Alexis und Milo, die wahre Gesichte
#51

Ja aber eine Schwester mit Problemen is doch doof oda?
Ich find nen bruder besser ja is schon cool hoffentlich gehn dir die ideen nicht aus wir wollen nähmlich noch viel hören bzw. lesen
bye
knolli

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#52

Zitat: Ja aber eine Schwester mit Problemen is doch doof oda?
Ich find nen bruder besser ja is schon cool hoffentlich gehn dir die ideen nicht aus wir wollen nähmlich noch viel hören bzw. lesen


Ja, da kann ich dir nur zustimmen......ich hoff es geht bald weiter !!!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#53

ja hofentlich
bye
knolliwolli

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#54

Sorryy für mein spätes FB. Also deine letzten Teile waren echt tol!!
Ich hoffe die Sache mit Milo's Bruder ist endlich geklärt.
Sag mal, was macht den Alexis? Na Gott sei DAnk ist er nichts Schlimmes passiert.
Die Beiden sind übrigens sooo süß!!!!

Freu mich schon auf weitere Teile!!

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#55

ja weitere teile wären schönSmile

bye
knolli

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#56

Sorry, das ich solange nicht da war. (LAnge! Drei Tage), aber Schule drang wieder in mein Leben und Internet musste platz machen. Doch jetzt wo ich wirklich genau nur 10 min im Internet sien kann, geb ich schnell die neuen Teile frei.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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#57

12.Teil: Endlich wieder Zuhause.

Alexis stand gerade am Bett und packte die paar wenigen Sachen ein die sie hatte, da kam Milo rein, ging zu ihr und gab ihr einen Kuss. "Na wie geht es dir heute so?", fragte Milo und nahm ihr die Tasche ab. "Ganz gut. Können wir dann?", fragte Alexis. Beide gingen raus und nahmen die erste Treppe ins Erdgeschoß. "Alexis Bledel?", fragte eine junge Frauenstimme. Die beiden sahen sich um und entdeckten ein kleines Mädchen mit einem Verband am Arm, auf einem Stuhl sitzend. "Ja?", fragte Alexis zurück. "Ich bin ein Fan von ihnen, könnte ich ein Autogramm haben?" "Ja klar, wo soll ich es hinschreiben?", fragte sie und ging zu dem kleinen Mädchen. "Hier hin.", das Mädchen holte einen Stift und eine Zeitschrift raus, indem ein Poster von Alexis drin war. "Wie heißt du denn?", fragte Alexis und bückte sich zum Mädchen runter. "Ann." "Okay, dann schreib ich für Ann von Alexis Bledel.", Alexis unterschrieb schnell. "Sie kenne ich auch irgendwo her. Aber mir fällt ihr Name nicht ein.", meinte das Mädchen. "Ich heiße Milo Ventimiglia, Kleines.", meinte Milo und betrachtete freudig wie Alexis vor dem Mädchen hockte. "JA genau, hier drin ist doch ein Bild von ihnen und Alexis.", meinte das Mädchen und schlug die Zeitschrift auf. "Ein Bild?", fragten beide gleichzeitig und sahen in die Zeitschrift. Da war tatsächlich ein Bild von ihnen, sogar zwei. Eines wo sie gemeinsam in Alexis Auto sitzen und an einer Ampel hielten und eines von Alexis geschrotetes Auto und eins wo Milo in dieses Krankenhaus geht. "Stimmt das was dort steht?", fragte das kleine Mädchen. Milo nahm schnell die Zeitschrift und las vor: "Milo Ventimiglia (24) ist das neue Mitglied bei Gilmore Girls und spielt den Jess. In der Serie verlieben sich Jess und Rory (Alexis Bledel) in einander. Sind die zwei auch privat ein Paar? Einige Anzeichen gibt es. Es wurden Bilder gemacht wo die zwei gemeinsam in einem Auto sitzen und wo Milo Alexis nach ihren Autounfall besucht. Läuft da was? Wir glauben schon." Milo und Alexis sehen sich gegenseitig an. "Wenn sie wissen in welchem Krankenhaus ich bin, wissen sie auch das ich heute raus komme, also werden sie nur so auf uns lauern.", meinte Alexis. "Ich hab ein Idee. Ann könntest du vorne am Eingang kucken auf da Paparatze sind?", Ann ging sofort los. "Und ich ruf Dyle an.", Milo holte schnell sein Handy raus und wählte die Nummer von sich Zuhause. "Dyle? Gut du bist dran. Du bist sofort ins Krankenhaus kommen. Wir brauchen deine Hilfe. Beeile dich, wir warten bei Zimmer 237, 237. Beeile dich." Milo legte auf. "Was hast du vor?", fragte Alexis. "Dyle wird dich raus zum Auto bringen und zu dir nach Hause fahren. Ich geh später raus und komme später nach." "Nein.", meinte Alexis und wollte sich widersetzten. "Das muss sein, wenn wir nicht das sie es heraus finden." "Du." "Was?", fragte Milo. "Wenn du nicht willst, das sie es heraus finden." "Weißt du wie es sein wird wenn sie es wissen, wenn wir gut bei den Leuten ankommen, werden sie nur noch vor unserer Wohnung hock und versuchen ein Foto zu bekommen. Sie werden bei unserem Set auf uns warten, damit sie einen Kuss von uns fotografieren können. Es würde keine Privatsphäre mehr geben." Alexis sah einsehend auf dem Fussboden, da kam das kleine Mädchen zurück. "Sie hatten Recht, da stehen eine Menge von Leuten." "Wie viel ist eine Menge?", fragte Alexis. "10 oder auch 15 Leute." "Danke Süße.", Alexis stand wieder auf. "Wann glaubst du wird er hier sein?", fragte Alexis. "Wenn er gut ist in 15 Minuten.", meinte Milo. "Ann, was haben die Leute draußen gemacht?", fragte Alexis. "Sie haben mit einem Arzt geredet, ich habe nur wenig verstanden. Irgendwie sagte der eine ich biete in 100 Dollar wenn ich rein darf. Der Arzt sagte aber nein." "Milo du solltest hier weg gehen, sie werden einen Weg finden hier rein zukommen. Ich werde hoch gehen und auf Dyle warten, wenn sie kommen beantwortet ich eben ein paar Fragen, doch dich dürfen sie hier nicht sehen." "Okay, wir sehen uns später bei dir Zuhause? Überanstrenge dich aber nicht.", sagte Milo küsste sie und ging wo anders hin. "Begleitest du mich nach oben?", fragte Alexis Ann. "Ich muss hier unten auf meine Mama warten, sie wollte noch was aus dem Auto holen.", meinte Ann. "Okay, das was hier gerade passiert ist darfst du keinem erzählen okay?" "Okay." Alexis lächelte, die kleine war echt niedlich. Sie nahm ihren Koffer, den Milo zuvor wieder hin gestellt hatte und ging zum 237. Eine Frau mit einem verdächtigen Koffer rannte ihr hinter her. "Verzeihung?", fragte diese und Alexis drehte sich zu ihr um. Die Frau holte ein Mikrophone aus ihrer Tasche und hielt es zu Alexis. "Ist es wahr das sie diesen Unfall verursacht haben?" Alexis stöhnte und ging die Treppe weiter hoch, die Journalistin folgte ihr. "Dazu gebe ich kein Kommentar ohne meinen Anwalt.", erklärte Alexis und stellte ihre Tasche kurz hin. "Geht es ihnen gut?", fragte die Journalistin erneut. Alexis setzte sich auf einen Stuhl, der an der Wand steht. "Ja, ja. Ich muss mich nur kurz ausruhen.", erklärte Alexis. "Sind die Gerüchte über sie und ihren Kollegen Milo Ventimiglia wahr?", fragte die Journalistin. "Welche Gerüchte?" "Sagen sie bloß sie wissen von nichts. Man murmelt sie und Milo Ventimiglia haben eine Liebesbeziehung." "Aber wir kennen uns noch nicht mal drei Wochen, wie sollte ich eine Beziehung mit ihn haben.", sagte Alexis schwer atmend. "Und die Fotos, wie er sie im Krankenhaus besucht hat?" "Es haben mich noch mehr Leute besucht, Lauren Graham, der Regisseur und auch noch ein paar andere Kollegen, die sich Sorgen um mich gemacht haben.", Alexis stand wieder auf und ging weiter in Richtung 237. "Und das Foto von ihnen wo sie in ihren Auto sitzen?", fragte die Journalistin. "Haben sie noch nie mit einem Typen, mit dem sie nicht zusammen sind, in einem Auto gesessen?", fragte Alexis zurück. "Aber warum war er ihn ihrem Auto?" "Ganz ehrlich, das ist mein Privatleben und das geht sie nichts an. Wie sind sie überhaupt in dieses Krankenhaus gekommen, ich dachte die Ärzte hatten es ihnen verboten?", Alexis blieb vor dem Raum 237 stehen. "Nun ja, ich tat so als wenn ich ein ganz normaler Besucher wäre...warten sie mal, wo her wissen sie, das der Arzt an der Eingangshalle den Journalistin den Eintritt verboten hatte, sie waren nicht da?", fragte die Journalistin. Da kam Dyle von der Treppe aus. "Dyle endlich bist du da und ich dachte schon du kämest gar nicht mehr.", meinte Alexis, ging auf Dyle zu und umarmte ihn. "Spiel bitte meinen Cousin, alles weitere erkläre ich dir im Auto nach her.", flüsterte sie ihn ins Ohr. "Tut mir Leid Cousinechen, hat etwas länger gedauert, aber jetzt können wir fahren.", meinte Dyle und holte Alexis Tasche. "Verzeihen sie, sind sie Alexis Bledel Cousin?", fragte die Journalistin. "JA, wieso? Wer sind sie überhaupt?", fragte Dyle und ging mit Alexis die Treppe runter. "Ich bin Journalistin einer Zeitschrift. Wieso holen sie Alexis hab?", fragte die Journalistin. "Weil ihre Eltern zu weit weg wohnen und ich hier gerade in der Nähe Urlaub mache.", erklärte Dyle und die drei gingen an dem kleinem Mädchen vorbei. Alexis zwinkerte ihr zu. Am Ausgang waren noch mehr Reporter, mit Kamera und Fotoapparat. "Oh nein.", meinte Alexis. Die zwei gingen raus und wurden mit Blitzen überschüttet. "Wie geht es ihnen?" "Mit wem haben sie telefoniert während des Unfalls?" "Stimmt es das sie zuvor bei ihrem Kollegen Milo Ventimiglia waren?" "Was ist an den Gerüchten dran, dass zwischen ihnen und ihren Kollegen Ventimiglia etwas läuft?" "Wie geht es weiter? Werden verklagt?" "Wer ist der Mann an ihrer Seite?" "Ist das ihr richtiger Freund?" "Was sagt ihre Familie zu diesen Unfall?" Und das waren nur einige der lästigen Fragen der Journalistin. Sie umzingelten Alexis und Dyle praktisch, weiter kamen sie jedenfalls nicht. "Lassen sie uns bitte durch." meinte Dyle und schieb die Leute vor ihn weg. Alexis folgte ihn und griff dann plötzlich nach seinem Oberarm. "Dyle?", fragte sie schwach, er drehte sich zu ihr um und konnte sie gerade noch fest halten bevor sie zu Boden zank. "Bitte lassen sie uns durch. Miss Bledel hatte gerade einen schrecklichen Unfall hinter sich, sie muss sich unbedingt aus ruhen." Die Journalistin machten den Weg frei und ließen die zwei zum Auto. Alexis schaffte es nur schwer zum Auto und schlief gleich auf dem Beifahrersitz ein. "Alexis wach auf.", Dyle schüttelte sie und sie öffnete ihren Augen einen Spalt weit. "Wo soll ich dich hin fahren?" "Zu mir nach Hause.", Alexis wollte weiter schlafen, doch sie durfte nicht. "Du musst wach bleiben, ich weiß nicht wo du wohnst.", erklärte Dyle.
Alexis versuchte ihn den Weg zu erklären und schlief während der Fahrt immer wieder ein. Dauernd weckte Dyle sie um den weiteren Weg zu erfahren. Als sie dann endlich bei Alexis angekommen waren, musste Dyle sie sogar hoch tragen, weil sie zu müde war zum Laufen. Er legte sie in ihr Bett, deckte sie zu und ging dann in die Küche um sie einen Kaffee zu machen. Zum Glück hatte Alexis immer etwas Kaffee für Gäste da.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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#58

13.Teil: Wieder sehen mit einem alten Freund

Nach etwa einer halben Stunde klingelte es an Alexis Tür. Da Alexis noch schlief, ging Dyle zur Tür, der die ganze Zeit Fern gesehen hatte. Er öffnete die Tür und Milo stand da, er kam rein und legte erst mal die Jacke ab. "Und? Alles gut gelaufen?", fragte Milo. "Kommt drauf an, kannst du mir erklären was das ganze sollte?", fragte Dyle und setzte sich wieder auf Alexis Sofa. "Ich dachte das Alexis schon getan, wo ist sie denn?", fragte Milo und sah sich im Wohnzimmer um. "Seid dem wir hier sind schläft sie in ihrem Bett, also eine Erklärung bitte.", meinte Dyle. Milo setzte sich neben ihn: "Also, ich wollte sie ganz normal abholen, doch dann haben wir dieses Mädchen getroffen, dass ein Autogramm von Alexis haben wollte. Dann erkannte sie mich aus einem Artikel wieder, wo vermutet wurde das Alexis und ich zusammen sind. Also mussten wir schnell eine Möglichkeit finden getrennt das Krankenhaus zu verlassen, da draußen schon viele Reporter standen. Da ihr Auto nicht mehr fahrtüchtig ist, hab ich kurzer Hand dich angerufen und den Rest kennst du ja.", meinte Milo und holte sich aus der Küche eine Flasche Wasser, Dyle folgte ihm. "Und warum versteckt ihr eure Beziehung?" "Das erkläre ich dir später, jetzt schau ich erstmal nach Alexis.", erklärte Milo, öffnete die Flasche, trank ein Schluck, schloss sie wieder, stellte sie weg und ging ins Schlafzimmer. Dyle hatte die Gardinen vor gezogen, so strahlte das Zimmer in einen gelblichen Ton. Alexis schlief tief und fest auf der linken Seite des Bettes. Milo sah sie kurz an, lächelte und ging wieder raus. Dyle saß schon wieder vor dem Fernseher. "Hast du nichts besseres zu tun, als vor dem Fernseher zu sitzen?", fragte Milo und setzte sich neben ihn. "In deiner Wohnung schon, aber in ihrer Wohnung, was soll ich denn hier machen, ohne ihre Privatsphäre zu verletzten?" "Lies ein Buch?", meinte Milo. "Hast du dir mal ihre Bücher angesehen?", fragte Dyle und zerrte Milo zu ihren Bücherregal. "Shakespeare, Schiller, Lessing, Marc Levy, Kristín Marja Baldursdóttir, Per Olov Enyuist, Jane Austen, James Krüss, Frederick Forsyth, Thomas Kenneally, Ernest Hemingway, Allen Ginsberg, Gogol, Charles Dickens, Herman Melville, Robert James Waller, Goethe, Tom Lutz, Wolfgan Hohlbein, Werner Jung, Diana Gabalon, Flavia Bujor, Tolstoi, Dostojewskij, Puschkin und Kafka. Kein einziger Autor den je lesen würde.", meinte Dyle. "Wieso, weil keine Bilder drin sind?", fragte Milo grinsend und betrachtete die Pracht von Bücher die Alexis besaß. "Witz, Witz, lach, lach! Ich steh nicht auf russisches Literatur oder deutsche und französische, außerdem sind Drama mir ein Abscheu und Sachbücher sind langweilig. Genauso wie Geschichten die vor Jahrhunderten passierten. Auf Kriegsgeschichten stehe nun mal auch nicht und Klassiker, bei den wird erwartet das man sie mag, aber die mag ich meistens nicht." "Dann nimm doch Kristín Marja Baldursdóttir, soviel ich weiß ist sie Tschechin.", erklärte Milo und holte schon "Kühl graut der Morgen" raus. "Oh die habe ich in meiner Aufzählung vergessen, ich stehe einfach nur auf amerikanisch Literatur. Außerdem warum sollte ich ein Buch lesen, solange bleibe ich nun auch nicht hier?", meinte Dyle. Milo grinste ihn an, er wusste, dass sein Bruder Bücher hasste, hatte es aber trotzdem probiert. Da klingelte es plötzlich an der Tür. Milo ging hin und Dyle setzte sich wieder vor den Fernseher. Als Milo die Tür öffnete stand ein Mann, etwas größer als er, mittelblonde Haare, gut durch trainierte Körper, vor ihm. "Hallo, ist Kimberly Bledel hier?", fragte der Mann. "Ähm ja, sie schläft gerade, was wollen sie denn von ihr?", fragte Milo. "Sie ist eine Bekannte von mir und meinen Bruder, als wir von dem Unfall hörten machten wir uns Sorgen und deswegen wollte ich sie jetzt besuchen kommen. Könnte ich solange hier warten, bis sie aufwacht?", fragte Mann. "JA natürlich, kommen sie rein.", Milo lies den Mann rein und schloss die Tür hinter ihm. "Hey, ich bin Dyle.", Dyle stand auf und begrüßte den Mann. "Und ich bin Rex, freut mich sie kennen zu lernen.", stellte der Mann sich vor und blieb mitten im Raum stehen. "Und ich bin Milo, setzten sie sich doch. Wir warten nämlich alles, das Kim aufwacht." "Verzeihen sie die frage, aber wer sind sie eigentlich?", fragte Rex. "Ich bin sein Bruder und habe sie nur her gefahren.", meinte Dyle und nickte dabei auf Milo. "Und ich bin ein guter Freund von ihr.", meinte Milo. "Und macht es ihr nichts aus, das wir hier alle in ihrer Wohnung sind?", fragte Rex. "Ach Milo ist hier ziemlich oft, das macht nichts und ich bin ja sein Bruder, also.", meinte Dyle, da trat Milo ihn. "Wieso sind sie hier oft?", fragte Rex Milo. "Aus verschiedenen Gründen, wir üben öfters Texte und so.", meinte Milo. "Ach dann sie sind auch Schauspieler?", fragte Rex. "Ja, sie etwa auch?" "Nein, nein, nein. Mein Bruder ist Schauspieler, daher kennen wir Kim ja.", meinte Rex. "Und warum ist ihr Bruder nicht hier?", fragte Milo. "JA gute Frage, dass habe ich ihn auch gefragt. Doch er sagte es wäre unmöglich sie zu sehen. Warum auch immer. Er bat mich sie zu besuchen und ihr einen Brief von ihm geben." "Ah ja, ich geh noch mal zu Kim, vielleicht ist sie ja jetzt wach.", meinte Milo und verschwand im Schlafzimmer. "Wie heißt ihr Bruder eigentlich?", fragte Dyle. "Chad Murray.", antwortete Rex und sah zum Fernseher.
Milo setzte sich wieder auf den Stuhl neben dem Bett und strich Alexis eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie lag wieder auf der Seite und blicke Milo direkt an. Langsam öffnete ihre Augen und lächelte. "Hey.", sprach sie leise. "Hey, gut geschlafen.", fragte Milo lächelnd. Alexis stützte sich hoch und wollte auf stehen, blieb aber noch einen Moment sitzen. "Also okay bei dir?", fragte Milo und nahm ihre Hand. Alexis nickte langsam. "Ich bin nur noch etwas müde.", meinte sie. "Du solltest aber aufstehen, sonst kannst du heut abend nicht schlafen.", erklärte Milo. Alexis grinste und flüsterte: "Wer sagt denn das ich heute abend schlafen will.", sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn innig. Milo legte seine Arme um sie und Alexis wollte ihn aufs Bett ziehen, da löste Milo sich vom Kuss. "Nicht jetzt, du hast Besuch." "Es ist mir egal, das Dyle da ist.", meinte Alexis und wollte ihn wieder küssen. "Nein, noch jemand anderes, ein Typ. Seinen Namen habe ich vergessen.", erklärte Milo. Alexis stand widerwillig auf, kämmte sich noch schnell mal die Haare und ging dann mit Milo raus. Als sie Rex erblickte rannte sie zu ihm und umarmte ihn. "Rex, was machst du denn hier?", fragte sie glücklich und plötzlich wieder richtig fit. Milo verwunderte das ein wenig. Rex legte die Arme um sie und betrachtete sie. "Na ich musste doch schauen wie es unseren Pech Pilz geht.", meinte Rex und lies sie wieder los. Alexis griff seinen Arm und zerrte ihn zu Milo. "Das ist Rex, Chads großer Bruder.", erklärte Alexis und lies Rex wieder los. "Chad Michael Murray?", fragte Milo verdust. "Du kennst meinen Bruder also?", fragte Rex überrascht. "Ähm ja, flüchtig.", erklärte Milo. Da holte Rex den Brief von Chad raus. "Hier den soll ich dir von ihm geben." Alexis ergriff den Brief und sah Milo an. "Ich geh nur schnell in mein Schlafzimmer und lies den Brief." Ohne auf Milo's Antwort zu warten, ging sie ins Schlafzimmer und öffnete den Brief. Sie setzte sich aufs Bett und fing an zu lesen.

"Liebste Kim,
Ein Blitz traf mich, als ich von deinem Autounfall hörte. Was machst du denn nur für Sachen? Hast du kein Geld um dir eine Wohnung zu leisten und wirst deswegen jetzt Dauergast im Krankenhaus?
Aber jetzt mal im ernst, tu das nie wieder. In den letzten Tagen habe ich etwas fest gestellt, unsere Abmachung war totaler Mist. Ich vermisse dich, einfache deine Stimme zuhören und dich rein zu legen. Ich würde alles geben dich noch mal zu sehen. Doch ich weiß das unsere Abmachung nicht das einzige Problem ist. Ich schätze Milo hat sich nicht überlegt in den letzten Tagen mein bester Freund zu werden? Trotzdem würde ich gerne wieder Kontakt zu dir auf nehmen. Wir müssen uns ja nicht sehen, schließlich gibt es Briefe, e-mails (wenn du dir endlich ein Computer und Internet anschaffen würdest) oder wir würden einfach telefonieren. Es gibt so viele Möglichkeiten und ich wünsche mir das du dieselbe Ansicht hast wie ich. Bitte melde dich bei mir und sag mir was du zu meiner Idee denkst.
Dein guter Freund,
Chad."

Alexis hatte etwas feuchte Augen. Sie legte schnell den Brief weg und holte ein Blatt Papier und einen Stift aus der Schublade ihres Schreibtisches, der auch im Schlafzimmer stand.

"Liebster Chad,
Mir ging es in vielen Punkten genauso wie dir und denke auch das unsere Abmachung das geringste Problem ist. Milo mochte dich nicht, das weißt du selbst am besten. Doch ich liebe ihn und ich will ihn nicht verlieren. Ich werde heute abend mit ihm reden und versuchen ihn von deiner Idee zu überzeugen. Ich rufe dich an, wenn ich Erfolg hatte, wenn nicht bleibt dein Telefon kalt.
Deine gute Freundin,
Kim
P.S. Nicht jeder braucht einen Computer. Ich vermisse dich."

Sie faltete den Brief und steckte ihn in einen Umschlag, auf dem sie in Großbuchstaben CHAD MICHAEL MURRAY schrieb. Dann ging sie raus zu den anderen. "Hier, könntest du den Chad geben?", fragte Alexis Rex und reichte ihn ihm. "Klar doch, ich muss jetzt auch wieder los. War schön dich mal wieder zu sehen.", erklärte Rex, umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange, dann verschwand er aus der Tür und war weg. "Ich geh denn jetzt auch mal. Schön das es dir besser geht.", erklärte Dyle und folgte Rex aus der Tür.

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#59

Am Sonntag geht es weiter versprochen, dann komme ich endlich wieder nach HAuse und ins Internet, habe zum Glück ein paar Teile vorgeschrieben. SO kann ich euch welche posten, obwohl ich gerade keine ZEit zum Schreiben habe.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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#60

oh wie wundervoll*dahin schmelz*
ja sonntag freu mich schon riesig echt Smile Smile

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