so endlich der teil..........
Luke konnte ein deutliches Klopfen war nehmen.
Verwundert stieg er aus seinem Sessel und öffnete die Tür.
,, Was tust du denn hier?â kam es verdutzt von ihm.
,, Ich glaub ich hab was vergessen vorhin, meinte Rory kurz und hüpfte in die Wohnung.
Dort konnte sie auch schon ihren Dad an einem Tisch sitzend sehen.
,, He, Dad kam es nur von Rory und ging auf ihren Vater zu.
,, Hallo, meine SüÃe, was willst du denn um diese Uhrzeit noch hier?â, fragte er seine Tochter verwundert.
Noch bevor sie etwas sagen konnte, meinte Luke,, Jess ist im Bad er wird jeden Augenblick kommenâ
Etwas schüchtern meinte Rory,, okay dankeâ und nahm auf einem Stuhl platz.
Nach einiger Zeit öffnete sich auch die Badezimmertür und Jess mal wieder nur in Boxershort und T-Shirt bekleidet trat hervor.
,, Rory, was tust du denn hier?â fragte sie Jess als er sie nach kurzer Zeit erblicken konnte.
,, Ich wollte mal noch schnell zu dirâ meinte sie kurz.
Kopfschüttelnd und grinsend ging Jess auf seine Freundin zu.
,, und was wolltest du von mirâ; fragte er schelmisch obwohl er wusste das Rory nur wegen ihm gekommen war.
,, ich hab mir gedacht ich borg mir von dir ne Clash Cd ausâ, meinte sie sarkastisch, denn sie wusste ganz genau das Jess mal wieder sein Spielchen mit ihr trieb.
,, okay, gut dann musst du aber mit ins Diner kommen, den dort unten ist mein Walkmanâ, meinte er weiter.
,, ist gutâ erwiderte sie nur kurz.
Schnell verschwanden die beiden aus der Wohnung.
Als sie dann im Diner angelangt waren, riss Jess Rory schlagartig an sich und küsste sie leidenschaftlich.
Er presste sie so nah wie möglich an sich und fuhr mit seinen Händen unter Rorys Shirt.
Rory klammerte sich an Jess Schulter und genoss seine Liebkosungen.
Langsam taumelten die beiden hinter die Theke und Jess löste sich von seiner Freundin.
Dann bückte er sich und suchte nach etwas im unteren Regal.
,, was suchst du denn ?â fragte ihm seine Freundin.
,, ich suche nach The Clashâ, meinte er und drehte sich nach vorne.
,, Spinnerâ meinte sie nur grinsend und bückte sich ebenso zu Jess.
Dann könnte sie schon wieder deutlich Jess Lippen auf den ihren spüren.
,, Jess, Rory!, was macht ihr hierâ kam es von Luke.
Erschrocken fuhren die beiden auseinander.
,, Du weiÃt nicht was wir hier machen?â meinte sein Neffe sarkastisch.
,, Jess!â kam es nur wütend von dem Dinerbesitzer.
,, Ich werde dann mal wieder gehenâ, meinte Rory um sich der Sache zu entziehen.
,, Ach was bleib doch heute Nacht hierâ, meinte der Bad Boy nur und wusste sogleich wie sehr er seinem Onkel auf die Nerven ging.
,, Nein, das wird Rory nicht sie muss morgen zu Yale und auÃerdem wo soll sie schlafen?â
,, Wo sie schlafen soll, wiederholte Jess, man sie ist meine Freundin da wird sie wohl in meinem Bett schlafen könnenâ
,, Das ist doch nicht dein Ernst?â fragte Luke ärgerlich.
,, Sag mal wo ist denn dein Problem, fuhr in nun der junge Mann an.
In diesem Moment kam auch Chris die Treppe hinunter.
,, Du hast doch nur Angst das Rory schwanger wird und du dann bei Lorelai am A.rsch bistâ, meinte Jess wütend weiter.
,, Jess!â kam es erschrocken von Luke.
,, Nun tu doch nicht so erschrockenâ brüllte Jess.
Jess.. , versuchte Rory ihn zu beruhigen.
,, Nein Rory, es ist doch so, er kann und will mir nicht vertrauen, da frag ich mich dann überhaupt was ich hier soll bei ihm, am besten ist ich geh doch gleich wieder nach Kalifornien zu Dad, der kümmert sich zwar nen Scheià für mich, kann mir aber vertrauen.â
,, Dann geh doch und verschwinde aber eines sag ich dir, tauch hier nie wieder auf, denn wenn du unter meinem Dach zu leben hast, dann tust du was ich sage und dann kannst du meinetwegen um die 50ig sein.â Meinte Luke der sich nach einiger Zeit wieder gesammelt hatte.
,, Oh ja und das du ich auchâ meinte Jess etwas ruhiger und verschwand schnurstracks aus dem Diner.
,, Dadâ, meinte Rory nur und fiel Chris schluchzend um den Hals.
Beruhigend nahm er seine Tochter in den Arm.
,, Man ich versteh nicht was mit dem Jungen los ist, er hat doch total den Verstand verlorenâ, kam es verwundert von Luke.
Rory konnte nicht glauben was sie da hörte
Schnell löste sie sich von ihrem Vater und meinte,, Nein, ich glaub eher du Luke hast hier den Verstand verloren.â
,, Roryâ kam es nur von Chris.
Luke allerdings sah sie verdutzt an.
,, ja ganz genau, sag mal warum tust du das glaubst du Jess würde Sachen mit mir machen die ich nicht will, warum kannst du ihm denn nicht vertrauen, und auÃerdem wenn ich schwanger werden würde, was allerdings nicht passiert, denn Jess ist sich seinem Tun und seiner Taten bewusst, dann würde ich ebenso schuld daran sein.â
,, Rory du verstehst nicht, Jess ist ein Typ der immer nur ärger machtâ versuchte er ihr begreiflich zu machen.
,, Kapierst du nicht das Jess sich verändert hat, man Luke versuch ihm doch zu vertrauen, Jess kommt sich vor als wäre er nicht gut genug, als wäre er dir eine Plage, die dir jeden Tag das Leben zur Hölle machen müsse., dabei liebst du ihn doch als wäre er dein einziger Sohn, er ist dir doch dankbar für alles was du für ihn getan hast Luke das was du vor ihn tust, hat noch niemand für ihn getan. Du bedeutest ihm mehr als seinem Vater. Also setz Jess vertrauen nicht aufs Spiel.â
Mit diesen Worten verschwand auch Rory nach drauÃen um sich auf die Suche nach Jess zu begeben.
Als sie ihn nicht fand, wusste sie sofort wo er war.
Mit Tränen in den Augen schlenderte sie zur Brücke.
Dort saà er auch schon, die FüÃe baumelnd.
Vorsichtig ging sie auf ihn zu, setzte sich neben ihm und sagte kein Wort.
Sie konnte ganz deutlich Jess Atem hören, so leise war es.
,, Erzähl mir wie es dir gehtâ, forderte Rory Jess auf.
Doch von Jess kam keine Reaktion.
Nach einiger Zeit des Schweigens legte sich Jess plötzlich hin.
Er blickte stur in den Himmel.
Rory konnte es nicht ertragen Jess so leiden zu sehen.
So legte auch sie sich nah an Jess und sah ihn an.
Plötzlich meinte er,, ich weià nicht warum er mir nicht vertraut, halt doch Stopp da fällts mir wieder ein ich bin ein Taugenichts ich mach ihm doch nur das Leben zur Hölle sonst kann ich nichts, am besten ich hau wieder ab dann hat er seine Ruhe.
Rory, die alles genauestens mitgehört hatte meinte nun etwas sauer,, nein Jess du bleibst hier bei mir, du gehst nirgends wo hin, das das klar ist.
,, Sag mal warum hast du dich denn wieder angezogen und wie bist du in die Wohnung gekommenâ fragte sie erstaunt.
,, Mein kleines Geheimnisâ einte Jess nur protzig und griff in seine Jacke.
Dann steckte er sich eine Zigarette in den Mund.
,, du rauchst wieder, seit wann ?â wollte sie genau wissen.
,, ich hab aufgehört aber ich brauche eine zur Beruhigung,â erklärte er ihr.
Zur Beruhigung wüsste ich aber was besseres, meinte Rory nur kurz nahm ihm seine Zigarette aus dem Mund, legte sich auf ihn und begann ihn zu küssen.
Jess lies alles über sich ergehen, denn er wusste Rory zu widersprechen hätte sowieso keinen Sinn, stattdessen erwiderte er ihre Küsse.
Rory, die wusste wie verzweifelt Jess war meinte nur,, Komm gehen wir zu mir nach Hauseâ
Die beiden standen auf und Rory schleppte Jess mit sich zu den Gilmores.
Dort angekommen öffnete sie die Haustür und konnte Lorelai erblicken die noch immer schlafend am Fernseher saÃ.
Leise gingen die beiden in das Zimmer der jüngeren Gilmore.
,, Wenigstens muss ich heute nicht die Nacht ohne dich verbringenâ scherzte Rory als es sich die beiden in ihrem Bett gemütlich gemacht hatten.
Sofort kuschelte sie sich an ihren Freund und genoss seine Wärme.
Dieser fuhr ihr behutsam über den Kopf.
,, Jess das heute in der Wanne, ich hab mich noch gar nicht bei dir bedanktâ, meinte Rory und sah ihren kleinem Rebellen in die Augen.
,, He du musst dich doch nicht dafür bedanken, im Gegenteil ich sollte es tun denn du bist wunderschönâ kam es kurz von ihm.
Der Gilmore stieg schon wieder etwas rot ins Gesicht.
,, ich liebe dich, Jessâ kam es nur kurz von ihr.
,, ich liebe dich auchâ, entgegnete er ihr.
Und die beiden versanken n einem liebevollen Kuss.
â¦
Am nächsten Morgen
Rory!, aufwachen, wir müssen los, jemand rüttelte an ihr.
Sie drehte sich zur Seite, Jess lag neben ihr also konnte er es nicht sein.
Blitzartig fiel ihr es ein sie musste nach Yale.
Schnell drehte sie sich um und konnte in das verzweifelte Gesicht ihrer Mutter sehen.