Live and Love in Stars Hollow [PG13/R16] (2. Thread)
#41

JESS, DER RETTER DER VERWARLOSTEN TEENIES....
voll süß von ihm.....
der teil war wieder echt klasse!!!!!!!!
hoffentlich wird sich da nix zwischen hm und dieser paige anbahnen...das wär ja noch was!!!!!! Bitte NICHT!!!

der teil mit lore war auch voll cool...so typisch gilmore-like halt.....*g*

Mach bitte schnell weiter!!
Küsschen

:gmorning:
#42

sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hab grad keifernhöhlenentzündung und da ich krank im bett lag, hatte ich ni grad viel inspiration zum schreiben! ich denke, auf den nächsten teil müsst ihr nich mehr so lang warten! :biggrin:

Kapitel 38

Der Stau hatte sich Gott sei Dank bald verflüchtigt und Rory hatte es geschafft, noch vor Sonnenuntergang in Stars Hollow anzukommen.
Von der vielen Warterei leicht genervt betrat sie nun das Diner, doch als sie ihre Mum mit einer Schürze um die Hüften sah, hellte sich ihre Miene sofort auf.
„Du kellnerst ja wirklich.“ Sie musste unweigerlich schmunzeln.
„Was hast du denn gedacht?“
„Bei dir kann man nie richtig sicher sein, ob du scherzt oder ob du es ernst meinst.“
Empört blickte Lore ihre Tochter an.
„Willst du damit sagen, dass man mich nicht ernst nehmen kann?“
„Ich wollte es nicht so hart ausdrücken, aber du hast mich ertappt.“
„Sei froh, dass ich dich nicht zur Adoption freigebe.“
„Das würdest du nie tun.“
„Sei dir da nicht so sicher. Wenn ich etwas sage, weiß man nie, ob es ernst gemeint ist oder nicht.“ Sie blickte ihre Tochter mit einem triumphierenden Lächeln an.
In diesem Moment kam Kirk zur Tür herein.
„Lorelai, hier ist die Rheumamedizin, die ich für dich besorgen sollte.“
„Mum.“ Rory blickte ihre Mutter fassungslos an. „Du bist verrückt. Und dass du dann auch noch den armen Kirk mit reinziehst.“
„Ich konnte hier nicht weg und meine arme Tochter braucht doch so dringend ihre Medizin.“
„Was hat sie dir versprochen, damit du die Medizin holst?“ Wendete sich Rory jetzt an Kirk.
„Sie wollte mir ihre Rollschuhe ausborgen. Meine Mum rückt meine doch nicht mehr raus.“
Rory drehte sich zu ihrer Mum und flüsterte ihr zu: „Du hast ihm aber nicht verraten, dass du deine Rollschuhe das letzte mal vor über 20 Jahren getragen hast und dass sie deshalb so klein sind, dass sogar Däumelinchen Probleme hätte, ihre Füße da reinzuzwängen.“
Lore legte nur verschwörerisch einen Finger auf ihre Lippen.
„Kirk, was muss ich dir versprechen, damit du eine Medizin für Geisteskranke besorgst?“
„Eines dieser Herrenmagazine wäre nicht schlecht. Meine Mutter hat meine unter meinem Bett entdeckt und Bedürftigen gespendet.“
Lore und Rory viel gleichzeitig die Kinnlade herunter. Mit einer derart offenen Antwort hatten sie nicht gerechnet.
Lorelai fand zuerst die Sprache wieder: „Kirk, du kleines Ferkel.“ Ein breites Grinsen spielte um ihren Mund.
„Kirk, kauf dir deine Magazine selber. Ich weise Lorelai persönlich ein.“ Mischte sich nun auch Luke ein, der die Unterhaltung amüsiert verfolgt hatte.
„Und wen willst du dann heiraten?“ Fragte Lore zurück.
„Patty wollte mich früher immer einer ihrer Freundinnen vorstellen. Sie hat mir sogar die Telefonnummer gegeben. Ich glaube, die müsste noch irgendwo oben liegen. Ich glaub, ich ruf gleich mal an.“
„Schamlos.“
„Das Leben ist hart.“
Während sich Lore und Luke ihren Plänkeleinen hingaben, hatte sich auf Kirks Gesicht ein entschlossener Ausdruck gebildet.
Er warf einen zielgerichteten Blick aus dem Diner auf den Kiosk und verließ dann entschieden das Diner.
Rory und Lorelai setzten sich, nachdem sie noch einen vergnügten Blick auf Kirk geworfen hatten, an einen der Tische am Fenster.
„und hast du Hunger?“
„Und wie. Als ich auf dem Highway stand, dachte ich, ich würde nie wieder in den Genuss von himmlischen goldbraungebackenen Pommes Frites und einem leckeren Cheeseburger kommen.“
„Du hast den Kaffee vergessen.“
„Wie konnte ich nur.“
Luke brachte ihnen das Essen und die beiden machten sich darüber her.
„Wie geht es dir eigentlich? Bist du beim Arzt gewesen?“
„Ach nein. Die Kreislaufprobleme waren schnell wieder weg.“
„Und war dir noch schlecht?“
„Ab und zu mal.“
„Du solltest dich zur Sicherheit noch mal untersuchen lassen.“
„Mir geht es wieder gut.“ Das Wörtchen gut betonte Lore besonders.
„In Ordnung. Ich mach mir ja nur Sorgen. Nicht, dass du noch mal ´nen Rückfall bekommst und gerade dann wieder krank wirst, wenn die Hochzeit geplant ist.“
„Das wird aber nicht passiere, denn ich bin wieder vollkommen gesund.“
„Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt. Habt ihr denn schon ein Datum festgelegt?“
„Nein, kein noch nicht genau. Wir dachten daran, vielleicht in einem Monat oder so zu heiraten. So haben wir noch genug Zeit, die Einladungen abzuschicken und alles vorzubereiten.“
„Denk daran auch eine Einladung an Grandma und Grandpa zu schicken.“
„Keine Angst. Ich wird es schon nicht vergessen.“
„Du kannst sie nicht einfach ausschließen.“
„Das hatte ich auch nicht vor.“
„Dann ist ja gut. Schick die Einladungen rechtzeitig ab, damit sie nicht beleidigt sind.“
„Ja, Mum.“ Verdrehte Lore die Augen.
Rory ignorierte das und fragte weiter: „Was ist mit Dad?“
„Was soll mit ihm sein?“
„Ladet ihr ihn auch ein?“
„Nein, ich denke nicht. Hattest du seit der Eröffnung des Hotels noch mal Kontakt zu ihm?“
„Er hat mir eine E-Mail geschrieben. Es tut ihm Leid, was passiert ist.“
„Das hätte ihm auch eher einfallen können.“
„Denkst, ihr vertragt euch irgendwann noch mal?“
„Ich weiß es nicht, vielleicht, irgendwann.“
„Ja, irgendwann.“
Sie saßen eine Weile stumm da und stocherten beide in den Resten ihres Essens.
„Gehen wir nach dem Shoppen gleich zu den Großeltern oder fahren wir erst noch mal nach Stars Hollow?“ Fragte Rory, um das Schweigen zu brechen. Das Thema Christopher hatte die Stimmung mächtig gedrückt.
„Ich denke, wir gehen gleich danach zu ihnen. So haben wir länger Zeit im Einkaufszentrum.“
Sie aßen noch schnell die Reste ihres Mittagessens und machten sich dann auf den Weg nach Hause.


würd mich wie immer sehr über euer fb freuen!

lg, keks

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#43

so, hat doch wieder länger gedauert als geplant! sorry! Bin zur zeit nich unbedingt in ner kreativen phase und eshalb dauert es bissl länger bis ich die teile fertig hab! Smile

würd mich sehr drüber freuen, wenn ihr schreiben würdet was ihr davon haltet! bin was fb angeht nicht wählerisch! würd mich auch sehr über verbesserungsvorschläge freuen! sagt mir einfach, falls ich schlechter werde, damit ich es weiß! sonst kann ich auch nichts ändern! Smile

Während der Fahrt in der U-Bahn und auf dem Weg nach Hause hatten sie kein Wort miteinander gewechselt.
Jess’ Gedanken wirbelten ihm in ganzen Orkanen durch den Kopf.
Was hab ich da nur gemacht? Ich kann doch nicht einmal auf mich selbst aufpassen. Wie soll ich da auch noch für sie Verantwortung übernehmen, dachte er sich immer wieder.
Er verspürte das dringende Bedürfnis, sein Gesicht in kaltes Wasser zu tauchen, um endlich wieder einen klaren Kopf zu bekommen, doch er spürte den Alkohol noch immer in seinem Körper fließen. Der einzige Grund, der ihn gerade laufen ließ, war der Schmerz in seinem Bauch. Jede unregelmäßige Bewegung verursachte ein wahnsinniges Stechen.
Ansehen lassen wollte er sich das aber nicht, deshalb biss er die Zähne zusammen und tat als würde es ihm keine Probleme bereiten, gerade zu laufen. Jess spürte, dass er jetzt unbedingt ein Bett brauchte. Die Kopfschmerzen würden morgen früh sowieso da sein, aber das kannte er ja schon. Nur seine Rippen machten ihm Sorgen. Einen Bruch konnte er sich jetzt echt nicht leisten.
Seine Gedanken begannen wieder zu kreisen.
Wo soll sie überhaupt schlafen? Ich habe schließlich nur ein Bett. Und was soll sie essen? Wo soll ich nur das Geld auftreiben um auch noch sie durchzukriegen. Ihren Job ist sie jetzt schließlich los und in die Schule wird sie auch nicht so einfach wieder gehen könne. So mitten im Schuljahr. Mit den par Kröten, die ich beim Schlüsseldienst kriege, kommen wir kaum durch. Scheiße, was hab ich mir nur dabei gedacht? Gerade ich? Seit wann helfe ich denn wildfremden Leuten? Als hätte ich nicht genug eigene Probleme.
Schmerzlich glitten seine Erinnerungen zu Rory, doch er schob sie beiseite und fasste einen Entschluss.
Jetzt, wo er nicht mehr nur für sich selbst verantwortlich war, konnte er nicht so weitermachen. Er würde sich einen neuen Job suchen müssen, einen anständigen, bei dem er nicht mehr in Versuchung gerät, irgendwelche krummen Dinger zu drehen. Vielleicht würde sie auch nen Job finden. Dann wäre es wesentlich leichter, das Geld für die Miete aufzubringen.
Prüfend beobachtete er sie. Paige hatte den Blick zu Boden gerichtet und blickte nur ab und zu auf um die Gegend zu mustern.
Wie sie da lief, in ihren freizügigen Klamotten mit einem traurigen, fast ein bisschen verlorenen Blick, wie eine Schnecke, die sich in ihr Schneckenhaus zurückgezogen hatte, versteckte auch sie sich. Als könnte sie niemand erreichen, egal wie laut man sie anschreien würde, als wäre sie ganz weit weg.
Wer weiß, was sie alles hinter sich hat? fragte sich Jess.

Die Landschaft rauschte an ihnen vorbei. Nachdem sie Sookie von zu Hause abgeholt hatten, waren sie nun in einem Höllentempo auf dem Weg nach Hartfort.
Es war schon um zwei und sie wollten schließlich ausgiebig shoppen gehen.
Das Radio war voll aufgedreht und wenn gerade ein Lied kam, dass sie besonders toll fanden, sangen sie lautstark mit.
Sie fuhren an unzähligen stehenden Autos vorbei. Sie waren gerade auf die Hauptstraße abgebogen und hier schien es immer noch zu stauen.
Manche Leute waren ausgestiegen und ein Stück gelaufen, um zu sehen, ob es vielleicht einen Unfall gegeben hatte, der dieses Verkehrschaos verursacht hatte, doch Rory wusste es besser.
Es war nirgendwo ein Unfall passiert. Es war einfach nur einer dieser Zufälle, bei denen merkwürdigerweise viele Menschen auf einmal dachten, man könnte ja einen Ausflug in eine der kleinen Städte machen, die hier überall in der Gegend verteilt waren und die jede für sich seinen eigenen Kleinstadtcharme hatte.
Man merkte, dass der Sommer langsam seinem ende zuging, denn er nutzte seinen letzten Reserven.
Die Scheiben der stehenden Autos waren heruntergekurbelt und die Menschen sahen überhitzt und erschöpft aus.
Auch Lorelai hatte die Scheibe runtergekurbelt, sodass der Fahrtwind über ihre erhitzten Wangen strich und die Temperaturen einigermaßen erträglich machte.
Ab und zu wedelte ihr eine Strähne ihrer lange offenen Haare ins Gesicht, doch sie strich sie nicht wieder hinter die Ohren. Es störte sie nicht. Heute konnte sie vermutlich nichts stören.
Immer wieder dachte Lorelai an Luke und wie glücklich sie doch mit ihm war.
Er war perfekt, schon immer war er perfekt gewesen, sie hatte nur lange nicht erkannt, dass sie ihn brauchte – nicht nur als Freund, sondern auch als Mann.
Schon allein bei dem Gedanken an ihn huschte ein verzücktes Lächeln über ihre Lippen.
Sie würden blad heiraten. Lore konnte es kaum glauben.
So wie es jetzt war sollte es am besten immer sein. Nichts lief im Moment schief.
Ihre gute Laune war ansteckend, auch Rory und Sookie waren fröhlich und die Stimmung im Auto konnte man fast schon als ausgelassen bezeichnen.
Im Radio lief ein toller Song und die drei Frauen sangen lauthals mit.

We are here for you
Just to tell you the truth
Yeah, we know it's not new
But we're here from the start
And that'll break you apart - Ooooohhhh...

Der Song ging ihnen durch Mark und Bein. Keine der drei konnte noch still sitzen. Sie ließen den Rhythmus einfach durch ihre Körper fließen und sangen ausgelassen mit.

You've got to light a candle to be with me
'Cause you know I am so high above you,
I can't see
But if you put a fire in your window
I can show you where the wind blows

It's alright
It's alright
It's alright
It's alright...

Let's go, the wind has changed, it blows so wild
Now hit the fear and sing a song,
Yeah, sing it like a child
Don't you see, we are flying like batman
We are going to the promised land

It's alright
It's alright
It's alright
It's alright...

Oh, my baby,
It's alright
It's alright
It's alright
It's alright…

Ooooohhhh…

Wie gesagt, wäre echt nett, wenn ihr par comments schreibt!

lg, keks

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#44

Hi!
Hab grad gesehn das ich drei tolle Teile verpasst hab.Schande über mich!
Was soll ich sagen alle Teile warn sehr toll.
Ich finds super das Jess Paige helfen will obwohl es ihm selber net viel besser geht.
Lore is klasse wie immer und auh der Rest ist echt toll!
Hab nix zu kritisieren!

Ich hoff das bald der nächste Teil kommt!
#45

Hi!!!!!!!!

Gott..hab auch zwei Klasse Teile verpasst....*schähm*

die teile waren echt toll!!!!

warum hat Jewss diese Paige wohl augenommen? Ob er auf sie steht??
Ich hoffe nicht!!!

Also ich hab absolut keine Kritik!!!
Du schreibst einfach super!!!

Mach schnell weiter!!
Küsschen

:gmorning:
#46

Glaubt es oder glaubt es nicht, aber ich habe es tatsächlich geschafft nen neuen teil zu schreiben! ich glaub ihr hattet die hoffnung schon fast augegeben! :biggrin:

Hatte in letzter zeit ni wirklich die muse und eshlab dauert das immer bissllänger, bis ich nen neuen teil fertig hab!


here we go ....

„Hier wohnst du also?“ Fragte Paige, als sie vor Jess’ Appartement standen.
„Jap.“ Antwortete Jess nur kurz angebunden. Er wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte, schließlich kannte er sie erst ein par Stunden und doch, war es so, als würde er sie schon lange kennen. Sie war ein bisschen wie er – jemand, der dringend eine zweite Chance brauchte.
„Hmm.“
„Es ist kein Traumschloss, aber immerhin ein Dach über dem Kopf.“
„Schon in Ordnung. Allemal besser, als wo ich bis jetzt gewohnt hab.“
Jess nickte nur und ging auf die Tür zu. Paige folgte ihm und betrachtete dabei immer noch neugierig die für sie so ungewöhnliche Gegend. Den Stadtteil, in dem sie sich jetzt befanden, konnte man kaum als Vorstadtidylle bezeichnen, doch er war so viel friedlicher, als die Gegend in der sie bis jetzt gelebt hatte.
Paige war nie wirklich aus dem Ghetto rausgekommen, kannte nur das harte Leben und nun stand sie hier und alles erschien fast schon unwirklich.
Ein Mann trat gerade aus seiner Haustür und holte die Zeitung rein. Es musste also schon ziemlich spät sein. Vermutlich würde er jetzt noch schnell den Sportteil lesen und wenn noch etwas Zeit war, den Politikteil. Dabei würde er bestimmt eine Tasse Kaffee trinken und dann seinen Kindern noch einmal über den Kopf streichen und seine Frau zum Abschied küssen.
So stellte es sich Paige zumindest vor. Gesehen hatte sie so etwas noch nicht, höchstens im Fernsehen. Perfekte Leute mit perfekten Familien und perfekten Häusern. Eigentlich langweilig, doch immer noch besser als das Leben, das sie bis jetzt geführt hat, dachte sich Paige.
Als kleines Kind hatte sie sich immer so eine Familie gewünscht – es war ein Traum geblieben.
Die Tür klickte Laute, als Jess sie aufschloss und riss Paige damit aus ihren Erinnerungen.
Nachdem Jess eingetreten war, blickte sie sich neugierig in dem kleinen Appartement um.
Es sagte so gut wie nichts über ihn aus. Sie hatte ein dunkles Zimmer voller Poster von Hardrockgruppen erwartet, ein Chaos an leeren Bier- und Schnapsflaschen, eben ein Zimmer, das zu Leuten passte, die normalerweise die Bar betraten, in der sie gearbeitet hatte. Doch es war anders, leer und kalt. Das alte Bett, die kalten, grauen Wände. Alles wirkte so ganz anders als er.
Es war eine ihrer Angewohnheiten, sich die Wohnung der Menschen vorzustellen, die sie auf der Straße traf. Doch es war immer wieder überraschend für sie, wie anders die Menschen doch waren, falls sie sie einmal kennen lernte.
„Bett, Bad, Küche. Das war’s.“
„Hmm.“
„Hast du Hunger?“
„Nein, aber ich bin hundemüde. Sorry, verkorkster Schlafrhythmus.“
„Schon OK.“ Wieder herrschte eine Weile Schweigen zwischen den beiden.
„Brauchst du irgendwelche Klamotten zum schlafen?“
„Ein T-Shirt und par Shorts wären nicht schlecht.“
„Ich guck mal was sich machen lässt.“
Jess begann in der kleinen Kommode zu kramen, die in der Ecke des Zimmers stand. Die weiße Farbe blätterte schon ab und die dunklen Spanplatten kamen langsam zum Vorschein.
Nach einer Weile hatte er gefunden, was er gesucht hatte und reichte beides Paige, die sich währenddessen im Schneidersitz auf das Bett gesetzt hatte.
„Danke. Ich geh dann mal fix ins Bad.“
„Lass dir Zeit. Ein frisches Handtuch müsste noch im Bad hängen, falls du duschen möchtest.“
„In Ordnung.“ Mit diesen Worten schloss die Tür hinter sich.
Während Paige im Bad war, zog auch Jess sich um und machte es sich mit einem Buch bequem. Ab und zu hörte er leise Geräusche aus dem Nebenzimmer, das Rauschen der Dusche, nasse Füße auf den Fliesen, das Plätschern des Wasserhahns.
Irgendetwas lenkte ihn immer von dem Buch in seinen Händen ab, weshalb er es wieder zur Seite legte und darüber nachdachte, was diese Nacht passiert war und wie es weitergehen würde.
Nach einer halben Stunde kam Paige wieder aus dem Bad und Jess konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Paige ging in seinem weiten T-Shirt fast unter. Ihre Knie waren unter dem T-Shirt verschwunden und es hing wie lose an ihrem schmalen Körper herunter.
„Lach nicht. Es ist ganz in Ordnung. Nicht gerade stylisch, aber zum schlafen geht es.“
„Wir müssen sehen, dass wir dir par ordentliche Klamotten besorgen.“
„Ja, aber das hat noch bis später Zeit. Jetzt will ich nur noch schlafen.“
„In Ordnung. Aber wunder dich nicht, wenn ich nicht da bin, wenn du aufwachst. Ich muss dann noch was erledigen.“
„OK.“ Sie legte sich ins Bett und kuschelte sich in die Decke.
„Dann schlaf gut.“ Sagte Jess, dem sie fast wie ein kleines Mädchen vorkam. Wie sie da lag, tief unter der Decke verborgen, sah man, dass sie wirklich noch sehr jung war. Alle Härte, die sie vorher noch um sich aufgebaut hatte, war verschwunden und übrig blieb sie – sie, so wie sie wirklich war.
„Du auch.“ Murmelte Paige noch leise, ehe ihr Atem gleichmäßig wurde und sie in einen tiefen Schlaf fiel.



ich hoffe der teil hat euch gefallen,auch wenn er nicht gerade der längste war! wäre riesig nett von euch, wenn ihr mir mbissl fb gebt!


hel, keks

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#47

Hi!!

Also wieder ein super geiler Teil!!!!!
Diese Paige is mir zwar nit so sympathisch...naja es geht...abwarten wie es weitergeht!!
Freu mich schon wenn weitergeht!!!
Küsschen

Ps.:Is ja nit schlimm wenns länger dauert mit den Teilen, dafür sind sie immer klasse!!

:gmorning:
#48

so, diesmal hat es ni so lange gedauert! :biggrin:

hoffe, der neu teil gefällt euch! fortsetzung kommt bestimmt bald! muse fehlt mir zur zeit nämlich nich, sondern nur zeit! Smile
hoffe ihr schreibt fleißig fb! würde mich sehr freuen!

Rory, Sookie und die zukünftige Braut betraten vergnügt den ersten Laden. Sie hatten sich vorgenommen, so lange zu suchen, bis sie das hundertprozentig perfekte Kleid für Lorelai gefunden hatten und wenn sie extra nach New York fahren müssten, um es zu finden.
Doch jetzt waren erst einmal sämtliche Hochzeitsausstatter Hartforts an der Reihe.
Dieser Laden nannte sich „Le Mariage“, eine französische Boutique, in der Kleider der besten Designer Frankreichs verkauft wurden.
„Bist du sicher, dass du hier reingehen möchtest, Mum?“ Flüsterte Rory ihrer Mutter zu, damit die aufgetakelten Verkäuferinnen sie nicht hören konnten. „Dieser Laden stinkt fast schon nach teuer.“ Stellte sie mit einem skeptischen Blick auf das Mobiliar fest.
„Anprobieren kostet doch nichts.“ Raunte Lore zurück und ging mit strahlenden Blicken auf die Massen aus weiß zu, welche die unzähligen Kleiderpuppen schmückten.
In diesem Laden gab es einfach alles, von altmodischen Kleidern mit Puffärmeln und Rüschen zu hochmodernen Kleidern mit sehr schlichten Schnitten.
Auch Rory blickte sich interessiert um. Sie hatte zwar nicht vor allzu bald zu heiraten, doch trotzdem stellte sie sich automatisch vor, wie es denn wäre, in solch einem Kleid einen langen Gang zum Altar vor zu schreiten.
„Wie findest du das?“ Fragte Sookie mit einem frechen Lächeln. Sie war vor einem cremefarbenen Kleid stehen geblieben, das man vor lauter Rüschen kaum als Kleid identifizieren konnte.
„Das wiegt bestimmt hundert Kilo.“ Lore verzog angewidert den Mund.
„Kann ich ihnen vielleicht helfen?“ Kam eine der künstlichen Frauen auf die drei zu.
„Nein, wir schauen uns erst einmal um.“ Versuchte Lore sie zu verscheuchen, doch sie ahnte schon, dass sie ab jetzt unter strenger Beobachtung stehen würde. Das bedeutete keine Witze mehr über die Kleider. Auch wenn sie noch so hässlich waren.
„Mum, schau mal. Das hier ist wunderschön.“ Rory war vor einem engen, trägerlosen Kleid stehen geblieben.
„Wow, du hast recht. Das ist es.“
„Probier es an.“ Sagte Sookie begeistert.
Lorelai ließ sich das Kleid in der passenden Größe geben und ging damit zu den Umkleidekabinen.
„Sag uns Bescheid, wenn du Hilfe beim Anziehen brauchst. Wir warten so lange hier auf dich.“
„Bis gleich.“
Sookie und Rory setzten sich auf eine aus feinem Teakholz geschnitzte Bank gegenüber der Kabine und warteten.
Nach einer Weile hörten sie ein leises Fluchen und danach ein Stöhnen.
„Alles in Ordnung mit dir?“ Fragte Sookie leise, um nicht die Aufmerksamkeit der Verkäuferinnen auf sich zu lenken. „Geht es dem Kleid noch gut?“
„Dem Kleid geht es spitze. Ich krieg nur den verdammten Reißverschluss nicht zu.“
„Hast du zugenommen, Mum?“ Rory konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Eine Gilmore nimmt nicht zu. Sie kann essen und essen und essen und hat trotzdem immer noch eine gute Figur. Das solltest du eigentlich wissen, bei den Mengen, die wir immer verdrücken. Es muss an dem Kleid liegen. Es ist bestimmt eines dieser Hochzeitskleider, das mit Absicht viel zu eng geschnitten wird, um den Leuten vor ihrer Hochzeit noch mal einzureden, dass sie viel zu dick geworden sind. Das liegt alles an der Diätindustrie. Die mischt sich überall ein, um ihre Einnahmen zu erhöhen.“
„Mum, denkst du nicht, dass du übertreibst? Ich lass mir einfach eine Größe größer geben.“
„Na gut.“ Kam die mürrische Antwort hinter dem rosafarbenen Seidenvorhang hervor.
Nachdem Rory ihrer Mutter das andere Kleid gereicht und sich wieder auf der Bank niedergelassen hatte, hörte sie erneut ein Stöhnen.
„Das darf doch nicht wahr sein. Da finde ich das perfekte Kleid und dann passt es nicht.“
„Nicht?“
„Nein. Es ist zu lang und ist um die Oberweite viel zu locker. So würde ich es hundertprozentig auf dem Weg zum Altar verlieren, falls ich nicht über den fiel zu langen Saum stolpere.“
„Zeig mal!“ Sookie schob den Vorhang ein Stück zur Seite, um sich das Kleid genauer zu betrachten.
„Du hast Recht.“ Stimmte Rory ihrer Mum zu. „Du müsstest es schon die ganze Zeit festhalten, um das Kleid anziehen zu können.“
Sookie, die eine Weile geschwiegen und sich Lorelai genauer betrachtet hatte, begann nun zögerlich: „Du warst doch letztens krank. Geht es dir jetzt wieder gut?“
„Ab und zu ist mir noch schlecht. Aber die Kreislaufprobleme und alles sind weg. Aber ich versteh nicht, was das jetzt mit dem Kleid zutun hat?“
Rory bekam den Mund nicht mehr zu. Sie hatte verstanden was Sookie meinte.
„Denkst du wirklich?“
„Klar. Deine Mum ist nicht der Typ für spontane Gewichtszunahme.“
„Könnte ihr mich bitte mal aufklären?“ Lorelai hatte noch immer nicht geschnallt, was die beiden meinten und als die beiden sich in die Arme fielen und dann auf noch sie selbst in die Umarmung einbezogen, wurde es ihr langsam zu bunt.
„Was soll das ganze Theater denn?“
„Du hast es nicht verstanden? Du bist wahrscheinlich schwanger, Mum.“ Rory drückte vor lauter überschwänglicher Freude noch etwas fester zu.
Lore schnappte nach Luft. Die Räder in ihrem Kopf begannen zu rotieren und plötzlich ergab alles einen Sinn. Die schlechte Laune, die Übelkeit und dass das Kleid nicht passte.
Rory, die bemerkte, dass sie Lore kaum noch Luft bekam, gab sie aus ihrer Umarmung frei und Lorelai setzte musste sich erst einmal setzen.
„Alles in Ordnung, Süße?“ Fragte Sookie besorgt.
„Ja, es ist nur … WOW…“ Lorelai konnte es kaum fassen. War sie wirklich schwanger? Waren sie bald zu viert? Konnte das wirklich sein? Zeitlich stimmte es. Sie war schon eine Weile überfällig, hatte dies aber auf die Krankheit geschoben.
„Du musst zum Arzt gehen, damit du es genau weißt.“
„Ja, du hast Recht. Am besten gleich. Wo wir gerade in Hartfort sind.“
„Du bekommst bestimmt keinen Termin mehr.“
„Das werden wir sehen.“
Entschlossen und ohne die beiden hochnäsigen Verkäuferinnen noch eines Blickes zu würdigen verließ Lore den Laden und Rory und Sookie folgten ihr.


to be continued ....

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[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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#49

schön!!!! weiter!!!!!!!!!

[Bild: avatar110801_1.gif]
[SIZE=2]Hab euch Ganz Dolle lieb:
pancake, Schlumpfinchen, °°°Mi°°°
[/SIZE]

Partyscouts.net
#50

Hab es endlich mal wieder geschafft einen neuen teil zu schreiben! sorry, dass ich euch in letzter zeit immer so lange warten lasse, aber ich hab echt kaum zeit zum schreiben! ich hoffe bis zum nächsten teil dauert es ni so lange! hab schon ideen im kopf, muss nur noch die zeit finden sie aufzuschreiben!

Kapitel 39

Die Gegend durch die er jetzt lief kam ihm mehr als bekannt vor. Seit seiner Kindheit hatte sich nicht viel verändert. Den alten Zeitungsladen gab es immer noch. Früher hatte dort immer ein alter griesgrämiger Mann gestanden, den Jess nie ohne Zigarette im Mund gesehen hatte, doch jetzt stand dort eine etwas rundliche Frau mittleren Alters, die aber nicht weniger griesgrämig wirkte als ihr Vorgänger. Vielleicht war sie seine Tochter oder vielleicht lag es auch einfach nur am Job, dass jeder der die Stelle hatte, aussah, als hätte er noch nie die Sonne scheinen sehen.
Wie in alten Zeiten ging er an der Wäscherei mit den schmutzigen Fenstern vorbei. Früher hatte in großen Buchstaben „Laundry“ an der Scheibe gestanden, doch von dem Aufkleber waren nur noch ein par Fetzen übrig geblieben.
Als kleiner Junge hatte er hier gern gesessen und die Wäsche beobachtet während sie sich unablässig gedrehte. Er hatte sich regelrecht darum gerissen, die Wäsche waschen zu dürfen, denn so konnte er dem ewigen Streit seiner Mutter mit einem ihrer oft wechselnden Freunde entfliehen. Dann waren sie in einen anderen Stadtteil gezogen und er hatte die alte Wäscherei seitdem nicht mehr gesehen.
Das Haus auf das er jetzt zielstrebig zuging, hatte er früher sehr oft besucht. Auch nachdem er weggezogen war, begegnete er dessen Bewohner noch oft in der städtischen Bibliothek.
Als er nun vor der Tür stand und auf den Klingelkopf starrte, wurde ihm wieder einmal bewusst, wie wenig er doch mit Andy Sanders gemeinsam hatte. Das einzige was sie früher geteilt hatten, war ihre Leidenschaft für Literatur und die Tatsache, dass sie nicht die perfekten Eltern hatten. Ansonsten waren sie völlig verschiedene Typen. Andy war immer schon sehr ruhig gewesen, fast schon zu vernünftig, doch man konnte mit ihm über Kant und Nietzsche diskutieren wie mit kaum einem anderen. Eben dies hatte Jess immer an Andy geschätzt. Aber ansonsten war es eher merkwürdig, dass sie als kleine Jungen überhaupt miteinander geredet hatten. Kleine Kinder suchen sich ja sonst eher Freunde unter ihres gleichen.
Später, als Jess weggezogen war, hatten sie sich immer seltener gesehen und waren sich nur noch ab und zu in der Bibliothek begegnet, seltener auf der Straße. Denn Andy war nicht der Typ, der viel wegging und doch wusste er immer was wo los war.
Dies war eine Fähigkeit, die Jess immer wieder in Erstaunen versetzt hatte. Auch wenn Andy so gut wie nie irgendwohin ging wusste er immer als erster die meisten Neuigkeiten der Stadt. Er hatte ein phänomenales Gedächtnis und nachdem er seinen Kopf jeden Morgen mit sämtlichen Zeitungen gefüttert hatte, die er auftreiben konnte, verschwanden deren Informationen so schnell nicht mehr aus seinem Gedächtnis.
Das wollte sich Jess nun zu nutze machen. Er hoffte inständig, dass Andy wüsste, wo es einen guten Job für Jess gab. Er war der einzige, der ihm einfiel, der ihm bei diesem Problem helfen konnte, denn er brauchte einen Job, der ihn möglichst weit von seinem alten Bekanntenkreis wegbrachte. Nur so konnte er noch mal von vorn beginnen.
Hoffentlich hat er sich in der letzten Zeit nicht allzu sehr verändert und kann mir irgendwie helfen, dachte Jess noch ehe seinen Finger auf den Knopf neben der Tür presste und eine schrille Glocke ertönte.
Eine Weile passierte gar nichts, doch dann hörte er ein Poltern auf der Treppe, dass sich immer mehr der Tür näherte.
Als die Tür geöffnet wurde stand da, ein 20jähriger Typ, im blaugestreiften Pyjama mit einem Bündel Zeitungen in der Hand und starrte Jess ungläubig und verwirrt an.
„Sorry, dass ich dich zu so früher Stunde störe, Alter, aber ich brauch dringend deine Hilfe. Wie ich sehe, bist du schon wieder fleißig am Zeitungslesen. Das ist gut, das hilft mir.“
„Jess?“
„Wer sonst?“
„Was machst du denn hier, alter Junge. Ich hab dich schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Hast dich schon lange nicht mehr in der Bibliothek blicken lassen. Ich dachte schon dir wäre etwas passiert. Irgendein Unglück.“
„Was für ein Unglück?“
„Du hättest von einem Auto überfahren worden sein oder in irgendwelche Schwierigkeiten gekommen sein. Ich kenn dich doch, Jess Mariano.“
„Nein, kein Unglück. Aber mit den Schwierigkeiten hast du Recht.“
„Erzähl!“ Forderte Andy ihn neugierig auf.
„Nein, das ist jetzt eh vorbei. Weswegen ich hier bin, ich brauche nen Job.“
„Hab ich mir schon gedacht. Hattest du bei dem letzten Job kein Glück, den ich für dich gefunden hatte?“
„Doch, aber ich bin dann weggezogen. Außerdem war „Charlie’s Chickenpalace“ nicht gerade mein Traumjob.“
„Hey, immerhin hast du dort was verdient.“
„Du hast Recht. Aber jetzt brauch ich wieder einen. Am besten einen wo man viel verdient und keine alberne Mütze mit einem Schaumstoffhuhn obendrauf tragen muss.“
„Du hast Glück. Ich habe heute früh ein Stellenangebot gelesen, dass dich bestimmt interessieren dürfte.“ Er stand da und grinste Jess überlegen an.
„Was grinst du da so. Jetzt sag schon endlich was das für ein Job ist.“
„Das kostet dich aber eine Kleinigkeit.“
„Hey, Infos haben bei dir doch noch nie was gekostet.“
„Ja, sonst nicht, aber diese ist gold wert.“
„Wieso sollte ich dir das glauben?“ Misstrauig blickte Jess in das Gesicht des anderen.
„Weil das genau dein Job ist, Mann, aber wenn du wissen willst, wo du so schnell wie möglich erscheinen musst, um den Job noch zu kriegen, kostet dich das 20 Mäuse.“
Jess warf Andy einen wütenden Blick zu, zog dann aber doch sein Portemonnaie aus der Hosentasche und suchte seine letzen 20 Dollar zusammen.
„So, jetzt hast du das Geld. Wo muss ich hin und was ist das für ein Job?“
Andy ging ins Haus, holte Zettel und Stift und kritzelte etwas darauf. Dann reichte er Jess den Zettel.
„Und was ist das für ein Job?“
„Las dich überraschen.“ Andy grinste vergnügt.
„Hey, so war das aber nicht abgemacht.“
„Tut mir Leid, ich hab noch viel zu lesen. Ich hoffe wir sehen uns bald auf deiner neuen Arbeit.“ Damit warf er Jess vergnügt die Tür vor der Nase zu und dieser kochte fast vor Wut.
Ihm würde wohl oder übel nichts anderes übrig bleiben, als in die Stadt zu fahren und selber herauszufinden, was das für ein Job war.


Vergesst bitte ni mir bissl fb zu geben! ermuntert einen immer so schnell wie möglich weiter zu schreiben! Wink :biggrin:


~keks~

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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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