, ob ich mit ihr zusammen bin und so weiter, dann wär mir zuviel Anstrengung.", erklärte Milo. "AH.", meinte Dyle und in seiner Stimme war ein seltsamer Ton zu erkennen. "Was ah?" "Nichts?", meinte Dyle und Gosse sich noch mehr Kaffee ein. "Du meintest nicht nichts, mit deinem ah wolltest du was ausdrücken.", erklärte Milo. "Ich denke du drückst dich." "Wovor?", fragte Milo und wusste in dem Moment wirklich nicht was Dyle meinte. "Davor sie Mom und Dad vorzustellen und vor allem hast du Angst ihr Kate vorzustellen." "Quatsch. Irgendwann werde ich ihnen schon Kim vorstellen, nur noch jetzt nicht.", meinte Milo und wusch seine Tasse ab. Dyle grinste. "Irgendwann heißt bei dir nie.", meinte Dyle. Da kam Alexis aus dem Wohnzimmer wieder. Dyle grinste. "Wer war dran?", fragte Milo und stellte sich vor Dyle, damit sie sein Lächeln nicht sehen konnte. "Nur mein Bruder, Eric. Er brauchte meinen Rat bei einer Sache." Dyle stand auf und brachte seine Tasse weg. "In Anaheim gibt es einen tollen Möbelladen, dort könntet ihr ja hingehen.", meinte Dyle. "Anaheim? Das ist ja auch nicht weit weg. Eine gute Idee. Weißt du wo der Möbelladen liegt, Milo?", fragte Alexis. Bevor Milo antworten könnte, hatte Dyle schon den Mund auf gemacht. "Ich kann ihn euch zeigen und vorher könnten wir ja unsere Eltern besuchen oder unsere Schwester, dann lernst du unsere Familie kennen." Alexis verstummte und zerrte Milo ins Wohnzimmer. "Was ist denn?", fragte Milo. "Nimm es mir nicht übel, aber ich finde es noch zu früh um uns gegenseitig unsere Familien vor zustellen.", erklärte Alexis mit etwas hilflosem in ihrem Gesicht. Milo lächelte: "Das finde ich auch. Warte hier ich regle das mit Dyle und wir gehen dann einfach wo anders hin.", erklärte er und gab Alexis einen Kuss um dann in die Küche zurück zu kehren. "Dyle, nimm es mir nicht üble oder ihr, aber so weit sind wir noch nicht. Wir gehen lieber hier in ein paar Geschäfte. Okay, wir sehen uns dann heute Abend oder eher Morgen früh.", meinte Milo und ging zurück zu Alexis, dabei bemerkte er gar nicht das breite Grinsen von Dyle. Milo zog sich seine Jacke an und fuhr mit Alexis zu einem Möbelgeschäft. Dyle beobachtete vom Fenster aus, wie das Auto los fuhr und grinste noch breiter. Als es weggefahren war, griff er nach dem Telefon und wählte eine Nummer aus Anaheim. "Hey Mom, nah wie geht's dir denn so...", ein Lächeln das nichts gutes verhießen lies.

Morgen kommt Teil neun und vielleicht wenn euch diese Teile gut gefallen haben auch Teil zehn

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc
#37

Nah, was glaubt ihr hat Dyle vor? Ich musste selber lange überlegen bis mir was gutes einfiel.

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#38

Zitat:

Nah, was glaubt ihr hat Dyle vor? Ich musste selber lange überlegen bis mir was gutes einfiel.


Vielleicht lädt er ihre Eltern zum Essen ein, oder lädt sie einfach zu Milo ein ???
*grübel*

Naja, wir werdens ja noch erfahren !!

Übrigens fand ich den Teil einfach super.
Aber ich mag Milos Bruder nicht !!

Heißt sein richtiger Bruder auch so ???

Naja, ich freu mich auf den neuen Teil !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#39

Stars_Hollow schrieb:Vielleicht lädt er ihre Eltern zum Essen ein, oder lädt sie einfach zu Milo ein ???
*grübel*

Naja, wir werdens ja noch erfahren !!

Übrigens fand ich den Teil einfach super.
Aber ich mag Milos Bruder nicht !!

Heißt sein richtiger Bruder auch so ???

Naja, ich freu mich auf den neuen Teil !!

mfg
Stars_Hollow

Ich weiß nicht ob sein richtiger Bruder auch so heißt, habe in meinen ganzen ZEitungsartikeln nachgeschaut, aber nichts gefunden deswegen, habe ich ihn einfach Dyle genannt. Und ich mochte Dyle zum Anfang auch nicht aber glaub mir er wird dir nach der Zeit sympathischer.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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#40

Ich kann nicht erwarten was ihr zum 9.Teil sagt, also poste ich ihn jetzt schon:

9.Teil: Ein unglaubliches Geständnis

Nach ein paar Läden machten sie eine Mittagspause an einem Imbißstand. "Einen Döner ohne Fleisch bitte und einen mit Kräutersoße, außerdem zwei Wasser bitte.", bestellte Milo und ging zurück zu Alexis dich sich an einen der Gartentische des Imbißstand gesetzt hatte. Sie nachdenklich in den Himmel. "Worüber denkst du nach?", fragte Milo und stellte die zwei Wasser hin die er gleich bekommen hatte. "Über deinen Bruder. Irgendwie kann ich ihn nicht einschätzen, warum wollte er das ich deine Eltern und Kate kennen lerne?", fragte Alexis. Milo grinste und sagte: "Um mich zu ärgern. Meine Eltern sind etwas seltsam und Kate auch. Sie mochte bisher keine meiner Freundinnen, warum auch immer. Und meine Eltern halten mich immer noch für ihren jungfräulichen Sohn." Alexis grinste. Ein Mann brachte ihn die Döner rüber und Milo gab ihn Geld. "Ich glaube meine Mutter glaubt das auch noch.", meinte Alexis grinsend und nahm einen Haps von ihrem Döner. Nach einem kurzen Augenblick hörte Milo auf zu essen und sah starrsinnig auf den Tisch. "Was ist?", fragte Alexis und hörte auch kurz auf zu essen. "Ich habe das Gefühl das er noch was vor hat. Irgend etwas, aber ich weiß nicht was.", meinte er. "Geht mir genauso. Aber wieso sollte er? Er hat doch keinen Grund oder irre ich mich?", fragte Alexis und trank ein Schluck Wasser. "Leider ja, denn mein Bruder braucht keinen Grund. Er hat einen seltsamen Lebensstil. Er lebt immer bei seinen Freundinnen und kommt immer solange bei uns unter bis er eine neue hat. Es macht ihn Spaß die Leute zu ärgern die ihn mögen, wie seine Familie. Und bei uns wird es ihm richtig Spaß machen, weil du ihn abgelehnt hast.", erklärte Milo. "Wieso ist er so?", fragte Alexis und aß weiter. "Er war nicht immer so. Früher als wir noch Kinder waren, war er richtig nett und hat nie irgend etwas angestellt. Doch er fing an sich zu verändern, als er auf der Highschool dieses Mädchen kennen lernte. Ihr Name war glaub ich Marla. Sie kamen schnell zusammen und ihre Beziehung dauerte etwa 3 Jahre. In diesen Jahren hatte er sich unglaublich zum negativen verändert und als es vorbei war, war er so wie jetzt. Seid dem hatte er keine ernsthafte Beziehung mehr." Milo trank ein Schluck und sah Alexis an. "Warum haben sie sich getrennt?", fragte Alexis. "So genau weiß ich das gar nicht mehr. Ich glaube sie hatte ihn mit ein paar Typen betrogen und als er das heraus fand, war er am Boden zerstört. Er war Tage lang in sein Zimmer und wollte mit niemanden reden, bis Marla ihm seine Sachen vorbei gebracht hatte, die sie noch von ihm hatte. Da ist er völlig ausgetickt und seid dem ist er so wie er ist." "Irgendwie traurig.", fand Alexis. Milo nickte und aß weiter.
Nach dem Essen gingen sie noch in einige Geschäfte und machten auch viele Funde. Schon relativ am Abend fuhren sie dann nach Alexis. Auf der Fahrt dorthin unterhielten sie sich weiter über Dyle und sein Leben und was er wohl vor hatte.
"Gott, ich wusste gar nicht, dass einkaufen so anstrengend ist.", meinte Milo und hing seine Jacke an. "Ja Frauen müssen viel mehr schaffen, als ihr Männer und weil sie deswegen abgehärtet sind, sterben Frauen auch erst viel später als Männer." "Dabei haben Männer den Vorteil, dass sie nicht leiden müssen, da ihre Frauen erst nach ihnen sterben." "Männer haben es vielleicht leichter, aber nicht unbedingt besser. Denn wir Frauen könnten uns ja dann wieder verlieben und vielleicht noch glücklicher werden.", erklärte Alexis und schloss die Tür hinter sich zu, während Milo sich aufs Sofa setzte. "Wirst du dich noch mal verlieben, wenn ich gestorben bin?", fragte Milo. Alexis ging lächelt zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß, sie legte ihre Arme um seinen Hals, sah ihm in die Augen gab ihn einen kurzen, aber doch innigen Kuss und sagte sanft und leise: "Nein, denn wir sterben zusammen, damit keiner leiden muss." Milo grinste und nahm den einen Arm um ihre Taille und der andere wühlte ihn ihren Haaren, während er sie wieder küsste. Doch diesmal länger...viel länger...eine Ewigkeit lang. Als dieser Kuss nicht mehr endete, nahm er den einen Arm und ihren Knie und den anderen an ihren Rücken und hob sie hoch. Doch der Kuss er endete nicht. Alexis hielt mit beiden Händen sein Gesicht fest und küsste ihn, während er sie ins Schlafzimmer trug. Er setzte sie aufs Bett und setzte sich selber neben ihr, dann drückte er sie langsam nach unten, der Kuss endetet nicht. Doch dann ließen sie kurz von einander. Milo schob sie sanft weiter aufs Bett und rückte dann langsam nach. Sie lächelte sich an und Milo küsste sie wieder. Ewigkeiten vergingen bis Alexis ihm während des küssend das Hemd auszog, was wirklich schwierig war. Doch mehr nicht, sie hatten nicht vor mit einander zu schlafen. Sie küssten sich weiter, als Zeichen tiefer Verbundenheit. Denn das was sie verband war mehr als nur Anziehungskraft, es war mehr als nur Neugier, es war mehr als nur Sex. Milo hörte kurz auf sie zu küssen und sah sie an, ohne ein Wort zu sagen. "Was ist?", fragte Alexis leise und Atemlos. "Ich...Ich liebe dich.", er küsste sie wieder. Das was sie verband, das war Liebe.

Was Dyle vor hat, erfahrt ihr erst im 10. Teil, habe übrigens gerade den 12. Teil zuende geschrieben.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
[Bild: sig_roryjess.jpg]
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc


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