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Registriert seit: 16.03.2005
Ihr habt alle so groÃe Hoffnungen auf den neuen Teile, ich hoffe ich enttäusche euch nicht. Die nächste ZEit kann ich wahrscheinlich nicht sooft ins Internet, bin krank und liege den ganzen Tag im BEtt, aber die Teile wollte ich euch umbedingt noch posten bevor ich mich auskorriere.
20. Teil: Ich liebe dich und das war keine Gedicht
Er rückte seinen Oberteil zurecht holte tief Luft und sagte: "Ihre Freundin hat es nicht überlebt." Ein Schweigen brach aus. Reines Entsetzten war in ihren Gesichtern zu sehen, welches von tiefer Trauer und Schmerz abgelöst wurde. Alexis ging am Fussboden zu Knie und fing an zu weinen. "Nein, das kann nicht war sein." Ihre Stimme war voller Schmerz, ein Schmerz als wenn man ein Schwert in den Rücken gebohrt bekommt. Ein Schmerz als wenn man er drückt wird. Ein Schmerz als wenn jemand ein das Herz raus reiÃen würde. Es war der Schmerz einen Menschen zu verlieren. Auch die anderen weinten nur. Meg setzte sich auf einen Stuhl und weinte nur noch. Vic schlug immer wieder gegen die Wand. Julie stand reglos da und Tränen flossen aus ihren Augen. Milo wusste nicht was er tun sollte. Er wollte sie umarmen, doch wusste nicht ob er es wollte, ob es wollte, ob sie es überhaupt in diesen Moment konnte. Doch er entschloà sich. Er kniete sich vor ihr, streichelte ihr Haar und nahm sie fest in die Arme. Er sagte keine Wort, genau wie sie. Da kam Beck zurück, sie sah wie die anderen weinte und wusste wie es Mary ging. Ihr fiel das Tablett mit dem Kaffee und Tee runter. Sie rannte zu Meg, kniete sich vor ihr. Riss ihre Hand weg von ihren Gesicht und fragte: "Ist sie..?" Meg nickte nur und nahm Beck in den Arm. Weinen. Weinen war das einzige was sie in diesen Moment tun konnten. Auch wenn es durch das Weinen nicht besser wurde, war es die einzige Möglichkeit ihren Schmerz auszudrücken. Er Schmerz den sie ihr ganzes Leben lang behalten würden. "Kim, komm wir gehen nach Hause.", meinte Milo und stützte Alexis hoch. Ihr Gesicht war Tränen zerschmirrt. Die zwei gingen raus. Die anderen blieben da, weder Milo noch Alexis wusste wie die anderen mit den Schmerz aus kommen würden. Milo kürtelte Alexis an und setzte hinters Lenkrad.
Die zwei gingen zu Alexis Wohnung hoch. Alexis schloss die Tür auf und setzte sich auf ihr Sofa. Sie hatte aufgehört zu weinen, doch nicht zu trauern. In ihrem Gesicht war der Schock geschrieben und die vertrockneten Tränen waren immer noch zu erkennen. Milo schloss die Tür ab und setzte sich neben ihr. Er nahm ihre Hände und fragte: "Willst du was Essen oder was Trinken?" Sie schüttelte den Kopf und sagte kein Ton. "Willst du allein sein?" Alexis sah ihn geschockt an. "Willst du gehen?", fragte sie und klammerte sich an seinen Ãrmel mit der linken Hand. Milo nahm die Hand und hielt sie ganz fest. "Ich werde nicht gehen, es sei denn du willst es." "Nein, ich will das du hier bleibst. Ich will jetzt nicht alleine sein." Milo nahm sie in die Arme. Seine rechte Hand lag auf ihren Rücken und mit der linken Hand hielt er ihr Kopf von hinten fest und drückte ihn an seine Schulter. "DU bist nicht alleine.", erklärte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Alexis hielt ihn ganz fest und schniffte noch b und zu mal. Nach einer Weile, einer ganzen langen Zeit schon, hebe Milo Alexis hoch und trug sie in ihr Bett. Sie war vollkommen kaputt und war in seinen Armen eingeschlafen. Er legte sie auf ihr Bett und deckte sie zu, danach legte er sich neben ihr, etwa von einen Abstand von 30 cm. Doch Alexis drehte sich im Schlaf direkt in seine Arme.
Am nächsten Morgen erwachte Alexis, als erstes. Sie lag immer noch in Milo's Armen und da wollte sie auch nicht so schnell raus. Doch ein kleines Problem gab es, sie musste dringend aufs stille Ãrtchen. Alexis stand auf und ging ins Bett, sie duschte schnell putzte sich die Zähne und ging natürlich als erstes aufs Klo. Als sie wieder ins Schlafzimmer ging schlief Milo immer noch. Er schnarchte etwas, Alexis lachte schwach bei diesem Geräusch. Sie ging links vom Bett, auf der Seite wo Milo lag. Betrachtete ihn eine Weile und beugte sich runter um ihn dann zu küssen. Er erwachte vom Kuss, wie bei Dornröschen. "Morgen.", sagte Alexis noch ganz leise. Milo richtete sich auf und rieb sich die Augen und sah Alexis an. "Morgen. Wie geht es dir heute?", fragte er und stand auf. "besser. Es tat gut sich aus zu heulen.", erklärte sie. "Willst du einen Kaffee, dann mache ich dir einen?", fragte Alexis. "Ja, sehr gerne.", antwortete Milo und ging ins Bad. Alexis setzte das Wasser auf, holte ihre Kaffeekanne aus der Ecke und setzte sich selber eine Kanne Kräutertee auf. Pünktlich zum Kaffee kam Milo aus dem Bad zurück. Er nahm einen Schluck und sah schon viel wacher aus. "Ein Kaffee am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen."; meinte er und lächelte Alexis an, die grinste zurück. Langsam ging sie auf ihn zu umarmte ihn, gab ihn einen sanften kurz Kuss auf dem Mund und flüsterte ihn dann ins Ohr. "Ein Milo am Morgen und schon fühle ich mich geborgen." Milo grinste und küsste sie zurück. "Ich habe dich vermisst in den letzten Tagen.", sagte Milo. "Wir haben uns doch die ganze Zeit gesehen." "SO habe ich dich auch nicht vermisst...", er küsste sie innig, "sondern so." Er küsste sie am Hals und verpasste ihr einen Knutschfleck. Alexis lächelte, auch sie hatte seine Zärtlichkeiten in den letzten Tagen gefehlt. "Du hast mir auch gefehlt.", flüsterte sie und küsste ihn. Er griff und ihre Beine hob sie hoch und trug sie zum Bett. Er legte sie sanft aufs Bett und kroch dann über sie. "Gott, ich liebe dich so sehr, ich kann gar nicht mit Worten verfassen wie groà mein Verlangen nach dir ist.", sagte Milo und küsste sie. Er stütze sich etwas ab, damit er sie mit seinem Gewicht nicht zerdrückte und sie hielt seinen Kopf ganz fest in ihren Händen, um ja sicher zu gehen das er auch wirklich da ist. Er zog ihr das Oberteil aus und küsste sie weiter. "magst du eigentlich Gedichte?", fragte Alexis. Milo hörte auf und sah sie an. "Was?", fragte er etwas belustigt. "Ich fragte ob du Gedichte magst.", wiederholte Alexis und knöpfte Milo's Hemd auf während er sie fragend an sah. "Wieso fragst du gerade jetzt ob ich Gedichte mag?", fragte Milo. Alexis grinste. "WeiÃt du was SM ist?" Milo grinste los. "Ja, das weià ich." "69?" "Ist mir auch geläufig.", Milo's Grinsen wurde immer breiter. "Fesselespiele?" "Habe schon mal davon gehört. Was sollen diese Fragen?", fragte Milo schon fast lachend. "Die verschiedensten Menschen, stehen auf die verschiedensten Sachen und ich stehe nun mal auf Gedichte." Milo musste sich das lachen verkneifen. "Was ist?", fragte Alexis mit einen breiten Grinsen. "Wenn du einmal ohne Hoffnung bist, wenn du glaubst du bist allein. Seh dich um wer da ist, denn ich werde immer bei dir seine.", sprach Milo und zog sein Oberhemd aus. Alexis grinste und öffnete seinen Hose während er ihren Hals und ihren Oberkörper küsste. "Wenn du glaubst deine Welt ist untergegangen, wenn du glaubst die Hölle hat dich gefangen, wenn du glaubst du hast keine Kraft, wenn du glaubst, keine Ende hat die Nacht. Dann sag ich, dass du Unrecht hast, auf dir liegt nur eine groÃe Last. Weil das, was du einst getan hast soll falsch sein und seid jeher lässt du niemand in dein Herz rein. Hast Angst verletzt zu werden, hast Angst das wir die Wahrheit bergen. Denn die Wahrheit ist, dass du ganz anders bist.", sagte Alexis und zog Milo seine Hose aus. Er saà vor ihr und betrachtete sie wie sie sich ihre restlichen Sachen auszog. "Ob ich dich liebe, weià ich nicht. Schau zu gern nur in dein Gesicht. Ich weià nicht ob es Liebe ist, weià nicht ob du das wirklich bist. Kenne dich schon ziemlich lange und geriet öfters in deine Fange. Doch vielleicht kenne ich dich nicht. Vielleicht zeigst du mir dein zweites Gesicht. Wer kann mir sagen wer du wirklich bist? Wer kann mir sagen ob dies das Richtige ist? Deine Nähe, sie tut mir gut. Sie zerstörte jegliche Wut. Doch wer du bist weià ich trotzdem nicht. Ich kenne nur dein eines Gesicht. Vielleicht wirst du ja mein Leben vermiesen, doch vielleicht kann ich es erst mit dir genieÃen. Keiner kann mir sagen was das Richtige ist oder ob du die Falsche bist. Die Antwort liegt allein bei mir und mein Herz sagt mir, ich gehöre dir.", sagte Milo und legte sich völlig nackt auf Alexis und küsste sie. Während er sich ein Kondom überzog sah sie ihn tief in die Augen. "Verliebt sein und geliebt werden, nichts schöneres gibt es hier auf Erden. Träume, die die Nacht beglücken, alles wissen wollen ohne Lücken. Lieben ohne Angst zu haben, Liebe und Glück, die schönsten Gaben. Glaube immer weiter an das Glück, so kommt es bald zu dir zurück. Die Hoffnung nie verlieren, so wirst du am Ende siegen." "Muss ich jetzt eigentlich jedes Mal Gedichte auswendig lernen, wenn ich mit dir schlafen will?", fragte Milo lachend und küsste Alexis weiter am ganzen Körper. "JA klar! Was dachtest du denn?", antwortete sie lachend. Dann küsste sie ganz leidenschaftlich auf den Mund und sah ihn tief in die Augen. "Nein jetzt mal im ernst. Ich liebe dich und dafür brauche ich kein Gedicht."
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc