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erstmal zu EineGili: Es muss nicht unbedingt in jeder Geschichte hier um die Gilmore's gehen. Es gibt neben dieser hier auch noch einige andre, die einfach nur Kurz- oder auch Longfics sind, die nichts mit GG zu tun haben.
Und nu zu dir Sandy:
Dass ich von Katzenaugen mehr als berührt bin und du mich damit immer wieder aufs neue vor den Computer fesselst weiÃt du inzwischen wohl.
Ich kann mich Hanni242 eigentlich nur anschlieÃen... Mir fehlen die Worte und ich weià nicht was ich dir als Fb schreiben soll, da es immer nur das gleiche werden wird... Dein Schreibstil ist wundervoll, genial, atemberaubend und einfach nur vollgstopft mit Talent! Deine Geschichte ist unwahrscheinlich lebensnah, beängstigend und anrührend zu gleich und löst in mir Gefühle des Zorns, der Traurigkeit, des Mitleid und sogar des Hasses aus...
Ich weià wirklich nciht was ich sonst noch sagen sollte.
Einerseits freue ich mich immer wenn ich weiÃ, dass du uns regelmäÃig mit einem neuen Teil von dir beglückst, andererseits lebe ich praktisch in der ständigen Sorge, was wohl als nächstes passiert...
Ich liebe dich und ziehe voller Respekt meinen nicht vorhandenen Hut vor dir!
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Ich weià gar nicht was ich dir jetzt noch sagen soll, was die anderen fb-geber noch nicht geschrieben haben...
Zuerst war ich zugegeben ein wenig skeptisch als ich angefangen hab "Katzenauge" zu lesen, weil ich nicht wusste worauf du hinaus willst oder besser gesagt worauf die ganze geschichte basieren sollte. Aber nach kurzer Zeit hab ich gar nichts mehr selbstständig gedacht. Irgendwie hab ich nur noch gefühlt was dein "Katzenauge" gefühlt hat und ich war total hoffnlungslos in deiner Geschichte und besonders in dem character versunken...
Irgenwie kann man sich dagegen gar nicht wehren, du zwingst einem die Gefühle förmlich auf. Man ist völlig machtlos dagegen. Ich weià auch nicht wie ich das beschreiben soll. Du beschreibst einfach jedes noch so kleine Gefühl derart ausgiebig und penibel, dass es mir schon beinahe unheimlich ist.
Es ist als wenn man für kurze Augenblicke selbst in die Haut des "Katzenauges" reinschlüpft...
Man spürt richtig die erleichterung, als dieser freundliche Junge auftaucht, sie rettet und ihr echte ernst gemeinte Aufmersamkeit schenkt...
Ich weià ehrlich gesagt nicht wie du das machst aber ich bin einfach nur heilfroh, dass du ff schreibst...
Hoffentlich kommt auch bald ein wenig licht dahinter welchen charas "katzenauge" und die anderen entsprechen...
lg JamieA
hey!
es war schon auf seite 8! das darf doch nich passieren!! wann geht's denn weiter?! :hi:
schon wieder! hat denn keiner mehr interesse an der ff? also ich würde mich voll über nen neuen teil freuen!!
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Entschuldigt bitte, dass es so lange gedauert hat aber jetzt geht es weiter:
Katzenaugen
Sie spürt wie ihre Wirbel gegen die harte Betonwand knallen. Das ziehende Geräusch als sie an der Wand hinab auf den Boden rutscht kann sie nicht hören, denn das Blut in ihren Ohren rauscht und ihr Herz droht zu zerspringen so sehr rast ihr Puls. Sie hat keine Ahnung wo sie ist, sie weià nur, was sie gesehen hat.
Sie sitzt in einem Halbschatten in irgendeiner Umgebung. Ihre Knie strecken sich vor ihrem Gesicht in die Höhe und sie presst ihre glühende Stirn dagegen. Ihre FüÃe scheinen in irgendeinem Dreck zu stecken, aber es kümmert sie nicht. Sie spürt wie ihr Körper zittert und sie schlingt ihre Arme um ihre Ellenbogen. Wiegt sich selbst wie ein kleines Baby wie es ihre Mutter damals hätte tun müssen um sie zu beschützen. Wieder und wieder schlägt sie die Augen auf und wieder zu. Das Bild das in ihr entsteht kann sie nicht entfernen. Sie sieht es immer wieder und wieder und alles blinzeln hilft nichts. Das Bild bleibt was es ist und war. Die grausame Wirklichkeit lässt sich nicht verleugnen. Der Wind fährt um ihren schmächtigen Körper. Sie fröstelt und zieht ihre Jacke enger um ihre Schulter. Eigentlich müsste es jetzt anfangen zu regnen. In jedem guten Film fängt es in so einer Situation immer an zuregnen. Es würde das Elend in dem sie steckt so schön sichtbar machen. Sie könnte aufstehen, hinauf in den Regenhimmel schauen und die Regentropfen anschreien. Warum? Warum? Könnte sie rufen und solange weinen bis der Regen ihre Tränen erstickt und unter sich begräbt. Sie könnte hinabsinken auf die Knie, all den Schmerz über sich hereinbrechen lassen während über ihr das Gewitter tobt und sich ein Sturm der Regentropfen entfaltet wie schon lange nicht mehr. Sie öffnet die Augen wieder und starrt gen Himmel.
Aber natürlich tut dieser ihr nicht den gefallen sofort aus allen Wolken Sturzbäche flieÃen zu lassen. Er ist nur grau, durch und durch betäubt von einem tristen Grau. Der betäubte fast ohnmächtige Zustand in dem sie sich schon zu lang befindet spiegelt sich im Himmel wieder. Darum bleibt sie sitzen. Kein Ton ist zu hören. Sie hat nicht die Kraft aufzustehen und ihre Wut hinaus zu schreien. Sie öffnet ihren Mund, ihre Lippen bewegen sich. Aber es kommt nichts hervor. Kein Laut schwingt über ihre Lippen. Sie findet keine Worte für die unglaublichen Schmerzen die über sie hineinbrechen. Kurz muss sie die Augen wieder schlieÃen, denn seltsame glitzernde Punkte erscheinen vor ihren Pupillen. Sie schlieÃt die Augen, die Sterne tanzen weiter. Und dann sinkt ihr Kopf zur Seite und sie schläft ein. Einfach und langsam löst sich der verzerrte starre Blick in ihrem Gesicht, ihre Gesichtszüge werden weicher und sie wirkt schon fast entspannt. Nur die feurigglänzenden Flecken unterhalb ihrer Augen deuten die wenigen Tränen die ihr vor Verzweiflung aus den Augen schossen an.
Sie versinkt in einem traumlosen, tiefschlafähnlichen Zustand. Ihr Organismus macht schlapp, Seele und Körper ertragen all das nicht mehr im Einklang, ihr Puls wird schwächer und ihr Atem flacher. Die verkrampften Finger um ihre Fesseln werden schwächer und lösen sich, von all ihren Muskeln scheint eine unglaublich schwere Last langsam hinweg zu schweifen und ihren gebeutelten Körper zurück zu lassen. Der strenge Griff um ihre Knie fällt völlig in sich zusammen, noch ein letztes Mal landet ihre Wirbelsäule hart und unsanft an der Betonwand, an der ihr Körper diesmal hängen bleibt. Ihre Beine sinken unter ihr zusammen und rutschen auf die Seite. Aus ihr ist jeder Funke von Lebenswille gewichen. Als sie in einer tiefen Bewusstlosigkeit versinkt verschwimmt endlich das grauenhafte Bild vor ihr. Es zeigt diesen Jungen. Diesen einen Jungen, der so etwas besonderes war. Seine wunderschönen blauen Augen strahlen sie mit so viel Liebe an. Unaufhörlich liebt er sie immer weiter, bis endlich die letzte Farbnuance aus seinem Gesicht gewichen ist und sein Ebenbild genauso wie sie tief in der Dunkelheit versinken.
Unglaublicher Brechreiz holt sie schlieÃlich aus dieser seltsam ruhigen Phase der schwerelosen Entspannung. Sie versucht die Augen zu öffnen, blickt in das grelle Licht einer unbarmherzigen Neonlampe und kneift beide Augen sofort wieder zusammen. Ihr rebellierender Mageninhalt allerdings zwingt sie sich aufzusetzen, zumindest es zu versuchen.
âAchtung, es geht los!â Wirre Stimmen um sie herum peitschen gegen ihr Trommelfell, sie versucht vergeblich sich gegen die schmerzenden Hände an ihren Armen zu wehren die sie auf die Linke Seite ziehen und sie nach vorne beugen. Sie weià nicht wie ihr geschieht, sie versucht erneut ihre Augen aufzuhalten, es gelingt ihr nicht. Diesmal erscheint nur ein verschwommener Raum vor ihr, grell erleuchtet mit wirren Stimmen um sie herum.
âKomm schon Mädchen, lass es raus! Bald ist es vorbei!â Sie kommt der Aufforderung wiederwillig nach, nicht um der Stimme ein gefallen zutun, sondern weil sie die ätzende Substanz die unaufhörlich ihre Speiseröhre hinaufkriecht nicht mehr ertragen kann. Ein ganzer Schwall der Medikamente die sie davor geschluckt hat brechen über sie und ihre Lippen herein. Sie lässt sich vollkommen in die starken Hände die sie stützen fallen, bemerkt kaum wie sehr sie am ganzen Körper zittert, sie ist umgeben von so vielen Schmerzen, dass sie nicht mehr definieren kann woher sie kommen. Sie hat irgendetwas im Mund, kann ihre verschiedenen Muskeln kaum noch unterscheiden, will eigentlich die Zähne zusammen beiÃen, schafft es wegen des starken Schlauches in ihrem Mund aber nicht einmal sie etwas zu bewegen. Irgendetwas in ihr würgt sie erneut, sie röchelt. Versucht etwas Luft durch die Nase zu bekommen, wird weiter nach vorne gehalten und muss sich übergeben. Das Brechmittel dass sie ihr gegeben haben leistet ganze Arbeit. Volle zehn Minuten überlassen sie sie dieser Hölle und legen schlieÃlich den völlig verschwitzen und zitternden Körper zurück auf die Bahre. Entfernte Stimmen deuten an dass sie es wohl überstanden hat und die Gerätschaften werden entfernt. Nur schemenhaft spürt sie wie der groÃe Schlauch aus ihrem Hals gezogen wird. Ihre komplette Speiseröhre brennt heiÃer als die Hölle, ihr Mund scheint ein einziger Schmerz zu sein. Sie kann nichts mehr wahrnehmen. Gefühlslose Tränen strömen über ihre Wangen hinab, jemand wischt sie weg und legt eine Decke über sie. Sie weint nicht, ihr Körper versucht nur irgendwie damit klar zu kommen, dass er gerade einen Selbstmordversuch überlebt hat.
~
And I start to feel for him again. Stupid me.
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man, man, man.... was machst du mit mir?
als würden mich die teile nicht sonst schon genug fertig machen kommt jetzt auch noch sowas....
ich nehm mal an, du weiÃt eh was ich sagen will, werde, was auch immer... es ist einfach mal wieder, wie immer, unwahrscheinlich ergreifend und einfach nur... ich weià es nicht, ich hab keine worte...
du versetzt mich mit katzenaugen immer in einen zustand, den ich kaum beschreiben kann, weil er einfach sopviele gefühle vereint... ich sitze dann beim lesen vor meinem bildschirm, total angespannt, versteinertes gesicht, die augen haften wie gebannt am text, füllen sich mit tränen, lassen sie aber nicht heraus weil es irgendwie fast zu schockierend ist um zu weinen.
die sowieso schon beeindruckende handlung wird perfekt ergänzt durch deinen göttlichen schreibstil... dir fallen vergleiche, bezüge und worte ein von denen ich als mickrige schreiberin nur träuemn kann. der teil in dem sie zum himmel hochblickt war einfach nur perfektion pur und zu meinem erstarrten zustand kam auch noch ein ganzer batzen respekt, hochachtung und auch ein ganz klein wenig neid hinzu... du kannst schreiben wie kein zweiter, einfach unglaublich!
da ich mich ab hier wahrscheinlich nur noch wiederholen werde, beende ich es einfach... ich hoffe es kommt raus, wieviel ich von dir als autorin (und nebenbei bemerkt auch als mensch) halte und wie groÃartig ich deine geschichte finde!
ich bin dankbar, dass sie diesen selbstmordversuch überlebt hat, denn sie verdient ein besseres leben zu bekommen und auÃerdem will ich wissen wie es weitergeht!!
ich liebe dich süÃe, mehr als ich es jemals für möglich gehalten hätte!
p.s.: danke für den letzten satz *g* jetz hab sogar ich verstanden was passiert ist
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Okay...es ist unglaublich schwer zu so einer Story fb zu geben...weil mich das einfach dermaÃen sprachlos macht, dass ich nur noch Müll schreiben kann...
Ich kann nicht sagen dass ich von dem Selbstmordversuch nicht überrascht bin, obwohl es doch irgendwie naheliegend war......es ist auch noch schockierend, bedrückend, und auÃerdem noch genial ge- und beschrieben....
sie tut mir einfach so unendlich leid
es ist mehr als grausam dass es menschen gibt die so etwas erleiden müssen....und das auch noch obwohl sie nichts getan haben....
Das war aber echt heftig...ich dachte erst sie stirbt, und das wär der Schluss...war ehrlich gesagt ziemlich erleichtert, als sie dann doch aufgewacht ist....hoffentlich wird ihr jetzt geholfen...
Liebe grüÃe,
Bu
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Love is a wondrous work of art
But your love, oh your love
Your love
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ich kann dir nicht viel fb geben, weil ich einfach noch überwätigt bin von dieser wunderschön geschriebenen geschichte und besonders von dem letzten teil. besondres der letzte satz. du hast ihre gefühle einfach super beschrieben. diese ganze story nimmt mich einfach mit. und sie tut mir einfach unendlich leid.
ich weiÃ, dass das kein sehr gutes fb ist,a ber selbst wenn es besser wäre, könnte es dieser story nicht gerrecht werden!
ich würde mich sehr auf einen neuen teil freuen, aber irgendwann, denn um so eine geschichte zu schreiben, braucht man wohl unendlich lange. deswege
am schluà kann ich nur nochmal sagen, das ist die beeindruckenste story , die du geschrieben hast. ich hoff enur wie bufy anne, dass ihr jetzt jemand hilft.
You would cry too if it happened to you
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............ Was soll ich denn nur sagen?...........................
Jedesmal wenn ich einen Teil von Katzenaugen lese sitze ich danach sprachlos vor'm Computer, starre auf den Bildschirm und bin unfähig, meine Gedanken in Worte zu fassen.
Mein Kopf ist völlig leer und doch schwirren Gedankenfetzen durch ihn hindurch. Fetzen des gerade Gelesenen.
Bilder, die sich vor meinem inneren Auge abspielen. Die durch deine Worte entstanden sind und eine Realität darstellen, die ich nicht wahrhaben, nicht sehen, sondern verdrängen möchte. Aber es nicht kann.
Du schaffst es immer wieder mit deiner unvergleichlichen Art zu Schreiben, dass ich mich nicht entziehen kann.
Stolzes Mitglied bei den Java Junkies. Und nun auch im Buch-Club. Was wär die Welt nur ohne Bücher?!
*Icon by
Ssandy* Thanks for it!!!
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Das ist echt unglaublich!!!!!!
Ich kann es nicht fasssen,wie du es schaffst mich dermaÃen an den Computer zu fesseln...Diese Geschichte ist sooo unglaublich gut geschrieben und geht einem soo nah...ich kann mich wieder mal nicht richtig ausdrücken...Hanni242 hat Recht,das sind solche Geschichten,die wir eigentlich gar nicht kennen wollen,wahrscheinlich auch,weil wir wissen,dass es leider nicht nur Geschichten sind und das so etwas wirklich passiert...Das wird mich garantiert nie wieder loslassen...
Ganz ehrlich,du bist eigentlich die einzige hier,der ich zutraue,dass sie es zu einer wirklich sehr erfolgreichen Autorin bringen kann...wenn du vielleicht aus Katzenaugen ein Buch machen würdest...ich würde es auf jeden Fall lesen!!!!
LG Fepa
:freu: :freu: Mera bharat mahaan hai.:freu: :freu: