Alexis und Milo, die wahre Gesichte
#81

Happyend? Fraglich, verzeiht mir wenn ich zu brutal zu Alexis war, doch glaubt mir es kommen wieder bessere Zeiten.

16. Teil: Rettung in letzter Sekunde oder schon zu spät?

"Vielleicht ist sie nicht drin?", meinte Chad und hielt Milo ab, weiter an der Tür zu klopfen. "Sei mal kurz still.", meinte Milo und lauschte an der Tür. Er hörte ein leise Wimmern. "Sie ist da.", meinte er und trat so kräftig gegen die Tür das sie auf ging. Chad und Milo rannten rein und sahen dann wie ein großer Mann, Ben, Alexis Arme fest hielt und versuchte seinen kleinen Freund in sie rein zu schieben. Milo rannte stink sauer auf ihn zu und knallte ihn eine rein. Ben bemerkte die zwei nicht schnell genug und fiel durch Milo's Schlag vom Bett. Während Milo weiter auf den Typen losging, rannte Chad zu Alexis. Diese zog sich die Decke über ihren nackten Körper und weinte nur noch. "Alles ist gut.", sagte Chad und wollte seine Hand auf Alexis Schulter, doch die wich ängstlich zurück. "Du Mistkerl!", schrie Milo und setzte sich auf Ben. Eine Linke eine Rechte, in ständiger Wiederholung. Chad rannte zu ihm. "Hör auf! Du tötest ihn ja noch.", meinte Chad und hielt Milo auf. Er stand auf und Ben zog sich schnell seine Hose hoch und war in Windeseile verschwunden. Milo's Haare waren völlig zerwühlt. Er schwitzte und in seine Augen war reine Zorn zu sehen. Dann sah er zu Alexis rüber, die verängstig in ihren Bett lag und weinte. Milo ging raus, ohne ein Wort zu ihr zusagen. "Kim?", fragte Victoria erschrocken, die zur Tür rein kam, als Milo raus ging. "Könnten sie sich um Kim kümmern? Wir kommen gleich wieder.", meinte Chad ging raus und stellte die Tür zu Tarnung auf. "Hey was ist den passiert?", fragte Victoria. Alexis weinte nur "Diese Ben, er ...hatte mich zu versuchen vergewaltigen.", meinte sie. Victoria sah sie seltsam an und roch an ihrem Atem. "Du bist ja besoffen."
Milo hatte sich an der Bar in dem Hotel einen Drink bestellt. Chad setzte sich neben ihn. "Das hat sie wahrscheinlich auch getan.", meinte er. Milo sah ihn fragwürdig an. "Sie roch nach Alkohol ohne ein Wort zu sagen. Sie war sturzbesoffen.", erklärte Chad. Milo zuckte nicht interessiert mit dem Schultern. "Milo, es war nicht ihre Schuld." "Ach dann hat sich also nicht freiwillig besaufen und hat nicht mit ihm gesprochen und ihm rein gelassen?", fragte Milo skeptisch. "Fragst du dich eigentlich nicht warum sie das getan hat?" "Was? Mit diesen Typen zu schlafen?", fragte Milo echt stink sauer und nahm ein Schluck. "Du weißt genau, das sie es nicht getan hat und wie du gesehen hast, hatte sie versucht sich zu währen. Und ihre Tränen, die ganz Kanada überfluten hätten können, sagen ja auch was aus.", meinte Chad. Milo nicht einsehend. "Aber trotzdem, sie hätte doch von Anfang an nicht mit ihm reden müssen.", erklärte Milo und trank den Rest seines Drinks aus. "Du weißt doch gar nicht in welchen Zustand sie bereits war, als er sie ansprach. Du kannst sie nicht verurteilen bevor du nicht weiß was geschehen ist.", erklärte Chad. "Aber sie hätte sich doch nicht voll laufen müssen, oder?", fragte Milo traurig. "Hast du schon mal nach gedacht das sie das wegen dir getan hat?" "WAS?!" "Alexis ist kein großer Fan von Alkohol, sie trink eigentlich nur aus Frust und soviel ich weiß, wollte sie mit dir über mich reden." "JA aber ich hab doch gesagt das es okay wäre." Chad sah überrascht aus. "Ach wirklich? Heißt das, dass du kein Problem damit hättest?" "Doch schon, aber das habe ich ihr nicht gesagt.", verteidigte Milo sie. "Sie hat es gespürt.", meinte Chad. Milo sah schuldbewusst in sein leeres Glas. "Kann ich dich was fragen?", fragte Chad. Milo nickte. "Was hast du eigentlich gegen mich?" "Ich habe nicht direkt was gegen dich. Nur deine Beziehung zu Kim stört mich.", erklärte Milo. "Aber die ist doch schon seid Ewigkeiten vorbei." "Nicht die Beziehung. Sie vertraut dir mehr als mir, außerdem liebt sie dich...wie einen Bruder." "Milo, sie kennt mich länger als dich, deswegen hat sie natürlich etwas mehr vertrauen zu mir. Und ich bin für sie wie ein großer Bruder. Doch dich liebt sie wirklich und weiß das du sie auch liebst, sonst wärst du nicht so auf diesen Typen losgegangen. Milo lächelte schwach. Da kam Victoria runter. "Was machen sie denn hier? Sie sollten doch bei Kim bleiben.", erklärte Chad. "Jetzt bleiben sie doch mal ruhig. Sie liegt in meinem Bett und schläft. Ich bin hier um mit ihnen zu reden. Ich nehme doch mal sie sind Chad und Milo?" Die beiden sahen sich fragwürdig an. "Woher wissen sie das?", fragte Milo. "Kim hat mir von ihnen erzählt. Sie war ziemlich deprimiert und hat deswegen angefangen zu trinken. Was ich ihnen sagen wollte. Wenn Kim ihnen wirklich wichtig ist, dann zwingt sie nicht sich zu entscheiden, denn das kann sie nicht.", Victoria ging wieder. "Wer war das eigentlich?", fragte Milo. "Keine Ahnung, aber sie hat Recht. Kim ist nicht gerade der stärkst Mensch, sie hält solchen Druck nicht lange aus. Ich schlage vor wir zwei versuchen es mal mit einander. Kim zur Liebe. Okay?", fragte Chad und reichte Milo die Hand. Er nahm sie und sie tranken auf ihre Freundschaft.
Alexis war im Zimmer von Victoria eingeschlafen. Abends kam Milo und Chad noch in das Zimmer. Victoria hatte sich mit John ein anderes Zimmer genommen. Milo sah sie traurig an: "Glaubst du, sie verzeiht mir noch mal?", fragte Milo Chad. "Ganz sicher.", erklärte Chad. "Nein, ich will dies nicht, lassen mich los. Hilfe!", rief Alexis im Schlaf. "Sie hat nur einen Alptraum.", meinte Chad. Milo setzte sich neben das Bett, hielt ihre Hand und schlief ein. Chad machte es sich auf dem Sofa gemütlich.
Am nächsten Morgen wachte Alexis als erstes auf. Sie erblicke Milo wie er ihre Hand hielt und lächelte kurz, doch dann verschwand es plötzlich. Sie füllte sich dreckig und wollte ihn nicht ins Gesicht sehen. Also stand sie auf und wollte gehen, da sah sie Chad auf dem Sofa liegen. Kurz freute sie sich über seinen Anblick, doch schon danach füllte sie sich wieder so mies wie vorher. Alexis packte schnell ihre Sachen, rief ein Taxi und schrieb auf einem kleinen Blatt Papier eine Nachricht:

"Lieber Milo,
ich bin zu mir nach Hause gefahren und ich bitte dich komme nicht zu mir. Zumindestens nicht heute, denn das kann ich noch nicht. Bitte lass mir diesen Tag für mich allein.
Und danke dir für meine Rettung, danke bitte auch Chad von mir.
Mach's gut, ich liebe dich.
Deine Kim"

Dann ging sie und drehte sich nicht mehr um.
Etwas später erwachte Chad. Er sah Alexis leeres Bett, machte sich allerdings keine großen Sorgen, er dachte sie wäre ich Bad oder bei Victoria. Nach dieser Feststellung, weckte er Milo. Dieser erwachte sofort und sprang panisch auf. "Wo ist Kim?", fragte er und blickte sich im Zimmer um. "Bestimmt im Bad oder so...", doch dann verstummte Chad's Stimme. Er sah ein kleines Blatt Papier auf dem Bett liegen. "Was ist das?", fragte Milo. Chad las kurz die Zeilen und gab ihn dann Milo. Der mit einem traurigem Gesichtsausdruck den Zettel las. "Was bedeutet das?", fragte Milo Chad. Er zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht, aber bitte bleib ruhig.", meinte Chad sanft, er wusste wie sehr diese Worte Milo verletzten und selbst wenn er es nicht gewusst hätte, wurde er sein ganzes Leid in seinem Gesicht lesen können. Es sah aus, wie wenn man fast weint, weil man einen liebenden Menschen verloren hat. "Komm, gehen wir erst mal frühstücken.", meinte Chad und Milo nickte nur schwach.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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#82

17. Teil: Der Traum

Alexis ging betrübt in ihre Wohnung und packte ihre Sachen aus. Als sie aus dem Schlafzimmer zurück kam, sah sie das sie eine Nachricht auf ihren Anrufbeantworter. Sie drückte die Knopf zum abhören und hörte zu. "Sie haben zwei Nachrichten. 1. Nachricht: Hey ich bin's Mary. Lange nicht gehört was? Du fragst dich sicher warum ich dich nach so langer Zeit Anrufe, ich wollte fragen ob du demnächst Zeit hast. Ich will ein Treffen mit unserem alten Zimmer planen, bitte Melde dich bald. Ende. 2. Nachricht: Hey ich bin es Beck. Wahrscheinlich hat Mary dich schon angerufen. Wenn nicht, sie will ein Treffen mit unserem alten Treffen organisieren. Ich bitte dich komm. Mary weiß immer noch nicht warum du damals einfach so gegangen bist und ich glaube sie würde es auch nicht verstehen. Sie hat sich nicht verändert, aber trotzdem bitte komm. Ende." Alexis stand geschockt da, sie konnte kein Wort sagen.
"PIEP, PIEP, PIEP" "Kim, dein Wecker!", rief Victoria ziemlich wütend und rüttelte Alexis wach. Diese ging schnell vom Doppelstockbett runter und schaltete den Weck aus. "Tut mir Leid.", meinte sie und kramte aus ihrer Tasche frische Sachen und Waschsachen raus. "Warte ich komme mit ins Bad.", sagte Julie und stand mit auf. "Mary, Beck, kommt ihr mit?", fragte Alexis. Mary murrte nur. "Wir kommen später.", meinte Beck und setzte sich erstmal aufrecht hin. Julie und Alexis gingen ins Bad, des Landheimes in der Nähe von Houston. Sie gingen auf Klo und dann ins Bad, während dessen unterhielten sie sich über die verschiedensten Sachen. Nach dem beide fertig angezogen waren, sich die Zähne geputzt hatte und ihre Haare zurecht gemacht hatte, gingen sie wieder hoch. In ihren Armen hielten sie ihr Handtuch, ihre Waschtasche und Nachtzeug. Als sie in der zweiten Etage angekommen waren, wo ihr Zimmer lag, kam Victoria ihnen entgegen gerannt. "Vic, was ist los?", fragte Alexis. "Mary, sie hat einen Anfall.", meinte sie nur kurz und rannte mit den anderen schnell in ihr Zimmer zurück. Und da sahen sie Mary. Sie lag zwischen der Wand und dem Bett. Ihr Körper zuckte seltsam und etwas Sabber kam aus ihrem Mund. "Was ist passiert?", fragte Alexis und schmiss ihre Sachen auf ihr Bett. "Sie wollte aus dem Bett gehen und fing so an zu zucken, dann stürzte sie gegen die Wand und seitdem liegt sie auf dem Boden. ...Mary, Mary was ist los?", fragte Beck, die neben Mary hockte. Doch Mary reagierte nicht, sie war nicht ansprechbar. "Vielleicht sollten wir sie daraus holen.", meinte Julie. "Nein auf gar keinen Fall, in diesen Zustand könnten wir ihr unter Umständen was brechen oder irgend etwas anderes könnte passieren. Holt am Besten Mrs. Jim.", meinte Beck und versuchte weiter Mary an zusprechen. Victoria und Alexis rannten zum letzten Zimmer, wo Mrs. Jim schlief. "Mrs. Jim! Mrs Jim!", rief Alexis gegen die Tür und klopfte wild, doch keiner machte auf. "Vielleicht ist sie wo anders.", meinte Alexis und beide rannten im Haus in und her. Doch fanden niemand. Victoria fragte die andere Reisegruppe im Speisesaal, ob sie Mrs. Jim gesehen hatte, dabei hatte sie nur ein kurzen Schlafanzug an, doch das war ihr in diesen Augenblick vollkommen egal . Doch sie hatte keine Ahnung wo sie war. Das ganze Haus war leer anscheinend und wir brauchten dringend Hilfe. Also entschloß Victoria die andere Gruppe um Hilfe zu bitten. Eine Frau, etwa Mitte der 40ger und ein älter Mann rannten mit uns hoch. Im Zimmer sahen sie Mary, die langsam auf hörte zu zucken, aber immer noch nicht ansprechbar war. "Holt Hilfe.", meinten die zwei. Keine besondere Hilfe dachte Alexis und rannte mit Victoria wieder zu Mrs. Jim Zimmer, doch wieder machte keiner auf. Da öffnete sich die Zimmertür gegenüber von Mrs. Jim. Cordelia stand dort, sie war eine der Studentinnen in der Gruppe. "Warum macht ihr denn so einen Lärm?", fragte sie etwas wütend und voll kommen verschlafen, anscheinend war sie gerade durch unseren Lärm aufgewacht. "Mary, sie liegt Bewusstlos am Boden.", meinte Alexis nur kurz. Wieder rannten die drei zurück ins Zimmer. Cordelia sah Mary und sah uns wieder an: "Holt Mrs. Jim." Gott verdammter das wollen wir doch auch, dachte Alexis bei sich. Also rannten sie wieder erneut los. Voller Angst, sie wussten nicht was mit Mary los war und jeden den sie fanden, wusste auch nicht viel mehr. Als sich die zwei auf dem Weg zum Zimmer von Mrs. Jim waren, kam Brian die Treppe hoch, einer der Studenten. "Gibt es einen Grund warum ihr so einen Lärm macht?", fragte er relativ freundlich, weil er einer der Studenten war, die eigentlich alles ganz locker sahen. "JA, Mary, sie liegt Bewusstlos am Boden.", meinte ich und er rannte sofort mit uns in unser Zimmer. Dann befahl er uns erneut Mrs Jim zu holen. Victoria und Alexis rannten wieder raus und da kam Mrs. Jim aus ihrem Zimmer mit einem Bademantel. "Was macht ihr denn für einen Lärm?", fragte sie zornig. Alexis und Victoria waren erleichtert. "Mary, sie liegt Bewusstlos am Boden.", meinte Victoria. Mrs. Jim kam angerannt und in zwischen standen in unserem Achtmann Zimmer zehn Leute. Beck erklärte zum hundertsten Mal was geschehen war. Die Erwachsen schicken uns raus, nach dem sie Mary aus der Ecke geholt hatten und sie wieder aufgewacht war, doch irgendwie war sie seltsam. Zur Sicherheit hatten sie trotzdem einen Krankenwagen gerufen.
Wir standen zu vier im Flur. Beck stand fast nur in Unterwäsche da, weil sie nur ganz leicht bekleidet schläft, also gab Alexis ihr ihren Pullover, das sie ja auch noch ein T-Shirt an hatte, denn es war fast Winter. Brian kam raus und fragte wie es uns geht, was man uns ansehen konnte. Beck, die zum Glück die Rettungsschwimmerprüfung gemacht hatte, wusste wie man sich in solchen Situationen verhält. Doch Alexis war blaß und machte sich tierische Sorgen um Mary. Victoria stand neutral ihr gegen über. Man konnte ihr nicht ansehen was sie fühlte, doch man wusste es und Julie, sie war neu in der Gruppe, doch trotzdem lies sie es nicht kalt.
Nachdem der Krankenwagen gekommen war, beruhigten wir uns etwas und Stück für Stück kamen die anderen aus unsere Gruppe aus ihren Zimmern und gingen in Richtung Bad. Sie hatten alle noch geschlafen. Alexis sah auf die Uhr. "Es ist 8.30. Eigentlich sollte es doch schon Frühstück geben. Warum stehen die jetzt erst alle auf?", fragte sie entsetzt. "Und es heißt immer, das unser Zimmer zu spät kommt.", meinte Beck etwas belustigen und wollte die Stimmung lockern, doch es klappte nicht wirklich. Kurz darauf mussten wir rein, damit wir ein Fragen beantworten konnten. "Habt ihr Drogen oder Alkohol zu euch genommen?", fragte einer der Rettungsdienste. "Nein, haben wir nicht?", sagte Alexis. Und noch weitere Fragen kamen. Danach fuhren sie Mary in ein Krankenhaus. Die vier Mädchen durften sich umziehen und dann frühstücken, doch irgendwie hatte keiner von ihnen Hunger.
Alexis erwachte schweißgebadet auf ihren Sofa. Sie hatte von dem Tag geträumt an dem sie lernte was Hilflosigkeit ist. Ihre Sachen waren Schweiß durchtränkt, also ging sie unter die Dusche und zog sich neue Sachen an, als sie aus dem Bad zurück kam, leuchtete wieder die Lampe von Anrufbeantworter. Alexis war sich nicht sicher ob sie die Nachricht hören wollte und hielt lange inne bevor sie sich entschloß, sie zu hören. "Sie haben eine Nachricht: Hey Kim, ich bin's Vic. Ich habe gerade meine Mailbox abgehört und von dem Treffen gehört. Ich bin mir nicht sicher ob ich hin will. Ich mein Mary wird sich nicht verändert haben, sie wird immer noch nicht verstehen, das sie uns damit verletzt und nicht nur sich damit schadet. Ich wollte deine Meinung hören, bevor ich mich entschließe. Bitte ruf mich bald zurück. Und ich hoffe es geht dir besser. Ende." Alexis setzte sich hin und überlegte. "Wenn ich wüsste, was ich für eine Meinung hab, wäre alles viel leichter.", sagte sie leise zu sich selber. Da klingelte das Telefon wieder. "Verdammt noch mal! Wann hört das auf!", schrie sie und ging in die Küche. Während man laut hören konnte, was auf den Anrufbeantworter gesprochen wird. "Kim? Ich bin's Julie. Wir haben uns lange nicht gesprochen was? Ich habe hier vor mit Meg und Anna telefoniert. Anna kommt zu diesen Treffen, kein Wunder sie hatte das Glück bei keiner von Mary's Anfällen dabei zu sein und Meg ist sich noch nicht sicher. Ich wollte dir nur sagen, dass ich nicht kommen werde. Ich ertrag es nicht. DU warst bei allen dabei, ich nur bei einigen, doch ich halte das nicht aus. Ich kann nicht so mit ihr rum sitzen und so tun als wenn nichts wäre. Bitte melde dich bei mir, damit wir darüber reden können. Ende"


Diese Geschichte (Erzählt worden im Traum) basiert auf der Wahrheit. Es wurden nur die Namen von den Personen und Orten geändert. Ansonsten ist alles wirklich passiert im Jahr 2004.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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#83

WoW! Geschockt. Ich war am Sonntag das letzte MAl im Internet und zu Sonntag habt ihr soooooooooooooooooo vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel geschrieben (*freu*). ICh glaube ich muss öfter solche Spannungsmomente offen lassen und euch dann ein paar Tage auf den trocknen Sitzen (*hihi* gehäsig), ich frage mich wie viele Drohbriefe ich dann erhalten würde?

Es freut mich auf jeden Fall das euch so viel Kopzerbrechen gebracht hat. In diesen letzten Teilen ist nichts so großes passierte, aber vielleicht kennt mir mich ja schon gut und wisst das ich euch gerne in Sicherheit wiege und euch dann einen Schock verpasse. Verpasst auf gar keinen Fall die neuen Teile (Erscheinen vermutlich am Freitag).
Und Danke für eurer Lob. Ihr seid mehr geworden oder?

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#84

hast du dir eigentlich schon mal überlegt ein buch zu veröffentlichen ich glaub
des wäre auf jeden fall ewig nummer 1



Ja, ich habe sogar mal mein Manuskrip abgeschickt, vom Verlag allerdings nie eine Antwort bekommen (War aber auch nicht so gut geschrieben, war damals 12 JAhre alt). Dann wollte ich mein Buch ohne Verlag veröffentlich und habe mir Infomaterial besorgt, das künstige Angebot beträgt 2250 €, das kann ich mir nicht leisten. Allerdings habe ich ein Gedicht veröffentlich, welches in einer Zeitschrift gedruckt wurde (UNIcum). Und bei einen Schreibwettbewerb in meiner Schule (wurde 6. Platz). JEtzt habe ich bei einen Lyrikwettbewerb teilgenommen und mein Gedicht hingeschickt (Erhalte die Antwort im JUli, es gibt bis zu 1000 € zu gewinnen, so will ich mein neues Buch finanzieren). MEine erwachse Cousine will mir ein PRaktikumsplatz besorgen beim Fernsehn oder Radio, so das ich die MEdienrichtung kennen lerne. ALso glaube mir es zu wollen ist schön und gut, der Weg dahin ist schwer.
Doch ihr alle seid ein Teil meines Weges, deswegen Danke!

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#85

WOW, echt tolle Teile.
Zum Glück waren Milo und Chad noch rechtzeitig da.

Den zweiten Teil fand ich nicht so toll...cheks irgendwie nicht !!

Aber ich freu mich schon auf Freitag !!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#86

Hm naja Also wenn du ehrlich meine meinung hören willst
Ich fand die beiden teile nicht so toll
viel zu "dramatisch" das is nix für mich
ich glaub du hast nen fehler im zweiten
das steht sie hatten nur schlafanzüge an und davor waren
sie doch im bad und haben sich fertig angezogen und so
also entweder hab ich da was verpasst oder so naja.
Gut das wars dann auch schon mal aber hey mach weiter so
aber mach das milo und alexis sich endlich wieder vertragen und der
soll sich mal net so aufführen Smile

[SIGPIC][/SIGPIC]
Sign. Made by Myself
#87

Fand den ersten Teil besser, weil ich im zweiten net gerafft hab was da jetzt so schlimmes passiert ist was sie so verletzt hat. Und was war das für ne Gruppe>??

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||Ava&Sig by Miko86; thx||
#88

18. Teil: Mary

"Okay macht's gut. Wir sehen uns bestimmt noch und lass dich nicht hängen.", sagte Chad kurz bevor er los fuhr. Milo nickte nur und ging in seine Wohnung. Dyle kam gerade aus der Küche. "Da bist du ja endlich, wurde wohl spät mit Kim, was?", fragte er. "JA und nein.", meinte Milo nur und packte seine Jacke weg. "Gut das du jetzt gekommen bist, sonst hätte dir ein Nachricht hinter lassen.", meinte Dyle und nahm die zwei Koffer die in der Ecke standen. "Du gehst?", fragte Milo. "Ja, aber nicht nach Anaheim oder zu einer anderen Frau. Ich hab mir einen Job besorgt in New York und komme fürs erst in einer WG bei einem Freund unter. Ich wollte dir nochmals danken, ohne dich würde ich mein altes Leben immer noch führen.", meinte Dyle und umarmte seinen Bruder zum Abschied. "Aber ich habe doch nichts getan.", meinte Milo und hielt Dyle die Tür auf. Der ging raus und stellte die Taschen kurz ab. "Du liest mich hier wohnen und durch dich habe ich Kim kennen gelernt und nur durch ihre Hilfe habe ich das geschafft. Durch sie habe ich den Willen wieder gefunden, was aus meinen Leben zu machen. Ich bin zwar ende Dreißig doch noch ist mein Leben nicht zu ende.", erklärte Dyle und ging lächelnd raus. Milo schloss die Tür hinter ihm und ging in sein Schlafzimmer um sich etwas an zu ziehen. Danach ging er wieder und fuhr in ein kleines Café zum Essen.
"Ja was möchten sie?", fragte ein junge Frau am Tresen mit einen Block in der Hand. "Einen Kaffee, schwarz und einen Salat, ohne Fleisch.", bestellte Milo und sah sich im Café um. Niemand den er kannte, woher auch. Seid er in LA wohnte, war er nur mit Alexis zusammen und hatte noch gar keine Chance andere Leute kennen zu lernen. Diesen Tag wollte er dazu nutzen, denn er wollte nicht über die Nachricht von Alexis weiter nach denken. "Hallo, ist der Platz noch frei.", fragte eine junge Frau und zeigte auf den Stuhl neben Milo. "Ähm, ja, natürlich.", meinte Milo und die Frau setzte sich neben ihn. Das war seine Chance dachte er. "Hallo ich bin Milo.", meinte er und reichte ihr seine Hand. Sie sah ihn fragwürdig an. "Und ich habe einen Freund, also nein danke.", meinte sie und drehte sich um. "Oh nein, sie verstehen nicht. Ich habe auch ein, aber ich wohne noch nicht lange hier und will ein paar Leute kennen lernen, außerhalb des Bekanntenkreises meiner Freundin.", meinte Milo. "Ach so, verzeihen sie. Ich heiße Mary.", meinte die Frau und griff seine Hand. "Freut mich und gehen sie öfters hier her?", fragte Milo. "Oh nein, ich bin auf der Durchreise. Ich wollte nur eine Freundin besuchen." Milo blickte enttäuscht, mit dieser Frau konnte er wohl keine Freundschaft schleißen, wenn sie sowie so nicht in LA wohnt. Da kam sein Kaffee und sein Salat. "Sind sie auf Diät?", fragte Mary und blickte fragwürdig zum Salat. "Oh nein, ich bin Vegetarier und mag kein Fleisch." "Und ich mag keine Eier.", meinte sie. Milo lächelte: "Tja, jeder hat so seine speziellen Ticks." Da schaute Mary auf einmal etwas seltsam. "Und warum besuchen sie ihre Freundin?", fragte Milo und diesen Blick verschwinden zulassen. "Wir haben uns lange nicht gesehen. Als ich 12 und 13 war, gingen wir gemeinsam in so ein Ferienlager in der Art, einmal im Monat. Sie war zwei Jahre älter als ich.", erklärte Mary. "Und wie alt sie sind sie eigentlich?", fragte Milo. "Ich bin 17.", meinte Mary. Milo sah geschockt aus. "17! So sehen sie aber nicht aus.", meinte Milo. "Das hat meine Freundin damals auch gesagt. Sie dachte ich wäre so alt wie sie. Und wie alt sind sie?", fragte Mary. "Ich wurde diesem Monat 24.", erklärte er und war immer noch geschockt. "Da gratuliere ich ihnen.", meinte sie lächelnd und bestellte endlich und Milo fing an seinen Salat zu essen.
"Hey Julie, schön dich mal wieder zuhören. Also ich habe auch schon mit Vic telefoniert und ihr gesagt das ich nicht kommen werde.", erklärte Alexis am Telefon. "Gut, ich finde sie sollte endlich ernst nehmen, das ihre Krankheit nicht nur sie betrifft und sie endlich mal ernst nehmen.", sagte Julie. "Ja, genau und bevor sie das nicht en sieht geh ich nicht dahin und deswegen wollte ich dich bitten, könntest du das Beck sagen, damit sie das Mary erklärt." "Wieso sagst du es nicht selber?", fragte Julie. "Ich kann nicht wirklich ehrlich mit ihr sprechen, das klappt einfach nicht und mit Beck kommt sie doch so gut klar, also dachte ich..." "Beck hat dich auch angerufen?", fragte Julie. "JA und sie wollte das ich komme, aber das will ich nicht. Ich will Mary nie wieder sehen bevor sie nicht endlich Verantwortung übernimmt." "NA gut, diesmal rufe ich sie an, aber irgendwann musst du mit ihr reden.", erklärte Julie. "Das nützt doch nichts, du hast schon mit ihr darüber geredet, Vic auch und ich bin mir Beck hat es auch schon getan. Warum sollte es da noch mal versuchen, sie hört doch sowie so nicht auf mich.", erklärte Alexis. "Täusch dich da mal nicht, du hast mehr Einfluss auf sie als du denkst."
"Also ich muss dann weiter.", erklärte Mary und stand auf. "War nett sie kennen gelernt zu haben.", meinte Milo und stand ebenfalls auf. "Hat mich auch gefreut. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder.", erklärte Mary. "Ja, vielleicht." Und schon war sie weg. Milo ging aus dem Café in den nächsten Supermarkt um Lebensmittel einzukaufen.
Alexis war in ihrer Küche und setzte sich Suppe auf, da klingelte es an der Tür. Sie drehte den Herd runter und ging zur Tür. "Hi.", sagte Mary die an der Tür stand. Alexis nahm es die Sprache. "Darf ich rein kommen?", fragte sie. Alexis nickte und bat sie rein. Mary setze sich auf das Sofa und Alexis verschwand schnell in der Küche um den Herd voll kommen aus zustellen. Zurück setzte sie sich neben ihr und die zwei schwiegen. Im Hintergrund lief das Radio, ein Klassik Sender. Nach einer Weile durchbrach Alexis das schweigen und sah Mary an. "Was willst du hier?" "Nun ich ja ich dachte ich besuche dich mal.", verteidigte Mary sich. "Und warum?" Mary schwieg. "Dacht ich's mir. DU willst mich überreden das ich zu diesen Treffen komme?!", Alexis stand zornig auf und ging in die Küche, Mary folgte ihr. "Warum willst du nicht kommen?" Alexis stellte den Herd wieder an und rührte die Suppe um. "Das weißt du doch ganz genau.", der Zorn in ihrer Stimme war nicht zu überhören. "Oh nein, ich weiß es nicht.", antwortete Mary etwas zickig. "Doch du weißt es." Durch ihr kräftiges Rühren schwappte Suppe über. "Nein, erkläre es mir." "DU weißt es!!!", schrie Alexis und warf den Topf dabei um. Mary machte in paar Schritte zurück, damit ihre Schuhe nicht nass wurden. Alexis warf den Kochlöffel wütend in die Abwäsche. "Warum ich nicht kommen will?! Wegen dir Mary! Weil du dich immer noch nicht verändert hast." "Was sollte ich denn verändern?", fragte sie ahnungslos. "Was du verändern solltest?! Mary du trägst noch immer nicht die Verantwortung für deine Krankheit.", erklärte Alexis und ging wütend ins Wohnzimmer. "Welche Verantwortung?", fragte Mary und ging ihr hinterher. "Weißt du, deine Krankheit betrifft nicht nur dich.." Mary unterbrach sie. "JA ich weiß, viele andere Menschen haben das selbe Leid, die Nummer kenne ich schon, Kim." "Sei doch mal still! Deine Krankheit betrifft mich, Vic, Julie und all die anderen. Weißt du was passiert wenn man nicht weiß was man machen soll? Wenn man Hilfe sucht, aber keine findet? Wenn man welche findet und die ein auch nicht helfen können? DU warst nie in der Lage der Angst und du hast nie verstanden was du uns antust?", schrie Alexis erzürnt und doch auch traurig und etwas enttäuscht. "Heißt das du willst nicht kommen weil ich krank bin? Kim ich kann nichts für meine Krankheit.", erklärte Mary, welche nun langsam sauer wurde. "Es geht nicht darum, es geht darum das du es nicht verhinderst. Dein Lebensstil hat deine Krankheit hervor gebracht, das werfe ich dir nicht mal vor. Aber all die anderen Anfälle hättest du verhindern können, wenn du deine Tabletten rechtzeitig eingenommen hättest. Du vergisst es nicht, du fühlst dich wie ein Pflegefall, doch wir wollen dir nur helfen. Und wir müssen es dir tausend mal an einen Abend sagen, weil du es allein nicht schnallst. Verstehst du denn nicht, das wir dich mögen. Wir wollen dir nur helfen, doch du bist dir zu Schade für Hilfe und riskierst lieber einen neuen Anfall!", Alexis verstummte und blickte auf Mary's Hände. Mary bemerkte dies und sah sich ihre Hände an, sie zitterten und das zittern übernahm ihren Körper. "Wo sind deine Tabletten?", fragte Alexis panisch. Mary ging zu Boden und sprach nur noch schwer. "Ich hab sie nicht dabei." Der Zitterkrampf wurde immer stärker. Alexis rannte zum Telefon und rief einen Krankenwaagen.
Milo kam nach Hause und verstaute seine Einkäufe, als er ins Wohnzimmer zurück kam hörte er sich seine Nachrichten an. "Sie haben drei Nachrichten. 1. Nachricht: Milo? Ich bin's Kim ich bitte dich komme mit schnell ins Fish 123 Hospital eine Freundin von mir liegt hier, es steht nicht gut um sie. Ich möchte das du bei mir bist. Ende" Milo wollte gerade los gehen da ging es weiter. "2. Nachricht: Milo? Ich bin's wieder Kim, bitte beeile dich die Ärzte sagen es steht nicht gut um sie. Ende" Ihre Stimme klang traurig, fast als wenn sie weinte. Milo zog sich seine Jacke an, da begann die dritte Nachricht: "Milo? Komm bitte schnell."

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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#89

19. Teil: Im Wartezimmer

Milo fuhr so schnell er konnte zum Krankenhaus. Vor dem OP-Raum standen Alexis und ihre Freundin aus dem Zimmer von diesem Landheim. "Kim!", rief Milo und rannte zu ihr. "Milo, Gott sei dank bist du hier.", meinte sie und nahm ihn fest in die Arme. Alle außer Victoria sahen ihn fragwürdig an. "Das ist Milo, mein Freund.", stellte Alexis den anderen Milo vor. "Und Milo das sind meine Freundinnen Rebecca, auch Beck. Vic kennst du ja schon. Das ist Julie, Meg und Anna." "Was ist denn passiert und wem?", fragte Milo. "Mary, eine alte Freundin von uns. Sie besuchte Kim um sie zu überreden zu einem Treffen zu kommen und dann bekam sie einen ihrer Anfälle.", erklärte Meg. "Einen Anfall? Hat sie Asthma?", fragte Milo. "Nein, einen Krampfanfall, das erste mal hatte sie ihn mit 12 und wenn sie ihre Tabletten regelmäßig nimmt kann sie diese Anfälle verhindern.", erklärte Beck. "Und das hat sie offensichtlich nicht.", erklärte Kim. "Ah dann ist das jetzt ihre Schuld, oder was? Kim, sieh es ein, hättest du sie nicht angeschrien, dann wäre nichts passiert!", schrie Anna Alexis an. Alexis sah geschockt aus. "Anna, jetzt übertreib nicht. Du weißt genau das es ihre Schuld war. Mary hat ihre Tabletten nie regelmäßig genommen. Das wissen wir doch alle, ansonsten hätte sie ihre ganzen anderen Anfälle nie gehabt.", erklärte Julie etwas zornig, denn sie verstand Alexis Standpunkt. "Das ist genauso eure Schuld, ihr hättet sie dran erinnern können.", erklärte Anna ganz schön laut. "Anna das haben wir! Doch sie kam sich vor wie ein Pflegefall vor und hörte nicht auf uns. Wir hatten keine Chance!", verteidigte Alexis sich und ging einen Schritt auf Anna zu. "Ihr hättet sie zwingen müssen." "Und wie? Wenn ich fragen darf?", fragte Alexis und stand vor ihr. Anna war zwar ein Jahr älter als sie, aber zwei Köpfe kleiner als Alexis. "Was weiß ich, ihr hättet es irgendwie schaffen müssen." "Wie?! Ich frage dich wie? Wie bringst du einen Fisch fliegen bei!", schrie Alexis. "In dem du ihn in die Luft wirfst und rufst du schaffst es!", erwiderte Anna. Alexis sah zornig aus, sie konnte sich nicht mehr zügeln und verpasste ihr eine Ohrfeige: "Du hast doch keine Ahnung. Wenn du ihn wirfst, fällt er irgendwann runter. Mary wollte es nicht und du hast am wenigsten Recht hier ein auf ihr hättet... Du warst nicht einmal dabei. Nicht einmal sahst du einen Menschen der dir am Herzen liegt, zittern. Nicht einmal ranntest du durchs Haus und suchtest Hilfe. Nicht einmal dachtest du sie stirbt. Nicht einmal bist du von einen Keuchen aufgewacht. Nicht ein einziges Mal machtest du dir Vorwürfe ob alles hätte anders kommen können, wenn du sie am Abend gezwungen hättest." Alexis ging mit tränverschmirrten Gesicht weg. Milo rannte ihr hinter her. "Klasse gemacht Meg. Echt Klasse.", erklärte Meg und folgte Alexis und Kim. Anna sah die anderen Traurig an.
"Kim warte!", rief Milo als er sah das Alexis das Krankenhaus verlassen wollte. "Was ist?", fragte sie und drehte sich zu ihm hin. Da kam Meg. "Sie hat Unrecht Kim. Anna hat keine Ahnung, es ist nicht deine Schuld, aber du musst auch sie verstehen. Anna hatte keine Ahnung wie nachlässig sie ist und jetzt ruft jemand an, dass sie wieder im Krankenhaus ist. Es ist doch klar das sie gleich bei jemand anderen sucht und du warst das perfekte Ziel.", erläuterte Meg. Alexis wischte sich die Tränen weg. "komm, wir gehen wieder zurück, okay?", fragte Milo und reichte ihr seine Hand. Alexis nickte schwach und ergriff seine Hand. "Okay.", sagte sie leise und hörte auf zu weinen. "Heulsuse.", sagte Milo freundlich. Sie lächelte und er nahm sie ganz fest in die Arme. "Danke, das du da bist.", sagte Alexis leise und schniffte noch ein paar mal in Milo's Pullover bevor sie zurück zu den anderen gingen. Alle saßen still schweigend neben einander auf den Plätzen die an der Wand vor dem OP-Raum standen. Anna hatte sich nicht entschuldigt, doch seid dem wenigsten kein Ton mehr von sich gegeben. "Wie lange ist sie eigentlich schon da drin?", fragte Milo. Alexis sah auf die Uhr. "Gleich 3 Stunden.", erklärte sie. Beck fing leise an zu weinen. Meg die neben ihr saß tröstete sie. "Alles wird gut. Sie wird wieder.", sagte sie leise. Anna lachte überheblich. "Das ich nicht lache. Drei Stunden Behandlung, irgendetwas muss schief gegangen sein." "Denk doch nicht so pessimistisch.", meinte Vic. "Ich denke nicht pessimistisch ich denke realistisch. Und die Realität sieht nun mal nicht gut aus." "Anna halt einfach mal die klappe!", rief Alexis. "Es ist so schon schlimm genug, du brauchst es nicht noch schlimmer machen." Anna stand auf. "Ich gehe. Ruft mich an wenn es was neues gibt. Und Kim eins will ich dir sagen. Wenn sie stirbt ist es deine Schuld und das werde ich dir nie verzeihen. Ich hoffe das ist dir klar und ich werde alles dafür tun, damit du deine Rechte Strafe erhältst." Anna ging. Sie sah nicht einmal zurück. Alexis nahm ihre Drohung nicht ernst, sie glaubte fest daran, dass alles gut wird. "Ich geh uns mal Kaffee holen.", meinte Beck. "Für mich bitte nur einen Tee.", erklärte Alexis. "Okay, einen Tee und fünf Kaffee's?", fragte Beck noch mal nach. Alle nickten einverstanden. Kurz nachdem Beck gegangen war kam en Arzt aus dem OP-Saal. Alle standen ängstlich auf. "Und wie geht es ihr?", fragte Alexis. "Tut mir Leid, aber ich darf ihnen keine Informationen geben.", erklärte der Arzt und wollte gehen. Meg wurde sauer, mit ihren rechten Unterarm drückte sie ihn gegen die Wand und erwürgte ihn fast. "Jetzt hören sie mir mal zu. Wir sitzen hier seid Ewigkeiten und wollen wissen wie es unser Freundin geht. Eben sagen sie es mir jetzt oder ich sorge dafür das sie ins Gefängnis kommen. Mein Freund ist Anwalt, glauben sie mir, er wird irgendetwas finden. Strafzettel, heimliche Affären und anderes. Und wenn es nichts zum finden gibt, dann bringen wir etwas zu ihnen, damit wir was finden. Also sagen sie uns verdammt noch mal wie es ihr geht.", Meg wurde ziemlich laut. Vic riss Meg vom Arzt los, welcher erst mal Luft holte. "Also, wie geht es ihr?", fragte Alexis. Er rückte seinen Oberteil zurecht holte tief Luft und sagte: "Ihre Freundin...

Fortsetzung folgt. Tut mir Leid aber dieser Abschnitt muss so beendet werden. Ich will wieder so viel Kommentar wie letztes Mal haben und das geht eben nur so.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
[Bild: sig_roryjess.jpg]
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc
#90

Erst mal, heul. Tut mir Leid das due letzten Teile euch nicht gefallen, aber ich kann euch versprechen, das der TEil, der am Freitag, kommt, Teil 20 euch freuen wird. Dort wird endlich alles aus der Welt geschafft. Zu Teil 17, klar ist er für euch verwirrend, weil ihr das HIntergrund wissen der beteiligten noch nicht habt, was ich euch in Teil 18 und 19 vermitteln will. Trotzdem hoffe ich, das die letzten zwei TEile, die jetzt kommen euch besser gefallen werden, obwohl noch nichts gelöst ist. Bitte gibt mich nicht auf, ich werde wieder fröhlicher. Bin nur gerade erkältet und kann MIlo ALexis nicht von einen Sprung zum anderen Händlich haltend durch die Stadt gehen lassen. Aber glaubt mir umso mehr ihr unter den Streit leidet, den Abstand der zwei, desso schöner wird für euch deren VErsöhnung.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
[Bild: sig_roryjess.jpg]
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc


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