15.04.2005, 09:26
21. Teil: Shakespeare am Morgen
Alexis lag neben Milo, er hatte seinen linken Arm um ihre Schulter belegt. Milo drückte sich fest an ihn und lehnte sich an seinen Oberkörper. Die Decke war bis zu ihren Hals hoch gezogen. "Gedichte.", meinte er lächelnd und irgendwie verachtend. "Hey, jeder hat so seine Macken, du ist isst zum Beispiel kein Fleisch.", erklärte Alexis und sah ihn an. Er gab ihr einen Kuss auf die Nase grinste sie an und sagte: "Und dich törnen Gedichte beim Sex an. DU trinkst keinen Kaffee. Dein Leben ist Steven King entsprungen und deine Vergangenheit hat Ãhnlichkeiten mit einer Geschichte von Hans Christian Andersen.", sagte er lächelnd und wollte aufstehen. "Was hast du vor?", fragte Alexis und hielt ihn fest. "Heute kommen die Möbel die wir bestellt haben, jemand muss da sein, wenn sie ankommen.", erklärte Milo und wollte sich aus Alexis Griff befreien. Sie hielt ihn weiter fest, legte sich auf ihn, gab ihn einen innigen Kuss auf den Mund und flüsterte ihn ins Ohr: "Lass Dyle das doch erledigen." "Er ist ausgezogen und ich soll dir von ihm seinen Dank ausrichten." "Das heiÃt du musst jetzt gehen?", fragte Alexis und sah ihn mit ihren Hundeblick an. "JA leider und wenn ich gehen soll musst du von mir runter. "Komm bleib noch, es noch nicht so weit, bleib noch ein bisschen hier.", erklärte Alexis lächelnd. "Selbst Julia schaffte es nicht ihren Romeo zum Bleiben zu überreden. Er erklärte ihn das er sonst von den Wachen getötet würde.", erklärte Milo und drehte Alexis nach unten und gab ihr einen kurzen Kuss bevor aus dem Bett ging. "Vergleichst du den Tod mit deinen Möbeln?", fragte Alexis und setzte sich aufrecht hin. "Nein, aber du wolltest doch das ich mir neue Möbel besorge." "Ja aber jetzt möchte ich, dass du hier bleibst.", erklärte sie und stand, mit ihrer dünnen Decke umwickelt, auf und umarmte ihn von hinten. "Okay, dann bleibe ich. Ich verpasse meine Möbel weil Julia in Klammer Kim es will." "Vorsicht gleich kommt meine Kammerjungfer rein und erklärt mir das meine Mutter gleich erscheint." "Dann öffne das Fenster, damit ich den Balkon herunter steigen kann." Alexis lies ihn los und er öffnete das Fenster. "Dann geh ich nun nach Mexiko und sehe dich wieder auf deinem Grabe.", er stand direkt vor der Sonne, sodass er erleuchtete. "Aber lass mir diesmal etwas Gift übrig.", meinte Alexis und hielt ihre Decke ganz fest. Milo schloss den Fenster, küsste Alexis sah ihr in die Augen und sagte: "Versprochen und sorge du dafür, dass diesmal der Brief rechtzeitig kommt.", sagte Milo und zog sich langsam an. Alexis setzte sich wieder aufs Bett. "So bekenn ich, Hier auf Knien vor Euch und Gott dem Herrn, dass ich vor Euch und nächst dem Herrn des Himmels ihn einzig liebe. Arm, doch tugendhaft war mein Geschlecht; so ist mein Lieben auch. Seid nicht erzürnt, es bringt ihm keine Kränkung.", sagte Alexis während Milo sich anzog. Er sah sie an und lächelte: "Von mir geliebt zu sein; nie offenbart' ich ein Zeichen ich zudringlicher Bewerbung; Ich wünsch ihn nicht, eh' ich ihn mir verdient, und ahne nicht, wie ich ihn je verdient, ich weiÃ, ich lieb umsonst, streb ohne Hoffnung;", führte Milo weiter aus. "Und Bertram? Verdiene ich dich?", fragte Alexis lächelnd. Milo knöpfte gerade sein Hemd zu ende zu: "Mehr als Helena Bertram jemals verdienen würde.", erklärte er lächelnd, gab ihr einen kleinen Kuss und ging ins Wohnzimmer. Alexis folgte ihm. "Kommst du wieder wenn die Möbel da sind?", fragte Alexis lächelnd. Milo stand schon an der Tür. "Nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten." Und weg war. Alexis stand strahlend in ihrer Schlafzimmertür. Dann verschwand sie im Schlafzimmer und zog sich erst mal an.
Milo schaltete das Radio an und fuhr los. Es war bereits später Vormittag, eigentlich ein ziemlich betrübter Tag, doch für Milo schien die Sonne. Er summte das Lied im Radio mit, obwohl er es nicht wirklich kannte. Eine schöne weibliche Stimme. Er lächelte, denn irgendwie musste er immer wieder an Alexis denken. Ihr Lächeln, ihr lachen, sie war wieder glücklich. SO kurz nachdem eine ihrer Freundinnen gestorben war. Es war anders als bei ihrer GroÃmutter. Damals machte sie sich groÃe Vorwürfe, doch diesmal. Aber diesmal hatte sie die ganze Zeit geweint und am nächsten Tag vergessen. Vielleicht war genau das die Lösung. Der Schmerz er würde nie vergehen, er wird ein ganzes Leben lang existieren. Es gibt nur die Möglichkeit ihn aus zu Leben und mit ihm klar zukommen oder zu unter drücken. Alexis hatte ihren Weg gefunden, sie lies ihn frei, damit der Schmerz sie in Ruhe lies. Milo lächelte, er war froh, froh dass endlich alles wieder in Ordnung war.
Alexis hatte sich angezogen und räumte die Kaffeekanne und den Kaffee wieder weg. Sie roch noch einmal an der Tasse aus der Milo getrunken hatte und kippte dann den Rest aus der Tasse weg. Sie trank den Rest von ihrem Tee aus und sprach in Gedanken Helena's Dialog mit der Gräfin zu ende: "Für sie, die ohne Wahl und Hoffnung liebt, Alles verlierend, stets von neuem gibt; Nie zu besitzen hofft, wonach sie strebt, und rätselgleich in süÃen Sterben lebt.", ja das waren ihre Worte. Alexis stellte die Tasse in den Geschirrspüler und ging zum Fenster. Sie zog den Vorhang etwas zur Seite und sah hinaus. Es fing bald an zu Regnen, was für Alexis wie tausend von Glückstränen aussah. Sie war glücklich Milo zu haben. Sie war glücklich jemanden zu haben mit den sie reden konnte. Sie war glücklich jemanden zu haben den sie liebte. Plötzlich klingelte das Telefon und riss Alexis aus ihren Gedanken. Sie nahm den Hörer ab. "Ja hallo?", fragte sie. "Hey Kim, ich bin's Chad." "Chad? Warum rufst du an?", Alexis setzte sich mit den Hörer auf den Stuhl vor ihren Klavier was in der Ecke stand. "Aus mehrenden Gründen. Ich wollte wissen wie es dir geht?", fragte Chad. "Mir geht's gut, aber hör mir bitte mal zu. Milo hatte es zwar akzeptiert aber ich glaube nicht das er es wirklich so meint. Und jetzt wo es wieder so gut mit uns läuft, will ich es nicht riskieren also..." Doch Chad unterbrach Alexis. "Kim hör zu. Ich habe mit Milo geredet, als du geschlafen hast und wir haben uns ausgesprochen und probieren es. Und es läuft wieder gut zwischen euch? Wie darf ich das verstehen auf dem Zettel stand doch..." Doch diesmal unterbrach Alexis Chad. "Was auf dem Zettel stand ist doch Schnee von Gestern, wir haben uns wieder versöhnt.", Alexis klang total glücklich und Chad fing an zu lachen. "Was ist denn?", fragte Alexis fragwürdig. "Nun ja, man hört dir total gut an, dass ihr ne scharfe Nacht hinter euch habt." Nun hör mal!", sagte Alexis lustig. "OH man hat das mir gefehlt.", erklärte Chad und die zwei telefonierten noch eine ganze Zeit weiter.
Bis dann, ich versuche am Sonntag wieder zukommen, kann es aber nicht versprechen, weil ich am Samstag zur KOnzertprobe géhen muss, wenn es mir bessergeht, und die geht den ganzen NAchmittag. AuÃerdem muss ich die neuen Teile dann erst noch zu ende schreiben. Also wenn es am Sonntag nicht kommt, kommt es am DIenstag. Versprochen
Alexis lag neben Milo, er hatte seinen linken Arm um ihre Schulter belegt. Milo drückte sich fest an ihn und lehnte sich an seinen Oberkörper. Die Decke war bis zu ihren Hals hoch gezogen. "Gedichte.", meinte er lächelnd und irgendwie verachtend. "Hey, jeder hat so seine Macken, du ist isst zum Beispiel kein Fleisch.", erklärte Alexis und sah ihn an. Er gab ihr einen Kuss auf die Nase grinste sie an und sagte: "Und dich törnen Gedichte beim Sex an. DU trinkst keinen Kaffee. Dein Leben ist Steven King entsprungen und deine Vergangenheit hat Ãhnlichkeiten mit einer Geschichte von Hans Christian Andersen.", sagte er lächelnd und wollte aufstehen. "Was hast du vor?", fragte Alexis und hielt ihn fest. "Heute kommen die Möbel die wir bestellt haben, jemand muss da sein, wenn sie ankommen.", erklärte Milo und wollte sich aus Alexis Griff befreien. Sie hielt ihn weiter fest, legte sich auf ihn, gab ihn einen innigen Kuss auf den Mund und flüsterte ihn ins Ohr: "Lass Dyle das doch erledigen." "Er ist ausgezogen und ich soll dir von ihm seinen Dank ausrichten." "Das heiÃt du musst jetzt gehen?", fragte Alexis und sah ihn mit ihren Hundeblick an. "JA leider und wenn ich gehen soll musst du von mir runter. "Komm bleib noch, es noch nicht so weit, bleib noch ein bisschen hier.", erklärte Alexis lächelnd. "Selbst Julia schaffte es nicht ihren Romeo zum Bleiben zu überreden. Er erklärte ihn das er sonst von den Wachen getötet würde.", erklärte Milo und drehte Alexis nach unten und gab ihr einen kurzen Kuss bevor aus dem Bett ging. "Vergleichst du den Tod mit deinen Möbeln?", fragte Alexis und setzte sich aufrecht hin. "Nein, aber du wolltest doch das ich mir neue Möbel besorge." "Ja aber jetzt möchte ich, dass du hier bleibst.", erklärte sie und stand, mit ihrer dünnen Decke umwickelt, auf und umarmte ihn von hinten. "Okay, dann bleibe ich. Ich verpasse meine Möbel weil Julia in Klammer Kim es will." "Vorsicht gleich kommt meine Kammerjungfer rein und erklärt mir das meine Mutter gleich erscheint." "Dann öffne das Fenster, damit ich den Balkon herunter steigen kann." Alexis lies ihn los und er öffnete das Fenster. "Dann geh ich nun nach Mexiko und sehe dich wieder auf deinem Grabe.", er stand direkt vor der Sonne, sodass er erleuchtete. "Aber lass mir diesmal etwas Gift übrig.", meinte Alexis und hielt ihre Decke ganz fest. Milo schloss den Fenster, küsste Alexis sah ihr in die Augen und sagte: "Versprochen und sorge du dafür, dass diesmal der Brief rechtzeitig kommt.", sagte Milo und zog sich langsam an. Alexis setzte sich wieder aufs Bett. "So bekenn ich, Hier auf Knien vor Euch und Gott dem Herrn, dass ich vor Euch und nächst dem Herrn des Himmels ihn einzig liebe. Arm, doch tugendhaft war mein Geschlecht; so ist mein Lieben auch. Seid nicht erzürnt, es bringt ihm keine Kränkung.", sagte Alexis während Milo sich anzog. Er sah sie an und lächelte: "Von mir geliebt zu sein; nie offenbart' ich ein Zeichen ich zudringlicher Bewerbung; Ich wünsch ihn nicht, eh' ich ihn mir verdient, und ahne nicht, wie ich ihn je verdient, ich weiÃ, ich lieb umsonst, streb ohne Hoffnung;", führte Milo weiter aus. "Und Bertram? Verdiene ich dich?", fragte Alexis lächelnd. Milo knöpfte gerade sein Hemd zu ende zu: "Mehr als Helena Bertram jemals verdienen würde.", erklärte er lächelnd, gab ihr einen kleinen Kuss und ging ins Wohnzimmer. Alexis folgte ihm. "Kommst du wieder wenn die Möbel da sind?", fragte Alexis lächelnd. Milo stand schon an der Tür. "Nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten." Und weg war. Alexis stand strahlend in ihrer Schlafzimmertür. Dann verschwand sie im Schlafzimmer und zog sich erst mal an.
Milo schaltete das Radio an und fuhr los. Es war bereits später Vormittag, eigentlich ein ziemlich betrübter Tag, doch für Milo schien die Sonne. Er summte das Lied im Radio mit, obwohl er es nicht wirklich kannte. Eine schöne weibliche Stimme. Er lächelte, denn irgendwie musste er immer wieder an Alexis denken. Ihr Lächeln, ihr lachen, sie war wieder glücklich. SO kurz nachdem eine ihrer Freundinnen gestorben war. Es war anders als bei ihrer GroÃmutter. Damals machte sie sich groÃe Vorwürfe, doch diesmal. Aber diesmal hatte sie die ganze Zeit geweint und am nächsten Tag vergessen. Vielleicht war genau das die Lösung. Der Schmerz er würde nie vergehen, er wird ein ganzes Leben lang existieren. Es gibt nur die Möglichkeit ihn aus zu Leben und mit ihm klar zukommen oder zu unter drücken. Alexis hatte ihren Weg gefunden, sie lies ihn frei, damit der Schmerz sie in Ruhe lies. Milo lächelte, er war froh, froh dass endlich alles wieder in Ordnung war.
Alexis hatte sich angezogen und räumte die Kaffeekanne und den Kaffee wieder weg. Sie roch noch einmal an der Tasse aus der Milo getrunken hatte und kippte dann den Rest aus der Tasse weg. Sie trank den Rest von ihrem Tee aus und sprach in Gedanken Helena's Dialog mit der Gräfin zu ende: "Für sie, die ohne Wahl und Hoffnung liebt, Alles verlierend, stets von neuem gibt; Nie zu besitzen hofft, wonach sie strebt, und rätselgleich in süÃen Sterben lebt.", ja das waren ihre Worte. Alexis stellte die Tasse in den Geschirrspüler und ging zum Fenster. Sie zog den Vorhang etwas zur Seite und sah hinaus. Es fing bald an zu Regnen, was für Alexis wie tausend von Glückstränen aussah. Sie war glücklich Milo zu haben. Sie war glücklich jemanden zu haben mit den sie reden konnte. Sie war glücklich jemanden zu haben den sie liebte. Plötzlich klingelte das Telefon und riss Alexis aus ihren Gedanken. Sie nahm den Hörer ab. "Ja hallo?", fragte sie. "Hey Kim, ich bin's Chad." "Chad? Warum rufst du an?", Alexis setzte sich mit den Hörer auf den Stuhl vor ihren Klavier was in der Ecke stand. "Aus mehrenden Gründen. Ich wollte wissen wie es dir geht?", fragte Chad. "Mir geht's gut, aber hör mir bitte mal zu. Milo hatte es zwar akzeptiert aber ich glaube nicht das er es wirklich so meint. Und jetzt wo es wieder so gut mit uns läuft, will ich es nicht riskieren also..." Doch Chad unterbrach Alexis. "Kim hör zu. Ich habe mit Milo geredet, als du geschlafen hast und wir haben uns ausgesprochen und probieren es. Und es läuft wieder gut zwischen euch? Wie darf ich das verstehen auf dem Zettel stand doch..." Doch diesmal unterbrach Alexis Chad. "Was auf dem Zettel stand ist doch Schnee von Gestern, wir haben uns wieder versöhnt.", Alexis klang total glücklich und Chad fing an zu lachen. "Was ist denn?", fragte Alexis fragwürdig. "Nun ja, man hört dir total gut an, dass ihr ne scharfe Nacht hinter euch habt." Nun hör mal!", sagte Alexis lustig. "OH man hat das mir gefehlt.", erklärte Chad und die zwei telefonierten noch eine ganze Zeit weiter.
Bis dann, ich versuche am Sonntag wieder zukommen, kann es aber nicht versprechen, weil ich am Samstag zur KOnzertprobe géhen muss, wenn es mir bessergeht, und die geht den ganzen NAchmittag. AuÃerdem muss ich die neuen Teile dann erst noch zu ende schreiben. Also wenn es am Sonntag nicht kommt, kommt es am DIenstag. Versprochen
Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc