Alexis und Milo, die wahre Gesichte

21. Teil: Shakespeare am Morgen

Alexis lag neben Milo, er hatte seinen linken Arm um ihre Schulter belegt. Milo drückte sich fest an ihn und lehnte sich an seinen Oberkörper. Die Decke war bis zu ihren Hals hoch gezogen. "Gedichte.", meinte er lächelnd und irgendwie verachtend. "Hey, jeder hat so seine Macken, du ist isst zum Beispiel kein Fleisch.", erklärte Alexis und sah ihn an. Er gab ihr einen Kuss auf die Nase grinste sie an und sagte: "Und dich törnen Gedichte beim Sex an. DU trinkst keinen Kaffee. Dein Leben ist Steven King entsprungen und deine Vergangenheit hat Ähnlichkeiten mit einer Geschichte von Hans Christian Andersen.", sagte er lächelnd und wollte aufstehen. "Was hast du vor?", fragte Alexis und hielt ihn fest. "Heute kommen die Möbel die wir bestellt haben, jemand muss da sein, wenn sie ankommen.", erklärte Milo und wollte sich aus Alexis Griff befreien. Sie hielt ihn weiter fest, legte sich auf ihn, gab ihn einen innigen Kuss auf den Mund und flüsterte ihn ins Ohr: "Lass Dyle das doch erledigen." "Er ist ausgezogen und ich soll dir von ihm seinen Dank ausrichten." "Das heißt du musst jetzt gehen?", fragte Alexis und sah ihn mit ihren Hundeblick an. "JA leider und wenn ich gehen soll musst du von mir runter. "Komm bleib noch, es noch nicht so weit, bleib noch ein bisschen hier.", erklärte Alexis lächelnd. "Selbst Julia schaffte es nicht ihren Romeo zum Bleiben zu überreden. Er erklärte ihn das er sonst von den Wachen getötet würde.", erklärte Milo und drehte Alexis nach unten und gab ihr einen kurzen Kuss bevor aus dem Bett ging. "Vergleichst du den Tod mit deinen Möbeln?", fragte Alexis und setzte sich aufrecht hin. "Nein, aber du wolltest doch das ich mir neue Möbel besorge." "Ja aber jetzt möchte ich, dass du hier bleibst.", erklärte sie und stand, mit ihrer dünnen Decke umwickelt, auf und umarmte ihn von hinten. "Okay, dann bleibe ich. Ich verpasse meine Möbel weil Julia in Klammer Kim es will." "Vorsicht gleich kommt meine Kammerjungfer rein und erklärt mir das meine Mutter gleich erscheint." "Dann öffne das Fenster, damit ich den Balkon herunter steigen kann." Alexis lies ihn los und er öffnete das Fenster. "Dann geh ich nun nach Mexiko und sehe dich wieder auf deinem Grabe.", er stand direkt vor der Sonne, sodass er erleuchtete. "Aber lass mir diesmal etwas Gift übrig.", meinte Alexis und hielt ihre Decke ganz fest. Milo schloss den Fenster, küsste Alexis sah ihr in die Augen und sagte: "Versprochen und sorge du dafür, dass diesmal der Brief rechtzeitig kommt.", sagte Milo und zog sich langsam an. Alexis setzte sich wieder aufs Bett. "So bekenn ich, Hier auf Knien vor Euch und Gott dem Herrn, dass ich vor Euch und nächst dem Herrn des Himmels ihn einzig liebe. Arm, doch tugendhaft war mein Geschlecht; so ist mein Lieben auch. Seid nicht erzürnt, es bringt ihm keine Kränkung.", sagte Alexis während Milo sich anzog. Er sah sie an und lächelte: "Von mir geliebt zu sein; nie offenbart' ich ein Zeichen ich zudringlicher Bewerbung; Ich wünsch ihn nicht, eh' ich ihn mir verdient, und ahne nicht, wie ich ihn je verdient, ich weiß, ich lieb umsonst, streb ohne Hoffnung;", führte Milo weiter aus. "Und Bertram? Verdiene ich dich?", fragte Alexis lächelnd. Milo knöpfte gerade sein Hemd zu ende zu: "Mehr als Helena Bertram jemals verdienen würde.", erklärte er lächelnd, gab ihr einen kleinen Kuss und ging ins Wohnzimmer. Alexis folgte ihm. "Kommst du wieder wenn die Möbel da sind?", fragte Alexis lächelnd. Milo stand schon an der Tür. "Nichts auf der Welt könnte mich davon abhalten." Und weg war. Alexis stand strahlend in ihrer Schlafzimmertür. Dann verschwand sie im Schlafzimmer und zog sich erst mal an.

Milo schaltete das Radio an und fuhr los. Es war bereits später Vormittag, eigentlich ein ziemlich betrübter Tag, doch für Milo schien die Sonne. Er summte das Lied im Radio mit, obwohl er es nicht wirklich kannte. Eine schöne weibliche Stimme. Er lächelte, denn irgendwie musste er immer wieder an Alexis denken. Ihr Lächeln, ihr lachen, sie war wieder glücklich. SO kurz nachdem eine ihrer Freundinnen gestorben war. Es war anders als bei ihrer Großmutter. Damals machte sie sich große Vorwürfe, doch diesmal. Aber diesmal hatte sie die ganze Zeit geweint und am nächsten Tag vergessen. Vielleicht war genau das die Lösung. Der Schmerz er würde nie vergehen, er wird ein ganzes Leben lang existieren. Es gibt nur die Möglichkeit ihn aus zu Leben und mit ihm klar zukommen oder zu unter drücken. Alexis hatte ihren Weg gefunden, sie lies ihn frei, damit der Schmerz sie in Ruhe lies. Milo lächelte, er war froh, froh dass endlich alles wieder in Ordnung war.

Alexis hatte sich angezogen und räumte die Kaffeekanne und den Kaffee wieder weg. Sie roch noch einmal an der Tasse aus der Milo getrunken hatte und kippte dann den Rest aus der Tasse weg. Sie trank den Rest von ihrem Tee aus und sprach in Gedanken Helena's Dialog mit der Gräfin zu ende: "Für sie, die ohne Wahl und Hoffnung liebt, Alles verlierend, stets von neuem gibt; Nie zu besitzen hofft, wonach sie strebt, und rätselgleich in süßen Sterben lebt.", ja das waren ihre Worte. Alexis stellte die Tasse in den Geschirrspüler und ging zum Fenster. Sie zog den Vorhang etwas zur Seite und sah hinaus. Es fing bald an zu Regnen, was für Alexis wie tausend von Glückstränen aussah. Sie war glücklich Milo zu haben. Sie war glücklich jemanden zu haben mit den sie reden konnte. Sie war glücklich jemanden zu haben den sie liebte. Plötzlich klingelte das Telefon und riss Alexis aus ihren Gedanken. Sie nahm den Hörer ab. "Ja hallo?", fragte sie. "Hey Kim, ich bin's Chad." "Chad? Warum rufst du an?", Alexis setzte sich mit den Hörer auf den Stuhl vor ihren Klavier was in der Ecke stand. "Aus mehrenden Gründen. Ich wollte wissen wie es dir geht?", fragte Chad. "Mir geht's gut, aber hör mir bitte mal zu. Milo hatte es zwar akzeptiert aber ich glaube nicht das er es wirklich so meint. Und jetzt wo es wieder so gut mit uns läuft, will ich es nicht riskieren also..." Doch Chad unterbrach Alexis. "Kim hör zu. Ich habe mit Milo geredet, als du geschlafen hast und wir haben uns ausgesprochen und probieren es. Und es läuft wieder gut zwischen euch? Wie darf ich das verstehen auf dem Zettel stand doch..." Doch diesmal unterbrach Alexis Chad. "Was auf dem Zettel stand ist doch Schnee von Gestern, wir haben uns wieder versöhnt.", Alexis klang total glücklich und Chad fing an zu lachen. "Was ist denn?", fragte Alexis fragwürdig. "Nun ja, man hört dir total gut an, dass ihr ne scharfe Nacht hinter euch habt." Nun hör mal!", sagte Alexis lustig. "OH man hat das mir gefehlt.", erklärte Chad und die zwei telefonierten noch eine ganze Zeit weiter.


Bis dann, ich versuche am Sonntag wieder zukommen, kann es aber nicht versprechen, weil ich am Samstag zur KOnzertprobe géhen muss, wenn es mir bessergeht, und die geht den ganzen NAchmittag. Außerdem muss ich die neuen Teile dann erst noch zu ende schreiben. Also wenn es am Sonntag nicht kommt, kommt es am DIenstag. Versprochen

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
[Bild: sig_roryjess.jpg]
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

Echt ein super Teil.
Aber irgendwie auch sehr traurig.
Aber endlich sind sie wieder zusammen !!
Ich bin gespannt wie das mit Milo und Chad weitergeht.
Bitte schreib bald weiter !!

mfg
Stars_Hollow

[SIGPIC][/SIGPIC]

"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

ja war echt ein toller teil!!
das mit den gedichten fand ich richtig süß!!!!!!!!!!:biggrin:
freu mich schon auf den nächsten teil!!!!!!!!!!!

Milo: "Me and Alexis, that been completely the lightning blow. All happened so quickly... She is really the woman of my life, she is perfect for me, I hope to be perfect for her"Wub[Bild: Mk8aT8qJ.jpg]

AHHH*froi hüpf spring kreisch*
Endlich ham se sich wieder versööhhhnnnt*kreisch froiiiiiiiiiiiiiiiiii*
Also die teile fand ich super auser das Mary gestorben ist aber
naja Sad aber jeepiii sie haben sich wieder vertragen :biggrin:
naja okay also*immer noch freu*
freu mich auf sontag oder dienstag und gute besserung wünsch ich dir
bye
knolliwolli



@Sky Angel danke jetzt weis ich es Smile

[SIGPIC][/SIGPIC]
Sign. Made by Myself

Hab es geschafft mich an den Computer zuschleihen, meine Mutter und mein Bruder sind gerade einkaufen gefahren.

22. Teil: Wer ist Sarah?

Milo ordnete gerade die Möbel hin, was ihn nicht gerade gut gelang, als es am der Tür klingelte. Er ging zur Tür und öffnete. "Überraschung! Wir wollen dir helfen, beim einräumen, damit diesmal die Wohnung besser aussieht.", erklärte Alexis und hinter ihnen standen Chad, Lauren und Rex. "Was?", fragte Milo verwunderte und schloss die Tür hinter seinen Gästen. "Nun ja, wie es scheint hatte ich ja Recht.", meinte Alexis und ah sich um. In der Wohnung standen Kartons ohne Ende und die anderen Möbel standen durch einander in der Wohnung. "Also so viel Stile in Frage der Klamotten und so wenig Geschmack bei Möbeln.", sagte Lauren uns sah Alexis lächelnd an. Milo grinste: "Du findest ich habe guten Klamottengeschmack?", fragte Milo. "Oh nein, du bist doch nicht einer der Kerle der den ganzen Tag jetzt darauf rum fährt, oder? Kind sag mir bitte dass das nicht so ist.", flehte Lauren Alexis an, die anfing zu lachen, wie Chad auch. Milo allerdings sah Lauren fragwürdig an. "Was ist Junge?", fragte Lauren, plötzlich verstummte Alexis, ihr fiel ein warum Milo jetzt so blickte. "Wieso sollte Kim wissen, was für ein Mensch ich bin?", fragte Milo. Alexis ging zu Milo und küsste ihn kurz. "Ich habe ihr gesagt, das wir zusammen sind.", erklärte Alexis und Chad und Lauren zogen sich kurz in die Küche zurück. "Wieso hast du das getan?", fragte Milo und setzte sich auf sein altes Sofa. "Nun ja, wir hatten gerade Probleme und ich musste mit jemanden reden und Lauren hatte entdeckt das da was zwischen uns ist und dann..." "War das der Tag wo ihr so plötzlich verschwunden wart?", fragte Milo nach. Alexis nickte nur kurz. Nach ein paar Schweigesekunden, grinste Milo. "Warum grinst du?", fragte Alexis fragwürdig und setzte sich neben Milo. "Ich habe keine Ahnung.", erklärte er und fing an zu lachen. Alexis musste auf einmal mit lachen. "Warum lachst du?", fragte Milo. "Ich lache weil du lachst.", da mussten beide noch mehr lachen. Milo nahm Alexis Kopf in die Hände und küsste sie innig. Da kamen Chad und Lauren wieder rein. "Hey Kinder, keine Filme erst ab 18, okay?", erklärte Lauren lächelnd. Da mussten die zwei weiter lachen. "Scheint so als wenn alles geklärt wäre, dann fangen wir mal an ein zurichten.", meinte Chad. Milo und Alexis rissen sich zusammen und standen auf. "Also Milo, was schwebt dir denn so vor?", fragte Chad. "Frag das mal lieber Alexis, sie meinte ich sollte mir neue Möbel besorgen.", verteidigte Milo sich. "Ihr hättet sie aber vorher auch mal sehen müssen, von Fischer zu Omakitsch, alles war da.", stellte Alexis lachend fest. "Also ich schlage vor, wir bringen erstmal die alten Möbel raus und sehen dann, wie wir die neuen anrichten.", schlug Chad vor. "Okay, dann tragen wir mal das Sofa runter.", meinte Alexis und hielt das Sofa schon an der rechten Seite fest. Milo ging zu ihr und brachte sie von Sofa weg. "DU nicht Kim. DU bist immer noch krank geschrieben und sollst bestimmt keine Sofas die Treppe runter tragen. Chad und ich werden die schweren Sachen tragen. Du und Lauren könnt schon mal die Schränke aus räumen.", erklärte Milo und fasste mit Chad das Sofa an. Kurz nach dem sie im Flur waren, gingen Lauren und Alexis in Milo's Schlafzimmer. Lauren fing bei seinen Kleiderschrank an und Alexis bei seinen Schreibtisch. "Mal sehen welche peinliche Sachen ich in seinen Schrank entdecke. Was trägt er denn so, wenn er schläft. Einen Pyjama mit Flugzeugen?", fragte Lauren grinsend. Alexis lachte kurz mit. "Ich weiß es nicht." "Was, du hast bestimmt schon einige Male mit ihm geschlafen, da musst du doch wissen was er im Schlaf träg.", erklärte Lauren. Alexis grinste nur freudig an. "Oh, schmutziges Mädchen. Das hätte ich echt nicht von dir gedacht.", erklärte Lauren und packte weiter Milo's Anzüge und anderes ordentlich in einen Karton. Alexis räumte Stück für Stück einzelne Papiere aus Milo's Schreibtisch. Meist Rechnungen und anderes unwichtiges Zeug. "Man der hat ja echt keine dunklen Geheimnisse in seinem Kleiderschrank.", stellte Lauren fest. "Seh dir mal das Teil an.", forderte Lauren Alexis auf und hielt ihr einen schicken Anzug hin, doch Alexis drehte sich nicht um. "Kind? Was ist?", fragte Lauren packte den Anzug weg und ging zu Alexis. Sie hielt ein Stück Papier in der Hand. "Was ist das?", fragte Lauren. Alexis hielt es ihr hin. Lauren ergriff es und las laut vor:

"Geliebter Milo,
Verliebt, ein tolles Gefühl. Mein Bauch kribbelt und mein Herz wird warm, mehr als aber bei einer Schwärmerei. Als du hinter mir standst, bekam ich schon eine Gänsehaut, als ich dir und du mir in die Augen sahst, da verbrannte mein Herz fast. Schmetterlinge im Bauch. Es ist diesmal ganz anders. Als ich Anfang der 7. Klasse mich verliebt, war es vollkommen anders und damals war ich das erste Mal verliebt. Jetzt ist noch viel besser.
Die Schmetterlinge im Bauch kommen schon, wenn ich nur an dich denke.
Jetzt allerdings habe ich etwas beschlossen. Ich will dich für mich gewinnen und werde alles dafür geben. Denn dieses Gefühl ist einfach wunderschön, fast umwerfend und jetzt werde ich es das erste Mal aufschreiben und es wirklich merken bzw. spüren
Milo ich liebe dich!
Eine Befreiung, vielleicht habe ich ja doch Glück und kann dich für mich gewinnen, auch wenn die Chancen klein sind.
In Liebe,
deine Sarah.
04. September 1993"

"Wow, ein cooler Liebesbrief.", erklärte Lauren. Alexis schniffte. "Kind, was ist?", fragte Lauren besorg und beugte sich zu ihr runter. Alexis gab ihr noch ein Stück Papier. Lauren nahm ihn und las ihn wieder vor.

"Geliebter Milo,
Du hattest Recht, meine Eltern verstehen es nicht. Sie haben mich raus geschmissen. Ich wohne solange jetzt bei einer Freundin. Morgen habe ich meinen Termin bei meiner Frauenärztin kommst du mit?
Sarah
19. Februar 1994"

"Ein Termin bei einer Frauenärztin? Sie ist doch nicht...", doch bevor Lauren ausreden konnte, gab ihr Alexis mit tränenverschmirrten Gesicht einen neuen Zettel.

"Milo,
Ich habe endlich einen Namen für das Baby gefunden. Ich will es Alex nennen, so ist es egal ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Und ich konnte meine Schwester überreden meine Brautjungfer zu spielen. Meine Eltern wollen, wie zu vor auch, immer noch nicht kommen. Ich bin zwar traurig darüber, aber ich kann damit Leben. Ich kann es kaum erwarten. In zwei Wochen heiraten wir und ein Monat danach kommt das Baby zur Welt.
Sarah
15. August 1994"

"Kind, ich bin sicher es gibt eine gute Erklärung dafür.", meinte Lauren. "Ja und zwar das er Vater ist und verheiratet, bzw. verheiratet war und beides hat er mir verschwiegen.", Alexis stand wütend auf. "Ich bin sicher er würde es dir mit der Zeit sagen. Aber seid doch noch nicht so lange zusammen.", meinte Lauren. Alexis ging wütend zum Fenster. Sie sah wie Milo und Chad gerade mit einer Ladung alten Möbel losfuhren, um die zu beseitigen. "Wir sind fast einen Monat zusammen, da hätte er mir zumindestens sagen können das er Vater ist.", erklärte sie und stürmte wütend zu Tür. "Könntest du mich bitte nach Hause fahren? Ich habe mir immer noch kein neues Auto gekauft." "Ich glaube es ist besser wenn du erst mit ihm reden würdest.", erklärte Lauren. "Ich werde nie wieder mit ihm reden. Bitte fahr mich hier weg." Lauren redet nicht weiter und fuhr sie weg.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
[Bild: sig_roryjess.jpg]
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

23. Teil: Ein Rätsel wird gelöst

Milo und Chad waren wieder zurück. "Na Nu. Laurens Wagen ist weg.", sagte Chad und sah fragwürdig den Platz an, wo ihr Wagen stand. "Vielleicht holen sie ja gerade neue Kartons. Ich hatte nur ein paar alte aus dem Keller geholt.", meinte Milo und die zwei gingen hoch.

"Kind, du musst mit ihm reden. Bestimmt ist das alles nur ein Missverständnis.", erklärte Lauren die mit Alexis am Essentisch von Alexis Küche saßen. "Und was soll ich da falsch verstanden haben? Nein auf keinen Fall. Er hat mich angelogen. Das mit der Hochzeit, könnte ich verzeihen, wenn er bereits geschieden wäre. Aber das er mir verheimlicht das er Vater ist. Das kann ich einfach nicht verzeihen, nein es ist aus.", beteuerte Alexis wütend und irgendwie auch am Boden zerstört. "Und findest du nicht das er das wissen sollte?", fragte Lauren. "Du hast Recht.", meinte Alexis und ging ins Wohnzimmer zum Telefon. "Was hast du vor?", fragte Lauren und folgte ihr. Alexis wählte Milo's Nummer, der Anrufbeantworter ging ran. "Milo? Ich bin's Kim. Ich rufe nur kurz an um sagen es ist aus. Frag Sarah, wenn du wissen willst, warum."

Milo und Chad standen verwundert im Raum. Der Anrufbeantworter, war auf laut eingestellt. "Was?", fragte Milo und rannte zum Telefon. Doch Alexis hatte bereits aufgelegt. "Hab ich das gerade richtig verstanden? Sie hat schlussgemacht?", fragte Chad. "Sieht ganz so aus.", antwortete Milo und rannte ins Schlafszimmer. Chad folgte ihn. "Und wieso?", fragte Chad. Milo hob die Zettel auf, die vor seinen Schreibtisch lagen und reichte sie Chad. "Ich schätze mal deswegen.", erklärte Milo. Chad las die Briefe schnell durch. "Du bist Vater und verheiratet bzw. geschieden?", fragte Chad entsetzt. "Natürlich nicht." "Und was haben diese Briefe zu bedeuten?", fragte Chad. "Das erkläre ich dir auf der Fahrt zu Alexis.", die zwei rannten zum Auto.

"Hältst du das wirklich für richtig?", fragte Lauren, die bereits an der Tür stand. Alexis nickte. "Okay, wir sehen uns dann morgen, bei der Arbeit.", erklärte Lauren und ging. Alexis schloss die Tür hinter ihr. Sie nahm sich ein Buch aus dem Bücherregal und setzte sich auf ihr Sofa. Sie las zwei Zeilen und stand dann auf um etwas Musik an zu machen. Es spielte das neue Album von Alicia Keys, dann setzte sie sich wieder und las weiter. Doch sie konnte sich nicht konzentrieren und lag das Buch weg. Sie blieb auf dem Sofa sitzen und hörte einfach nur der Musik zu. Sie wollte einfach an nichts denken, besonders nicht an Milo. Er hatte ihr verschwiegen das er Vater ist, doch was sie am meisten daran störte, waren diese Liebesbriefe. Er war damals gerade 16. Mit 16 Vater werden. Sie selber war gerade mal 19, das heißt das sein Sohn oder seine Tochter gerade mal 11 oder 10 Jahre jünger ist als sie. Sie rechnete Tausende von Details über sein Kind aus, bis es an der Tür klingelte. Sie stand auf und öffnete die Tür einen kleinen Spalt weit. Sie sah Chad und öffnete die Tür ganz. Da rannte Milo rein. "Chad!", rief Alexis wütend. "Hey, regelt das zwischen euch.", meinte Chad und ging wieder. Alexis schloss die Tür. "Also?", fragte Alexis und blieb an der Tür stehen. "Also was?" "NA ich schätze du bist hier um mit mir zu reden oder täusche ich mich da?", fragte Alexis. "Tust du nicht. Aber ich dachte du entschuldigst dich vielleicht bei mir, da du in meinen Sachen rum gekramt hast." "Ich habe nicht in deinen Sachen rum gekramt, sonder habe sie aus geräumt und eigentlich solltest du dich doch bei mir entschuldigen, schließlich hast du mich angelogen.", erklärte Alexis wütend und rannte in Richtung Klavier, welches in der Ecke von ihren Zimmer stand. "Ich habe dich nie angelogen." "Ja denn du hast ja nie gesagt, das du kein Kind hast oder das du verheiratest bist bzw. warst. Komm jetzt nicht mit der Tour. Du hast es mir verheimlicht und so läuft das einfach nicht in einer Beziehung. Das du es mir von Anfang an nicht gesagt hast, ist ja noch okay, aber wir sind fast einen Monat zusammen. DU hattest es mir bereits sagen müssen, zumindesten das mit deinem Sohn oder Tochter.", erklärte Alexis. "Bist du fertig?", fragte Milo und stand immer noch bei der Lampe, die neben dem Sofa stand. "Ja, du kannst also gerne gehen.", meinte Alexis und zeigte zur Tür. "Willst du nicht vielleicht erfahren, warum ich es dir nicht gesagt habe?" "JA klar, ich bin gespannt auf deine Ausrede.", meinte Alexis und setzte sich auf den Hocker vorm Klavier. "Ich habe keinen Sohn oder Tochter und ich war auch nie verheiratet und deswegen habe ich es dir nie erzählt.", meinte Milo. "Aber die Briefe..", meinte Alexis verwundert. "Ich war verlobt mit Sarah, das ist war, aber wir haben uns getrennt, um genau zu sein, hat sie mit mir Schluss gemacht um mit dem Vater ihres Sohnes zusammen zu sein.", erklärte Milo. "Aber ihr wart doch zusammen als sie schwanger wurde. Zumindesten hatte sie dir doch einen ziemlich eindeutigen Liebesbrief geschrieben.", Alexis stand verwundert auf. "Sie war wirklich mit mir zusammen, als sie schwanger wurde. Aber das Kind war nicht von mir. Sie hatte mich betrogen." "Aber wieso warst du dann immer noch mit ihr zusammen und wolltest sie heirateten?", fragte Alexis und ging verwirrt im Zimmer hin und her. Milo ging zu ihr und hielt sie fest. "Weil sie meine erste große Liebe war und ich sie nicht verlieren wollte. Und deswegen wollte ich sie heiraten um sie an mich zu binden.", erklärte Milo. Alexis sah ihn traurig an. "Es tut mir Leid.", meinte sie. "Ist okay, ich hätte wahrscheinlich das selbe getan, bei solchen Briefen.", meinte Milo und küsste sie. "Aber wieso hast du sie auf gehoben?", fragte Alexis. "Hast du keine Erinnerungen an deine erste große Liebe auf bewahrt?", fragte Milo. Alexis grinste und küsste ihn. Milo schlang seine Arme um sie und wollte ihr ihr Oberteil ausziehen. "Steht Chad nicht noch vor der Tür?", fragte Alexis. "Wahrscheinlich.", meinte Milo und öffnete sein Hemd. "Und soll er da den ganzen Tag stehen bleiben?", fragte Alexis und half Milo. "Wenn er nicht klug genug ist, zu merken was wir tun, ja." Alexis grinste und löste sich kurz von Milo. Öffnete die Tür einen Spalt und sah Chad an. "Wir haben uns versöhnt, du solltest jetzt lieber gehen oder ein paar Stunden warten.", erklärte Alexis lächelnd. Chad grinste und ging. Alexis ging zurück zu Milo und zog ihm sein Unterhemd aus. "SO jetzt können wir weiter machen.", sagte sie grinsend. Milo hob sie lächelnd hoch und trug sie zu ihren Bett. Er legte sie sanft hin und zog sich dann sein Hose aus bevor er aufs Bett stieg. "Ich liebe dich.", sagte Milo und zog ihre Hose aus. "Wie der Sand das Meer.", sagte Alexis. "Was?", fragte Milo verwirrt. "Mach einfach weiter.", erklärte Alexis. "Okay, ich liebe dich." "Wie das Nichts das Leer." "Ich liebe dich." "Wie der Tag die Sonne." "Ich liebe dich." "Wie Gott seine Nonne." "Ich liebe dich." "Weil es dich gibt." "Und ich liebe dich" "Weil du mich liebst.", sagte Alexis und küsste Milo leidenschaftlich. "Du bist echt verrückt.", meinte Milo. "Doch trotzdem bist du von mir entzückt.", antwortete Alexis grinsend und legte sich auf Milo. "Du reimst mir einfach viel zu viel.", meinte Milo und hob seinen Oberkörper hoch. Er umarmte Alexis und küsste ihre Schultern. "Weil ich vom Himmel fiel." "Komm hör auf mit der ganzen Reimerei. Sonst mach ich aus dir Kartoffelbrei.", meinte Milo lachend. "Okay, dann machen wir was, was dir gefällt.", erklärte Alexis und Milo grinste breit. "Ich habe meine Todesurteil unterschrieben, hab ich recht?", fragte Alexis. Milo nickte nur und legte sich über Alexis, welche sich auf den Bauch legte. Er küsste ihren Rücken. "DU bist wunderschön. Habe ich dir das schon mal gesagt?", fragte Milo und nahm sich ein Kondom aus der Schublade des Nachtschrankes. "Ich glaube ja.", sagte Alexis lächelnd. Milo zog sich das Kondom über und legte sich wieder auf Alexis. Er hielt ihre Hände fest, die sie neben ihren Kopf legte und küsste sie immer wieder, während er in ihr eindrang. "Ich liebe dich und will das du das weißt.", sagte Milo heißblütig. "Das weiß ich doch." "Doch du weißt nicht, wie sehr ich dich Liebe. Sarah habe ich damals sehr geliebt, ich konnte es kaum in Worte fassen, doch dich liebe ich mehr als sie. Ich liebe dich so sehr." "Milo...die Sonne scheint und der Himmel weint, den sie sehn dein Gesicht und wissen ich liebe dich.", sagte Alexis lachend. Milo hörte auf, drehte Alexis um so das sie auf dem Rücken lag, küsste sie leidenschaftlich. Und sagte dann kann liebevoll und doch feurig: "Langsam gewöhne ich mich an diese Gedichterei. So sehr liebe ich dich." Alexis lächelte und küsste ihn. "Ich liebe dich Milo."

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
[Bild: sig_roryjess.jpg]
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

Ich hoffe euch gefallen die neuen Teile, habe sie gestern abend geschrieben.

Ich habe übrigens mal eine Frage an euch alle, denk ihr man kann in den Teilen etwas über meinen Charkater erfahren. Anhand das was ihr liest was würdig ihr denken bin ich lustig und ruhig, verrückt oder konservativ, jungfrau oder nicht, nett oder fies. ODer was für Erfahrung haben ich in meinen LEben schon gemacht, kann man das eigentlich daraus lesen? Was denkt ihr bin ich für ein MEnsch?

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
[Bild: sig_roryjess.jpg]
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

Hypie! HAbe endlich geschafft ein Bild in meine Signatur zu bekommen. LAch , freu, freu. HAb sie zwar von jemand anderen geklaut, aber ich hoffe diese Person ist nicht sauer. Freu mich trotzdem!

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
[Bild: sig_roryjess.jpg]
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

Hi!
Diese Teile waren ja wieder mal einfach ausgezeichnet, wie auch die zuvor.
Ich hab zwar gute Menschenkenntnisse, aber um wirklich zu wissen welchen Charakter du hast.....
Ich schätze mal, das du sicher nicht fies bist, naja und koservativ auch nicht gerade wie man auch ein wenig in den Teilen erkennen kann.
Das andere kann ich wirklich nicht beurteilen.
Was ja schließlich nicht einmal ob das überhaupt stimmt, was ich behaupte.*g*

Lg
alexis1002

[SIGPIC][/SIGPIC]

des is aba schöööönnnnnnnn weida ich bin süchtig Smile
bye
knolli

[SIGPIC][/SIGPIC]
Sign. Made by Myself


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 9 Gast/Gäste