15.04.2005, 15:42
sorry sorry sorry dass es so lange gedauert hat.....
mein compi ist voll am abkacken *motz*
hier ist der neue teil. vor sonntag wird es keinen neuen geben, weil ich auf abschlussfahrt mit der konfi gruppe fahre, um mich selbst zu finden..... *strinrunzel*
wenn ich mich gefunden habe, melde ich mich wieder und poste den neuen teil! *g*g*
"Was willst du hier?"
"Ich wollte mir dir reden!", sagte Emily, für sie ser untypisch, unsicher.
"Ich aber nicht mit dir.", sagte Rory kühl.
"Lorelai, bitte. Es... es tut mir wirklich leid, könne wir bitte reden?"
"Wieso tauchst du einfach hier auf?"
"Na ja.... Nachdem mich Mr. Danes angerufen hat, hab ich...."
"Nachdem Mr. Danes sie angerufen hat?" Ungläubig drehte Lorelai sich zu Luke.
"Oh, oh." Jess griff nach Rorys Hand und zog sie ins Diner. Unbehaglich erwiederte Luke Lorelais wütenden Blick.
"Lorelai, bitte versteh doch...."
"Hab ich dir nicht noch gestern gesagt, dass ich nicht mit ihr reden will!? Hab ich das nicht klar und deutlich gesagt, Luke?"
"Schon, aber...."
"Nichts aber, Luke! Ich habe nein gesagt, und das meine ich auch so! Du hast absolut kein Recht dazu, hinter meinem Rücken meine Mutter anzurufen!"
"Lorelai, bitte!"
"Nein, Luke! Nein! Hör bloà auf! Ich find es einfach unglaublich, dass du das getan hast!"
"Jetzt beruhig dich mal! Ich wollte nur, dass ihr euch vertragt, denn du weiÃt genau, dass sie dir wichtig ist, selbst wenn du es niemals zugeben würdest! Also komm runter!" Beide wurden lauter und Emily sah unbehaglich von einem zum anderen. Hatte sie jetzt auch noch Schuld an diesem Streit?
"Sag du mir nicht, was ich fühle Luke! Im Moment fühl ich mich einfach nur von dir hintergangen!"
"Ok, ich hab keine Lust, mit dir zu streiten!"
"Ja klar, erst bestellst du meine Mutter hierher, und jetzt verdrückst du dich einfach? Das könnte dir so passen!", schrie Lorelai. Luke sah sie einen Moment lang an, und Lorelai stutze in ihrer Wut. Sah sie wirklich Verletzung in seinen Augen? Doch bevor sie es herausfand, drehte Luke sich um und verschwand ohne ein weiteres Wort in der Dunkelheit. Plötzlich brach alles in Lorelai zusammen. Wie war es nur soweit gekommen? Tränen brachen aus ihren Augen hervor und fanden ihre Bahnen auf ihrem Gesicht. Langsam lieà sie sich auf die Treppe sinken und vergrub den Kopf in den Händen.
"Verdammt, hast du das gehört?" Zweifelnd sah Rory Jess an. Da das Fenster auf Kippe stand, konnten sie jedes Wort der beiden unten hören. Jess nickte und stand vom Sofa auf, ging zu Rory, die, seit sie in der Wohnung waren, vor dem Fenster stand und kritisch den Streit ihrer Mum und Luke beobachtete.
"Er ist gegangen. Er ist einfach ohne ein Wort gegangen!" Sie drehte sich zu Jess, der sie sachte vom Fenster weg zog.
"Komm weg da. Du kannst eh nichts ändern." Seufzend lieà Rory sich auf Sofa ziehen.
"Es ist so ätzend. Wir haben uns so gut verstanden, sogar Mum und Grandma fingen an, sich gut zu verstehen, und jetzt? Alles ist so komisch geworden."
Jess umarmte sie sachte.
"Das kommt alles wieder. Sie können ja nicht ein Leben lang aufeinander sauer sein."
Zögernd strich Lorelai eine Hand über den Rücken. Ãberrascht sah sie auf. Ihre Mum - ihre Mum!- hockte neben ihr und strich ihr zaghaft über den Rücken. Lorelai drehte sich zu ihr um.
"Warum ist alles so schief gelaufen?" Ihre Tränen liefen immer noch übers Gesicht. Unsicher sah ihre Mum sie an.
"Ich denke, er war verletzt, dass du so sauer warst....."
"Das meine ich doch nicht. Ich meine uns! Warum können wir nicht fünf Minuten im selben Raum sein, ohne uns zu Streiten? Warum bin ich immer eine Enttäuschung für dich, egal was ich tue?" Emily sah sie bestürzt an.
"Aber das bist du nicht. Natürlich waren wir nicht begeistert, als du schwanger geworden bist..." Sie sah Lorelais Blick. "Ok, um erlich zu sein, es brach eine Welt für uns zusammen. Aber Rory ist so ein wunderbares Kind, und du hast dein Leben so toll im Griff. Du hast Rory so toll erzogen, und dich zur Hotelleiterin aufgearbeitet, und das alles alleine. Ich muss zugeben, und das tue ich nicht gerne, glaub mir, - manchmal bewundere ich dich sogar insgeheim. Du hast das alles alleine geschafft. Doch dein Vater und ich haben eben gewisse Standarte, und zu denen gehört eben, dass ein Kind Mutter und Vater zusammen bracht- verheiratet. Es mag sein, dass das veraltet ist, aber was soll ich dazu sagen? Ich hatte nie die Stärke, mich so gegen meine Eltern aufzulehnen wie du, ich habe ihre Standarte übernommen. Aber du hast bewiesen, dass man nicht verheirartet sein muss, um ein tolles Kind zu erziehen. Rory ist ein tolles Kinmd, und ich bin mir sicher, dass sie es schaffen wird, ein Baby groÃzuziehen, mit deiner Hilfe, mit ..... Jess´ Hilfe, ..... und mir unserer Hilfe. Ich gebe es nicht gerne zu, aber ich vermisse unsere Abendessen, sogar unsere Streitereien. Es war lange Zeit nicht mehr so still beim Essen, seit ihr weg seid. Bitte, verzeih mir!" Lorelai sah ihre Mutter geschockt an. Noch nie hatte sie sie so reden hören. Und würde es sicher in den nächsten zwanzig Jahren auch nicht mehr. Aber dass ihre Mutter ihr sagte, dass sie sie, Lorelai, die miÃratene Tochter, bewunderte um ihre Stärke, das war einfach zuviel für sie. Schluchzend sank sie in die Arme ihrer Mutter.
So saÃen Mutter und Tochter sich umarmend auf der Treppe eines Lokals, beide leise vor sich hinweinend, und holten die letzten dreiunddreiÃig Jahre nach.
TCB - wenn ich mich selbst gefunden habe! *ablach*
mein compi ist voll am abkacken *motz*
hier ist der neue teil. vor sonntag wird es keinen neuen geben, weil ich auf abschlussfahrt mit der konfi gruppe fahre, um mich selbst zu finden..... *strinrunzel*
wenn ich mich gefunden habe, melde ich mich wieder und poste den neuen teil! *g*g*
"Was willst du hier?"
"Ich wollte mir dir reden!", sagte Emily, für sie ser untypisch, unsicher.
"Ich aber nicht mit dir.", sagte Rory kühl.
"Lorelai, bitte. Es... es tut mir wirklich leid, könne wir bitte reden?"
"Wieso tauchst du einfach hier auf?"
"Na ja.... Nachdem mich Mr. Danes angerufen hat, hab ich...."
"Nachdem Mr. Danes sie angerufen hat?" Ungläubig drehte Lorelai sich zu Luke.
"Oh, oh." Jess griff nach Rorys Hand und zog sie ins Diner. Unbehaglich erwiederte Luke Lorelais wütenden Blick.
"Lorelai, bitte versteh doch...."
"Hab ich dir nicht noch gestern gesagt, dass ich nicht mit ihr reden will!? Hab ich das nicht klar und deutlich gesagt, Luke?"
"Schon, aber...."
"Nichts aber, Luke! Ich habe nein gesagt, und das meine ich auch so! Du hast absolut kein Recht dazu, hinter meinem Rücken meine Mutter anzurufen!"
"Lorelai, bitte!"
"Nein, Luke! Nein! Hör bloà auf! Ich find es einfach unglaublich, dass du das getan hast!"
"Jetzt beruhig dich mal! Ich wollte nur, dass ihr euch vertragt, denn du weiÃt genau, dass sie dir wichtig ist, selbst wenn du es niemals zugeben würdest! Also komm runter!" Beide wurden lauter und Emily sah unbehaglich von einem zum anderen. Hatte sie jetzt auch noch Schuld an diesem Streit?
"Sag du mir nicht, was ich fühle Luke! Im Moment fühl ich mich einfach nur von dir hintergangen!"
"Ok, ich hab keine Lust, mit dir zu streiten!"
"Ja klar, erst bestellst du meine Mutter hierher, und jetzt verdrückst du dich einfach? Das könnte dir so passen!", schrie Lorelai. Luke sah sie einen Moment lang an, und Lorelai stutze in ihrer Wut. Sah sie wirklich Verletzung in seinen Augen? Doch bevor sie es herausfand, drehte Luke sich um und verschwand ohne ein weiteres Wort in der Dunkelheit. Plötzlich brach alles in Lorelai zusammen. Wie war es nur soweit gekommen? Tränen brachen aus ihren Augen hervor und fanden ihre Bahnen auf ihrem Gesicht. Langsam lieà sie sich auf die Treppe sinken und vergrub den Kopf in den Händen.
"Verdammt, hast du das gehört?" Zweifelnd sah Rory Jess an. Da das Fenster auf Kippe stand, konnten sie jedes Wort der beiden unten hören. Jess nickte und stand vom Sofa auf, ging zu Rory, die, seit sie in der Wohnung waren, vor dem Fenster stand und kritisch den Streit ihrer Mum und Luke beobachtete.
"Er ist gegangen. Er ist einfach ohne ein Wort gegangen!" Sie drehte sich zu Jess, der sie sachte vom Fenster weg zog.
"Komm weg da. Du kannst eh nichts ändern." Seufzend lieà Rory sich auf Sofa ziehen.
"Es ist so ätzend. Wir haben uns so gut verstanden, sogar Mum und Grandma fingen an, sich gut zu verstehen, und jetzt? Alles ist so komisch geworden."
Jess umarmte sie sachte.
"Das kommt alles wieder. Sie können ja nicht ein Leben lang aufeinander sauer sein."
Zögernd strich Lorelai eine Hand über den Rücken. Ãberrascht sah sie auf. Ihre Mum - ihre Mum!- hockte neben ihr und strich ihr zaghaft über den Rücken. Lorelai drehte sich zu ihr um.
"Warum ist alles so schief gelaufen?" Ihre Tränen liefen immer noch übers Gesicht. Unsicher sah ihre Mum sie an.
"Ich denke, er war verletzt, dass du so sauer warst....."
"Das meine ich doch nicht. Ich meine uns! Warum können wir nicht fünf Minuten im selben Raum sein, ohne uns zu Streiten? Warum bin ich immer eine Enttäuschung für dich, egal was ich tue?" Emily sah sie bestürzt an.
"Aber das bist du nicht. Natürlich waren wir nicht begeistert, als du schwanger geworden bist..." Sie sah Lorelais Blick. "Ok, um erlich zu sein, es brach eine Welt für uns zusammen. Aber Rory ist so ein wunderbares Kind, und du hast dein Leben so toll im Griff. Du hast Rory so toll erzogen, und dich zur Hotelleiterin aufgearbeitet, und das alles alleine. Ich muss zugeben, und das tue ich nicht gerne, glaub mir, - manchmal bewundere ich dich sogar insgeheim. Du hast das alles alleine geschafft. Doch dein Vater und ich haben eben gewisse Standarte, und zu denen gehört eben, dass ein Kind Mutter und Vater zusammen bracht- verheiratet. Es mag sein, dass das veraltet ist, aber was soll ich dazu sagen? Ich hatte nie die Stärke, mich so gegen meine Eltern aufzulehnen wie du, ich habe ihre Standarte übernommen. Aber du hast bewiesen, dass man nicht verheirartet sein muss, um ein tolles Kind zu erziehen. Rory ist ein tolles Kinmd, und ich bin mir sicher, dass sie es schaffen wird, ein Baby groÃzuziehen, mit deiner Hilfe, mit ..... Jess´ Hilfe, ..... und mir unserer Hilfe. Ich gebe es nicht gerne zu, aber ich vermisse unsere Abendessen, sogar unsere Streitereien. Es war lange Zeit nicht mehr so still beim Essen, seit ihr weg seid. Bitte, verzeih mir!" Lorelai sah ihre Mutter geschockt an. Noch nie hatte sie sie so reden hören. Und würde es sicher in den nächsten zwanzig Jahren auch nicht mehr. Aber dass ihre Mutter ihr sagte, dass sie sie, Lorelai, die miÃratene Tochter, bewunderte um ihre Stärke, das war einfach zuviel für sie. Schluchzend sank sie in die Arme ihrer Mutter.
So saÃen Mutter und Tochter sich umarmend auf der Treppe eines Lokals, beide leise vor sich hinweinend, und holten die letzten dreiunddreiÃig Jahre nach.
TCB - wenn ich mich selbst gefunden habe! *ablach*