Alexis und Milo, die wahre Gesichte

heut ist dienstag gehts heute weiter??????

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Anna, ja, also seit lieber froh, denn ich habe den letzten Teil umschreiben müssen, weil Anna es zu weit getrieben hatte (ihr wollt nicht wissen wie), ich hoffe so geht es. Und ja heute ist DIenstag, ich liebe den Dienstag, denn DIenstag bin ich für drei Stunden oder sogar vier alleine Zuhause und kann immer ins Internet. Ach Dienstag. Aber nun die neuen Teile:


25. Teil: Freunde reden beim Essen
Am nächsten Morgen war alles wie immer. Beim Frühstück erzählte Alexis Milo was der Regisseur gesagt hatte. Nach einen großen Schluck Kaffee fuhr Milo los, Alexis saß neben ihn und sah in den Himmel.
Am Set angekommen, standen wie erwartet viele Reporter, die auf ein Interview mit Alexis und Milo vorbereitet waren. Der Regisseur stellte den Reportern ein Raum zur Verfügung. Dort hatten sie schon alles perfekt angerichtet. Alexis und Milo setzten sich auf die eine Seite des Tisches und viele Reporter standen auf der anderen mit Aufnahmegeräte oder einfach nur Stift und Zettel. "Miss Bledel, wie geht es ihnen nach dem Unfall?", fragte der erste Reporter. "Es geht mir wieder besser, danke der Nachfrage.", antwortete Alexis, die genau wusste das dies erst der harmlose Anfang ist. "Ist es war, das sie von ihren Serienkollegen Milo Ventimiglia kamen, als sie den Unfall bauten?" "Ja auch das ist war.", jetzt fing es langsam an. "Wieso waren sie bei ihm.?" "Das beantworte ich. Miss Bledel hatte mich aus freundschaftlichen Gründen besucht.", antwortete Milo. "Diese wären?" "Dies geht sie nichts an, schließlich ist das mein Privatleben.", Milo war gut darin Sachen zu verheimlichen, dachte Alexis bei sich. "Dann sind sie also kein Liebespärchen?" "Nein, wir sind einfach nur gute Freunde.", antwortete Alexis. "Und warum treten in letzter Zeit viele Bilder von ihnen beiden zusammen auf?" "Wir sind Freunde und hängen eben viel zusammen rum.", meinte Milo. "Miss Bledel, wie wir hörten ist vor kurzen eine Freundin von ihnen gestorben, wie geht es ihnen jetzt?" Das war Alexis wunder Punkt. Alexis schwieg kurz. "Alles okay?", fragte Milo. Alexis nickte schwach. "Entschuldigen sie mich, ich muss weg.", meinte Alexis und verschwand aus dem Raum. "Wie wir hörten, hatte Miss Bledel sie angerufen, warum?", fragte ein Reporter Milo, als Alexis raus ging.
Alexis stand vor der Tür, ihre Augen waren etwas feucht. DA kam Jared vorbei. "Hey, solltest du jetzt nicht ein Interview geben?", fragte er. "Ja schon, aber ich hatte keine Lust mehr.", Alexis wollte sich ablenken. "Kommst du mit in die Cafeteria?", fragte sie Jared der sofort zusagte.
Alexis hatte sich nur einen Tee und ein Stück Kuchen bestellt, Jared hingegen holte sich ein richtiges Mittagessen. "Jared, kann ich dich mal was fragen?", fragte Alexis. "JA klar, leg los.", meinte Jared und trank einen Schluck Kaffee. "Was würdest du machen, wenn ein alter Freund von dir wirklich stinksauer auf dich ist?" "Denkst du da an jemanden bestimmtest?", fragte Jared nach. "Das ist jetzt doch egal, gehen wir jetzt mal vom rein theoretischen aus. Also was würdest du machen, damit dir dieser Freund verzeiht?" "Das kommt drauf an, was ich angestellt hatte. War es eher, ich habe ihn in der Öffentlichkeit mit etwas Kaffee begossen oder eher, ich habe mit seiner Freundin geschlafen?", fragte er nach. "Eher letzteres.", meinte Alexis. "Man, da hast du ja richtig Mist gebaut." "Eigentlich nicht. Um genau zu sein, habe ich gar nichts getan, aber sie denkt das ich es getan habe." "Also geht es doch um jemand spezielles?" "JA schon, aber was soll ich denn jetzt machen?", fragte Alexis und nahm den letzten Hapsen von ihren Kuchen. "Ich würde mit ihr reden, damit sie versteht was wirklich passiert ist oder ihr sagen das ich nichts getan habe." "Aber das habe ich schon und Freunde von mir auch, trotzdem ist sie ziemlich wütend auf mich.", erklärte Alexis und klaute von Jared's Teller. "Dann lass am besten Gras über sie Sache wachsen, irgendwann wird sie dir schon verzeihen." "Ich glaube eher nicht.", da kam Keiko vorbei. "Hey Leute, Alexis solltest du nicht mit Milo interviewt werden?", fragte Keiko nach und setzte sich mit ihren Kaffee an den Tisch von den Zweien. "Ich bin abgehauen.", erklärte Alexis und lehnte sich zurück an ihren Stuhl. "Das wird Gerüchte geben.", meinte Keiko. Plötzlich kam Liza auch noch vorbei. "Hey, ist hier eine große Geheimsitzung oder darf ich mich auch zu euch setzten?", fragte sie. "Klar setzt dich, der Tisch ist doch groß genug für uns alle.", meinte Alexis und Liza setzte sich neben ihr. "Also worüber redet ihr gerade?", fragte Liza nach. "Darüber das Kim Ärger bekommt, weil sie abgehauen ist, als sie interviewt wurde.", antwortete Jared für Alexis. "Wieso hast du das gemacht?", fragte Liza interessiert und fing an ihr Essen zu essen. "Ihre Fragen wurden mir zu Privat. Als sie fragten ob ich mit Milo zusammen bin, ging es ja noch, die Fragen kenne ich bereits schon. Doch dann haben sie über...", Alexis beendete den Satz, aber jeder von den anderen Drei kannte das Ende. Nach einigen Schweige Sekunden, fragte Keiko: "Wie es scheint verstehst du dich ja ziemlich gut mit Milo, kein Wunder, dass die Paparatze denken ihr wäret zusammen." "Die würden mir auch vorwerfen ich wäre lesbisch wenn ich mit einer Freundin ins Kino gehe. Ich meine existiert in deren Welt das Wort Freundschaft nicht?", fragte Alexis. "Solange sie das Wort Geld nicht aus ihren Wortschatz nehmen, ist kein Platz für das Wort Freundschaft.", antwortete Jared. Da kam Milo aus dem Interview zurück. Er nahm sich ein Stuhl und setzte sich an den Tisch der anderen. "Und wie ging das Interview weiter?", fragte Alexis. "Ach die typischen Fragen, warum ich dich im Krankenhaus besucht habe und so weiter.", sagte Milo und trank ein Schluck von Jared's Kaffee. "Ich darf doch, oder?", fragte er im nach hinein. "Ist ein bisschen spät für die Frage? Oder?", fragte Jared grinsend, welches Milo nur erwiderte. "Milo, wie geht es eigentlich deiner Freundin?", fragte Liza. Jared und Keiko sahen ihn ganz verdust an, die zwei hatten von dieser Nachricht ja noch gar nichts gehört. "Wie soll es ihr gehen?", fragte Milo, wohl behütet auf Alexis Blick. "Na ja, wärst du mit ihr zusammen, würde ich mir so einige Gedanken bei diesen Artikel über dich und Alexis machen.", meinte Liza. "Ich wusste ja gar nicht, das du eine Freundin hast, wie lange bist du denn mit ihr schon zusammen?", fragte Jared. "Kurz nach dem ich hier angefangen habe, in den Dreh etwa.", antwortete Milo. "Wieso hast du das den Reportern nicht gesagt? Dann hätten sie doch bestimmt karpiert, dass zwischen euch nichts ist.", meinte Keiko. "Ich will nicht, das dann alle Augen auf sie gerissen sind und sie wollte das auch nicht.", meinte Milo. "Und wie kommt sie mit den ganzen Rummel um dich und Alexis klar?", fragte Liza erneut. "Es stört sie nicht. Sie vertraut mir.", meinte Milo. Alexis hörte nur lächelnd zu. "Es stört sie nicht? Hat sie nicht mal drauf bestanden Kim kennen zu lernen?", fragte Keiko nach. "Oh, ich habe sie kennen gelernt. Einmal als ich bei Milo Zuhause war.", meinte Alexis grinsend, die es sichtlich viel Freude bereitete zu zusehen wie Milo sich aus allen raus reden musste. "Und wie ist sie so?", fragte Liza. "Hey, das könnt ihr auch mich fragen, schließlich kenne ich sie besser.", sagte Milo grinsend. "Also wie ist sie so?", fragte Liza erneut. "Nun ja, sie ist etwas verrückt.", sagte Milo. "Inwiefern?", fragte Alexis mit Schlitzaugen die ihn durch stocherten. "Nun ja, sie liebt Gedicht, besonders beim ihr wisst schon." "Ach du mein Güte.", gab Jared nur von sich und Milo grinste Alexis fies an. "Ich finde das eher süß.", meinte Keiko und Alexis grinste Milo fies an. "Außerdem ist das Leben mit ihr wie ein Actionfilm, jeden Tag passiert immer irgendetwas besonderes.", meinte Milo. "Was kann sie denn dafür und außerdem ist das Leben so wenigsten nicht langweilig.", meinte Alexis. "Also da stimme ich ihr vollkommen zu.", gab Liza von sich. Da kamen Shelly und Teal zu dem Tisch. "Hey, können wir uns auch hier hin setzten?", fragte Shelly. "Klar setzt euch ruhig. Wir werten gerade Milo's Freundin aus. Bis jetzt haben wir das sie auf Gedichte steht und aus einem Actionfilm stammt.", erklärte Jared kurz. "Danke für die Zusammenfassung. Also ein weiterer Fakt für mein These, das sie verrückt ist, ist das sie unbedingt meine Wohnung neu einrichten musste.", meinte Milo. "Oh mein Gott, so eine Freundin mit Geschmack ist schrecklich.", meinte Jared. "Sag das lieber nicht Jared, du hättest seine Wohnung mal sehen müssen, von Kitsch von der Oma bis zu ausgestopften Fischen seines Onkels war alles dabei.", meinte Alexis. "Was ehrlich. Ich dachte immer du hast ein coolen Geschmack, weil du dich auch immer so modisch anziehst.", erklärte Teal. "Ach das ist hier doch eine Reine Frauenverschwörung. Jared, sag doch auch mal was.", meinte Milo. "Ich halte mich lieber raus, es steht 5 zu 2, wir sind in der Unterzahl. "Kim erzähl uns doch einiges von seiner Freundin, du kennst sie ja schließlich auch.", meinte Keiko. "Also sie ist bezaubernd." Milo grinste. "Witzig." Das Grinsen von Milo wurde immer breiter. "Intelligent." Milo musste fast anfangen zu lachen. "Und brutal, sie würde dich bestimmt verdroschen wenn sie sehen würde wie du über sie lachst.", sagte Alexis mit einen fiesen Grinsen zu Milo, Milo's Grinsen hingegen verschwand kurz. "Wie heißt deine Freundin eigentlich?", fragte Shelly. "Ähm...wie sie heiß, ja...ähm sie heißt...", Milo verstummte, ihm fiel so schnell kein Name ein. "Ihr Name war Sarah, richtig Milo?", fragte Alexis nach. "JA genau, sie hieß Sarah.", Milo atmete kurz auf. "Und wie alt ist sie? Jünger oder älter als du?", fragte Teal. "Sie ist jünger wie ich, etwa so alt wie Kim.", meinte Milo. "Und was macht sie von Beruf?", fragte Liza. "Sie ist auch Schauspielerin.", meinte Milo. Alexis hielt sie die Hand vor die Stirn, das war ein Fehler, dachte sie nur. "Und in welchen Filmen bzw. Serien hat sie schon mit gespielt?", fragte Keiko. Jetzt verstand Milo warum Alexis so reagierte. "Da fallen mir gerade keine ein."

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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(Sig. von Sincerely Yours ) Mitglied:Jess bbflc/ Rory und Jess nelc

26. Teil: Hilfe!

Nach dem Essen, drehten sie weiter wie gewohnt.
"Bis morgen!", rief Jared Milo und Alexis hinterher, die gerade auf den Weg waren zu Milo's Auto. Kurz bevor die zwei ins Auto stiegen, rief Sally nach ihnen. "Sally was ist denn?", fragte Alexis. "Ich sollte euch noch vom Regisseur ausrichten, das morgen ein Fotoshoting ist. Es sollen vor allen neue Bilder mit Milo gemacht werden, damit die Zeitschriften nicht dauernd mehr nerven wegen Bilder von euch." "Ist okay Sally, danke.", meinte Milo und setzte sich hinters Steuer. "Bis morgen, Sally.", rief Alexis und setzte sich auch ins Auto. "Also...", fragte Alexis. "Also was?", fragte Milo und fuhr rückwärts aus der Parklücke. "Wieso hast du angefangen zu lachen?" "DU meinst wo du dich selber als bezaubern, witzig und intelligent bezeichnet hast? Kann ich dir nicht sagen, es war einfach witzig wie du es gesagt hast, das war eben der Augenblick.", meinte Milo. "Der Augenblick, ah ja... na gut ich glaube dir noch mal." "Da habe ich ja richtig Glück." "Das kannst du laut sagen.", meinte Alexis nur kurz.
Während der Fahrt bedrückte Alexis ein Gedanke und das merkte Milo auch. "Woran denkst du?", fragte er. "AN nichts." "Doch, ich sehe es dir doch. Was ist los?", fragte Milo. "Nun ja es ist wegen...findest du das mit den Gedichten wirklich so schlimm?", eigentlich wollte sie was anderes sagen, doch sie brachte es nicht übers Herz. "Nein, ich wollte mich doch nur über dich witzig machen. Es ist seltsam, aber ich mag das an dir, es ist irgendwie süß.", meinte Milo und konzentrierte sich weiter auf die Straße, mit den Gedanken, dass dies das war was Alexis bedrückte.
Vor Alexis Wohnung stieg Alexis aus. "Und ich soll heute wirklich heute lieber bei mir schlafen?", fragte Milo noch mal nach. "JA, sonst sehen wir morgen früh beide schrecklich aus. Also wir sehen uns morgen.", meinte Alexis und gab Milo einen Abschiedskuss bevor er los fuhr. Alexis ging die Treppe hoch zu ihrer Wohnung. Sie holte den Schlüssel raus und wollte die Tür auf schließen, doch das brauchte sie nicht, sie war auf gebrochen. Alexis öffnete langsam die Tür und sah sich in den Zimmer um, keiner da. Auf einen Spiegel der über einer Pflanze in ihrer Wohnung hing, stand: Stirb! Alexis beunruhigte das, sie beschloss die Polizei zu rufen. Leider konnte sie sich immer noch kein neues Handy besorgen. Sie ging zum Telefon und nahm den Hörer in die Hand, doch das Telefon war tot. Deswegen ging sie in ihr Schlafzimmer wo sie ein Notfall Handy hatte, was sie wirklich nur für den Notfall dort liegen hätte. Sie legte ihr Tasche neben das Telefon und ging ins Schlafzimmer. Voller Angst bemerkte sie nicht, wie jemand hinter ihr ins Schlafzimmer ging. "Das würde ich lieber nicht tun.", sagte Anna zu Alexis die gerade ihr Notfallhandy raus holte. Alexis drehte sich um und sah Anna mit einer Waffe auf sie gerichtet. Alexis blickte sie ängstlich an. "Das hattest du nicht gedacht was? Ich sagte doch, ich werde dafür sorgen das du deine gerechte Strafe erhältst.", meinte Anna. Sie schloss die Tür vom Schlafzimmer. "Was hast du vor?", fragte Alexis. "Na was wohl? Ich werde dich umbringen, aber keine Angst so schnell lass ich dich nicht sterben, du sollst genauso leiden wie Mary.", meinte Anna. "Das mit Mary war nicht meine Schuld.", sagte Alexis und wollte auf Anna zu gehen. "Sei still!", schrie sie und Alexis blieb stehen. "Eddie!", rief Anna und ein großer, braun haariger Mann kam rein. "Fessle sie ans Bett.", befiel Anna. Eddie nahm das Seil, welches er schon in der Hand hatte als er rein kam und verband Alexis Arme. "Anna, bitte lass uns drüber reden.", meinte Alexis. "Hier halt mal.", sagte Anna und drückte Eddie die Waffe in die Hand. "Ich über nehme das hier." Sie schubst Alexis auf ihr Bett, so das sie auf den Bauch lag, dann fesselte sie ihr Füße zusammen. Darauf drehte sie Alexis so hin, dass sie auf den Rücken lagen, sie setzte sie so hin, das sie ihre Arme mit den Stangen vom Bett verbinden konnte. Sie zog die Seile extra straf. NA der Fesslung holte sie ein Stück Klebestreifen, welches womit man Kartons schließt und klebte es über Alexis Mund. "Pass mal kurz auf sie auf. Ich verriegle die Außentür.", sagte Anna und verschwand aus dem Zimmer. Eddie stand vor Alexis und richtete die Waffe auf sie. Alexis hatte panische Angst und es kamen schon Tränen aus ihren Augen.
Anna war wieder zurück gekehrt und sah das Alexis schon Tränen in den Augen hätte. "Oh nein, du weinst ja schon das macht ja überhaupt keine Spaß.", meinte sie und nahm die Waffe von Eddie wieder. "Na, jetzt kommt dir wohl keiner mehr zur Hilfe, was?", fragte Anna, mit einen total fiesen Ton und setzte sich neben Alexis aufs Bett. Sie hielt die Waffe an ihren Kopf. "Soll ich ab drucken? Oder lass ich dich noch eine Weile mit der Angst leben?", fragte Anna gehässig. DA klingelte es plötzlich. Anna und Eddie erschreckten sich. "Wer ist das? Ist dein Freund wieder gekommen?", fragte Anna und gab Eddie die Waffe wieder. Sie verschwand kurz aus den Zimmer und kam kurz danach wieder. "War nur dein Nachbarin die an die Tür klopfte, jetzt denk sie wohl du bist bei deinen Freund und keiner kann dir helfen.", Anna nahm die Waffe wieder und setzte sich neben Alexis. Sie riss das Klebeband gewaltsam ab. "Das tust du nicht.", meinte Alexis die ihren aller letzten Mut zusammen nahm. "Oh doch, das tue ich.", meinte Anna drehte sich kurz zu Eddie um und schoss auf ihn. Dieser sah sie versteinert an und fiel dann tot zu Boden. "Du hast deinen eigenen Freund umgebracht.", rief Alexis schockiert. "Ja und? NA dieser ganzen Sache ist mein Leben doch sowie so vorbei." "Du kannst dein Leben doch nicht einfach so weg werden, nur weil..." Doch Anna unterbrach Alexis indem sie die Waffe an ihre Schlafe hielt. "Nur weil meine beste Freundin tot ist? Doch das kann besonders weil eine gute Freundin von mir sie umgebracht hat." "Ich habe sie nicht umgebracht.", rief Alexis. Anna drückte den Abzug schon runter, wenn sie ihn jetzt los lassen würde, wäre Alexis tot. "Doch, du bist dran Schuld." Ihre Hand zitterte, anscheinend fiel es ihr doch nicht so leicht sie um zubringen. "Warum?" "Was?", fragte Anna, die ganz in Gedanken versunken war. "Warum wirfst du einfach so dein Leben weg.", fragte Alexis ganz ruhig, irgendwie hatte sie immer noch die Hoffnung, das jemand kommt und sie rettet. "Einfach so! Du hast sie nicht mehr alle. Mary ist tot, was habe ich denn noch im Leben? Sie war meine Familie, sie war meine beste Freundin. Verstehst du das denn nicht?", fragte Mary wütend und der Griff um der Waffe wurde wieder sicherer. "Doch, sehr gut sogar. Doch dein Leben geht weiter. Vielleicht wirst du neue Leute kennen lernen, die dann für dich deine Familie sind. Vielleicht wirst du das alles irgendwann hinter dir lassen können. Doch das wirst du nie schaffen, wenn du dir jetzt dein Leben versaust.", meinte Alexis. "Hast du schon mal dran gedacht das ich das gar nicht will? Ich will kein neues Leben anfangen, ich will mein altes zurück. Das Leben was du mir genommen hast.", schrie Anna und war kurz davor Alexis zu erschießen. "Ich hab es dir nicht genommen, das weist du genau. DU hast Angst davor ein neues Leben zu beginnen, das ist der Grund für das alles." "Kapierst du es nicht?! Ich will kein neues Leben." "Aber hier geht es nicht darum was du willst. Wenn du stirbst werden Tausende Leute um dich trauern, wie jetzt um Mary. Und weist du wie vielen Menschen du die Möglichkeit nimmst glücklich zu werden? DU nimmst einen Mann die Frau seines Lebens, du nimmst Kindern die Chance zu Leben. Du nimmst vielen Mädchen und Jungen eine Freundin oder ein Vorbild weg. Anna du bist erst 20, du bist zu jung um dein Leben jetzt auf zu geben.", versuchte Alexis Anna zu überzeugen. "Nimm die Waffe weg, dann wird alles wieder gut." "Nichts wird gut. Ich habe so wie so einen Menschen schon auf den Gewissen, es ist jetzt egal was ich tue es kann nur noch schlimmer werden." "Nein, denn noch kann alles gut werden. Du gehst vielleicht für eins zwei Jahre in den Knast, doch danach bist du vielleicht gerade mal 23 und dein Leben liegt immer noch vor dir. Anna noch hast du die Wahl zwischen Leben und Tod. Bitte entscheide dich richtig und denk dabei an die anderen.", meinte Alexis. Anna nahm langsam die Waffe runter. "Pack sie weg, Anna." Anna legte sie langsam auf den Boden, die sprang plötzlich die Tür auf und einige Polizisten mit Waffen stürmten ins Zimmer. "Hände hoch!"; rief einer. Anna nahm weinend die Hände hoch und wurde abgeführt. Sie sah Alexis noch ein letztes mal traurig an und rief leise: "Danke." Alexis lächelte schwach. "Alles okay bei ihnen?", fragte der Polizist der sie befreite. "JA, aber woher wussten sie was hier vor sich geht?", fragte Alexis. "Dieser Mann hat uns angerufen.", sagte der Polizist und zeigte auf Milo, der im Wohnzimmer stand. Alexis rannte zu ihn und er nahm sie in die Arme. "Alles ist gut.", meinte er sanft. Nachdem sie sich beruhigt hatte, sah sie ihm in die Augen. "Woher wusstest du, dass ich Hilfe brauche?", fragte sie immer noch unter Schock. "Deine Nachbarin hatte mich angerufen, dass du nicht reagierst und dann wollte ich dich anrufen, doch deine Leitung war tot und da machte ich mir Sorgen. Ich rief die Polizei und fuhr zu dir nach Hause. Später hörte ich einen Schuß, die Polizisten sind hoch gestürmt und hatten an der Tür gelauscht und gewartet, bis du sie überredest hattest, die Waffe weg zulegen." "Aber woher hatte meine unfreundlich, unsympathische Nachbarin dein Nummer?", fragte Alexis misstrauisch. "Beim letzten Mal als du abgehauen warst, habe ich Bekanntschaft mit ihr gemacht und ihr zur Sicherheit gleich mal meine Nummer gegeben.", sagte Milo und küsste sie. "Verzeihung, wir müssen sie noch verhören.", meinte der Polizist. "Okay, ich komme gleich.", sagte Alexis und der Polizist ging. "Kommst du mit?", fragte Alexis Milo, weil sie jetzt auf gar keine Fall allein sein wollte. "Nichts auf der Welt, könnte mich davon abhalten.", meinte Milo und küsste sie wieder.


Fortsetzung gibt es wahrscheinlich am Freitag, ich gib mein Bestes. Hoffe die letzten Teile habe euch gefallen.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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Echt geiler Teil !!
Die ganze Lügengeschichte ist so witzig !!


Und Gott sei Dank ist Anna endlich weg !
Obwohl ich das ganze "ich erschieß dich-Drama" ein kleines bisschen Übertrieben fand.

Ich bin gespannt wie es weiter geht !!

Freu mich wie immer rießig auf die Fortsetzung !!!

mfg
Stars_Hollow

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

[url=http://www.gilmoregirls-fanfiction.de.tp/][/url]

@ Stars Hollow,
wie ist es möglich so schnell zu lesen? ICh poste den Teil, schau mich so ein bisschen im Forum um und denke geh mal lieber und schau vorher ob jemand schon gelesen hat, woran ich eigentlich nicht glaubt. Und dann, dann hast du es doch schon. Respekt, das ist ne LEistung.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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Zitat: @ Stars Hollow,
wie ist es möglich so schnell zu lesen?


Danke, aber eigentlich ist das keine Besondere Leistung !!
Ich lese eben viel und schnell.
Außerdem verschlinge ich deine immer regelrecht.

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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Hat Anna sie noch alle??

Na Gott sei Dank, konnte sie Alexis noch überzeugen.

Freu mihc schon auf weitere Teil!!

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Ich find des net witzig ich bin fast gestorben vor angst!!
ich weis ja das alexis net sterben kann aber trotzdem*durchschnauf*
ich fand die teile GAILOOOOOO mach weter so
bye
knolli
PS:bis freitag

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27. Teil: Wir wollen Sarah kennen lernen!

Milo und Alexis fahren in Milo's Wohnung gefahren. "Willst du was trinken?", fragte Milo und schloss die Tür zu. "Nein, danke. Ich will einfach nur noch ins Bett, schließlich ist morgen dieses Fotoschooting, da darf ich doch nicht fehlen bzw. verpennt auftauchen.", meinte Alexis und zog sich ihre Jacke aus. "Okay.", meinte Milo nur und die zwei gingen schlafen.

Am nächsten Morgen erwachte Alexis und Milo lag nicht mehr neben ihr. Sie sah sich immer Zimmer um, doch es war niemand zu sehen. Kurz bevor sie aufstehen wollte, kam Milo rein mit einen Tablett, auf dem eine Kerze, eine rote Rose, ein Tasse mit Tee und ein mit Kaffee, wie Essbares stand. "Ich dachte mir, ein gutes Frühstück tut dir gut.", meinte Milo grinsend und setzte sich neben Alexis aufs Bett. Er legte das Tablett auf seinen Schoss und Alexis betrachtete gierig das Tablett. "Das ist echt süß.", meinte sie und trank erstmal einen Schluck von ihren Tee. Danach gab sie Milo einen kurzen Kuss und fing an etwas zu essen. Dabei fragte sie: "Glaubst du es wird in irgendeiner Zeitschrift stehen?" Milo, der ebenfalls aß, sah sie lächelnd an und antwortete: "Vielleicht, vielleicht auch nicht. Du wirst es schon überleben.", meinte Milo. Alexis schaute ihn zufrieden an, das waren die Worte die sie von ihm hören wollte. "Womit habe ich dich nur verdient?", fragte sie lächelnd. Milo's zuckte mit den Schultern. "Das kann ich dir auch nicht sagen.", meinte er und lachte ein wenig und aß dann weiter.
Nach dem Frühstück nahm Alexis eine Dusche und dann fuhren die zwei gemeinsam zu Set.

Aus welchen Grund auch immer, hatte niemand von der Geschichte erfahren und die zwei hatten ihre Ruhe vor den Paparatze, zumindestens stand keiner vor ihnen vor dem Set.
"Morgen Kim.", sagte Liz Torres, die zur gleichen Zeit an kam wie Milo und Alexis. "Und dir auch ein schönen Morgen, Milo.", ergänzte sie noch. "Morgen.", antwortete Milo und Alexis gleichzeitig. "Und seit ihr gut aus geschlafen?", fragte Liz. "Geht so.", meinte Alexis. "Hast du eigentlich immer noch kein neues Auto? Oder warum seid ihr heute zusammen angekommen?", fragte Liz. Alexis erstarrte für eine Sekunde. Sie hatte das Auto vollkommen vergessen, bei dem ganzen Streß. "Das Auto ist angekommen, doch irgendetwas stimmte mit dem Motor nicht, deswegen hat Kim es gleich in die Werkstatt bringen lassen und mich gebeten sie noch mal zu Arbeit zu fahren.", meinte Milo. "Ach so. Na ja, ich muss dann mal wieder.", meinte Liz und ging. Kaum außer Sichtweite, blieb Alexis stehen und sah Milo an. "Das Auto. Ich hatte es vollkommen vergessen. Glaubst du, sie bringen es ein zweites mal?", fragte Alexis nervös. "Keine Sorge. Das Auto ist gekommen, als ich vor deiner Wohnung auf die Polizei gewartet habe. Ich habe es unterschrieben und es steht vor dein Tür. DU hast es wahrscheinlich vor Aufregung gar nicht gesehen.", erklärte Milo ruhig und gelassen. Alexis sah ihn dankend an und küsste ihn innig. "Scheißegal ob das jetzt jemand gesehen hat. Danke.", sagte sie und nahm wieder etwa Abstand von ihm.
Gemeinsam gingen sie in die Maske. Und wurden dann gemeinsam mit den anderen fotografiert.
"Miss Bledel, bitte etwas mehr nach links.", befahl der Fotograf. Gerade sollte ein Motiv von Milo und Alexis geschossen werden. Die zwei standen vor einer Art grauen Wand. "Ja so.", meinte der Fotograf, nachdem Alexis ein Stück zu Milo gerückt war. "Und bitte schauen sie etwas mehr in seine Richtung und sie Mr. Ventimiglia schauen stur nach vorn. ... Ja genau so.", der Fotograf schoss einige Fotos und bewegte die zwei hin und her, als wären sie Spielpuppen. Nach einer Weile mussten, sie wieder in die Maske um ihr Make-up aufzufrischen und sich neue Sachen an zuziehen. So ging das bis zum frühen Vormittag. "Kleine Pause.", rief der Fotograf und ging etwas Essen. "Also, wenn die Fotos so aussehen werden, wie sie in echt waren, werden das die besten Fotos aller Zeiten.", sagte Liza und ging mit Milo, Alexis und Jared in die Cafeteria.
"Und Milo wie geht es deiner Freundin so?", fragte Liza beim Essen. "Ganz gut, schätze ich. Seid unserer letzten Unterhaltung über sie, habe ich sie nicht wieder gesprochen.", meinte Milo. "Wieso das nicht?", fragte Jared interessiert und nippte an seinen Kaffee. "Nun ja, sie wohnt etwas entfernt von hier.", meinte Milo. "Und wo?", fragte Liza, die aus ganz anderen Gründen als Interesse nach fragte. Sie wollte nur wissen, wie es mit ihnen steht um sich nach ihrer Trennung sich mit Milo zu verabreden. "In Anaheim, meiner Heimatstadt.", erklärte Milo und aß sein Mittag, mal wieder ein Salat. "Dann seht ihr euch ja kaum, oder wie macht ihr das?", fragte Jared. "Nun, ja mal bekomme ich sie besuchen und mal sie mich."; meinte Milo. Alexis hielt sich aus dem Gespräch, sie betrachtete nur interessiert, wie Milo seiner Fantasiefreundin immer mehr Gestalt gab. "Und wann besucht sie dich, das nächste Mal?", fragte Liza. "Habt ihr eigentlich gestern diesen tollen Film auf MBC gesehen?", fragte Alexis nun um vom Thema abzulenken und Milo, damit zu helfen. "Nein, leider nicht. Also wann kommt sie dich das nächste Mal besuchen?", fragte Liza erneut. "Doch ich hab ihn gesehen. Meinst du den wo ein kleines Mädchen, das Leben ihrer Familie rettet?", fragte Jared. Alexis war nun auch in der Klemme, schließlich hatte sie ihn nicht wirklich gesehen. "Nein, ich meine den danach.", redete Alexis sich schnell raus. "Schade, da bin dann schlafen gegangen.", meinte Jared etwa enttäuscht. "Also Milo, wann kommt dich Sarah das nächste mal besuchen?", fragte Liza zum 3. Mal. Alexis sagte diesmal nichts, sie wollte sich nicht schon wieder raus reden müssen. "Dies Wochenende wollte sie kommen.", meinte Milo. "Dies Wochenende. Dann könntest du sie uns doch vorstellen.", meinte Liza. Milo sah Alexis etwas hilfesuchend an. "Warum willst du sie denn kennen lernen?", fragte Alexis, die auf Milo's Blick reagierte. "Nun ja, wir sind doch alle Freunde von Milo, sollten wir sie denn nicht auch kennen, um etwas besser über sie Bescheid zu wissen?", fragte Liza. "Da stimme ich Liza vollkommen zu. Komm schon, es tut dir doch nicht weh, wenn du sie uns vorstellst.", meinte Jared. Da kam Keiko zu ihnen an den Tisch. "Na Leute, worüber redet ihr gerade?", fragte sie und setzte sich einfach mit an den Tisch. "Wir versuchen gerade Milo zu überreden uns seine Freundin vorzustellen.", gab Jared von sich. "Oh ja, das wäre schon. Ich will diese Sarah auch kennen lernen.", meinte Keiko. "Ich weiß nicht.", meinte Milo. "Kim, sag doch auch mal was.", sagte Jared. "Nun ja, ich finde wir sollten Milo seine Privatsphäre lassen, wenn sie euch nicht vorstellen will, dann solltet ihr ihn auch nicht dazu zwingen.", meinte Alexis und versuchte möglichst überzeugend zu klingen. "Ach du hast ja auch gut reden, du kennst sie ja bereits. Es steht 3 zu 2. Milo es steht fest. Am Wochenende stellst du uns Sarah vor. Wenn es sein Muss lauern wir dir vor deiner Wohnung vor.", erklärte Liza lächelnd, sie hatte etwas vor. Es war nur die Frage was.

Alexis und Milo, die wahre Gesichte, Alexis & Milo, two years ago
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Depri...*snif*, habe eben gerade den Teil geschrieben, hatte nur 45 min zeit und konnte nicht lange drüber nach denken was ich schreibe. Wollte euch nur noch schnell die neuen Teile posten, deswegen. Heute abend schreibe sich weiter und am SOnntag schick ich sie ab. Wollte das nur sagen.

UNd zu meinen Depri, ich habe nur noch drei LEser (Erstmal danke an euch drei), wo sind die anderen geblieben? ISt mein FF so schlecht geworden?!
Please answer!

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