Alexis und Milo, die wahre Gesichte

Hoch leben die Einkausfzentren.
(weil deine Mum Gott sei Dank weggefahren ist !! *ggg*)

Die beiden Teile waren echt unglaublich.
Ich hätt genauso wie Alexis reagiert.

Und Alexis und ihre Gedichte...*lach*.....so süß !!

Bitte schreib bald weiter !!!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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ja schreib jetzt gleich weiter Smile Smile Smile Smile Smile Smile

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Sign. Made by Myself

sooo süüüüüüüüüüß. =). *ganzfröhlichbin*. Die Teile sind soooo cool. Wann kommt mehr??:biggrin:

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||Ava&Sig by Miko86; thx||

24. Teil: Ein Bad für zwei

"Wie spät ist es?", fragte Milo der Alexis immer noch küsste. Alexis sah auf die Uhr, die gegenüber vom Bett hing. "Es ist erst 4.", antwortete sie und klammerte sich fest an Milo's nackten Rücken. "Morgen müssen wir wieder arbeiten, also sollten wir dir unbedingt noch ein neues Auto besorgen.", meinte Milo. Alexis grinste: "Daran habe ich schon gedacht, morgen wird mein neues Auto geliefert.", sagte sie. Milo sah sie an und streichelte ihr Haare. "Wann hast du dir ein neues Auto besorgt?", fragte er und küsste sie kurz auf den Mund. "Weiß ich gar nicht mehr so genau. Zwischen durch irgendwann, wo ich mit dem Taxi gefahren bin glaube ich. Es hatte nicht lange gedauert.", meinte Alexis. Plötzlich klingelte es an der Tür. Alexis wollte auf stehen, doch Milo hielt sie fest. "Lass die doch, wenn es wichtig ist kommen sie wieder.", meinte er und küsste sie. Doch die Person, wer auch immer es war hörte nicht auf zu klingeln. "Gott das nervt. Ich schau jetzt mal nach wer da ist.", sagte Alexis und stand auf. "Okay, dann lass ich Wasser in die Wanne laufen, ich will heute noch baden.", sagte Milo und stand ebenfalls auf. Alexis warf sich schnell ihren Morgenmantel um und ging zur Tür. Sie öffnete sie, doch es war keiner mehr da. Nur ein kleiner Zettel lag am Boden. Alexis hob ihn auf und las ihn:

"Du wirst dafür bezahlen! Das versprech ich dir!"

"Wer war da?", rief Milo aus dem Bad. Alexis steckte den Zettel schnell in die Tasche ihres Morgenmantels. "Niemand, hier war niemand." Sie sah kurz noch mal in den Flur und schloss die Tür dann zu. Sie wusste von wem der Zettel war. Anna steckte dahinter, doch Alexis wollte Milo damit nicht belasten.
"Ich mach mir einen Tee. Willst du auch einen?", fragte Alexis und ging in die Küche. "Guter Witz! Für mich einen Kaffee bitte.", rief Milo erfreut zurück. Während das Wasser kochte, warf Alexis den Zettel durchgerissen weg. "Milo, dein Kaffee ist fertig.", rief Alexis. Milo kam mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad. Nahm einen großen Schluck und küsste Alexis kurz. "Danke. Und unser Bad ist auch gleich voll." "Unser?", fragte Alexis und ging zum Telefon, das gerade geklingelt hat. "Oh ja unser. WO hast du deine CD's?", fragte Milo und trank den Rest seines Kaffees aus. "Da drüben, bei meiner Anlage." Alexis nahm den Hörer ab. "Ja hallo?", fragte sie. "Hey ich bin's, euer lieber Regisseur. Ich wollte dich vorwarnen, die letzten Tage standen viele Reporter vor unserem Set. Sie wollen unbedingt ein Interview mit dir führen, wegen der Unfall Sache und Milo wollen sie auch interviewen. Wegen den Gerüchten über euch, also wenn du ihn siehst, sag ihn bitte Bescheid." "An den Gerüchten ist nichts dran und deswegen sehe ich ihn heute wohl auch nicht mehr. Höchstens morgen früh, denn er fährt mich zum Set, da mein neues Auto erst morgen geliefert wird. Das kannst du den Reportern ja dann schon mal sagen. Bis morgen dann.", meinte Alexis und legte auf bevor der Regisseur antworten konnte. Kurz danach klingelte es wieder. "Ja, was ist?", fragte Alexis schon etwas genervt. "Kim. Ich bin's Anna. Ich wusste das du Zuhause bist. Wahrscheinlich hast du irgendwelche Sexspielchen mit deinen Freund getrieben oder so." "WO bist du?", fragte Alexis etwas panisch, denn ihr war klar das sie noch in der Nähe sein musste. "Ich bin dicht bei dir und doch weit genug entfernt um dir zu sagen, das dein Freund gerade im Bad ist. Ich will dir nur sagen, das ich Mary rechen werde, egal was kommt. Also pass lieber auf dein Leben auf.", danach legte sie auf. Alexis hielt verstört den Hörer in der Hand. Sie kannte Anna schon lange und sie traute ihr so etwas nicht zu. Doch sie wusste wie wütend sie auf sie war, wegen Mary und sie wusste wie gut sie mit Mary befreundet war. Langsam legte sie den Hörer auf und ging zum Fenster. Ängstlich sah sie hinaus, um zu schauen wo sie sein könnte. Doch da fiel ihr ein, das sie Milo erwähnte.
Sie ging ins Bad um von Fenster hinaus zu sehen, doch kaum war sie im Bad blieb sie reglos stehen. Es lief romantische klassische Musik und überall waren Kerzen aufgestellt. Die Gardinen waren zugezogen und Milo lag nackt in der Badewanne. "Was ist das?", fragte Alexis und schloss die Tür hinter sich, für diesen Moment hatte sie Anna ganz vergessen. "Ich sagte doch unser Bad ist gleich fertig. Nach komm rein.", sagte er verführerisch und fies auf den Platz vor im in der Wanne. Alexis lächelte. "Nein, ich werde nicht mit dir Baden.", sie setzte sich vor der Wanne und streichelte sein Gesicht. "Hey, wir haben uns schon nackt gesehen, es fast in einen Schuppen getrieben, wurden von einen Paparatze in einer eindeutigen Lage fotografiert. Haben beim Sex Gedichte vorgetragen und du willst nicht mit mir baden?", fragte er und lehnte sich zu Alexis um sie zu küssen. "Du hast es erfasst.", antwortete Alexis freudig. "Was muss ich tun um deine Meinung zu ändern?", fragte Milo und streichelte Alexis Wange mit seinen Daumen. "Wie wäre es mit einem Gedicht?", fragte Alexis lächelt und öffnete ihren Morgenmantel zum Teil. Milo grinste fies. "Ich habe da eine bessere Idee." Er erhob sich ein Stück, hob Alexis so schnell hoch das sie sich nicht wehren konnte und zog sie in die Wanne. Alexis musste anfangen zu lachen. "Das war aber nicht sehr gentlemanhaft." "Das aber.", meinte Milo und zog Alexis den Morgenmantel aus. Alexis lag mit den Rück auf Milo's Oberkörper. Seine Hände lagen auf ihren Bauch und er küsste ihren Hals von hinten. Alexis hielt seine Hände fest. "Und was ist mit meine Gedicht?", fragte sie grinsend. "Du willst ein Gedicht, okay. DU bekommst dein Gedicht. Ich muss aber erst mal kurz nachdenken ob ich noch eins kenne...Oh! Da fällt mir eins ein, es ist kurz und reimt sich nicht, aber es ist ein Gedicht. Es geht so: Wenn ich einmal Opa bin, will ich das du meine Oma bist.", Alexis lachte kurz. "Nein, nein, das lasse ich nicht gälten. Ich will ein richtiges Gedicht, eins mit mehr als wir Zeilen. Es muss ja nicht über Liebe sein." Milo lächelte. Alexis drehte sich um, so das sie mit ihren Brüsten auf seinen Oberkörper lag. Sie küsste seinen Hals innig. "NA komm, ich will Wörter hören.", sagte sie belustigt und legte ihren Kopf auf deinen muskulösen Oberkörper. "Na gut. Wie du deinen Weg gehst, wie du deinen Rasen mähst. Wie du in den Himmel siehst, wie du deine Blumen gießt. Wie dein Gesicht erstrahlt im Licht, da weiß ich, ich liebe dich.", sagte Milo und legte seinen Arm um Alexis Rücken. Alexis küsste kurz seinen Oberkörper. "Keiner kann mir sagen, was das Richtige ist oder ob du der Falsche bist. Die Antwort liegt allein bei mit und mein Herz sagt mir, ich gehör zu dir." Beide schwiegen für einen Augenblick. Doch dann unterbrach Alexis das Schweigen: "Das gefällt mir." "Was?", fragte Milo und durchkämmte ihr Haar mit seinen rechten Hand. "NA das hier?" "DU meinst mit mir zu baden?", fragte Milo lustig. "Nein. Ich meine so einfach in deine Armen zu liegen. Ich spüre deine Nähe und habe das Gefühl ein Teil von dir zu sein. Und dann wünsche ich mir, dass das hier nie aufhört." "Das muss es nicht." "Ich weiß, doch wir beide wissen, das man irgendwann die Badewanne verlassen muss, da das Wasser kalt ist." Milo lachte kurz. "Nein ich meine dieses Gefühl. Es muss nicht aufhören." Alexis sah ihn lächelnd an. Sie rückte hoch zu seinen Mund und hielt seinen Kopf in ihren Händen und küsste ihn innig. Mit ihrer einen Hand durchwühlte sie sein Haar. Er legte seine Arme fest um sich und rückte etwas mehr ins Wasser, damit ihr Rücken nicht kalt wurde. Leise flüsterte Alexis: "He had always known what I did not known, and when I learned it, I was able to forget. But I did not know that then although I learned it later." Milo lächelte. "Hemingway, stimmt's?" "Klar, der alte Ernest sagt immer nur gutes über dich.", grinste Alexis. "Dieb!", antwortete Milo fröhlich.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
[Bild: sig_roryjess.jpg]
(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

wow ich will medhr sofort bitte!!

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr

Wow, die Beiden sind so verknallt ineinander.
Hoffe Anna tut Alexis nichts.
Bitte schreib bald weiter.

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Uiii ja total verknallt*löl*
*hüpf*
aber anna*grusel* ich hoff mal das diese
sorry(doofe kuh) nix so schlimmes anstellt ich hatte da schon so paar gedanken
okay schreib weiter gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell mir gefallts voll gut
bye knolli

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WOW !!
Du bist echt genial !!
Der Teil war echt genial !!
Aber diese Anna hat ja wohl ein Rad ab !!
Die soll mal Alexis in Ruhe lassen !!

Bitte schreib bald weiter !!

mfg
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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Find den Teil echt Klasse aber des war ja klar Wink . Anna... hmmm... wer weiß was die vorhat... ah ja ich hab ne idee... sag aber lieber nix.:biggrin:

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||Ava&Sig by Miko86; thx||

ohh die zwei sind soo süßß!!!
diese anna ist ja echt voll dooff !!!!! bin echt gepsannnt was sie vorhat!!!!!!!!!!!!

Milo: "Me and Alexis, that been completely the lightning blow. All happened so quickly... She is really the woman of my life, she is perfect for me, I hope to be perfect for her"Wub[Bild: Mk8aT8qJ.jpg]


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