Alexis und Milo, die wahre Gesichte
#61

aber schrieb gaaaaaaaaaaaaaanz schnell ja?

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#62

ah hab was vergessen dankööööööööööööö für die wunderbare geschichte Smile Smile Smile

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#63

Hey! Die letzten zwei Teile waren echt toll!!
Bitte, bitte schreib schnell weiter!!

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#64

wow prima einfach fantastisch übrigens Milo hat in wirklichkeit keinen Bruder sondern zwei Schwestern und ist der jüngste!

liebe grüße mach weiter so ich liebe deine ff
Knutschie julia

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
#65

wenn du aufgepasst hättest wüsstest du das das schon mal gepostet wurde langsam wissenw ir es Smile net böse gemeint!!
ja super tolle teile schreib schnell weiter
bye
knolli

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#66

Danke für euer Lob hier kommen auch die nächsten Teile:

14. Teil: Bruder oder Freund

Kaum war die Tür verschlossen, schaltete Milo den Fernseher aus und setzte sich, seltsam verhaltend, aufs Sofa. Alexis setzte sich neben in. "Wir müssen reden.", erklärte sie und Milo war ganz Ohr. "Es geht um den Brief." "Da habe ich eine Frage an dich, wolltet ihr nicht den Kontakt zwischen euch beenden?", fragte Milo etwas zornig. "JA schon, wir haben uns seid dem auch nicht mehr gesehen." Milo lachte verächtlich: "Seid dem, das ganze ist gerade ein paar Tage her. Wenn ihr es nicht mal schafft für so kurze Zeit den Kontakt zu beenden, wie wollt ihr das ein Leben lang schaffen?", Milo stand wütend auf und ging zum Fenster, wo er noch sah wie Dyle los fuhr. "Darum geht es ja. Wir waren richtig gute Freunde und ich weiß das du ihn nicht ausstehen kannst." "Aus guten Gründe. Geschichte mit eurem Kuss will ich da nicht mal an spielen. Er ist dein Exfreund und du hast damals nicht abgeschritten noch etwas für ihn zu fühlen.", erklärte Milo schon ziemlich gereizt. "Weil ich zusammen gebrochen bin, ich hatte keine Möglichkeit dir das zu erklären.", verteidigte Alexis sich und ging zu Milo. "Dann erkläre ich es mir jetzt!" "Ich streite nicht ab, das ich mag. Aber ich mag ihn wie eine Schwester seinen Bruder mag. Und genau das ist er für mich. Ich liebe ihn wie meinen eignen Bruder. Doch dich liebe ich, wie einen Mann mit dem ich ein Leben lang zusammen sein will." Milo schwieg und etwas Zorn verschwand aus seinem Gesicht. "Milo?" "Und was wollte er im Brief von dir?", fragte Milo und ging ein paar Schritte von Alexis weg. "Er fragte ob wir nicht wieder Kontakt aufbauen könnten. Uns schreien, telefonieren, aber nicht sehen. Doch er verstand auch, das es nur geht wenn du nichts dagegen hast.", Alexis machte wieder ein paar Schritte in Richtung Milo. "Du liebst ihn also wie deinen Bruder?", fragte er noch mal nach. "JA. Mehr nicht, ehrlich.", ihre Augen strahlten etwas ehrliches aus. "Einen Bruder und seine Schwester kann man nicht trennen.", Milo zwang sich ein Lächeln auf zu setzen. Alexis lächelte schwach zurück. Langsam hob sie eine Hand uns streichelte seine Wange. "Danke.", sagte sie leise und küsste ihn. Milo legte den einen Arm um ihre Taille und seine linke Hand umfasste Alexis Hinterkopf. Wobei Alexis andere Arm sich um Milo's Hals schlang. Diese Kuss war anders. Er war nicht so warm oder heiß wie die anderen. Er hatte keine Leidenschaft in sich. Dieser Kuss hatte nur einen Zweck, er sprach in einer Sprache die nur die zwei verstanden. Dieser Kuss flüsterte leise : "Es tut mir Leid!"
Nach dem Kuss lehnte Alexis ihren Kopf an seinen Oberkörper. "Milo?", fragte sie leise. "Mh?", brummte er zurück. "Ich liebe dich." "Ich dich auch." Die Worte verloren ihre Wärme, sie verloren ihre Bedeutung. Dieser Moment war keiner dieser Momente die man nie vergessen will, das war einer dieser Momente indem man wusste das etwas nicht stimmte. Denn nun stand etwas zwischen ihnen, etwas in dem es immer wieder Streitigkeiten geben würde und das wussten die beiden ganz genau und egal was sie jetzt sagen würden, dieser Moment würde nicht an Wärme gewinnen.
Sie hörten auf sich zu umarmen und Milo ging in Richtung Tür. "Ich geh dann mal nach Hause, du solltest dich noch ausruhen." Schon war er weg. Alexis ging ans Fenster und betrachtete wie er in Auto stieg. Er sah nicht noch mal zu ihr hoch, er stieg ein und war weg. Alexis ging langsam in ihr Schlafzimmer und setzte sich auf ihr Bett. Sie machte mit der Fernbedienung die Anlage an, leise spielte "Rain City" von Turin Brakes. Sie dachte nach und nahm noch mal den Brief von Chad vor. Langsam las sie jedes einzelne Wort. Doch kaum hatte sie ihn erneut durch gelesen, wollte sie ihn nicht mehr sehen. Dieser Brief hatte nur Unglück gebracht. Milo sagte zwar es wäre okay, aber sie wusste, dass er es niemals okay finden würde. Sie wusste nicht genau warum, aber sie wusste was Milo für Chad empfand. Er würde ihre Freundschaft akzeptieren und auf eine ganz geringe Art verstand sie ihn sogar. Doch etwas schmerzte sie noch mehr, als er ging, sagte er nicht bis morgen oder auf wiedersehen, seine einzigen Worte waren, das er ging. Alexis wurde eines klar, sie musste sich entscheiden zwischen Milo, den Mann den sie liebte und Chad, der für sie wie ein Bruder war. Denn wenn sie beides zusammen wollte, würde es nur schief gehen. Alexis konnte sich nicht ausruhen, sie musste weg. Schnell packte sie ein paar Sachen ein und rief ein Taxi.
Milo fuhr nicht gleich nach Hause. Einerseits hatte er keine Lust auf Dyle's Sprüche und andererseits musste er über einiges nachdenken. Er fuhr zu einem kleinen Park, wo ein Brunnen stand. Auf eine modrige, alte Bank und betrachtete die Engelsfigur die auf dem Springbrunnen stand. Aus dem Mund des Engels kam Wasser und durch das Sonnenlicht sah es aus, als wenn der Engel flüssiges Gold ausspuckte. Abgesehen von diesen kleinen Zauber gab es für Milo in dieses Moment keinen Freudenpunkt. Er erinnerte sich an die Schmerzen an die er litt, als Alexis zu Chad gegangen war um mit ihm über ihre Angst zu sprechen. Sie war nicht zu ihm gegangen und das verletzte ihn. Etwas verstand er sie auch, damals kannten sie sich kaum und Chad war eben ein guter Freund von ihr, ein Bruder. Ja das waren ihre Worte. Sie sagte, sie liebt ihn wie einen Bruder. Das wie ein Bruder war das einzige woran er sich fest halten konnte. Denn der Anfang dieses Satzes hätte er am liebsten zerrissen und in alle vier Winde verstreut. Doch es nütze ihn nichts, wenn er mit Alexis zusammen bleiben wollte, musste er damit leben das Chad wie ein Bruder für sie ist. Es passte Milo nicht Alexis mit jemanden zu teilen um genau zu sein passte es ihm nicht, ihre Liebe zu teilen.
"Danke schön.", sagte Alexis und gab den Taxifahrer etwas Geld. Sie ging ins Hotel und nahm sich ein Zimmer, eins mit Meerblick. "Möchten sie dann noch etwas essen? Dann bringt der Zimmerservice ihn gleich was.", fragte der Mann am Eingangstresen. "Nein danke, ich möchte nichts.", erklärte Alexis und ging samt ihres Koffer in ihr Hotelzimmer. Sie öffnete die Tür und war begeistert. Das ganze Zimmer waren in einem warmen orange angestrichen und auch die Möbel und Bezüge hatten einen leicht orange gelblichen Ton. Es sah einfach fanatisch aus. Alexis öffnete die Balkontüren und betrat die Terrasse. Es war ein bezaubernder Ausblick aufs Meer. Hier würde sie Zeit finden über alles nach zudenken. Aber vielleicht sollte sie jemand anrufen, damit die anderen wissen wo sie ist. Doch sie tat es nicht, denn sie wollte auf gar keinen Fall gestört werden. Sie ging kurz zu ihrer Tasche, holte ein Buch von Lessing raus und las wahrscheinlich zum hundertsten Mal "Nathan der Weise". Mit dem Buch setzte sie sich auf einen Stuhl auf der Terrasse und fing an zu lesen.
"Hey, was machst du denn schon wieder hier?", fragte Dyle, als Milo zur Haustür rein kam. "Wieso? Schließlich wohne ich immer noch hier, in Klammer leider immer noch mit dir." "Bleib ruhig. Ja? Ich weiß ja nicht was du hast, aber zu deiner Beruhigung ich haue morgen ab.", meinte Dyle und ging etwas zornig in die Küche. "Dyle, so meinte ich das nicht.", rief Milo hinter her, aber Dyle reagierte nicht. "Ach vergiss es doch!, sagte Milo und ging in sein Schlafzimmer. Er öffnete das Fenster weit, stellte die Anlage an, es liefen die Deftones. Darauf legte sich Milo in sein Bett und starrte die Decke an. Er wusste nicht was er machen sollte. Es langweilte ihn. Er wusste nichts mit seiner Zeit an zu fangen. Auf Fernsehen oder Lesen hatte er keine Lust, zu Alexis wollte er nicht und besonders viele Freunde hatte er hier noch nicht in Los Angeles. Ach was sollte es. Er machte die Musik wieder aus und fuhr wieder los. Wohin wusste er nicht, er wollte einfach nur in seinem Auto sitzen und herum fahren.
Es klopfte an der Tür und Alexis legte kurz ihr Buch weg. Im mittleren Tempo ging sie zur Tür und öffnete sie. "Ja?", fragte sie genervt ohne zu schauen wer da ist. Doch als sie dann erst mal hinsah konnte sie sich kaum noch vor Freude halten. "Ach du meine Güte, wo her wusstest du das ich hier bin?", fragte Alexis. "Wusste ich nicht, ich hab dich vorhin einchecken sehen und fragte dann nach deiner Zimmer Nummer." "Komm doch rein, willst du was trinken? Dann las ich was liefern." "Nein, danke. Was machst du eigentlich hier?" Alexis schloss die Tür und setzte sich aufs Bett. "Gute Frage, hast du von meinen Autounfall gehört?", fragte sie. "Ja, schlimme Sache." "Ich bin hier um mich aus zu ruhen. Und was machst du hier?" "Ach ich mache gerade Urlaub mit John und wer sehe da, da treffe ich plötzlich Kimberly Alexis Bledel wieder." "John? Was ist den aus Peter geworden?", fragte Alexis lächelnd nach. "Peter, ach der ist doch Schnee von Gestern, ich hab ihn mit meiner Nachbarin im Bett erwischt und dann war es aus." "Oh das tut mir Leid für dich Vic.", meinte Alexis traurig. "Ist doch okay Kim, unten im Speise Saal steht übrigens ein Klasse Flügel, wie wäre es mit einer kleinen Nummer?", fragte Victoria. Alexis nickt nur und ging mit Victoria in den Speise Saal.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc
#67

Dieser Teil ist nichts für schwache Gemüter, bitte killt mich nicht bevor ihr Teil 16 gelesen habt. Denn was hier geschieht, konnte ich nicht verhindern. Es ist hart, aber ihr müsst es durchstehen, wenn ihr ein Happyend erleben wollt.

15. Teil: Ein paar Drinks zuviel

Ohne es Bewusst zu tun, fuhr Milo zur Alexis Wohnung. Als er es merkte, hielt er vor der Tür. "Das kann doch nicht wahr sein.", dachte er bei sich und stieg aus. Er meinte es hätte schon einen Grunde wer er hier hin gefahren ist. Er ging rein, die Treppe hoch zu Alexis Wohnung und klingelte. Das war seine Chance ihr zu sagen was er wirklich dabei fühlte. Es keiner aufmachte klingelte er noch mal und klopfte kräftig an der Tür. "Kim! Mach die Tür auf, ich bin's Milo.", rief er. Da ging die Tür, gegenüber der Wohnung von Alexis, auf. "Was schreien sie hier denn so. In diesen Haus wohnen auch noch andere Leute.", meinte eine etwas altere Frau. "Entschuldigung, aber es macht keiner die Tür auf, also dachte ich das sie mich ignoriert.", versuchte Milo zu erklären. "Sie können sooft schreien wie sie wollen. Aber das Fräulein das da wohnt ist verreist.", meinte sie und wollte die Tür wieder schließen, doch Milo hielt sie offen. "Verreist? Das ist unmöglich, ich war vorhin noch hier.", meinte Milo und machte sich etwas Sorgen um Alexis Gesundheitszustand, da sie doch gerade erst aus dem Krankenhaus entlassen wurde. "Es ist aber so. Miss Bledel hat sich ein Taxi gerufen und ist mit einem Koffer los gefahren." "Und wohin?" "Wo her soll ich das denn wissen? Und jetzt lassen sie mich in Ruhe.", die Frau knallte die Tür zu. Milo überlegte wo sie hin gefahren könnte und während er nach dachte, fuhr er wieder nach Hause.
"Welches Stück wollen wir spielen?", fragte Alexis. "Wie wäre es mit DVORÁK mit "New World Symphony?", schlug Victoria vor. "Oh, dieses Stück liebe ich.", meinte Alexis schwärmerisch. "Das weiß ich doch, schließlich haben wir Jahre lang zusammen gespielt.", meinte Victoria lächelnd. Alexis setzte sich an den Flügel und begann das Stück zu spielen. Alle Augen im Saal waren auf sie gerichtet. Victoria setzte sich auf den Flügel, zum Glück war sie ein Fliegengewicht, und fing an die Melodie eine Oktave höher zu summen. "New World Symphony" war ein eher ruhiges Stück, langsam aber trotzdem irgendwie lebendig. Alle Leute im Saal lauschten der wunderbaren Melodie und hörten für ein Moment nur diese Melodie. Am Ende standen alle Gäste auf und klatschten kräftig. "Wir haben es immer noch drauf.", meinte Victoria und grinste Alexis an, die genau wusste was dieses Grinsen bedeutete. Alexis setzte sich wieder und alle hörten auf zu klatschen und lauschten. Alexis fing an "I believe" von der Sängerin Yolanda Adams zu spielen und Victoria fing an zu singen: "They said you wouldn't make it's so fair ah ah. And every since they said it's bin hard but never mind. nigther have to cry..." Beim Refrain fingen alle mit an mit zu singen und klatschten bei : "I Believe, I'm get, I believe, I'm knew, I believe, I'm know I'm dreams come true. I believe I'm get, I believe I'm get. I believe, I'm know it's true and that it's what I do believe." Nach dem Stück gingen Alexis und Victoria an die paar. "Zwei Martinies bitte.", bestellte Victoria. "Das war echt klasse.", meinte sie. "Ja wie in alten Zeiten.", erklärte Alexis. "Wieso bist du Schauspielerin geworden und nicht Musikerin?", fragte Victoria. "Wieso bist du Vic geworden und nicht Sängerin.", fragte Alexis lächelnd zurück. "Eh, Vic zu sein bedeutet auch Sängerin zu sein. Vic ist ein Vollzeitjob, sei du doch mal Vic.", schlug Victoria vor. "Nein ich bin mit meinem Kim Leben ganz zu frieden.", meinte Alexis. "Und warum bist du aus deinem Kim Leben geflohen?", fragte Victoria. "Ich bin nicht geflohen.", meinte Alexis. "Kim ich kenne dich jetzt fast mein ganzes Leben lang, du fährst nur allein in ein Hotel, wenn du vor etwas fliehst. Denn sonst gönnst du dir nie was.", erklärte Victoria und bezahlte die Getränke. "Manchmal nervt es echt das du mich solange schon kennst." "Also lass mich raten. Es geht um einen Mann?", fragte Victoria und trank einen Schluck von ihren Martinie. "Zwei. Der eine ist meine Kollege und fester Freund, Milo. Und der andere ist ein Exkollege von mir und ein sehr guter Freund, er fast wie ein großer Bruder für mich, Chad.", erklärte Alexis und trank den Martini auf ein Schluck aus. "Noch ein bitte.", bestellte Alexis. "WOW? So schlimm? Dann leg mal los, wo liegt denn der Konflikt?" "Milo kann Chad nicht ausstehen und ich muss mich jetzt ich entscheiden. Will ich weiterhin mit Chad befreundet sein oder mit Milo zusammen sein, denn beides klappt nicht.", erklärte Alexis und trank den nächsten aus. "Einen doppelten Wodka bitte." Victoria staunte: "Willst du jetzt Trinkerin werden oder was soll diese Sauferei?" "Ich brauche eine Ablenkung. Das ist sie nicht. Und nun zu deinen Problem. Dieser Milo, wie lange kennst du ihn?" "Etwa drei Wochen." "Und wie lange seid ihr schon zusammen?" "Etwa drei Wochen." "Oh, Liebe auf den ersten Blick?" "Ja, glaub schon.", meinte Alexis und trank den Wodka aus. "Und wie ernst ist es mit euch? Ich meine siehst du eine Zukunft für euch?", fragte Victoria und hinderte Alexis noch ein Glas zu bestellen. "Ich liebe ihn und er liebt mich." "Hat er das gesagt?" "Ja" "Bevor du es gesagt hast?" "JA." "Bevor ihr mit einander geschlafen habt?" "Nein." "Mm?" "Was mm?", fragte Alexis. Da kam John vorbei. "Hey Süße.", sagte er und gab Victoria einen Kuss. "Kim, wir reden heut abend weiter in deinen Zimmer, okay?", fragte sie und Alexis nickte nur. Victoria und John gingen, kaum waren sie außer Sichtweite bestellte Alexis sich noch einen Wodka. Da setzte sich ein großer gut aussehender Typ neben Alexis. "Hey.", sagte er. Alexis, die leicht beschwipst war, nickte ihm nur zu. "Sie sind sie alleine hier?", fragte der Typ. "Sehen sie hier noch jemanden?", fragte Alexis und trank ihr Glas erneut aus. "Nein, ich bin Ben. Zweimal dasselbe bitte.", bestellte Ben und sah Alexis an. "Hey, Ben.", meinte sie. "Und wie heißen sie?" "Kimberly. Aber nennen sie mich ruhig Kim.", meinte sie und Ben lächelt sie an, als wenn er ihr am liebsten die Sachen vom Leib gerissen hätte.
Milo stürmte die Tür rein. "Meine Güte was ist denn mit dir los?", fragte Dyle erschrocken, welcher auf dem Sofa saß und in der Zeitung sich Kleinanzeigen durch laß. "Hat Kim angerufen?", fragte Milo hektisch und rannte, ohne sich Schuhe oder Jacke aus zu ziehen zum Telefon. "Nein nicht das ich wüsste." Milo wählte schnell eine Nummer. "Hallo? Hier ist Milo Ventimiglia, wissen sie wo Alexis ist?", fragte Milo den Regisseur. "Nein, aber sie sollte sich doch Zuhause ausruhen.", erklärte der Regisseur. "Okay, könnten sie mir die Nummer von Chad Murray geben. "Ähm ja, Milo was ist denn los?", fragte er Regisseur der nun langsam die Nerven verlor. "Geben sie mir die Nummer, schnell! Alles weitere erkläre ich ihn später.", meinte Milo und bekam die Nummer von Chad. Schnell wählte er sie und Chad ging ran. "Chad gut du bist dran. Du musst mir helfen.", meinte Milo. "Hallo? Wer ist denn dran?", fragte diese nach. "Milo, es geht um Kim. Sie ist weg." "Wie weg?" "Sie ist verreist, einfach so ohne ein Wort zusagen. Sie sollte sich doch nach den Unfall ausruhen und jetzt ist sie einfach so abgehauen. Weißt du wo sie ist?" "Nein, woher auch." "Hast du vielleicht eine Idee? Du kennst sie doch besser als ich.", meinte Milo. "Also, bleib erst mal ruhig. Ihr ist schon nichts passiert. Ich fahre jetzt zu dir und klappern wir gemeinsam alle Orte ab, an denen sie sein könnte.", erklärte Chad. "Okay ich wohne in der Straße..."
"Und sie sind Schauspielerin?", fragte Ben. Und bestellte zum 7. Mal Wodka. Alexis nickte und trank erneut das Glas von Ben aus. Alexis nickte nur noch schwach. Sie war voll kommen besoffen. "Und...was...haben sie Beruf?", sie war nicht mal mehr imstande ordentlich Sätze zu bilden. "Ich bin Imobienlmakler.", erklärte er und die Drinks kamen. "Bitte gleich noch zwei dreifache." Alexis trank fix die zwei anderen Gläser aus und konnte sich kaum noch aufrecht auf ihren Stuhl halten. "Soll ich sie auf ihren Zimmer bringen, nach dem die letzten Drinks gekommen sind?", fragte Ben ganz liebenswürdig. Alexis nickte wieder nur schwach und trank die anderen Drinks wieder fix aus. "Na kommen sie ich bringe sie auf ihr Zimmer.", meinte Ben und stütze sie zum gehen.
"Da bist du ja endlich.", meinte Milo und stieg hastig in Chad's Auto. "Also wo fahren wir als erstes hin?", fragte Milo und kürtelte sich an. "Ich schlage vor, wir klappern erst mal alle Passionen und Hotels hier in der Nähe ab.", erklärte Chad und fuhr los.
Alexis versuchte die Tür auf zu schließen, doch sie traf das Loch nicht. Ben nahm ihr den Schlüssel aus der Hand und schloss die Tür auf. Alexis schleppte sich zum Bett und Ben schloss die Tür von innen zu. "Danke das sie mir geholfen haben.", meinte Alexis und legte sich aufs Bett. Ben ging grinsend zum Bett und setzte sich neben Alexis hin. Dann öffnete er ihre Bluse. "Was ... sie da tun?", fragte Alexis ohne sich zu wären. "Ich zieh ihnen nur das Nachtzeug an.", meinte Ben und zog Alexis Stück für Stück weiter aus.
"Hat hier eine Alexis oder Kimberly Bledel eingecheckt?", fragte Milo hektisch. Der Mann am Tresen sah kurz nah: "Nein tut mir Leid." "Scheiße, komm weiter.", rief Milo und rannte mit Chad wieder zum Auto. "Wir haben schon 3 Pensionen und ein Hotel durch. Was ist wenn sie gar nicht mehr in dieser Stadt ist?", fragte Milo Chad. "Das glaube ich nicht. Schließlich muss sie demnächst drehen, da wird sie nicht weit weg gefahren sein.", erklärte Chad, der schon zum tausendsten Mal Milo beruhigte.
Alexis hatte nichts mehr. "Mein Nachtzeug liegt in der Tasche da.", versuchte Alexis zu erklären. "Das brauchen sie nicht.", meinte Ben und legte sich auf Alexis, sie versuchte ihn runter zu stoßen, doch sie hatte keine Kontrolle mehr über ihren Körper. "Was... sie tun?", fragte Alexis. Ben lächelte und küsste sie. Er berührte ihr Brüste und küsste sie. "Hören auf!", versuchte Alexis zu rufen. Doch er hörte nicht auf.
"Hat hier ein Alexis oder Kimberly Bledel eingecheckt?", fragte Milo. Der Mann hinterm Tresen sah nach. "Ja, im Zimmer 21.", meinte der Mann und Chad und Milo rannten los.
"Hören sie auf!", rief Alexis immer wieder und versuchte sich aus seinen griffen zu befreien. Ben öffnete seine Hose und zog sie samt Boxershort etwas runter. Alexis versuchte ihn weg zu schubsen, doch dazu war sie einfach zu betrunken. Da klopfte es kräftig an der Tür. "KIM! MACH AUF!", schrie Milo und schlug kräftig gegen die Tür. Ben hielt Alexis den Mund zu. "Sag ein Ton und du bist erledigt.", meinte Ben und machte weiter, indem er sie versuchte zu vergewaltigte. Alexis weinte, Tausende von Flüssen. Mit ihrer letzten Kraft währte sie sich, doch welche Kraft besaß sie noch?

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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#68

SO muss leider wieder aus dem Internet, wollte nur sagen, dass ich am Dienstag versuchen werde die neuen Teile zu posten. Es aber leider nicht versprechen kann.

Und danke noch mal für euer großen LOb, so kann mein Tag heute gar nicht merh schlecht werden (*grins*)

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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jutschi schrieb:wow prima einfach fantastisch übrigens Milo hat in wirklichkeit keinen Bruder sondern zwei Schwestern und ist der jüngste!

liebe grüße mach weiter so ich liebe deine ff
Knutschie julia

Ich weiß, aber leider erst im NAch hinein. Und das er der jüngst ist, wusste ich schon vorher. Trotzdem danke.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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#70

OMG!!! Mehr, ich habe die ff erst gestern entdeckt konnte aber nicht fertig lesen, deswegen da noch kein fb. Coole ff, ich muss wissen wies weiter geht!!

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||Ava&Sig by Miko86; thx||


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