Alexis und Milo, die wahre Gesichte
#41

hallo!!! Mal wieder super geschrieben!!! Schreib aber schnell weiter...möchte wissen was Dyle vorhat...Smile
#42

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...........bitte schreib schnell weiter !!!!


Der Teil war soooooooooooooo super !!!

(Sorry, dass mein FB so kurz und eingentlich sinnlos ist...aber meine Mum ruft dauernd nach mir.......Sorry)

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#43

Ich freu mich richtig das ihr gleich weiter lesen wollt und deswegen kommen wieder gleich zwei Teile, wahrscheinlich zum letzten Mal, ab morgen muss ich wieder zu Schule und da komme ich höchsten jeden 3. ins Internet.

10.Teil: Ein Geheimnis wird gelüftet
Die Sonne schien durch die dünnen, hellbraunen Gardinen in Alexis Schlafzimmer. Milo wachte durch das schwache Licht auf. Langsam lehnte er sich hoch und sah zur Alexis, welche auf der Seite lag und ihn so direkt ansah. Er hatte ihr gesagt, dass er sie liebt. So wie sie dort lag, erinnerte sie ihn an einen Engel. Ihre langen braunen Haare lagen auf ihren Schulter und zum Teil auch auf ihren Rücken. Ein paar Strähnen waren in ihren Gesicht, diese strich Milo sanft nach hinten und küsste sie kurz. Kurz betrachtete er sie noch und schob die Decke über ihre Schultern, dann stand er auf und ging ins Bad. Während er im Bad sich die Zähne putze, wachte sie ebenfalls vom Licht auf. Sie setzte sich hin und beobachtet die Stelle an der Milo gelegen hatte. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Sie wollte erst gar nicht aufstehen um dieses Gefühl nicht zu verlieren, dieses Gefühl von Glück, von Freude, von Liebe. Doch sie musste aufstehen. Milo ging aus dem Bad in die Küche und setzte sich erst einmal seinen morgendlichen Kaffee auf. Ohne zu bemerken, dass Milo in der Küche war, ging Alexis ins Bad und frischte sich erst mal auf. Sie brauchte nicht lange und ging gleich darauf in die Küche und sah Milo, gleich erschien ihr Lächeln wieder. Sie umarmte ihn von hinten und sagte zärtlich: "Morgen." Milo drehte sich lächelnd zu ihr um, küsste sie und sagte: "Morgen. Gut geschlafen?" "So gut wie noch nie.", meinte sie und setzte sich eine Tasse Tee auf. Kein Wort fiel mehr, beide tranken etwas und fuhren gemeinsam zur Arbeit. Selbst dort sagten sie so gut wie nichts mehr, denn ihre Blicke, sagten mehr als tausend Worte. Lauren sagte nur kurz in der Pause: "Scheint ja alles gut gelaufen zu sein." Alexis nickte nur. Der Tag für die beiden einer dieser Tage wo alles einfach stimmt, wo man denkt: "Warum kann nicht jeder Tag so sein?" Doch dieses Gefühl sollte bald verschwinden.
Nach dem Dreh fuhren sie zu Milo nach Hause. Beide lächelten nur. Milo schloss die Tür auf und blieb dann versteinert stehen. "Milo! Süßer, wo warst du denn die ganze Zeit?", fragte seine Mutter die auf ihm zu gelaufen kam und ihn umarmte. Sein Vater und Dyle saßen auf dem Sofa und sahen sich Football an. Dyle sah ihn an und lächelte fies. "Und wer sind Sie?", fragte Milo's Mutter und sah Alexis an. "Mom, das ist Kim, ähm meine Freundin.", stellte Milo sie vor. Alexis erfreuten diese Worte, das machte das alles so offiziell. Die Freude von Milo's Mutter allerdings war etwas zurück getreten und das merkten auch beide. "Aber kommt erst mal rein.", erklärte Milo's Mom und lies die zwei rein. Milo und Alexis hängten ihre Jacken an. "Hey Milo, freut mich Sie kennen zu lernen.", erklärte Milo's Vater schon viel netter als seine Frau. "Wo warst du denn die ganze Nacht?", fragte Mrs Ventimiglia. "Ähm...die ganze Nacht? Seid wann seid ihr denn hier?", fragte Milo und ging mit seine Mutter in die Küche, während Alexis sich auf dem Sessel in der Wohnstube setzte zu Dyle und Mr. Ventimiglia. "Seid wann wir sind? Gute Frage, wir waren gestern abend schon hier. Dyle hatte uns angerufen und meinte du würdest dich freuen, wenn wir zu Besuch kämen. Und dann koche ich extra für dich und du kommst nicht einmal vorbei. Erkläre mir das bitte Milo.", befahl Mrs Ventimiglia und rührte in irgendwelchen Töpfen, in den sich das Mittagessen befand. "Ich habe bei Kim geschlafen." Mrs Ventimiglia sah ihn geschockt an. "Wie lange seid ihr denn schon zusammen, das du schon bei ihr bzw. mit ihr schläfst?" "Mom, das geht dich gar nichts an. Und zu deiner Information und habe nie gesagt das ich mich über einen Besuch freuen würde, das war ein übler Scherz von Dyle." "Heißt das du willst uns gar nicht mehr sehen? Milo, womit habe ich das verdient...?"
"Oh'o, das hört sich an, als wenn Milo und deine Mutter sich mal wieder streiten. Ich gehe liebe zu ihnen.", erklärte Mr. Ventimiglia Dyle und verschwand. Alexis setzte sich neben Dyle und verpasste ihm eine kräftig Ohrfeige. "AAAUUU! Was soll der Scheiß?", fragte Dyle wütend. "Das frage ich dich?! Wieso hast du das getan?", fragte Alexis ziemlich zornig, blieb aber trotzdem leise, damit die anderen sie nicht hörten. Dyle lächeltet und sah wieder zum Spiel: "Ich weiß nicht was du meinst." Alexis nahm wütend die Fernbedienung und machte den Fernseher aus. "Schau mich an wenn ich mit dir rede, ansonsten verpasse ich dir gleich noch eine. Ich versteh einfach nicht was mit dir los ist. Du wusstest genau das wir noch nicht mit seinen Eltern reden wollten. Wieso hast du das getan? Hast du deinen Bruder so sehr das du das tust?!", fragte Alexis ziemlich erzürnt und stand auf.
"Beruhigt euch doch erst mal.", sagte Mr. Ventimiglia und die drei schwiegen erst mal. "Wartet mal ich höre etwas.", meinte Milo und öffnete die Tür zum Wohnzimmer einen Spalt weit. Mrs Ventimiglia, Mr. Ventimiglia und Milo sahen zu wie Dyle und Alexis sich stritten oder besser wie Alexis Dyle fertig machte. "Ich darein und beende das.", meinte Mrs. Ventimiglia. "Warte Schatz, ich will wissen wie das ausgeht.", meinte Mr. Ventimiglia und die drei sahen weiter schweigend zu.
"Ich hasse meinen Bruder doch nicht.", meinte Dyle entschuldigend und stand auf. "Und warum machst du denn so was? Hast du mich oder was?", fragte Alexis schon etwas ruhiger. Dyle stand auf. "Ich hasse dich doch nicht." "Dann erkläre mir warum du das tust? Wie so tust du den Leuten weh die dich mögen? Und damit meine ich nicht nur Milo. Du wusstest das deine Mutter sich Sorgen machen würde und hast es trotzdem getan. Du wusstest das Milo und ich noch etwas warten wollten. Wieso bist du denn so voller Zorn, das du das tust?", fragte Alexis fast schon freundlich. "Wieso?! Du kennst mich doch gar nicht. Nur wegen dieser Sache kannst du nicht über mich urteilen.", schrie Dyle. "Ach ja?", Alexis fing wieder an zu schreien. "Du wusstest das ich mit Milo zusammen bin und trotzdem hast du mich geküsst. Deine Beziehungen, ich weiß nichts genaueres darüber, aber ich wette du hast ihnen das Herz gebrochen, ansonsten würden sie dich ja nicht immer raus schmeißen. Ich weiß mehr über dich als du denkst!" "Du weißt gar nichts, du weißt nicht wer bin und du weißt warum ich das tu.", meinte Dyle. "Ach das glaubst du? Vielleicht weiß ich wirklich nicht wer du bist und vielleicht weiß ich auch nicht warum du das tust. Aber eins weiß ich, diese Marla ist ein Monstrum ist, wenn sie aus einen netten Menschen, der du einmal warst, einen solchen Menschen wie dich geschaffen hat. Einen Mensch der keinen Sinn in seinem Leben mehr sieht, sodass sein einziger Zeit vertreib es ist, anderen Menschen das Leben schwer zumachen. Der Mensch der du einmal warst tut mir Leid und die Menschen die diesen Mann kannten. Aber noch mehr tun mir dir Menschen Leid die mit dir Leben müssen. Ich geh jetzt. Ich ertrag das alles nicht mehr, sag Milo er soll mich anrufen.", Alexis rannte die Treppe runter und Dyle stand regungslos im Zimmer. Ein kurzen Augenblick sagte er nichts, dann rannte er ihr hinter her. Milo, Mr. Ventimiglia und Mrs Ventimiglia rannten zum Fenster, Milo klappte es an und hörten weiter gespannt zu.
"Warte!", rief Dyle Alexis hinter er, die stehen blieb und ihn ansah. "Du verstehst das nicht, keiner versteht es.", seine Worte klangen traurig, fast als wenn er jeden Augenblick anfangen würde zu weinen. "Dann erkläre es mir. Damit ich es verstehen kann.", meinte Alexis und ging ein paar Schritte auf Dyle zu. "Sie hat mich betrogen, aber das ist nicht der Grund. Bevor ich es heraus fand, sagte sie mir das sie schwanger wäre. Erst war ich natürlich geschockt, ich war zu jung um Vater zu werden, doch dann freute ich mich auf unser gemeinsames Kind. Dann fand ich heraus, das sie mich betrogen hatte, nicht nur mit einem Mann. Sie machte Schluss und sagte ich würde das Baby nie zu Gesicht bekommen, das es sowie nicht mir wäre. Und...als sie mir meine Sachen brachte, hatte sie überall Verletzungen, später fand ich heraus das einer ihrer Lover sie geschlagen hatte, ...als ich sie drauf ansprach sagte sie nur das sie das Baby verloren habe, als das passierte. ...Und wenn das noch nicht genug war, verlobte sie sich auch noch mit dem Mörder meines Babys! Sie ging lieber zu einen Typen, der Kind tötete und sie schlägt, als zu mir!!! Und das konnte ich ihr nicht verzeihen! Sie war Schuld das mein Sohn oder meine Tochter gestorben ist! Sie war Schuld!", schrie Dyle und fing an zu weinen. Alexis rannte zu ihn und nahm ihn in die Arme. "Ist ja gut, weine dich ruhig aus.", sagte sie sanft und streichelte seinen Rücken.
"Wow, deine Freundin ist echt klasse.", meinte Mr. Ventimiglia und ging wie die anderen beiden vom Fenster weg. "Sie hat es geschafft, dass zu erfahren was er uns nie sagen wollte.", sagte Mrs Ventimiglia geschockt und musste sich erstmal hinsetzten. "Ja, sie ist klasse.", sagte Milo stolz und ging noch mal zum Fenster. "Ob er jetzt wieder wie früher wird?", fragte Mr. Ventimiglia und setzte sich neben seine Frau. Milo grinste, das war die Frau die er liebte, das war Kimberly Alexis Bledel.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
[Bild: sig_roryjess.jpg]
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc
#44

11.Teil: Ende gut, alles gut?

Nach einer Weil kam Dyle wieder hoch. "Wo ist denn Kim geblieben?", fragte Mrs Ventimiglia. "Sie ist nach Hause gefahren. Sie wollte uns nicht stören. Ähm Mom, Dad könnte ich kurz mit euch in der Küche unter vier Augen reden?", fragte Dyle und die zwei gingen schon vor. "Sie wartet unten noch auf dich.", flüsterte Dyle Milo ins Ohr und ging in die Küche. Milo rannte die Treppe runter. Er sah sich um, doch entdeckte sich nicht, ihr Auto war noch da, doch...
"Hier bin.", rief Alexis, welche sich an der Hauswand abgestützt hatte und jetzt auf Milo zu ging. "Wieso willst du schon gehen?", fragte Milo. "Weißt du es ist besser so, ich will euch da oben nicht stören und außerdem fühle ich mich noch nicht wohl bei deinen Eltern. Ich hab das Gefühl deine Mutter mag mich nicht." "Glaub mir das ist vorbei. Jetzt seht sie zu dir auf. Wir haben dein Gespräch mit Dyle belauscht." "OH." "Keine Panik, meine Eltern sind sehr glücklich darüber und ich auch und dafür wollte ich dir danken.", meinte Milo und küsste sie. "Das hab ich nur für getan, ich hoffe das weißt du, ja?", fragte Alexis und ging zu ihren Auto und machte die Tür auf. "So was habe ich mir schon gedacht und du hast ihn nur für mich so umarmt, nicht war?", fragte er und stand an der Tür. Alexis stieg ein und kurbelte das Fenster runter. "Du hast es erfasst. Wir sehen uns ja dann noch, morgen oder vielleicht auch schon heute.", sagte Alexis lächelt und machte den Motor an. "Oder vielleicht schon heute, wir werden sehen.", meinte Milo und machte die Tür auf. "Milo?" Milo drehte sich um. "Ich liebe dich auch.", sagte sie nur kurz lächelnd und fuhr los. Milo lächelte und ging die Treppe hoch. Oben angekommen, stand seine Familie noch am Fenster und lauschte. "HEY!", rief Milo. Die drei sahen ihn an. "Was denn?" Dann setzten sich die vier an den Tisch in der Küche und fingen an zu essen. "Milo, kann ich dich was fragen?", fragte Mr. Ventimiglia. "Was denn?" "Wie lange seid ihr schon zusammen?" "Etwas länger als zwei Woche wieso?", fragte Milo und aß weiter, nichts ahnend was sein Vater wollte. "Sie sagte auch.", erklärte Mr. Ventimiglia. Milo verschluckte sich fast und sah seinen Vater fragend an. "Auch?", fragte dieser nach. "Kim sagte, sie liebt dich auch.", erklärte Mrs Ventimiglia. "ja und?", Milo wusste wirklich nicht worauf seine Eltern hinaus wollten. "Wenn sie auch sagte, bedeutet es du sagtest es zu vor. Ihr seid gerade mal zwei Woche zusammen und du liebst sie schon?", fragte Mr Ventimiglia. "Ja, ganz recht.", verteidigte Milo sich gegen über seiner Eltern. "Wow, dass scheint was echt ernstes zwischen euch zu sein." "Das hoffe ich doch.", meinte Milo und lächelte nur.
Alexis fuhr nicht gleich nach Hause, nach diesen kurzen, aber doch abenteuerlichen Ereignis mit Milo's Familie, brauchte sie jetzt etwa nähe zu ihrer Familie. Sie nahm ihr Handy raus und rief den Regisseur an. "Hey, ich bin's Alexis, tut mir Leid aber ich kann morgen nicht zum Set kommen, denn..." Alexis telefonierte während des fahrends, so bemerkte sie nicht wie irgend ein Vollidiot aus einer Rechtsstraße angefahren, besser gesagt angeschossen kommt und sie voll erwischt. Alexis Auto prahlt gegen ein Baum.
"Dut, Dut, Dut, Dut....", waren die Worte die aus dem Hörer kommen. "Alexis? Bist du noch dran?", fragte der Regisseur. Er legte auf und wählte schnell die Nummer von Alexis. "Tut mir Leid diese Nummer ist zur Zeit nicht vergeben." "Scheiße!", rief der Regisseur und rannte raus.
Alexis öffnete langsam die Augen, alles tat ihr weh. Das erste was sie sah war weiß. Sie drehte sich mit Schmerzen um und merkte das sie in einem Krankenzimmer war. Da kam eine Schwester rein. "Miss Bledel, sie sollten sich wieder hin legen.", erklärte sich und brachte Alexis dazu sich wieder hin zu legen. "Was ist passiert?", fragte Alexis. "Sie hatten einen Unfall, mehr kann ich ihnen auch nicht sagen. Ein Arzt wird gleich kommen." Und wie aufs Stichwort kam dieser auch gleich rein. "Miss Bledel, sie sind schon wach, das ist gut." "Was ist passiert?", fragte sie erneut. "Sie hatten einen Autounfall. Aber keine Angst es ist nichts schlimmes passiert. Der andere Fahrer ist nur leicht verletzt wie sie. Keine Brüche oder Lähmungen. Sie haben nur ein paare Prellungen, Kratzer und blaue Flecke, aber ansonsten geht es ihnen gut. Sie werden einen Tag zur Beobachtung hier bleiben und sich dann noch drei Tage zu Hause aus ruhen. Dann können sie weiter machen wie bis her. Aber ich würde ihnen raten einen Anwald ein zu schalten." "Wieso einen Anwalt?", fragte Alexis und suchte nach ihrem Handy. "Weil sie die Unfallverursacherin sind. Sie haben beim fahren mit dem Handy telefoniert und sie haben dem Auto aus der Rechtsstraße die Vorfahrt genommen, auch wenn dieser zu schnell gefahren ist.", erklärte der Arzt und ging wieder raus. "Schwester, könnten sie mir sagen wo mein Handy ist?", fragte Alexis. "Ja irgend einen Schrotthaufen schätze ich. Außerdem ist im Krankenhaus das telefonieren verboten. Sie haben übrigens Besuch.", sagte sie und ging raus, während der Regisseur rein kam. "Hey, kleines was machst du denn?" "Es tut mir Leid." "Ist ja okay, ruh dich erst mal aus dann reden wir weiter. Kann ich irgend etwas für dich tun?", fragte er. "JA, ähm... könntest du M...ähm Lauren anrufen? Und sie bitten her zu kommen?", fragte Alexis und er nickte und ging sofort raus.
"Also Besuch uns bald mal mit deiner Freundin, okay?", meinte Mr Ventimiglia. "Ja und ruf öfters an.", warf Mrs Ventimiglia mit zu. "Werde ich machen.", erklärte er und brachte seine Eltern raus. Wieder oben angekommen wollte er seine Autoschlüssel nehmen und los fahren, doch da klingelte das Telefon. "Geh du ran Dyle.", waren kurz seine Worte und zog sich seine Jacke an. Dyle ging ans Telefon. "Milo?" "Ja, was ist noch?", fragte Milo der schon fast zur Tür raus war. "Kim hatte einen Autounfall." Milo's Augen weiteten sich und er rannte zum Telefon, riss Dyle den Hörer aus der Hand. "Wo liegt sie?", fragte Milo stürmisch. "Im Sea-Hospital 2.", sagte Lauren nur kurz. Milo gab den Hörer wieder Dyle und rannte sie Treppe runter.
"Lauren, könntest du dich für mich um hören nach einen guten Anwald?", fragte Alexis. "Klar, Kind. Du machst aber auch Sachen, erst brichst du zusammen, dann jetzt der Autounfall. Willst du die Filmproduktion stoppen?", fragte Lauren lächelnd. "Nein, ich wollte nur mal so meine Eltern wieder besuchen." "Einfach mal so?" "JA." "Kein besondere Grund?" "Ja." "Aus Langeweile?" "Ja." "EIN ARZT BITTE!", rief Lauren. Alexis klopfte ihr auf den linken Oberarm. "Das ist nicht witzig." "Oh doch Süße das ist es. Aber wahrscheinlich hast du einfach nur ein gutes Verhältnis mit deinen Eltern. Meine haben sich schon früh scheiden lassen, deswegen habe ich kaum noch Kontakt zu meiner Mom und mein Dad besucht mich ab und zu mal, aber ansonsten..." Da stürmte Milo rein, vollkommen erschöpft und außer Atem. Lauren stand auf und ging zur Tür: "Ich lass euch mal allein." Milo ging zu ihren Bett, setzte sich auf den Stuhl den vorher Lauren benutzt hatte, nahm ihre Hand und küsste sie. "Hi, wie geht's dir denn?", fragte er besorgt. "Ganz gut, solange ich nicht an die Anwaltsrechnung denke.", meinte sie Lächelnd. "Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht, mach das nie wieder!", rief und es kam eine Träne aus seinem rechten Augen. Alexis setzte sich auf und umarmte ihn. "Hey, ist ja gut. Es geht mir gut. Es nichts passiert.", sagte sie beruhigten, gab ihn einen Kuss auf die Wange und umarmte ihn weiter. Er weinte nicht, zu mindestens nicht äußerlich. Doch hielt sie ganz fest, nur damit er sicher gehen könnte, dass sie noch das ist. "Tu dass nie wieder...ich liebe dich doch.", sagte er etwas schniffend. "Versprochen." Und das war einer dieser Moment die man am liebsten nie wieder erleben wollte, ein Moment in dem man Angst hat, jemand zu verlieren. Milo kannte nun dieses Gefühl. Genau wie Alexis.

Und ich frage euch, wer von euch kennt es nicht?


Dieser Teil ist einer guten Bekannten von mir gewidmet, die vor etwa 3 Monaten bei einem Autounfall starb, weil der Fahrer zu schnell gefahren ist. Sie starb zu früh mit 15 Jahren. Dies ist für sie (und für einen anderen guten Bekannten, ein kleiner Junge, der eine Art Freund von mir wurde, er starb vor etwa 6 oder 7 Jahren, auch bei einem Autounfall, doch für dieses Autounfall konnte wirklich keiner was), damit jeder, der diesen Teil liest, niemals zu schnell fährt. Denn kein Mensch hat dieses Gefühl verdient. Niemand, nicht du, nicht Milo, nicht ich. Keiner hat das verdient, nicht einmal der Raser. Und ich bitte euch, wenn ihr die Möglichkeit hab jemanden diesen Schmerz zu ersparen, dann nutzt eure Chancen und versucht es zu mindestens. Glaubt mir es ist besser, wenn euch jemand hast, als später auf dessen Beerdigung zu heulen. Denn wenn einer stirbt, trauern hunderte.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc
#45

Ach ja, kann es sein oder täusche ich mich, ich habe das GEfühl das weniger LEute auf meine Geschichten antowrten. Wieso? Ist sie nicht mehr gut?

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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#46

Zitat: Ach ja, kann es sein oder täusche ich mich, ich habe das GEfühl das weniger LEute auf meine Geschichten antowrten. Wieso? Ist sie nicht mehr gut?


Sorry, ich bin sicher, dass die neuen Teile super sind...aber ich bin noch in der Firma !!

Mein FB bekommst du später !!

Bis dann !!

mfg
Stars_Hollow

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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#47

Hey!!
Nicht Gut??
die geschichte ist PERFECKT
super tolle schreib noch mehr bitte bitte bitte Smile
Und GAAAAAAAAAAANZZZZZZZZZZ schnell aber gaaaaaanz schnell ja?

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Sign. Made by Myself
#48

genau....deine Story ist einfach genial!!!! Also schreib schnell weiter :biggrin:
#49

JAAAAAAAAAAAA schreib ganz schnell weitaaaaaa

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Sign. Made by Myself
#50

Gott...dieser Teil war super.
Endlich erfährt man mehr über Milos Bruder.

Ach ja, ich hab nachgeforscht...er hat nur zwei große Schwestern...aber die Idee mit Dyle ist trotzdem Super !!

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

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