Endlich ein neuer Teil von mir, ich wollt ihn zwar erst mit den FB Stimmen von carooo und TheClash posten,aber dann eben jetzt auch so. Denn, *schluchz* ich konnte es nicht mit ansehen, dass meine FF so tief unten war.... So, dann habt mal viel Spaà mit dem Teil und postet bitte ordentlich FB (im Gegensatz zum letzten Mal
)
Gilmore Haus (Morgen)
Das Telefon klingelt, Rory kommt nach 3 Sekunden vollkommen verschlafen ins Wohnzimmer und geht dran
Rory: (verschlafen) G (gähnt)... Gilmore hier... Rory, hallo?
Emily: (am Telefon) Guten Morgen, nennt man das, Lorelai. Anscheinend hast du ordentlich gefeiert, nicht wahr? Da konntest du deine Eltern nicht gebrauchen. Nein, sag nichts, ich verstehe das. (klingt leicht gekränkt) Aber, weiÃt du, ein Anruf, zwischen dem Geschenke auspacken und dem Sekt, wäre doch schon... (räuspert sich) angebracht, denkst du nicht? (kühler) Und was soll das, am Telefon nach dem eigenem Kind fragen! Was wenn, jemand wie dein Chef anruft?! Der denkt doch... Aber weiÃt du was, dich kann man ja nichts belehren.
Rory: (verwirrt, murmelnd) Aber, ich bin...
Emily: (unterbricht sie) Ich will deine Ausreden gar nicht hören. Mein eigentlicher Grund sind nämlich Francine und Strobe. Eigentlich eher Strobe. Ich weiÃ, du denkst, sie gehen dich nichts an, aber auch sie gehören zu unserer Familie. Strobe hatte einen Wutausbruch, wie immer, eigentlich. (räuspert sich wieder)
Rory: (kratzt sich am Kopf) Ah... (startet einen neuen Versuch) Ich bin nebenbei...
Emily: (unterbricht sie wieder) Er hatte einen Herzanfall. (Rory stockt der Atem, redet gefühllos weiter) Gestern Nacht, während du wahrscheinlich gefeiert hast. Richard und ich sind schon in dem Krankenhaus, Christopher übrigens auch. (laut und deutlich) Ich hoffe, du kommst auch. (ruhiger) Es ist wichtig für uns, Lorelai, auch wenn wir diese Leute nicht so sehr mögen wie andere, verstehst du mich? Soll ich dir die Adresse des Krankenhauses sagen?
Rory: (nickt, fährt sich durchâ s Haar, murmelnd) Ja...
Emily: Gut. (leiser) Lorelai?
Rory: Ich bin... (überlegt es sich anders) Hmm?
Emily: Bitte bring Rory nicht mit. Sag ihr, dass du geschäftlich unterwegs bist, oder so etwas. Ich denke, du kannst gut lügen, oder? Ich möchte Rory nicht hier haben, du weiÃt doch was ich meine, oder?
Rory: (kriegt groÃe Augen, stotternd) Aber...
Emily: Lorelai Victoria Gilmore, bitte!
Rory: (richtet sich auf, kühl) Ja, Nummer.
Lorelaiâ s Zimmer (Morgen)
Rory geht in Lorelaiâ s Zimmer und setzt sich auf das Bett
Lorelai: (gähnend) Weihnachten ist vorbei, probier dich nicht einzuschleimen, du kriegst nichts mehr. (dreht sich auf die andere Seite, damit sie Rory sieht)
Rory: Strobe hatte einen Herzinfarkt.
Lorelai: (richtet sich sofort auf) Was?!
Rory: Er ist im Krankenhaus, Francine, Grandpa, Grandma und Dad auch.
Lorelai: (fährt sich durchâ s Haar) Familientreffen, huh?
Rory: (mit strafendem Blick) Mom!
Lorelai: (steht auf) Ja ja, schon gut, schon gut. Es gibt auch Leute, die fallen mit der Tür nicht so ins Haus. (öffnet ihren Kleiderschrank) Woher hast du diese Nachricht eigentlich?
Rory: (langsam) Grandma hat angerufen. Sie hat gesagt, dass du kommen sollst. (beobachtet Lorelai beim Anziehen) Das rote Top passt nicht zur Hose. (Lorelai verdreht die Augen) Ich weiÃ, es ist ja nur ein Krankenhausbesuch, aber es sind Grandma und Francine! Und ich denke Grandpa und Strobe werden auch was zu sagen haben.
Lorelai: (murmelt) Gott, warum konnte Strobe nicht einfach sterben, wie jeder Mensch. (zieht sich ein neues T- Shirt über)
Rory: Mom!
Lorelai: (bindet sich die Haare zu einem Zopf) Hat Emily noch was gesagt?
Rory: Ja, ich soll... (stockt) Nein, hat sie nicht.
Lorelai: (dreht sich zu Rory) Nicht? (Rory schüttelt den Kopf) Okay. (guckt an sich runter) Habe ich alles wichtige an?
Rory: (guckt Lorelai an) Jep.
Lorelai: (wirft Rory die Autoschlüssel zu) Fahr den Wagen schon mal ein, ich koche uns beiden Hübschen noch einen schönen Kaffee für die Fahrt. (zwinkert)
Rory: (betrachtet die Autoschlüssel) Ja, ich komm schlieÃlich mit.
Krankenhaus (Vormittag)
Emily, Richard und Francine sitzen auf Plastikstühlen vor einem Zimmer.
Francine: Es war so schrecklich, wie er auf einmal in sich zusammen sank. (guckt sich um) Ich hoffe die haben hier gute Kissen, er
hasst schlechte Kissen.
Emily: (nickt) Ja, natürlich. Als Richard diesen Anfall hatte, da gab es wirklich schlechte Kissen. Ich habe im selbstverständlich neue gesucht. Nicht wahr, Richard?
(dreht sich zu ihrem Mann)
Richard: (in seiner Zeitung vertieft) Hast du, Emily, hast du.
Francine: (faltet die Hände zusammen) Nun, so muss es in einer Ehe auch sein.
Krankenhaus (Vormittag)
Lorelai und Rory stürmen durch die Eingangstür rein, dabei stoÃen sie einen Mann um
Rory: Oh Gott!
Lorelai: (grinst, bückt sich) Habe ich nicht gesagt, wir hauen alle Leute mit
unserem Charme um?
Mann: (dreht sich auf den Rücken, grinst) Ja, davon habe ich schon mal gehört.
Rory: (verunsichert) Dad?
Chris: (guckt ernst) Habe ich Wunden am Gesicht, dass du mich nicht mehr erkennst?
Lorelai: (hilft ihm auf) Nein, Chris, es sind bloà die Falten.
Chris: (lacht) Sehr witzig, Lor.
Lorelai: (grinst) Anscheinend, sonst würdest du nicht lachen.
Chris: (probiert ernst zu sein) Ich lache nicht. (Lorelai grinst ihn an, lacht) Das ist unfair.
Lorelai: (grinst verrucht) So sind Frauen. (tritt auf ihn zu, küsst ihn auf die Wange) Hey, Chris.
Chris: (drückt Lorelai) Hey, Lor. (löst sich von ihr, lächelt, grinst Rory an, streckt die Arme aus)
Rory: (springt lachend in Chrisâ Arme) Dad!
Chris: (drückt Rory) Arh, mein Kind. (drückt Rory von sich, schaut sie sich an) Du siehst toll aus, Rory. (schaut auf Lorelai, hebt grinsend die Augenbraue) Und du siehst sexy aus, Lor.
Lorelai: (lacht) Danke, Chris.
Rory: Warum sehe ich nicht sexy aus?
Dad: Hast du einen Freund? (Rory nickt) Er könnte dir das sagen, aber wenn... würde ich ihm den Kopf abhacken.
Rory: (unschuldig) Ist Mom denn deine Freundin?
Chris: (dreht sich zu Lorelai) Sie ist gut.
Lorelai: (grinst) Das hat sie von mir. (drückt Rory an sich)
Emily: (taucht plötzlich hinter Christopher auf) Ist hier ein fröhliches Familienfest? Dann will ich mit meinen ernsten Dingen natürlich nicht stören.
Lorelai: (lächelt) Mom, hi. Freut mich auch dich zu sehen.
Chris: Hallo, Emily.
Emily: (lächelt Chris an) Hallo, Christopher. (guckt Lorelai an) Lorelai. (schaut zu Rory) Rory?!
Lorelai: (verwirrt) Ja, Rory. Meine Tochter, du kennst sie.
Rory: (schaut auf den Boden) Hallo, Grandma.
Emily: (guckt wieder zu Lorelai) Wir haben doch darüber gesprochen, Lorelai.
Lorelai: (verwirrt lachend) Worüber?
Emily: Ãber Rory.
Lorelai: Ja, klar oft. Aber...
Emily: Ich meine heute Morgen am Telefon.
Lorelai: (schaut zu Rory, dann zu Emily, lacht wieder nervös) Ãhm... Da war doch Rory am Telefon, Mom.
Emily, Chris und Lorelai gucken auf Rory, die nervös hochschaut
Krankenhaus (Vormittag)
Emily, Richard, Chris, Rory und Francine sitzen auf Plastikstühlen und warten, Lorelai kommt mit Luke zu den Anderen
Lorelai: (zu Luke) Noch einmal: Vieeeeelen Dank, dass du gekommen bist.
Luke: (kratzt sich an seiner Kappi) Kein Problem. (sieht alle an) Tag.
Francine, Emily, Chris und Rory erwidern den GruÃ
Richard: (faltet seine Zeitung zusammen, steht auf, geht auf Luke zu) Sie sind Luke?
Luke: (verunsichert) Ja, Sir. Lucas Danes, ich werde aber... Luke genannt.
Richard: (nickt, streckt seine Hand aus) Nett Sie zu sehen. Ich habe gehört, als ich meinen Anfall hatte, haben Sie meine Tochter und meine Enkeltochter ins Krankenhaus gebracht und gewartet. Das war sehr...
Emily: (unterbricht ihn) Ist ja gut, Richard. (zu Luke, sarkastisch) Das haben Sie toll gemacht. (zu Lorelai) Und?
Lorelai: (zu Rory) Komm, Spätzchen. Sag allen âtschüssâ und dann bringt Luke dich ins Diner.
Rory: (umarmt ihren Dad, nickt den anderen zu, stellt sich vor Lorelai) Es tut mir Leid.
Lorelai: (lächelt) Ist schon gut, Missy. (umarmt Rory)
Chris: (mustert Luke) Hmm...
Luke: (bemerkt Chris, verwirrt zu Rory) Können wir?
Rory: (nickt) Ja. (geht neben Luke zum Ausgang)
Lukeâ s Truck (Vormittag)
Rory und Luke fahren
Rory: (schaut auf die StraÃe) Es tut mir Leid, Luke.
Luke: (dreht sich kurz zu ihr) Warum?
Rory: Weil du wegen mir kommen musstest.
Luke: (lächelt) Das ist doch kein Problem, Rory.
Rory: (lächelt auch) Und natürlich, dass ich Jess heute total in Beschlag nehme.
Beide lachen
Krankenhaus Ausgang (Mittag)
Chris und Lorelai verlassen das Krankenhaus
Lorelai: Hu, ich brauchte echt mal eine Pause von der Atmosphäre da drinnen. (dreht sich einmal im Kreis, ruft) Frische Luft!
Chris: (lacht, hält sie fest) Du bist irre, Lor. (schaut ihr in die Augen) Das liebe ich an dir.
Lorelai: (schaut Chris an, enttäuscht) Lass das.
Chris: (lässt sie los) Es tut mir Leid. (nach einer Pause) Also, Luke.
Lorelai: (verwirrt, lächelt) Also, Luke.
Chris: Liebst du ihn?
Lorelai: (schaut verwirrt auf) Was?
Chris: Liebst du ihn?
Lorelai: (lacht nervös) Komm lass das, Chris. Ich bin nicht mit ihm zusammen. Da ist nichts.
Chris: (gekränkt) Bitte! Diese Blicke, dieses rum albern!
Lorelai: (tritt einen Schritt zurück) Christopher!
Chris: (kratzt sich am Kopf, guckt nach unten, flüstert) Tut mir Lied, ich bin einfach nicht gewohnt, dass wir die Partner anderer sehen...
Lorelai: (nickt) Ja, schon, aber... (guckt Chris an) Luke ist nicht mein Partner, Chris.
Chris: Trotzdem... (seufzt) Es tut mir wirklich Leid. (beide gehen nach ein paar Minuten Schweigen wieder ins Krankenhaus)
Gilmore Haus (Mittag)
Rory und Jess kommen lachend ins Haus
Rory: (hält sich an Jess fest, lachend) Oh mein Gott.
Jess: (lacht auch, schüttelt den Kopf) Der arme Bootsy.
Rory: (grinst) DU hast Mitleid mit Bootsy? (schüttelt den Kopf) Das ist ja soo süÃ!
Jess: (greift Roryâ s Hüften, küsst sie auf die Nase) Ich bin nicht âsüÃâ.
Rory: (legt ihre Hände um Jessâ Nacken, lächelt) Ach nein? Was dann, bitte?
Jess: (probiert ernst zu gucken) Ich bin gefährlich.
Rory: (kneift die Lippen zusammen, probiert nicht zu lachen) Gefährlich, ist ja mal ganz was neues.
Jess: (grinst verschmitzt) Soll ich es dir beweisen?
Rory: (wird leicht rot, unschuldig) Und wie?
Jess: (küsst sie kurz) Wir haben viel Zeit, nicht wahr?
Rory: (leicht rot) Ja.
Jess: (küsst sie kurz) Und wir sind hier ungestört, oder?
Rory: (rot) Hmm.
Jess: (küsst sie kurz, grinst verschmitzt) Und wir haben... (beugt sich vor, flüstert ihr etwas ins Ohr, richtet sich wieder auf, grinst) Oder?
Rory: (knallrot, nickt eilig, lächelt)
Jess: (grinst, küsst Rory kurz) Na, dann wirst du ja schon sehen. (küsst sie wieder kurz, grinst sie an, küsst sie richtig)
Beide stolpern küssend in die Richtung von Roryâ s Zimmer
Lukeâ s Diner (Mittag)
Luke bedient gerade Kirk, eine Frau betritt das Diner und setzt sich an den Tresen
Kirk: (deutet auf seinen Kaffee) Ich wollte Kaffee.
Luke: Und ich wollte Astronaut werden. Aber im Gegensatz zu mir hast du dein Ziel erreicht. (will hinter den Tresen gehen)
Kirk: (guckt verwirrt, schüttelt dann denn Kopf) Ich wollte Kaffe und was bekomme ich?
Luke: (bleibt stehen) Kaffee.
Kirk: Nein!
Luke: (dreht sich um und läuft auf Kirk zu) Nein?!
Kirk: (setzt sich aufrecht) Ich wollte französischen Kaffee.
Luke: (öffnet den Mund, schlieÃt ihn wieder, schüttelt den Kopf, verschränkt die Arme vor seiner Brust) Seit wann denn das?
Kirk: (guckt zu ihm auf) Na schon seit dem ich diesen Laden kenne.
Luke: Das hast du noch nie gesagt, Kirk. Tut mir Leid.
Kirk: (entsetzt) Was heiÃt das?! Habe ich hier nie französischen Kaffee bekommen?!
Luke: (kratzt sich am Kopf) Das merkst du erst jetzt?
Kirk: (springt auf) Oh mein Gott! Ich bin verseucht, ich... (blickt sich panisch um) Ich muss duschen, nein baden und... Seife, viel Seife.
Luke: (probiert nicht zu grinsen) Du weiÃt schon, dass der Kaffe IN deinem Körper war und nicht ÃBER?
Kirk: (blickt Luke kurz an) Du hast recht! (rennt aus dem Diner, schreit) Ich brauche Heilkunst! MAMA!!!
Luke: (ruft ihm nach) In diesem Diner wird KEIN französischer Kaffee angeboten! (zögert, geht dann hinter den Tresen)
Nicole: (lächelt leicht) Alle Achtung. Du hast mich vollkommen ignoriert, Lucas Danes. [ Ã die Frau die das Diner betrat]
Luke: (kritzelt etwas auf seinen Block, schaut nicht auf) Hab ich nicht.
Nicole: (betrachtet Luke eingehend) Doch, das hast du.
Luke: (blickt kurz hoch) Ich habe dich gar nicht gesehen, okay? (blickt wieder auf seinen Block) Willst du etwas essen?
Nicole: (schaut auf den Tresen) Luke... WeiÃt du, nach unserer gemeinsamen Zeit... (guckt ihn an, er sie nicht, kneift den Mund zusammen)
Luke: (sieht sie an) Was danach?
Nicole: (schnell) Es ist nicht so, als ob wir uns nicht weiter treffen könnten... als Freunde.
Luke: (stemmt seine Hände auf den Tresen) Warum, Nicole? Was soll das bringen? (greift nach der Kaffeekanne und einer Tasse) Gib doch zu, dass unsere Beziehung ein Reinfall war. (schüttet ihr Kaffee ein)
Nicole: (schüttelt den Kopf) Aber Luke, ich will doch gar keine Gefühle aufwärmen oder so etwas.
Luke: (die Tasse ist voll, er schiebt sie ihr zu, beugt sich erwartungsvoll etwas vor) Was dann?
Nicole: (umgreift die Tasse, guckt nur die Tasse an) Ich möchte dich einfach nicht als Freund vermissen. Du hast recht, Luke, wir waren kein richtiges Paar oder etwa ein gutes. Das weià ich doch selber. Wir hatten keine Liebe oder sonst irgendwelche Eigenschaften die ein Paar braucht, damit es sich als âPaarâ bezeichnen kann. Aber ich bin mir sicher, Luke, dass wir eine gute Freundschaft haben können. (schaut Luke an) Denkst du nicht, dass wir es probieren könnten?
Luke: (blickt überall hin, nur nicht zu Nicole, seufzt) Ich weià nicht, Nicole. (sieht sie an) Ich weià es nicht.
Nicole: (nickt, enttäuscht) Ja, ich... Ich verstehe das. Wahrscheinlich habe ich dich überfallen. (nimmt ihre Tasche von einem anderen Barhocker, lächelt Luke leicht gequält an) Ruf mich an, wenn du dich anders entschieden hast. (geht zur Tür)
Luke: (seufzt noch einmal, schaut auf den Tresen) Nicole!
Nicole: (dreht sich langsam um, erwartungsvoll) Ja?
Luke: (blickt sie an) Ich habe mich noch gar nicht entschieden. Ich brauche nur Zeit zum Ãberlegen.
Nicole: (nickt zweimal, schluckt, lächelt gekünstelt) Die hast du ja jetzt, Luke. (verlässt das Diner)
Luke: (stützt sich auf dem Tresen ab, schüttelt den Kopf, flüsternd) Oh, Lorelai..
Gilmore Wohnzimmer (Nachmittag)
Rory liegt in eine Decke gekuschelt auf der Couch, Jess betritt das Wohnzimmer gerade mit zwei Tassen Kaffee
Jess: (reicht Rory eine Tasse, küsst sie, setzt sich auch auf die Couch) Was gucken wir da?
Rory: (nimmt einen Schluck Kaffee) Hmm... (zu Jess) Danke schön. Und das... (nimmt noch einen Schluck Kaffee, deutet auf den Fernseher)... ist Almost Famous. (Jess starrt Rory verwirrt an, Rory guckt demonstrativ auf den Fernseher) Wirklich peinlich, dass du das nicht erkennst.
Jess: Erstens, war auf dem Fernseher gerade nur die FBI- Warnung zu erkennen...
Rory: ... die bei Almost Famous gefährlicher aussieht als sonst.
Jess: (grinst) Zweitens, warum bekomme ich die Ehre, diesen Film mit dir gucken zu dürfen?
Rory: (dreht sich zu ihm, lächelt ihn an) Weil du schon bei ersten Flehen aufgesprungen bist und mir Kaffee gemacht hast. (Jess zieht die Augenbraue hoch, Rory nimmt wieder einen Schluck Kaffee) Und weil ich dich liebe.
Jess: (lacht) Das wollte ich hören.
Rory: (nickt) War mir klar. (nach einer Pause) Und drittens?
Jess: (verwundert) Drittens?
Rory: (verdreht die Augen) Ja, erstens, zweitens und dann kommt drittens.
Jess: (grinst) Ganz ruhig, Maâ am. Drittens wollte ich fragen, ob ich etwas Decke haben (Rory zieht die Decke fester an sich, stockt)... kann, anscheinend nicht. Ich (hebt den Kaffee etwas hoch) werde hiermit wohl auskommen. (schlürft den Kaffee)
Rory: (beobachtet ihn lächelnd, er ignoriert sie gekonnt) Okay, rutsch rüber. (Jess rutscht lächelnd zu ihr und legt sich unter die Decke, die Rory hoch hält, nach ein paar Sekunden, auf den Fernseher gerichtet) Aber wehe, du bist nicht stubenrein.
Jess: (guckt sie an, zieht seine Augenbrauen hoch, verwirrt) Was? (Rory grinst nur den Fernseher an, Jess wendet sich kopfschüttelnd auch dem Film zu)
Krankenhaus (Nachmittag)
Emily, Richard, Lorelai, Chris und Francine sitzen immer noch wartend auf den Plastikstühlen
Chris: (beobachtet eine Schwester, zu Lorelai, ohne den Blick von der Schwester zu nehmen) Meinst du, bei der hätte ich Chancen?
Francine: (verschluckt sich fast an ihrem Tee) Christopher!
Chris: (verdreht die Augen) Mutter...
Francine: Ein Mann von deinem Stand muss sich wahrlich nicht mit einer von diesen... (deutet mit dem Kopf auf die Schwester) Heilkünstlerinnen zufrieden geben.
Lorelai: (flüsternd zu Chris) Es müssen mindestens 5 sein.
Chris: (grinst, flüsternd zu Lorelai) Was meinst du, in welchem Jahrhundert ist sie stecken geblieben? Sieh mal (beugt sich noch mehr zu Lorelai), selbst deine Eltern sagen âSchwesterâ und können mit Computern umgehen.
Lorelai: (flüsternd, nickt) Unglaublich aber wahr, ich kann sagen, dass ich stolz auf sie bin. (beide lachen)
Emily muss bei diesem Anblick zufrieden lächeln und Francine schüttelt den Kopf, die eben erwähnte Schwester kommt auf alle zu
Schwester: Sind Sie die Angehörigen von Mr Hayden?
Francine: Ja, dass sind wir.
Schwester: Nun... (räuspert sich) Es tut mir Leid sagen zu müssen, dass... Wir müssen Mr Hayden noch für einige Wochen hier behalten.
Emily: Warum denn das?
Richard: (legt beruhigend seine Hand auf Emilyâ s Schulter) Das wird die junge Dame uns bestimmt sofort erzählen, Emily. Beruhige dich. (zu der Schwester gewandt) Also?
Schwester: Wir haben ein paar Dinge bei Mr Hayden entdeckt, die Grund zur Sorge geben. Es wäre also besser, Ihn untersuchen zu lassen.
Chris: (nickt) Gut.
Francine: Nichts gut. Ich will meinen Mann nicht für Wochen hier lassen!
Chris: Aber, Mutter, es ist so doch für alle besser...
Francine: Quatsch! Strobe wird es hier hassen und ich werde alleine sein. So geht es nicht.
Schwester: (leicht gestresst) Maâ am...
Chris: (versöhnend) Mutter...
Francine: Nein, nein, nein! (steht auf) Ich will mit meinem Mann darüber reden!
Schwester: Tut mir Leid, er ist nicht ansprechbar.
Emily: Und wir wäre es dann mit einem Arzt?!
Francine: Genau!
Schwester: Aber, aber, meine Damen. Ich muss Ihnen leider...
Emily und Francine stehen bedrohend vor der Schwester, Chris hält sich frustriert den Kopf und Richard und Lorelai lehnen sich in ihre Stühle zurück
Gilmore Haus [Roryâ s Zimmer] (Nacht)
Rory liegt in ihrem Bett und schläft, Lorelai betritt den Raum und schleicht an ihr Bett
Rory: (setzt sich auf) Und?
Lorelai: (springt zurück) Mein Gott, hast du mich erschreckt! Ich dachte, dass du schlafen würdest!
Rory: (verdreht die Augen) Reg dich ab, Goofy. Also?
Lorelai: (setzt sich auf Roryâ s Bett, streicht Rory durch ihr Haar) Das ist eine lange Geschichte. Morgen, okay? (Rory nickt, lächelt) Ich hab dir was mitgebracht.
Rory: (begeistert) Schokolade?
Lorelai: (schüttelt den Kopf) Leider nicht ganz so toll.
Chris: (betritt das Zimmer, verzieht das Gesicht) Also, mit âwasâ konnte ich ja noch leben, aber ich bin jawohl nicht schlechter als Schokolade!
Rory: (überrascht) Dad?
Chris: (verdreht die Augen) Nicht schon wieder die Ist- das- auch- der- Mann- der- mein- Erzeuger- ist- Nummer, okay? (setzt sich auch aufâ s Bett)
Rory: (umarmt ihn) Okay, Daddy. (zu Lorelai) Wo schläft er?
Lorelai: (zu Chris) Ich hoffe, die Couch ist okay?
Chris: Natürlich. (grinst verrucht) Bei der anderen Alternative würde Sherry wahrscheinlich ausrasten.
Lorelai: (rutscht näher an Chris) Aber wen interessiert den Sherry? (verstellt die Stimme zu einer Französin) Das ist unsere gemeinsame Nacht, Christopheer! (Chris und Lorelai lachen)
Rory: (schüttelt besorgt den Kopf) Ab ins Bett! Beide! Mom in ihrâ s, Dad auf die Couch! Hopp!
Chris: (zu Lorelai) Das hat sie definitiv von meiner Mutter. (küsst Rory auf die Wange) Nacht, Spatz. (steht auf) Aber, hey, kein Sorge! (geht durch die Tür) Ich finde die Decken & Co. schon selber. (aus dem Wohnzimmer) Und wenn dann nicht mehr Nacht ist, wenn interessiert es?
Lorelai: (verdreht die Augen, ruft) Ich komme gleich! (zu Rory) Männer... (steht auf, begeistert) Oh! (setzt sich wieder aufâ s Bett) Ich wollte dir noch was sagen!
Rory: (verunsichert) Ich schätze, bei dem Ton hat es nichts mit Grandma und der Krankenhaus Aktion zu tun, oder?
Lorelai: (wird ernster) Rory, Liebling, das ist schon längst wieder gut. Ich verstehe ja, dass du mit wolltest. Aber weiÃt du, Grandma hatte ihren Grund, dich nicht da haben zu wollen. (sieht Roryâ s skeptischen Blick) Schau mal, es war darin dermaÃen stickig, keiner hat geredet, es gab kaum eine Anzahl von Zeitungen, man musste endlos lange warten und so weiter. Und das wollte sie dir nicht antun. (murmelt) Im Gegensatz zu mir.
Rory: (lächelt) Ich hab dich lieb, Mommy. (umarmt Lorelai) Also, was wolltest du mir erzählen?
Lorelai: (mit strahlenden Augen) Ich habe eine produktive Idee für die Nachwelt. (klatscht in die Hände) Wir vergraben Kaffeebohnen. (Rory guckt erwartungsvoll, nicht mehr begeistert) Mensch Rory, falls Kaffee ausstirbt.
Rory: Ich habe gehört Igel sollen bis 2010 aussterben. (Lorelai guckt sie enttäuscht an) âtschuldigung. (nach ein paar Sekunden, begeistert) Wir könnten Grandma vergraben. (grinst) Natürlich nur, damit die Nachwelt etwas von ihr hat.
Lorelai: (nickt anerkennend mit dem Kopf)Wow, du kannst ja richtig kreativ sein. (umarmt Rory) Ich liebe es, wenn du auf andere Personen sauer bist. (beide grinsen sich an)
Chris: DECKEN!!! ICH WILL DECKEN!!!
Lorelai: (steht auf, geht in Richtung Wohnzimmer) Verdammt noch mal, ja, Chris!
SPOILER zum nächsten Teil (ja, diesmal wissen nicht nur meine Finger wie es weitergeht
)
Show Content
Spoiler
Luke: (kratzt sich an seiner Kappi) Lorelai, wegen Weihnachten, also...
Chris: (stürmt rein) Lorelai!
....
Rory: (nimmt den Brief) Herzliche Einladung zu... (kriegt groÃe Augen) Oh mein GOTT!
...
Mary: (streckt ihre Hand aus) Mary Petersen. Hallo.
Jess: (ignoriert die Hand) Jess Mariano.
Mary: Du siehst gut aus. (Jess grinst)
...
Mary: Mary Petersen. Freut mich dich kennen zu lernen.
Lane: Lane Kim. Mich nicht. (geht weiter)
...
Luke: Wir haben ein Problem.
Jess: Was heiÃt hier eins?!
Haha, ich weiÃ, was das alles zu bedeuten hat :biggrin: IHR nicht