Live and Love in Stars Hollow [PG13/R16] (2. Thread)
#31

Ich hab grad deine ganze FF am Stück gelesen und bin hellauf begeistert.

Ich hatte sie schonmal gelesen aber dann irgendwie den Überblick verloren.

Ich freu mich das Jess wieder im Rennen is und das Robby und Rory nur noch Freunde sind.

Mal sehn was mit Lore los is ob-se nur krank ist oder ob was anderes dahinter steckt.

Ich freu mich auch schon sehr auf die Hochzeit

Schreib also bitte wieder nen neuen Teil
#32

weiter!!!!!!!!!!!!!!!!! ICH WILL MEHR JAVAJUNKIE!!!!!!!!!!!!

[Bild: avatar110801_1.gif]
[SIZE=2]Hab euch Ganz Dolle lieb:
pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
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Partyscouts.net
#33

wow, danke für euer liebes fb! hab mich tierisch gefreut! :freu:
hab es auch nicht länger ohne jess ausgehalten und deshalb, musste ich ihn einfach wieder miteinbauen!

let's go ....

Lore stand hinter der Rezeption des Dragonfly und kampelte sich wie oft mit Michél.
„Sie âben ja überâubt keine Ahnung, wie es iest die ganze Arbeit îer alleine zu machen. Seit sie nur noch ihre dämliesche Ôchzeit im Gopf âben, siend sie so unausstehliesch gut gelaunt.“
„Sie sind ja nur neidisch Michél, dass sie nicht heiraten. Oder haben sie die Behörden schon davon überzeugt, dass es keine Tierquälerei wäre, wenn sie Pao Pao und Chin Chin heiraten würden.“
„Sie siend gemein. Die beiden siend durschaus sensible, intelligente Wesen.“
„Ich versteh Sie, Michél. Für jemanden wie Sie müssen die beiden wirklich unglaublich intelligent wirken.“
„Müssen sie iemmer darauf rumâcken. Iech ärgere Sie doch auch niecht, nur weil Sie eine Vorliebe für dieses kleine, dreckiege Bündel âben, dem sie den Namen Polly gegeben haben.“
„Argh.“ Stöhnte Lore wütend auf. „Nennen Sie Polly nie wieder dreckig.“
„Nur wenn Sie meine Lieblinge in Ruhe lassen.“
„In Ordnung.“
„Zeigen Sie mier ihre Ände!“
„Ich habe die Finger nicht gekreuzt.“ Lore versuchte zu überspielen, dass Michél sie ertappt hatte, doch das gelang ihr nicht so gut.
„Zeigen sie mier ihre Ände!“ Forderte Michél sie auf.
„Na gut.“ Mürrisch streckte sie ihm ihre Hände entgegen.
„Und jetzt sagen Sie es noch mal!“
„Ich werde nie wieder etwas Schlechtes über Pao Pao und Chin Chin sagen.“ Leierte Lorelai genervt herunter.
„Na Biette, war doch gar niescht so schwer.“
Nachdem Michél ihr den Rücken zugedreht hatte, erschien ein schelmisches Grinsen auf Lores Gesicht. „Ich liebe Zehensocken.“ Flüsterte sie und ging dann fröhlich in die Küche um zu sehen, wie weit Sookie mit den Hochzeitsvorbereitungen war.
„Dreh dich um.“ War das erste, was Sookie zur Begrüßung sagte, als Lore die Tür zur Küche öffnete.
„Was ist denn los? Sookie? Wieso soll ich denn meine Augen zumachen? Ich renn noch irgendwo dagegen.“
„Bleib einfach so stehen, dann passiert dir auch nichts.“
„Was soll das ganze Theater?“ Fragte Lore irritiert.
„Ich bin gerade dabei ein par Probetorten zu backen, um die hundertprozentig richtige für deine Hochzeit zu finden und du darfst sie vorher nicht sehen. Es soll doch eine Überraschung sein.“
„Ich weiß doch dann trotzdem nicht, ob es nun diese ist oder doch eine andere.“
„Trotzdem wärst du vielleicht später nicht mehr so überrascht, wenn du sie siehst.“
„In Ordnung.“ Kapitulierte sie.
„Bist du schon bereit zum Shoppen.“
„Was denkst du denn? Das wird der wichtigste Einkauf meines Lebens. Dafür kann man nie bereit sein. Das ist die ultimative modische Entscheidung. Wenn ich das falsche Kleid trage, werden es alle sehen, denn Rory wird es sich nicht nehmen lassen, das Hochzeitsphoto für unsere Weihnachtskarten zu nehmen. Und du weißt was das heißt – Lauter nervige Verwandte die sich darüber die Mäuler zerreißen, was ich doch für ein unmögliches Kleid trage und dass ich darin wahnsinnig fett wirke, meine Frisur verrutscht ist und sie ja schon immer gewusst hatten, dass aus mir nie was werden wird.“
„War es dir nicht schon immer egal, was deine Familie von dir hält?“
„Eigentlich schon, aber ich möchte ihnen endlich mal zeigen was ich geschafft habe. Ich möchte, dass sie vor Neid erblassen wenn sie mein traumhaftes Kleid sehen und meine tolle Frisur. Ich möchte, dass sie sich denken, wäre ich nur etwas netter zu ihr gewesen, damit etwas von ihrem Glanz auf mich abfärbt und ich ihren unglaublich attraktiven und anziehenden Mann auch einmal kennen gelernt hätte.“
„Du weißt doch, dass das etwas übertrieben ist.“
„Natürlich weiß ich das, aber ich will ihnen gegenübertreten können und sagen: „Ha, das hättet ihr wohl nie von mir erwartet ihr jämmerlichen Dampfnudeln.“
„In Ordnung. Und sie werden Augen machen, wenn sie erst die tolle Torte im Hintergrund sehen.“
„Die Torte kommt mit auf das Hochzeitsphoto?“ Fragte Lore amüsiert und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen.
„Nicht?“ Fragte Sookie leicht enttäuscht.
„Selbstverständlich.“ Beruhigte Lorelai ihre beste Freundin und Küchenchefin des gemeinsamen Hotels.
„Und das sagst du nicht nur, um mich zu beruhigen?“
„Deine Torte kommt mit auf das Photo und wenn ich mich draufsetzen muss.“
„OK.“ Gab sich Sookie zufrieden. Sie wusste selbst, dass sie was ihr Essen anging manchmal etwas exzentrisch war, aber sonst wäre sie wahrscheinlich nicht Sookie St.James – Melville, die beste Chefköchin von ganz Connecticut.


hoffe euch hat auch der teil gefallen, auch wenn er nicht besonders bedeutungsschwer war!

Show Content



lg, keks

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#34

Wieder ein toller teil!!!!
Freu mich schon auf die Hochzeit!!!!!
Mach schnell weiter!
Küsschen

:gmorning:
#35

so hier der neue teil! ich hoffe ich schaff es bis heute bend noch einen neuen teil zu posten! wenn ni, kiommt er auf jeden fall morgen!

Die Gesellschaft, in der Jess sich jetzt befand, war nicht gerade die Traumbesetzung für einen lustigen Abend unter Freunden. Doch sie waren Freunde. Die meisten kannte er seit seiner Grundschulzeit. Mit ihnen hatte er die erste Party gefeiert, den ersten Alkohol getrunken, die erste Zigarette geraucht, seinen ersten Rausch auf dem Boden einer alten Fabrikhalle ausgeschlafen, und so weiter. Er kannte sie schon sehr lange, wusste manchmal mehr von ihnen als besser für ihn gewesen wäre.
Sie waren auch die ersten, mit denen er Zigarettenautomaten geknackt hatte und die ersten, die ihn dazu überreden konnten, in eine Wohnung einzubrechen. Alles in allem waren sie genau die Typen, die eigentlich nur Unglück brachten.
Aber war er nicht einer von ihnen? War er nicht genauso verdorben wie sie? Was unterschied ihn denn von ihnen? Manche aus der alten Gang studierten jetzt sogar. Und er, was tat er?
Er arbeitete als Schlüsseldienst und konnte sich nur über Wasser halten, indem er ab und zu etwas mitgehen ließ.
Besser als die anderen bin ich garantiert nicht, dachte er bei sich.

I never thought I'd end up here. Never thought I'd be standing where I am.

In der letzten Zeit hatte sich Jess total gehen lassen.
Ständig war er von Bar zu Bar gezogen, um sich den Schmerz wegzutrinken und seine um Rory kreisenden Gedanken zu betäuben.
Vergessen konnte er sie trotzdem nicht.
Jeden morgen, wenn der dröhnende Kopfschmerz einsetzte, sobald er die Augen öffnete, wurde ihm schmerzlich bewusst, dass es nicht so weiter gehen konnte. Doch wenn er von der Arbeit in sein Appartement zurückkehrte und sich bewusst machte, wie leer und leblos alles ohne sie war, trieb ihn die Einsamkeit immer wieder zu den anderen und zum Alkohol.
Auch an diesem Abend hatte er es wieder mal nicht ausgehalten und war losgezogen, rastlos durch die Bars. Mit jeder stieg der Alkoholgehalt seines Blutes und mit jeder wurde der Schleier der Gleichgültigkeit um ihn herum größer.
Er wusste genau, dass er nur genug trinken musste. Irgendwann wäre der Schmerz nicht mehr spürbar. Dies war sein Ziel, Abend für Abend.
Die Kneipe in der er sich jetzt befand, war eine derjenigen, in den man alles bekam, von Waffen über Drogen bis zu einer schnellen Nummer.
Alles hier ekelte ihn an, doch der Schnaps war billig und viel Geld hatte er heute nicht übrig.
Solange er einigermaßen Geld in der Kasse hatte, versuchte er nichts zu klauen. Seine Selbstachtung hatte er schon lange verloren, das einzige, was ihn nicht gänzlich abstürzen ließ, war die Tatsache, dass er immer noch genug Verstand besaß, nur von den Leuten zu stehlen, denen es an nichts fehlte.
Er redete sich ein, dass es so nicht ganz so schlimm wäre, doch insgeheim wusste er, dass Robin Hood nur eine Geschichte war und dass er das nicht mehr lange durchziehen konnte.
Langsam schwenkte er die klare Flüssigkeit in dem Glas vor sich.
Teilweise spiegelte sich sein Gesicht darin. Er schloss die Augen um sich nicht ansehen zu müssen.
Seine Gedanken schweiften schon wieder zu Rory. Ihr Bild erschien vor seinem geistigen Auge und sie lächelte ihn an. Doch je länger er sich darauf konzentrierte, desto trauriger wurde ihr Gesicht, bis langsam Tränen ihre Wangen hinabliefen und blutige Spuren hinterließen.
Diese Bild verfolgte ihn oft in seinen Träumen und jedes Mal schreckte er schweißgebadet auf und blickte auf das leere Bett neben ihm.

‘Cause I’m broken when I’m open
And I don’t feel like I am strong enough
‘Cause I’m broken when I’m lonesome
And I don’t feel light when you’re gone away.

Er vermisste sie so wahnsinnig, doch was half ihm schon das ganze Gejammer?
Er trank das Glas in einem Zug leer, um den Schmerz und die schrecklichen Bilder hinunterzuspülen.
Sollte er noch ein Glas bestellen oder sollte er weiterziehen, um vielleicht jemanden bekannten zu treffen? Während er nachdachte beobachtete er das Mädchen hinter der Bar, das gerade dabei war, einem dieser Rockertypen ein Bier einzuschenken.
Dieser beobachtete sie mit gierigen Augen und starrte immerzu in ihren Ausschnitt.
„Widerlich!“ War das einzige was ihm dabei durch den Kopf ging.
Eigentlich hätte das Mädchen ganz hübsch sein können. Sie hatte lange blonde Haare, die sich um ihre Schultern wellten. Doch ihre gesamte Aufmachung verunstaltete sie regelrecht. Sie trug ein billiges, viel zu kleines Oberteil, welches so gut wie nichts verdeckte. Die enge Jeans, die sie trug, war schon an vielen Stellen aufgerissen, sodass ihre gebräunte Haut immer wieder hervorblitzte.
Der Anblick machte ihn einfach nur wütend. Sie war bestimmt zwei Jahre jünger als er und ihr Leben war jetzt schon fast zu Ende. Jess wusste, dass die Mädchen, die einmal in so einem Laden angefangen hatten, ihn schwer wieder verließen. Wenn sie Glück hatten, blieben sie clean und hatten irgendwann genug Geld gespart, ein neues Leben zu beginnen. Die Chance dafür war gleich null.
Sie hatte den fetten, am ganzen Körper tätowierten Typen gerade ein Bier hingestellt, als dieser plötzlich ihr Handgelenk umklammerte und sie zu sich zog.
Das Mädchen konnte sich nicht wehren und er streichelte ihr provozierend über die nackte Schulter. Man konnte die Angst in ihren Augen sehen, als er sie immer näher zu sich zog.
Ihr Gesicht verzog sich zu einer ängstlichen Grimasse, als er ihr irgendetwas ins Ohr flüsterte.
Das ging einfach zu weit. Jess sprang wütend und durch den Alkohol leicht schwankend auf und stürmte auf den Rockertypen zu.
Der Schlag traf diesen mitten ins Gesicht, sodass er vom Barhocker fiel und sich nur knapp auf den Beinen halten konnte.
Das Mädchen hinter der Bar schrie erschrocken auf.
Wütend drehte er sich zu Jess und schrie diesen an: „Was soll der Scheiß, Kleiner? Bist du lebensmüde?“
„Lass sie in Ruhe.“ Rief Jess zornig zurück.
„Ich glaube kaum, dass du ein Recht auf sie hast. Ich war zu erst hier, also hab ich auch das Recht auf sie.“
„Ich sagte, du sollst sie in Ruhe lassen.“ Wütend stürzte sich Jess wieder auf den Typen, doch diesmal bekam er den Schlag ab. Strauchelnd schwankte er rückwärts. Er war so betrunken, dass er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und schließlich, über die Füße eines neugierigen Zuschauers fiel und hart auf dem Boden aufschlug.
Panisch versuchte er sich wieder aufzurichten. In dieser Position hatte er so gut wie keine Chance.
Und schon traf ihn ein Tritt mitten in den Bauch. Er spürte, wie es ihn würgte und sich sein Magen krampfhaft zusammenzog.
Doch er hatte gar keine Zeit, sich weiter darüber Gedanken zu machen, ob er sich jetzt wohl übergeben müsste, da traf ihn schon der nächste Tritt in die Rippen.
Jetzt half nur noch eines – nicht bewegen und hoffen, dass der Typ bald genug hatte.
Gott sei Dank, ließ dieser von ihm ab, als er sah, dass sein Gegner sich nicht mehr rührte und suchte aus Angst, vor der Polizei das Weite.
Jess tat der ganze Körper weh. Ihn überfiel das Bedürfnis einfach liegen zu bleiben, einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Ein Schleier bildete sich vor seinen Augen und er merkte, wie alles um ihn immer wieder verschwamm bis er schließlich in eine tiefe Schwärze fiel.


Ist etwas düster ausgefallen, aber mir ist zur zeit so! hoffe er hat euch trotzdem gefallen! die hochzeit von luke und lore kommt natürlich auch bald! nur geduld! Wink würd mich antürlich immer über fb sehr freuen!

lg, keks

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#36

Wow..der teil war jawohl wieder nur genial!!!!!
ich fands irgendwie voll süß wie er das mädel verteidigen will...aber dann dieser eklige typ...der ihn dann verprügelt......arghhhh....
und es war so traurig wie man lesen konnte wie fertig er is wegen rory......
das war echt voll emotional......
freu mich schon rieseig wenns weitergeht!!!!
Küsschen

:gmorning:
#37

sorry, dass der neue teil so kurz ausfällt, aber ich hab dann leider keine zeit mehr und besser soviel als gar nix! Wink


Rory war gerade dabei, ihre Tasche für das Wochenende zu packen, als Paris ins Zimmer kam.
„Was hast du heute Nachmittag vor?“ Fragte Paris.
„Ich geh mit meiner Mum ihr Hochzeitskleid kaufen.“
„Oh.“
„Wieso?“ Fragte Rory, der Paris’ enttäuschtes Gesicht nicht entgangen war.
„Ich dachte nur, wir könnten mal wieder alle zusammen ins Kino gehen.“
„Ich hab leider keine Zeit, aber frag doch die anderen.“
„Hab ich schon. Janet trifft sich mit ihrem Freund, Tanna und Chester wollen den Abend auch alleine verbringen und Robby hat sich mit seinen Kumpels zum Baseballspielen verabredet.“
„Dir fehlt Jamie, oder?“ Fragte Rory, die damit genau den richtigen Nerv getroffen hatte.
„Ja, er kann nicht jedes Wochenende von Princeton nach Yale fahren und das versteh ich ja auch, aber mir fehlt er einfach so sehr.“
„Hast du heut schon mit ihm telefoniert?“
„12-mal.“
„Wow, neuer Rekord, oder?“
„Nein, der Rekord liegt bei 17 ½-mal.“
„17 ½ ?“ Fragte Rory irritiert.
„Ja, ich hatte ihn angerufen, aber wir haben es nur geschafft hallo zu sagen, dann ist die Leitung unterbrochen wurden.“
„Die Telefongesellschaften sollten ihre Leitungen besser warten.“
„Finde ich auch.“
„Geh doch alleine ins Kino.“ Schlug Rory nun vor.
„Alleine? Aber dann werden mich doch alle anstarren und denken: ‚Das ist so eine Niete, die keine Begleitung für`s Kino gefunden hat.’“
„Nein, sie werden denken: ‚Sie ist eine unabhängige, emanzipierte Frau, die es nicht nötig hat, mit Begleitung ins Kino zu gehen.’“
„Sicher?“
„Ganz sicher.“
„Na gut.“
„Du kannst den Abend natürlich auch ganz alleine und verlassen vor dem Fernseher verbringen und in Selbstmitleid zergehen.“
„Nein.“
„Dann wünsch ich dir viel Spaß im Kino, ich muss jetzt nämlich los. Meine Mum wartet bestimmt schon auf mich.“
„Sag deiner Mum ´nen schönen Gruß von mir.“
„Mach ich.“ Damit verließ Rory das Wohnheim und machte sich auf den Weg nach Stars Hollow.



hoffe, ihr seid mir net böse, dass das so wenig is!

lg, keks

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#38

Also wieder en super teil!!!!!!!!


Zitat:Nein, sie werden denken: ‚Sie ist eine unabhängige, emanzipierte Frau, die es nicht nötig hat, mit Begleitung ins Kino zu gehen.’“


Das ist Paris auf jeden Fall!!!!!!!!!

Freu mich schon wenns weitergeht!!!

Küsschen

:gmorning:
#39

so hier wieder ein neues teilchen1 is bissl kurz, aber die fortsetzung kommt dann gleich!

let's go ...


„Mein holder Ritter, errette mich!“ Mit diesen Worten kam Lore ins Diner gestürmt.
„Kaffee?“
„Welch dumme Frage dringt da zu meinem Ohre durch.“ Sprach sie in altertümlicher Sprache weiter.
„Was fehlt dir?“
„Nichts. Ich habe nur gerade einen dieser filme gesehen, in denen die holden Jungfern von stattlichen Ritter in schicken Strumpfhosen gerettet wurden.“
„Auf solche Filme sollte man eine Altersbeschränkung legen.“
„Hat mein gar holder Ritter das falsche Beine zuerst aus der Schlafstätte gesetzt?“
„Dein gar holder Ritter versteht kein Wort, wenn du nicht endlich anfängst ordentlich zu reden.“
„In Ordnung.“ Mürrisch schnappte sich Lore einen Donout.
„Ich hab dir doch schon hundertmal gesagt, dass du dir hier nichts selbst nehmen sollst.“
„Ich brauche doch eine Entschädigung, weil ich nicht mehr so reden darf, wie ich will.“
Luke verdrehte darauf nur noch die Augen und wandte sich wieder seinen anderen Gästen zu.
Lore beobachtete das muntere Treiben im Diner. Bei so viel Kundschaft war es immer lustig mit anzusehen, wie Luke regelrecht rotierte, um an allen Tischen gleichzeitig zu sein.
Man konnte immer beobachten, wie sich langsam Schweißperlen auf seiner Stirn sammelten und sein Gesichtsausdruck immer mürrischer wurde.
Nervös blickte Lore auf ihre Uhr. Rory wollte eigentlich schon da sein. Hoffentlich würde sie sich nicht allzu sehr verspäten. Für das große Hochzeitsshopping hatte Lore reichlich Zeit eingeplant und wenn Rory nicht bald kam, würden sie es vielleicht nicht mehr schaffen.
Lore begann mit den fingern auf dem Tresen zu trommeln, doch auch das half nicht, um ihre Nervosität abzubauen.
Ungeduldig stand sie auf und ging vor die Tür, um zu sehen, ob Rory schon kam, doch nirgends war sie zu sehen.
Lore stemmte die Hände in die Seite und blickte sich suchend um, ob nicht vielleicht doch Rorys Auto schon irgendwo zu sehen war, doch nichts.
Irgendwie müsste sie sich die Zeit vertrieben, sonst würde sie noch verrückt werden.
Das war einer der wichtigsten Tage ihres Lebens für sie, zwar nicht so wichtig wie Rorys Geburt und die Hochzeit selbst, aber trotzdem war sie wahnsinnig nervös. Hoffentlich würde sie das richtige Kleid finden.
Sie war so unruhig und hibbelig, dass sie kurzentschlossen wieder ins Diner ging, sie die Kaffeekanne schnappte und Luke half.
Dieser guckte sie skeptisch an und kam dann auf sie zu.
„Was soll das?“
„Ich helfe dir.“
„Du tust was?“
„Ich helfe dir. Was sonst.“
„Kannst du das überhaupt?“
„So ein bisschen Kaffee einschenken und Bestellungen aufnehmen wird ich schon hinkriegen. Das kann doch nicht so schwer sein.“
„Willst du dich nicht doch lieber noch ein bisschen über mich lustig machen? Ich könnte extra für dich in mittelalterlicher Sprache sprechen, aber lass die Kaffeekanne stehen.“ „Jetzt hab dich nicht so. Ich schaff das schon. Komm husch, die Leute warten schon auf ihr Essen.“
„Aber wehe du verscheuchst sie oder sagst ihnen der Kaffee wäre heute ungenießbar, nur damit du ihn dann selbst trinken kann.“
„Würde ich doch nie machen.“ Sie grinste ihn unschuldig an.
Darauf konnte Luke nur mit einem mehr als zweifelnden Blick antworten.
„Na gut, ich würde es machen. Aber ich verspreche dir heut hoch und heilig, kein Wort über den Kaffee zu verlieren und wenn doch, dann lobe ich ihn nur in den höchsten Tönen.“
„Merks dir.“
„Keine Sorge.“ Und damit machte sich Lore an die Arbeit.
Ab und zu schielte sie auf die Uhr, doch der Zeiger rückte weiter und weiter und von Rory war immer noch keine Spur. Langsam machte sich Lorelai Sorgen.
Was ist, wenn ihr etwas passiert ist, grübelte sie und nahm ihr Handy aus ihrer Handtasche, die sie unter den Tresen gestellt hatte.
Eilig drückte sie auf die Kurzwahltaste und wartete auf das Rufzeichen.
Da hatte Luke sie auch schon entdeckt und zeigte mit wütenden Handbewegungen auf das „No Cell-Phones“-Schild.
Lore tat so, als würde sie ihn nicht bemerken.
In diesem Moment nahm Rory auch schon ab.
„Lorelai Gilmore.“
„Nein, hier ist Lorelai Gilmore.“
„Lassen Sie die Scherze. Ich bin Lorelai Gilmore.“
„Wir sollten endlich mal mit diesem dummen Witz aufhören.“
„Ja du hast Recht.“
„Wo bleibst du denn? Ich warte hier schon seit Ewigkeiten auf dich.“
„Ich stecke im Stau. Kauf schon mal Rheumatabletten für mich, denn ehe ich zu Hause angekommen bin, hab ich ein Alter erreicht, im dem ich die unbedingt brauche.“
„In Ordnung. Ich muss nur noch die letzten Gäste bedienen. Dann ist die Rushhour vorbei und ich geh schnell in der Apotheke vorbei.“ Scherzte Lore, doch Rory ging nicht mehr auf den Scherz ein.
„Was für Gäste?“ War die Frage, die sie viel mehr interessierte.
„Na die Gäste des Diners.“
„Und seit wann bedienst du sie?“ Rory konnte sich ein Schmunzeln dabei nicht verkneifen.
„Weil Luke solchen Stress hatte und ich Langeweile und da dachte ich mir, es wäre doch mal ganz lustig, den Laden hier ein bisschen in Schwung zu bringen.“
Für die Bemerkung bekam sie von Luke einen mürrischen Blick.
„Ich habe gesagt, hier wird nicht telefoniert.“
„War das da eben Luke?“ Fragte Rory neugierig.
„Ja, er hat aus für mich unerfindlichen Gründen etwas dagegen, dass ich mit dir telefoniere.“
„Mum, du ärgerst ihn doch nicht schon wieder.“ Mahnte Rory in strengem Ton, konnte sich dabei aber ein Lachen nicht verkneifen.
„Würde ich doch nie tun. Was denkst du nur von mir, Mommy.“
„Ich kenn dich eben zu gut.“
„Tja, du hast meine Gene. Was soll man da machen?“
„Sag Luke nen schönen Gruß von mir. Ich glaube es geht langsam weiter. Wenn wir Glück haben, brauch ich vielleicht doch noch kein Rheumamittel.“
„Na dann, bis gleich.“
„Und lass Luke am Leben. Wir brauchen ihn noch.“
„Wo sollten wir sonst auch unseren Kaffee herbekommen.“ Damit legte Lore auf und machte sich wieder an die Arbeit.


bis gleich! Smile


lg, keks

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#40

wie versprochen, hab ich den nuen teil heut noch fertig! ich hoffe er gefällt euch und ihr schreibt bissl fb!


enjoy ...

Als Jess langsam zu sich kam, braucht er erstmal eine Weile, um zu realisieren, was überhaupt passiert war.
Als er sich an die Geschehnisse in der Bar erinnerte, wurde ihm schmerzlich bewusst, wie sehr ihm seine Rippen wehtaten.
Wo war er hier eigentlich? Neugierig blickte er sich um und erkannte, dass er bestimmt nicht bei sich zu Hause war.
Er musste ohnmächtig geworden sein. Aber wo war er hier bloß?
Er hatte keine Zeit weiter nachzugrübeln, denn in diesem Moment hörte er Stimmung und Schritte.
Angestrengt verscuhte4 er etwas zu verstehen.
„… echt nett, dass du mich kurz vertrittst. Ich will nur mal kurz nach ihm sehen. Falls Carlo fragt, bin ich nur mal kurz auf Toilette. Er muss nicht wissen, dass der Typ noch hier ist.“
„Kein Problem. Aber beeil dich. Ich hab keine Lust Ärger zu bekommen.“
„Keine Sorge, ich mach schnell.“
Da kam sie auch schon in sein Blickfeld. Immer noch trug das Mädchen dasselbe enge Top und die zerrissenen engen Jeans, also schien er noch nicht allzu lange hier zu liegen.
„Hey, du bist ja schon wach.“ Sagte sie, als sie bemerkte, dass er sie Augen geöffnet hatte.
„Ich denke schon oder sind hier vielleicht überall weiße Wolken und ich bin im Himmel?“ Fragte er in seiner üblichen sarkastischen Art.
„Schön wärs.“ Sie ging an ein winziges Waschbecken, was an der Wand angebracht war, ließ ein Glas voll Wasser laufen und reichte es ihm dann.
Gierig trank er es aus. Dieser brennende Durst war ein sicheres Zeichen dafür, dass er schon wieder zu viel getrunken hatte.
Als das glas bis auf den letzten Tropfen leer war, stellte Jess es auf den Boden und versuchte aufzustehen. Doch der Schmerz in seinen Rippen ließ ihn wieder zusammenzucken.
„Du solltest zum Arzt gehen. Vielleicht sind sie gebrochen.“
„Ach, das geht schon.“ Winkte er ab.
„Danke übrigens, dass du mich verteidigt hast.“
„Vergiss es einfach wieder.“ Jess stand nicht unbedingt auf diese Heldenszenen und er war bestimmt kein Held, zumindest seiner Meinung nach.
„Das hat noch nie jemand für mich gemacht.“
„Kein Wunder hier in dem Schuppen.“
Beschämt blickte sie zu Boden. Jess merkte, dass seine Worte wahrscheinlich ziemlich hart gewesen waren. Freiwillig arbeitete sie bestimmt nicht hier.
Wieso musste er auch immer diese blöden Kommentare von sich geben?
„Sorry, war nicht so gemeint.“ Entschuldigte er sich.
„Ist schon in Ordnung. Du hast ja Recht.“ Sie schwieg einen Moment, dann fragte sie: „Wie heißt du eigentlich?“
„Jess. Und du?“
„Paige.“
Jess nickte nur und versuchte dann erneut aufzustehen, was ihm aber wiederum misslang.
„Hey, hör zu, du kannst ruhig noch hier liegen bleiben. Mach nur nicht laut, damit mein Boss nichts davon mitkriegt, dass du hier bist. Eigentlich darf ich hier niemanden mit hinterbringen. Ich muss jetzt auch gleich wieder vor, sonst bekomm ich noch Ärger. Ich komm dann später noch mal nach dir gucken.“
„Tu dir keinen Zwang an.“ Mit diesen Worten ließ er sich wieder zurück auf die alte Luftmatratze sinken, auf der er lag und Paige verließ den Raum.
Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, hörte Jess auch schon Gebrüll.
„Wo warst du?“ Erklang eine wütende Stimme.
„Ich war nur mal kurz auf Toilette.“
„Und dafür hast du so lange gebraucht? Wir hatten eine Verabredung. Du arbeitest für mich und dafür bekommst du auch keinen Ärger. Wenn es dir natürlich lieber ist, kannst du dich hier auf die faule Haut legen, aber dann brech ich dir alle Knochen. Das kannst du wissen.“
„Ich bin wirklich nur kurz auf Toilette gewesen. Ich schwöre es.“ Hörte er ihre schluchzende Stimme.
„Fang jetzt ja nicht an zu heulen. Wenn dein Make up verschmiert verscheuchst du noch die ganze Kundschaft und damit du es weißt, dein Trinkgeld von heute bekomme ich. Hast du mich verstanden.“
„Ja.“ Antwortete sie und man konnte hören, dass sie nur schwer ein Schluchzen unterdrücken konnte.

Als sich die Tür vielleicht drei Stunden später erneut öffnete, schrak Jess zusammen. Er befürchtete, dass es vielleicht dieser Carlos sein könnte, doch es war nur Paige.
Als er in ihr Gesicht blickte, konnte er erkennen, dass ihr Boss sie nicht nur angeschrieen hatte, sondern dass ihm auch die Hand ausgerutscht war. Ihre Wange war leicht geschwollen und gerötet.
„Alles klar?“ Fragte Jess. Es war nicht gerade seine Art den Besorgten zu spielen, doch irgendwie tat sie ihm Leid.
„Ich bin hart im Nehmen.“
Eine Weile grübelte er über ihre Worte nach, während sie ihre Sachen zusammensuchte.
Hart im Nehmen? So sah sie nicht gerade aus. Wenn er sie in einer anderen Umgebung gesehen hätte, hätte er sie als zierlich und hübsch beschrieben, aber auf keinen Fall als hart im Nehmen.
„Wieso tust du das?“ Fragte Jess.
„Was?“ Sie blickte ihn erstaunt an.
„Na das hier. Wieso arbeitest du hier?“
„Das geht dich nichts an.“ Ihr vorher so zartes Gesicht verschloss sich vor ihm und nun konnte er eine gewisse Härte nicht verleugnen.
„Hey, hey, schon gut.“
Während er sie beobachtete, packte sie weiter ihre Sachen.
„Wie alt bist du?“ Versuchte er erneut etwas aus ihr herauszubekommen.
„Gerade 17 geworden, wieso?“
„Du müsstest eigentlich zur Schule gehen.“ Und das sagte ausgerechnet er.
„Das kann ich mir nicht leisten.“
„Schulbildung ist in Amerika kostenlos.“
„Und wovon soll ich mich dann ernähren und meine Miete bezahlen?“
„Was ist mit deinen Eltern?“
„Egal.“ Schon wieder verschloss sich ihr Gesicht und nahm einen gleichgültigen und abweisenden Ausdruck an.
„Wieso arbeitest du hier?“ Fragte er erneut. Wieso tat sie sich das nur an?
„Hab ich nicht klar und deutlich gesagt, dass dich das nichts angeht. Halt dich lieber aus meinem Leben raus. Ich bring alle nur in Schwierigkeiten und du solltest jetzt besser gehen. Ich will nach Hause und ich hab keine Lust, dass dich mein Boss hier doch noch sieht.“
„Ist ja schon in Ordnung.“ Mühsam raffte er sich auf. Immer noch tat ihm alles weh, doch er konnte sich wenigsten rühren und einigermaßen stehen.
Sie stand vor der total verrosteten Hintertür und wartete, dass er auch kam.
Die Kälte war wieder aus ihrem Gesicht gewichen. Auch wenn sie sich alle Mühe gab, hart zu bleiben, konnte Jess erkennen, dass es ihr ganz und gar nicht gut ging.
„Weißt du was, ich schaff dich nach Hause.“ Erklärte er kurzentschlossen.
„Was soll das?“
„Was?“
„Wieso lässt du mich nicht in Ruhe?“
„Ich will dir helfen.“
„Und warum, Gott noch mal.“
„Keine Ahnung.“
„Dann lass es!“ Sie hatte schon mit einem lauten Knarren die Tür geöffnet und wollte wütend gehen, da hielt sie Jess am Arm fest.
Es hatte ihn alle Mühe gekostet und seine Rippen taten nun wieder mörderisch weh, doch das war ihm erstmal egal.
Irgendwie erinnerte sie ihn in ihrer verzwickten Situation an ihn selbst.
Klar, sie klaute nichts, aber ob ihr Job viel besser war?
Er verspürte einfach den Drang wenigstens zu versuchen ihr zu helfen.
„Was soll das? Lass mich los!“ Rief sie laut und versuchte sich zu wehren.
Sofort ließ Jess sie los. Sie wollte gerade weiterstürmen, als Jess rief: „Warte!“
„Was willst du denn noch von mir?“
„Hör zu“, begann er zögerlich. „Keine Ahnung wieso ich das überhaupt machen, aber willst du wirklich den Rest deines Lebens hier verbringen?“
„Ich wird nicht den Rest meines Lebens hier verbringen.“
„Mach dir doch nichts vor. Bald bist du soweit und er verkauft dich, an irgendwelche Typen.“
„Wie meinst du das?“
„Sei doch nicht naiv. Hast du Lust für ihn auf dem Hollywood-Boulevard zu stehen?“
„So was würde ich nie tun. Du kannst dich doch nie im Leben gegen ihn weheren. Oder was ist das da an deiner Wange. Ich kann seine Fingerabdrücke jetzt noch rot leuchten sehen.“
Beschämt fuhr sie mit den fingerspitzen über die schmerzende Stelle.
„Was soll ich denn sonst tun?“
„Komm mit!“
„Wohin?“
„Egal. Hauptsache weg von hier. Wir können noch schnell deine Sachen holen und dann lässt du die ganze Scheiße hier einfach hinter dir.“
„Er findet mich.“
„Nicht wenn du gleich abhaust.“
„Aber ich komm nicht an meine Sachen ran.“
„Wieso nicht?“
„Sie sind bei ihm.“
„Du wohnst mit diesem Typ, der dich schlägt, unter einem Dach?“
„Ich hatte keine Wahl.“
„Egal. Wir besorgen dir neue Sachen.“
„Und wovon soll ich leben, wenn ich das hier nicht mehr mache?“
„Wir finden schon einen Job für dich.“
Zögernd blickte sie auf ihre Schuhspitzen.
„Was zögerst du noch? Wenn du erstmal auf dem Hollywood-Boulevard stehst kommt bestimmt kein Richard Gere und rettet dich. Willst du weitermachen, bis du total im Arsch bist?“
„Du hast Recht.“
„Na dann los!“
Er ging durch die Tür und blickte sich nach ein par Metern nach ihr um.
Paige blickte noch einmal in den dreckigen Raum, schloss dann die Tür und folgte Jess in die Nacht.
Bald würde die Sonne wieder aufgehen und sie hoffte, dass dann ein neues Leben für sie beginnen würde.


~keks~

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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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